DE1151954B - Fernrohrsystem - Google Patents

Fernrohrsystem

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DE1151954B
DE1151954B DEH44132A DEH0044132A DE1151954B DE 1151954 B DE1151954 B DE 1151954B DE H44132 A DEH44132 A DE H44132A DE H0044132 A DEH0044132 A DE H0044132A DE 1151954 B DE1151954 B DE 1151954B
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DE
Germany
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telescope system
dome
armored
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telescope
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Application number
DEH44132A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Hopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD HOPP DR ING
Original Assignee
GERHARD HOPP DR ING
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Publication date
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Publication of DE1151954B publication Critical patent/DE1151954B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Fernrohrsystem Die Erfindung betrifft ein periskopisches Fernrohrsystem, insbesondere für Panzerfahrzeuge, welches aus mehreren Einzelsystemen besteht, die, je mindestens eine Ausblicksöffnung. ein Objektiv und ein Okular enthalten.
  • Es sind periskopische Fernrohrsysteme bekannt, die nur mit einem einzigen Einzelsystern arbeiten. Es sind weiterhin Panoramafernrohre bekannt, welche mehrere Objektive und mehrere Okulare enthalten. Diese Fernrohre können von mehreren Personen gleichzeitig benutzt werden. Bei diesen Fernrohren liegen die den verschiedenen Objekten und Okularen zugeordneten Strahlengänge nebeneinander.
  • Es sind weiterhin optische Sucher bekannt, die zwei optische Systeme enthalten. von denen jedes aus einem Objektiv und einer einfachen Feldlinse besteht und die hintereinander derart angeordnet sind, daß das reelle, von jedem Objektiv erzeugte Bild auf der ihm folgenden Feldlinse liegt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde. bei einem Fernrohr-Periskop den objektivseitigen Teil gegenüber dem okularseitigen Teil drehbar auch dann anzuordnen, wenn mehrere Einzelsysteme für mehrere Beobachter zur Anwendung kommen. Dieses System soll dabei gegen Dejustierungen möglichst unempfindlich sein. Letzteres ist vor allem bei der Verwendung des Fernrohrsystems für Panzerfahrzeuge von Bedeutung. Der objektivseitige Teil des Fernrohrsystems ist dann mit der drehbaren Panzerkuppel fest verbunden. während der okularseitige Teil an dem Fahrzeug selbst. z. B. am Boden desselben, sich abstützt. Die Panzerkuppel hat nun ein gewisses Lagerspiel, auf Grund dessen Verlagerungen der Drehachse, beispielsweise in der Größenordnung von einigen Millimetern, nicht auszuschließen sind. Bei Demontage der Panzerkuppel zwecks Reinigung und Austausch der Lager ist ebenfalls mit einer Verlagerung der Drehachse zu rechnen. Dasselbe gilt für die Höhenjustierung der Panzerkuppel. Die Einzelsysterne müssen dementsprechend gegen Verschiebung der objektivseitigen optischen Glieder quer zur Richtung und in Richtung des optischen Strahlenganges möglichst unempfindlich sein.
  • Diese Aufgaben wurden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fernrohrsystern aus einem festen okularseitigen und einem demgegenüber drehbaren objektivseitigen Teil besteht, daß ein gemeinsamer Schnittpunkt der optischen Achsen sämtlicher Einzelsysteme in der Drehachse und zwischen den beiden Teilen liegt, daß ein paralleler Strahlengang zwischen den beiden Teilen besteht und daß ein Reversionsprisma vorgesehen ist, welches der Drehbewegung in Untersetzung 2: 1 folgt.
  • Der parallele Strahlengang zwischen dem okularseitigen und objektivseitigen Teil ist für die obenerwähnte Unempfindfichkeit gegen Dejustierung von besonderer Bedeutung, Wenn dieses Problem nicht von gravierender Bedeutung ist, dann können Zugeständnisse hinsichtlich der Parallelität gemacht werden, insoweit die zuerst genannte Aufgabenstellung erfüllt bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform be- findet sich das Fernrohrsystern hinter dem im Vorderteil des Panzerfahrzeuges befindlichen Beobachter.
  • Hinsichtlich einer speziellen Ausführungsform können die objektivseitigen und./oder okularseitigen Brennebenen der Einzelsysteme auf einer Kugelfläche liegen, deren Mittelpunkt mit dem gemeinsamen Schnittpunkt der optischen Achsen sämtlicher Einzel-,ysteme in der Drehachse zusammenfällt. Weiterhin können bei Verwendung von drei und mehr Einzelsystemen die optischen Achsen derselben auf einem Kegel liegen, dessen Spitze n-dt dem gemeinsamen Schnittpunkt der optischen Achsen sämtlicher Einzelsysteme zusammenfällt. Der Abstand der optischen Achsen der Einzelsysteme voneinander in der Brennebene kann gleich sein dem Durchmesser des Bildfeldes eines Einzelsystems. Weiterhin können jeweils zwei Einzelsysteme für eine binokulare Beobachtung zusammengefaßt sein.
  • Das Fernrohrsystern gemäß der Erfindung ist im wesentlichen für unbemannte, drehbare Waffenkuppeln von Panzerfahrzeugen, Schiffen, Festungsanlagen od. dgl. bestimmt. Es eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsgebiete, z. B. als Beobachtungseinrichtung für Drehöfen oder sonstige drehbar montierte Aggregate, welche einer direkten Beobachtung durch einen in dem Drehaggregat befindlichen Bedienungsmann nicht zugänglich sind. Bei mit dem Fernrohrsystem gemäß der Erfindung ausgerüsteten Panzerfahrzeugen kann sich die gesamte Mannschaft unterhalb der oberen Panzerplatte des Fahrzeuges befinden, wodurch ein besserer Schutz für dieselbe gewährleistet wird. Die auf der oberen Panzerplatte des Fahrzeuges aufsitzende Drehkuppel nimmt nur noch die Waffen, also das Geschütz oder die Geschütze und die leichten Waffen sowie die Lade- und Richteinrichtuno, für dieselben, auf. Sie braucht jedoch keinen Platz mehr für einen Schützen zu enthalten. Damit ist es auch möglich, die Panzerkuppel wesentlich flacher zu halten, was sich auf die Gesamtbauhöhe des Panzerfahrzeuges vorteilhaft auswirkt. Da die Ausblicksöffnung des Fernrohrsystems sich mit der Drehkuppel und mit den Geschützen dreht, ist ein exaktes Zielen gewährleistet, ohne daß irgendwelche komplizierte mechanische Nachführungseinrichtungen der beweglichen Glieder einer Zieleinrichtung vonnöten wären. Außerdem ist die Sicht über den gesamten Drehbereich der Panzerkuppel unbehindert.
  • Man könnte entsprechend dem bekannten Stand der Technik auch daran denken, ein einziges Fernrohrsystem in der Drehachse der Drehkuppel anzuordnen und den Strahlengang mittels halbdurchlässiger Spiegel aufzuteilen, so daß das Fernrohrsystem .gleichzeitig von mehreren Personen, z. B. von dem Kommandanten, dem Schützen und dem Fahrer, benutzt werden kann. Eine derartige Aufteilung des Strahlenganges durch halbdurchlässige Spiegel hat je- doch eine starke Schwächung der Bildhelligkeit zur Folge. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedem Einzelsystem ein eigener optischer Strahlengang zugeordnet, so daß die Bildhelligkeit die gleiche Güte hat wie in einem üblichen, nur ein System enthaltenden Periskop.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich ein Panzerfahrzeug, welches mit einem Fernrohrsysteni gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, Fig. 2 im vergrößerten Maßstab den in der Mitte der Geschützkuppel des Panzerfahrzeuges angeordneten Ausblicksstutzen des Fernrohrsystems, Fig. 3 einen quer durch das Panzerfahrzeug verlaufenden, die Drehachse der Geschützkuppel enthaltenden Schnitt, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht zur Erläuterung der gegenseitigen. Lage der Bildfelder der Einzelsvsteme.
  • Ein Panzerfahrzeug 1 besitzt eine flache, drehbare Geschützkuppel 2 mit Geschützen 3 und 3 a. In der Geschützkuppel 2 ist kein Platz für einen Schützen vorgesehen. Sie enthält nur die Lade- und Richteinrichtungen für die Geschütze 3 und 3 a und gegebenenfalls für weitere Geschütze oder leichtere Waffen. Zentral auf der Geschützkuppel 2 ist ein Ausblicksstutzen 4 fest angeordnet, der sich also mit der Geschützkuppel 2 mitdreht. Der Ausblicksstutzen 4 enthält ein schräg verlaufendes Ausblickfenster5, welches auf den Zwischenraum zwischen den Geschützen 3 und 3 a gerichtet ist.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sitzt die Bedienungsmanrischaft im vorderen Teil des Panzerfahrzeuges, also vor der Drehachse der Geschützkuppel 2, so daß der gesamte hintere Teil des Panzerfahrzeuges für andere Zwecke, z. B. für Transportzwecke, frei bleibt. Es sind dementsprechend im Vorderteil des Panzers 2 im wesentlichen vertikal verlaufende Säulen 6 und 7 vorgesehen, an welchen monokulare oder binokulare Einblicke angeordnet sind. Von den Säulen 6 und 7 fülM je ein im wesentlichen horizontal verlaufender Strang 8 bzw. 9 zu einem Verbindungsstück 10. Die Fortführung des Strahlenganges wird dabei über nicht näher dargestellte Umlenkspiegel, Umlenkprismen und über dazwischengeschaltete Umkehrsysteme vorgenommen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält das Verbindungsstück 10 zwei Prismen 11 und 12, welche leicht gegeneinandergekippt sind. Dementsprechend kreuzen sich die optischen Achsen der Einzelsysteme in einem Kreuzungspunkt 13, welcher beispielsweise in einer Linse 14 oder in einem anderen Umkeh#rsystem liegt. Vor den Prismen 11 und 12 sitzen Linsen 29 und 30, welche die Umkehrbildebenen der in den Strängen 8 und 9 angeordneten Umkehrsysteme enthalten. Die Teile 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 29 und 30 sind also fest in dem Panzerfahrzeug 1 montiert, wogegen sich die übrigen Teile des Fernrohrsystems mit der Geschützkuppel 2 drehen.
  • Der Kreuzungspunkt 13 liegt in der Drehachse der Geschützkuppel 2 und entsprechend der Darsteilung des Strahlenganges im festen Teil des Fernrohrsystems. Er kann jedoch auch ebensogut in dem mit der Geschützkuppel 2 drehbaren Teil des Fernrohrsystems liegen.
  • Der mit der Geschützkuppel 2 drehbare Teil des Fernrohrsystems enthält eine mittels der Zapfen 15 drehbar angeordnete Umlenkeinrichtung 16, welche die Hochverschwenkung des Geschützrohres 3 - 2: 1 ins Langsame untersetzt - mitmacht.
  • Unterhalb der Unflenkeinrichtung 16 sind die den beiden Einzelsystemen zugeordneten Objektive 17 und 18 angeordnet, deren optische Achsen zueinander divergieren, d. h., es sind Keile 19 und 20 den Objektiven 17 und 18 vorgeschaltet, welche die von der Umlenkeinrichtung 16 parallel abgehenden Strahlenbündel entsprechend knickm Dem Objektiv 18 ist eine Prismenkombination 21 zugeordnet, durch welche der optische Weg des diesem Objektiv zugeordneten Strahlenganges verlängert wird, d. h., das Objektiv 18 hat eine längere Brennweite als das Objektiv 17.
  • Die Bildebenen der Objektive 17 und 18 liegen bei 22 bzw. 23 und bilden zugleich die Strichbildebenen. Die angegebenen Teile sind in einem Fernrohrgehäuse 24 untergebracht, das, wie bereits erwähnt, sich mit der Geschützkuppel 2 dreht. In dem Fernrehrsystem 24 ist weiterhin ein Reversionsprismensystem 25 nüt fünfmaliger Reflexion des Strahlenganges untergebracht, welches in Untersetzung 2: 1 sich mit der Geschützkuppel 2 mitdreht. Den Abschluß des Fernrohrgehäuses 24 bildet eine Linse 26. Der Strahlengang zwischen den Linsen 13 und 26 soll parallel verlaufen, so daß Justierfehler bei dem Abnehmen der Geschützkuppel 2 und Wiederaufsetzen derselben unschädlich sind, und zwar sowohl Fehler hinsichtlich des Abstandes der Linsen 13 und 26 als auch hinsichtlich einer seitlichen ParaUelverschiebung derselben.
  • In den Fig. 1 bis 3 wurden jeweils zur zwei optische Achsen entsprechend zwei Teilsystemen dargestellt. Da im allgemeinen zur Verbesserung des Raumgefühls und der Entfemungsabschätzung ein binokulares Sehen erwünscht ist, erhöht sich für zwei Personen die Zahl der optischen Achsen auf vier und für drei Personen auf sechs. Sämtliche optischen Achsen kreuzen sich jedoch in dem Kreuzungspunkt 13. Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip ist in Fig. 4 veranschaulicht. Die Bildfelder der Einzelsysteme in der objektivseitigen Brennebene sind mit a, b, c und in der okularseitigen Brennebene mit a', b', c' bezeichnet. Der Durchmesser der Bildfelder a, b, c wird gleich dem Abstand der Durchstoßpunkte der Hauptstrahlen durch die Brennebene gewählt, so daß also die Bildfelder im wesentlichen aneinander angrenzen. Läßt man nun die Bildfelder a, b, c um eine durch den Kreuzungspunkt 13 gehende, zwischen ihnen liegende Drehachse rotieren, so bleiben die konjugierten Bildfelder a', b' und e erhalten, wenn das Reversionssystern 25, wie beschrieben, 2: 1 ins Langsame untersetzt, sich mitdreht. Dementsprechend ist eine ortsfeste, Weiterleitung der Bildebene a', b', c' durch die Stränge 8, 9 und die Säulen 6, 7 zu den Einblicken möglich.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wurden die Vergrößerungen für die beiden Systeme verschieden gewählt. Der Richtschütze schaut durch den an der Säule 6 angeordneten Einblick. Diesem System ist das Objektiv 18 zugeordnet. Die Gesamtvergrößerung dieses Systems ist beispielsweise sechsfach. Der Fahrer sieht durch den an der Säule 7 angeordneten Einblick. Diesem Einblick ist das Objektiv 17 zugeordnet. Die Vergrößerung dieses Systems ist dreifach.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Zieleinrichtung den gesamten Platz in der Drehachse der Geschützkuppel einnimmt. Der Kreuzungspunkt 13 kann selbstverständlich auch höher, z. B. direkt unterhalb der Geschützkuppel oder sogar in dieselbe verlegt werden. Die Stränge 8 und 9 können dann an der Decke oder an den Seitenwänden verlaufen. Die Unsymmetrie in den beiden Einzelsystemen - entsprechend der Darstellung in Fig. 3 - dient dazu, den beiden Systemen eine verschieden große Vergrößerung zu ermöglichen. Die Prismenkombination 21 verlängert den optischen Weg des dem Objektiv 18 zugeordneten Strahlenganges. Weiterhin ist wegen der übersichtlichkeit in Fig. 3 im Reversionssystem 25 der Strahlengang nicht eingezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRIUCHE: 1. Periskopisches Fernrohrsystem, insbesondere für Panzerfahrzeuge, welches aus mehreren Einzelsystemen besteht, die je mindestens eine Ausblicksöffnung, ein Objektiv und ein Okular enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohrsystern aus einem festen okularseitigen (6 bis 10) und einem demgegenüber drehbaren objektivseitigen Teil (4 und 5) besteht, daß ein gemeinsamer Schnittpunkt der optischen Achsen sämtlicher Einzelsysteme in der Drehachse und zwischen den beiden Teilen (6 bis 10; 4 und 5) liegt, daß ein paralleler Strablengang zwischen den beiden Teilen (6 bis 10; 4 und 5) besteht und daß ein Reversionssystern (25) vorgesehen ist, welches der Drehbewegung in Untersetzung 2: 1 folgt.
  2. 2. Periskopisches Fernrohrsystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fernrohrsystern hinter dem im Vorderteil des Panzerfahrzeuges befindlichen Beobachter befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 300 666, 359 928; Zeis,s-Druckschrift 40-1 10-e W VIII/57 Aoo; König-Köhler, »Die Fernrohre und Entfernungsmesser«, Springer-Verlag, 1959, S. 221, 222.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060554A (en) * 1989-09-06 1991-10-29 The State Of Israel Ministry Of Defence, Rafael Armament Development Authority Optical sighting system for a gun mounted on mobile platform
DE4100229A1 (de) * 1991-01-07 1992-07-09 Wegmann & Co Winkelspiegel fuer gepanzerte fahrzeuge, insbesondere kampfpanzer, sowie anordnung eines derartigen winkelspiegels auf dem fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300666C (de) *
DE359928C (de) * 1922-09-28 Cie Aerienne Francaise Sucher

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