DE3121143A1 - Laffettierung einer waffenanlage - Google Patents
Laffettierung einer waffenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
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- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lafettierung einer Waffenanlage,
wie einer Maschinenkanone, an einem drehbaren Turm eines Fahrzeuges,
wie eines Kanonen- oder Schützenkampfwagens.
Für Lafettierungen von Waffenanlagen sind zwei grundsätzliche Kon
zepte bekannt:
So kennt man die sogenannte "Turm-Lafettierung", bei welcher Mann
schaft und Waffenanlage in einem gepanzerten Turm untergebracht sind.
Da der Turm zum Ermöglichen einer schnellen Drehung eine nicht allzu
s,'große Trägheit aufweisen darf und außerdem möglichst leicht sein
soll, um das Fahrzeuggewicht niedrig zu halten, sind die Möglichkei
ten der Panzerung des Turmes und damit eines wirksamen Schutzes der
Mannschaft gegen Direktbeschuß begrenzt. Ferner kennt man die sog.
"Scheitel-Lafettierung", bei der die Mannschaft in einem gepanzerten
Raum unterhalb der Waffenanlage verhältnismäßig geschützt unterge
bracht ist, während die Waffenanlage auf der Deckpanzerung dieses
Raumes verhältnismäßig ungeschützt schwenkbar gelagert ist. Im Be
trieb auftretende Störungen der Waffenanlage können bei diesem Kon
zept nicht unter dem Schutz irgendeiner Panzerung behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Lafettierung
für eine Waffenanlage zu schaffen, mit der einerseits bestmöglicher
Schutz für die Mannschaft und andererseits ein geschützter Zugang zu
der Waffenanlage zum Beheben von Störungen gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Lafettierung
der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Turm durch ein unteres
Schott von einem voll gepanzerten Raum zur Unterbringung der Mann
schaft getrennt ist, und daß eine Turmpanzerung außer der Lagerung für
die Waffenanlage einen geschützten Raum umgibt, der zur Wartung bzw.
Behebung von Störungen an der Waffenanlage über eine Luke in dem Schott
zugänglich ist.
Während die Mannschaft bei normalem Betrieb sich stets unter dem
Schutz des vollgepanzerten Raumes befindet, bietet der geschützte Raum
im Turm einen wegen der kleineren Stärke der Turmpanzerung zwar ge
ringeren, aber immerhin beachtlichen Schutz für den Fall, daß an der
Waffenanlage Störungen behoben werden müssen. Der hierzu vorgesehene
Mann kann zur Waffenanlage über die Luke gelangen, muß also zum Behe
ben von Störungen an der Waffenanlage nicht wie bei der bekannten
"Scheitel-Lafettierung" die Deckung verlassen.
Zweckmäßig weist der Turm mindestens einen Ausstieg auf, der auch
einen zeitweisen Aufenthalt eines Mannschaftsmitgliedes immer dann
zuläßt, wenn ein Schutz nicht notwendig ist, z.B. bei Marschfahrt
des Fahrzeuges zu seinem Einsatzort oder bei Gefechtsfeldaufklärung
über Luk.
Um dem Richtschützen ein Anvisieren eines Zieles in vollgeschützter
Position zu ermöglichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß an einer hoch gelegenen Stelle des Turms
die Ausblickpupille eines Ziel- bzw. Visiergerätes angeordnet und mit
einem Beobachtungsort im voll gepanzterten Raum über einen durch die
Luke durchgeführten optischen Kanal verbunden ist.
Um den Schutz der Mannschaft auch gegen ABC-Einwirkungen zu gewähr
leisten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorge
sehen, daß zwischen Turm und dazu in Elevation schwenkbarer Waffen
anlage eine ABC-Dichtung angeordnet ist.
Eine Beobachtung des Geländes aus geschützter Position läßt sich bei
der Lafettierung gemäß der Erfindung dadurch erzielen, daß durch die
Luke mindestens ein Winkelspiegel zu einer tiefgelegenen Stelle seit
lich am Turm aus dem vollgepanzertern Raum nach außen geführt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1, 2, 3 Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht sowie
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schützen-Kampfwagens
mit einer Scheitel-Lafettierung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 6, 7, 8 eine Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht sowie
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kanonen-Kampfwagens mit
einer Scheitel-Lafettierung gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen Teil-Längsschnitt durch den Turm und
Fig. 11 eine Detail-Frontansicht auf den Turm mit aufgeklappten
Ausstiegsluken;
Fig. 12 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie
XII-XII in Fig. 7 und
Fig. 13 einen teilweise abgebrochenen Querschnitt nach der Linie
XIII-XIII in Fig. 8 ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Schützen-Kampfwagen weist eine
Wanne 41, ein Gleiskettenlaufwerk mit Ketten 42, 43 und einen außermit
tigen drehbaren Turm 44 auf, an dem eine Maschinenkanone 45 in Elevation
zwischen einem Winkel gegenüber der horizontalen Ausrichtung um +65° nach oben und
-10° nach unten schwenkbar ist. Die Wanne 41 umgibt einen Mann
schaftsraum 46 (Fig. 5) und schützt diesen durch eine starke Front
panzerung 47 und eine Seitenpanzerung 48, 49 sowie eine Deckpanzerung 50.
Die Seitenpanzerung 48, 49 ist so weit nach hinten gezogen, daß der
Mannschaftsraum wirksam gegen einen Direktbeschuß frontal bzw. um ei
nen von der frontalen Richtung abweichenden Winkel von ±30° geschützt
ist.
Im Heck des von der Wanne 41 umgrenzten Raumes ist seitlich und in
Längsrichtung eine Antriebseinheit mit Motor 51 und Getriebe 52 unter
gebracht, derart, daß daneben noch Platz für weitere Mannschaft ver
bleibt. Die Abtriebswelle der Antriebseinheit ist mit dem Bezugszeichen
53 bezeichnet.
Der Turm 44 ist über einen Drehkranz 54 in der Deckpanzerung 50 dreh
bar im Azimut, d.h. um eine vertikale Achse 55, gelagert. Ein Teil
des Turmes ist von einer mit der Deckpanzerung 50 fluchtenden Platte
56 gebildet. Ein mit der Platte 56 einstückiger Aufbau 57 des Turmes 44
steht mit dem Mannschaftsraum 46 über eine untere Luke 58 in Verbindung.
Im Aufbau 57 ist eine Aussparung 59 zur Aufnahme eines mit der Waffe 45
in Elevation schwenkbaren Waffenschildes 60 vorgesehen. Dieser Waffen
schild 60 hat eine Stärke, die etwa der Stärke der Deckpanzerung
50 entspricht. Zwischen dem Aufbau 57 und dem Waffenschild 60 ist eine
ABC-Dichtung angeordnet.
Mit 62 ist ein Elevationsantrieb für die Waffe 45 mit Waffenschild 60
bezeichnet.
Seitlich und vorn am Turm 44 sind Winkelspiegelausblicke 63 zu
erkennen, die über optische Kanäle nach innen in den Mannschaftsraum
geführt sind. Höher im Turm 44 ist der Ausblick eines Ziel- bzw. Vi
siergerätes 64 mit Okular 64′ angeordnet.
Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Mannschaft im Normal
fall unter vollem Schutz der Panzerung 47, 50 der Wanne untergebracht
ist. Die Luke 58 ermöglicht jedoch, daß ein Mann sich unmittelbar in den
vom Turm umgebenen Raum 65 an die Rückseite der Kanone 45 begeben kann
und dort unter dem Schutz der Panzerung des Aufbaus 57 und das Waffen
schildes 60 Störungen beheben kann.
Wegen der seitlichen Anordnung der Antriebseinheit 51, 52 am Heck
bleibt daneben Platz für einen Heckausstieg 66 für die Mannschaft.
Der Kanonen-Kampfwagen nach den Fig. 6 bis 13 hat den gleichen Wan
nenaufbau und das gleiche Laufwerk wie der Schützen-Kampfwagen nach
den Fig. 1 bis 5, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt
und die gleichen Bezugszeichen verwendet werden können.
Unterschiedlich sind im wesentlichen Anordnung und Aufbau des Turmes
70, der in diesem Fall in Querrichtung gesehen mittig am Fahrzeug an
geordnet ist und mit einer in Elevation schwenkbaren Zwillings-Ma
schinenkanone 71 ausgerüstet ist. Der Schwenkwinkelbereich in Elevation
kann dabei gleich sein wie bei dem Schützenpanzer nach den Fig. 1 bis
5 (vgl. Fig. 12). Wiederum ist der Turm in einem Drehkranz 72 im
Azimut drehbar gelagert, wobei dieser Drehkranz hier jedoch größeren
Durchmesser hat. Der Waffenschild 73 mit einer Panzerung etwa gleicher
Stärke wie die Deckpanzerung 50 ist in einer Ausnehmung 75 des eigent
lichen Turmaufbaus 76 in Elevation schwenkbar und mittels einer ABC-
Dichtung 77 abgedichtet. Der Aufbau 76 hat eine in gleicher Weise ge
panzerte, zentrale Erhöhung 78, welche einen optischen Kanal 79 für
die Ausblickpupille 80 eines Ziel- und Visiergerätes 81 mit Okular 81′
im Mannschaftsraum 46 aufweist. Der Turm 70 umschließt einen geschützten
freien Raum 87, der über eine Luke im Schott 88 vom voll gepanzerten
Mannschaftsraum 46 her zugänglich ist.
Auf seiner Rückseite hat der Aufbau 76 rechts und links von der Er
höhung 78 je eine Ausstiegsluke 82 mit einem gepanzerten Deckel 83.
In den Fig. 6 bis 9 und 12, 13 sind die Deckel 83 geschlossen ge
zeichnet. Dabei bilden sie eine durchgehende geschlossene Panzerung
mit derjenigen des Aufbaus 76.
In den Fig. 10 bis 11 sind die Deckel 83 geöffnet gezeichnet. In dieser
Position können sich Mannschaften in den Ausstiegsluken 82 rückwärtig
geschützt durch die Deckel 83 aufhalten, z.B. bei Marschfahrt oder bei
Gefechtsfeldaufklärung über Luk.
Der Aufbau 76 hat seitliche Anflachungen 84, so daß mit der Deck
panzerung 50 fluchtende Bereiche 85 des Turmes 70 verbleiben (Fig. 8, 9).
Dies läßt Raum für die Durchführung von Winkelspiegelblöcken mit
Ausblicken 86 sowohl von vorn als auch nach den Seiten vom Mannschafts
raum 46 aus nach außen, ohne daß dazu die gesamte Turmhöhe überbrückt
werden muß.
Bei dem Kampfwagen nach den Fig. 6 bis 13 ist die Abtriebswelle 53
nach unten verlegt, weil ein Heckausstieg hier nicht erforderlich ist.
Der Raum neben der Antriebseinheit 51, 52 kann hier für andere Zwecke
genutzt werden, z.B. für Lagerung von Munition oder dgl.
Auch bei dem Kanonen-Kampfwagen nach den Fig. 6 bis 14 ist bei normalen
Kampfbedingungen die Mannschaft gegen direkten Beschuß geschützt inner
halb der Wanne 41 untergebracht. Z.B. zur Behebung von Störungen an der
Zwillings-Maschinenkanone 71 kann der Raum 87 innerhalb des Turmaufbaus
unter dem Schutz der Panzerung des Aufbaus 76 und des Waffenschildes 73
über die den Raum 87 mit dem Mannschaftsraum 46 verbindende Luke im
Schott 88 aufgesucht werden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Abwandlung, bei der im Waffenschild 73
achsparallel zu den Maschinenkanonen 71 ein opto-elektronisches Sicht
gerät 89, wie ein Wärmebildgerät oder eine TV-Kamera, untergebracht ist,
das an Stelle oder in Ergänzung des Viesiergerätes zur Zielauffindung
und -verfolgung dienen kann. Dann kann das Okular 81′ durch einen
Monitor ersetzt werden.
Claims (6)
1. Lafettierung einer Waffenanlage, wie einer Maschinenkanone, an einem
drehbaren Turm eines Fahrzeuges, wie eines Kanonen- oder Schützen-
Kampfwagens, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (44; 70)
durch ein unteres Schott (58; 88) von einem voll gepanzerten Raum (46)
zur Unterbringung der Mannschaft getrennt ist, und daß eine Turm
panzerung außer der Lagerung für die Waffenanlage (45; 71)
einen geschützten Raum (65; 87) umgibt, der zur Wartung bzw. Behebung
von Störungen an der Waffenanlage über eine Luke in dem Schott
(58; 88) zugänglich ist.
2. Lafettierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Turm (70) mindestens einen Ausstieg (82, 83) aufweist.
3. Lafettierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an einer hoch gelegenen Stelle des Turms (70) die Aus
blickpupille (80) eines Ziel- bzw. Visiergerätes (81) angeordnet
und mit einem Beobachtungsort im voll gepanzerten Raum (46) über
einen durch das Schott (58) durchgeführten optischen Kanal (79) ver
bunden ist.
4. Lafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Turm (44; 70) und die in Elevation dazu schwenkbare Waf
fenanlage (45; 71) eine Deckpanzerung aufweisen, deren Stärke
etwa der Deckpanzerung (50) der Wanne (41) entspricht.
5. Lafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen einem Aufbau (57; 76) des Turmes (44; 70)
und einem Schild (60; 73) der Waffenanlage (54; 71) eine ABC-Dichtung
angeordnet ist.
6. Lafettierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau (57; 76) so schmal ausgeführt ist, daß mindestens ein
Winkelspiegel (63; 80) Platz innerhalb einer mit dem Aufbau (57; 76)
einstückigen Platte (56; 85) des Drehkranzes (54; 72) findet, wobei
dieser Winkelspiegel aus dem vollgepanzerten Raum (46) nach außen
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121143 DE3121143A1 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Laffettierung einer waffenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121143 DE3121143A1 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Laffettierung einer waffenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121143A1 true DE3121143A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6133375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121143 Ceased DE3121143A1 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Laffettierung einer waffenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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