DE2066169A1 - Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeug - Google Patents
Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2066169A1 DE2066169A1 DE19702066169 DE2066169A DE2066169A1 DE 2066169 A1 DE2066169 A1 DE 2066169A1 DE 19702066169 DE19702066169 DE 19702066169 DE 2066169 A DE2066169 A DE 2066169A DE 2066169 A1 DE2066169 A1 DE 2066169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammunition
- vehicle
- room
- crew
- compartment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/28—Electrically-operated systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/24—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
- F41A9/26—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/048—Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles
Description
sr.? Λ1
Ingenieurbüro Dr.-Ing. Gerhard Hopp
Marsstraße 46, 8000 München 2 und Blohm + Voss AG, 2000 Hamburg 1
Panzerfahrzeug mit niedriger Silhouette
Die Erfindung betrifft ein Panzerfahrzeug, bei dem mindestens
ein schweres Geschütz in einer Scheitellafette auf einem Drehturin angeordnet ist, bei dem im Bereich unterhalb des Drehturms
ein Munitionsraum angeordnet ist, der eine Ladehilfseinrichtung
für das Geschütz enthält und bei dem ferner der Antriebsmotor und die ihm zugeordneten Aggregate sich auf der gegenüberliegenden
Seite des Munitionsraumes im Heck des Fahrzeuges befinden.
Aus dem Aufsatz von Colonel P.H.Horderη in INTERAVIA 11/1966,
Seite 16o5 bis 16o7 wird ein Kampfpanzer mit niedriger Turmsilhouette vorgeschlagen, bei dem der Kanonenturm auf einem
Drehkranz montiert ist und sich um volle 360 schwenken läßt. Mit dem Drehkranz ist eine Schwenkplattform fest verbunden,
auf der der Kommandant, der Lade- und der Richtschütze sitzen. Der Fahrer ist im Bug des Fahrzeuges untergebracht. Die Triebwerksanlage
befindet sich im Heck des Fahrzeuges.
Diese Druckschrift und auch andere Veröffentlichungen zeigen, daß man bei fast allen Neukonstruktionen von Kampfpanzern bestrebt
ist, die Bauhöhe des Fahrzeuges möglichst niedrig zu ( halten. Die Erprobungspraxis zeigte, daß Duelle zwischen Kampfpanzern
oder Schlachten zwischen KampfPanzerverbänden nur wenige Minuten dauern, und daß der Vorsprung, den ein Kampfpanzer
mit niedriger "Silhouette" hat, kampfentscheidend ist, da er einen Panzer mit höherer Silhouette, und sei es nur um wenige
Sekunden eher erkennt, als er selbst erkannt wird. Eine Kriegserfahrung zeigt weiterhin, daß bei schweren Panzern die meisten
Treffer im Bereich des Drehturms liegen. Bei der in der genannten Entgegenhaltung vorgeschlagenen Lösung hält sich jedoch im
Bereich des Drehturms der Kommandant, der Ladeschütze und der
Richtschütze auf, wobei sich die Köpfe der genannten Personen unmittelbar unterhalb der Drehturmabdeckung befinden. Sie sind
dementsprechend am meisten gefährdet. Jedoch auch der Fahrer
des Fahrzeuges sitzt knapp vor dem Drehturm. Bei einem Treffer im Drehturmbereich ist er ebenfalls ungeschützt. Bei einem Treffer
im Turmbereich fällt also das gesamte Fahrzeug aus. Da sich der Turm weiterhin schlecht gegenüber der Außenluft abschließen
läßt, können dementsprechend bakteriologische oder chemische Kampfstoffe oder auch radioaktive Stäube, Aerosole und Gase aus
nuklearen Waffen oder radioaktiv verseuchter Umgebung in den Turm eindringen, die dann sofort auf die gesamte Mannschaft einwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein
Panzerfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem
die Mannschaft sowie das Fahrzeug selbst durch dessen niedrige Bauhöhe
besser geschützt sind.
Das Panzerfahrzeug der eingangs beschriebenen Art ist lösungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Munitionsraum ein allseitig verschließbarer, gepanzerter und strahlengeschützter Mannschaftsraum
im Bug des Fahrzeuges vorgesehen ist und daß die Ladehilfseinrichtung in bekannter Weise als automatische Ladeeinrichtung
ausgeführt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es sind sogenannte Kasemattpanzer bekannt, die keinen drehbaren Turm besitzen. Bei diesen Panzern erfolgt das Richten des Geschützes
durch das Fahrzeug selbst. Zum Seitenrichten wird der Panzerwagen um seine Hochachse gedreht. Zum Höhenrichten wird
das Fahrzeug verstellt, d.h. die vorderen Laufräder werden durch hydraulische oder mechanische Mittel gegenüber den hinteren Lauf-
S.1..
r-- 2 O 66J6 9...
rädern höher- bzw. tiefergestellt. Derartige Kasemattpanzer haben andere Aufgaben zu erfüllen als Kampfpanzer. Es handelt sich
sozusagen um geschützte und fahrbare Geschütze mit relativ großer Reichweite. Im Gegensatz zu Kasemattpanzern haben Kampfpanzer
jedoch die Aufgabe in gegnerische Stellungen einzudringen oder gegnerische Panzer oder Geschützstellungen anzugreifen. Sie
müssen dementsprechend schnell und gezielt auch während der Fahr schießen können. Ein Ausrichten des Geschützes durch Drehen des
Fahrzeuges selbst ist im allgemeinen zu zeitaufwendig. Bei der Kategorie der Kasemattpanzer ist es bekannt, automatische Ladeeinrichtungen
vorzusehen. Im Gegensatz zu der gemäß der ErfindÄc
gewählten Lösung mußte jedoch sich zumindest ein Teil der Mannschaft ständig in der Mitte des Fahrzeuges aufhalten.
Es wird bevorzugt, daß der Mannschaftsraum überwiegend in Schottpanzerung
ausgeführt ist, wobei Konfiguration. Ausstattung und Stärke derselben so gewählt sind, daß ein ausgewogener Schutz
gegen ballistische Einwirkungen und gegen*Strahlen, insbesondere
die Initialstrahlung - Neutronen- und Gammastrahlung - aus A-Waffen besteht.
Hinsichtlich der Konfiguration der Schottpanzerung ist zu bemerken,
daß bei bekannten Panzern meistens eine vordere Bugfront ^ sehr stark gepanzert war, während nach hinten überhaupt keine
Panzerung, d.h. ein freier Durchgang vorgesehen war. Gemäß der vorliegenden Erfindung erscheint es wesentlich, daß der Mannschaftsraum
nach hinten durch eine starke Panzerung abgeschirmt ist, welche wenigstens den Explosionsdruck bei Auftreffen eines
üblichen Panzerabwehrgeschosses auf den Turm standhält. Durch diese Anordnung.ergibt sich in Verbindung mit dem dazwischen
liegenden Munitionsraum auch der Vorteil, daß der Mannschaftsraum gegenüber dem Motorlärm und gegenüber der Wärmeeinwirkung
vom Motor sehr gut abgeschirmt ist. Abgesehen davon, daß damit längere Einsätze des Panzers auch in heißem Klima ermöglicht
werden, ergibt sich der Vorteil, daß die Nachrichtenübertragung
und die Verständigung der Mannschaft untereinander verbessert wird, welche durch die starke Geräuschexnwirkung vom Motor her
bei den bekannten Fahrzeugen oftmals mangelhaft ist.
Da bei dem Panzerfahrzeug gemäß der Erfindung der Mannschaftsraum
luftdicht verschlossen werden kann, erübrigt sich eine kostspielige Filteranlage, welche strahlende Partikel oder bakteriologische
oder chemische Kampfstoffe ausfiltert. Abgesehen davon, daß infolge der ständigen Weiterentwicklung dieser Waffen es nie
gewährleistet ist, daß die Filteranlage auf eine spezielle neue, chemische Verbindung, z.B. auf ein Nervengas, anspricht, stellen
die Lufteinführungsschlitze für die Filteranlage immer eine schwache Stelle des Panzerfahrzeuges dar, die z.B. mit Flammenwerfern,
brennbaren Flüssigkeiten usw., bekämpft werden können. Die Versorgung der Besatzung mit Atemluft kann beispielsweise mittels
einer biologisch-chemischen Sauerstoff-Generationsanlage erfolgen.
Das in einem Drehkorb untergebrachte Munitionsmagazin kann aus verschiedenen Munitionsarten bestehen, welche vom Mannschaftsraum
aus vorwählbar sind. Zum Laden der Waffe dreht sich dieses Magazin mit der Scheitellafette, zur Munitionsauswahl bzw. zum
Wechseln der Munitionsart kann das Magazin relativ zur Scheitellafette
verdreht werden.
Die außerhalb der Mannschaftszelle angeordneten Beobachtungsund
Zieloptiken können mit den in der Mannschaftszelle befindlichen Sichtgeräten sowohl optisch als auch elektrisch verbunden
werden. Die optischen Verbindungen können Linsenanordnungen und/oder Glasfaseroptiken sein. Elektrische Verbindungen können
Fernsehleitungen zwischen außen befindlichen Fernsehkameras und innen angeordneten Monitoren sein.
BAD ORIGINAL
Γ. %
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung.
Es zeigen: .
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform eines Panzerfahrzeuges gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1/
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Fahr- w
zeuges gemäß Fig. 1.
Das Fahrzeug besitzt eine Wanne 1, in welcher vorne ein Mannschaf
tsraum 2, in der Mitte ein Munitionsraum 3 und hinten ein Raum 4 für die Antriebsanlage und die ihr zugeordneten Aggregate
untergebracht sind. Auf dem Fahrzeug ist mittels eines Lagerringes
5 ein Drehturm 6 drehbar gelagert, welcher ein Geschütz 7 besitzt. Das Geschütz 7 ist in dem Drehturm 6 in Art einer Scheitellafette
gehalten. Seine Silhouette ist sehr flach. Da im Drehturm 6 sich kein Mitglied der Mannschaft aufhält, braucht nur der
für das Laden des Geschützes 7 und für die Richtbewegungen erforderliche Raum vorgesehen sein. Daraus ergibt sich die erwähnte
scheitellafettenartige Ausbildung und Halterung des Geschützes 7
Das Fahrzeug ist als schweres Kettenfahrzeug ausgebildet. Seine Breite beträgt etwa 34oo mm, so daß also außer dem für die Ketten
8 benötigten Platz die Wanne 1 noch so breit ausgebildet werden kann, daß drei Personen nebeneinander sitzend untergebracht
werden können, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In dem Munitionsraum 3 ist ein Drehkorb 9 untergebracht, in welchem
die Munition 11 in entsprechende Fächer radial eingeschoben ist. Der Drehkorb 9 wird von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung
so angetrieben, daß er sich beim Ladevorgang jeweils mit dem Drehturm 6 mitdreht. Die radial um die Drehachse des
Drehkorbes 9 angeordneten Einschubfächer für die Munition 11 können durch eine Vorwahlsteuerung einzeln in die Ladeposition eingedreht werden. Es kann dementsprechend verschiedenartige Munition nacheinander verschossen werden, ohne daß es zeitraubender
Umladungen bedarf. Dadurch wird der Kampfwert des Panzers erheblich erhöht.
Drehkorbes 9 angeordneten Einschubfächer für die Munition 11 können durch eine Vorwahlsteuerung einzeln in die Ladeposition eingedreht werden. Es kann dementsprechend verschiedenartige Munition nacheinander verschossen werden, ohne daß es zeitraubender
Umladungen bedarf. Dadurch wird der Kampfwert des Panzers erheblich erhöht.
Auf dem Drehturm 6 selbst ist in der Drehachse eine Zieloptik 12 angeordnet, welche über einen nicht dargestellten fjlasfaserstrang
mit dem Mannschaftsraum 2 verbunden ist. Für den Fahrer ist eine auf dem Bug des Fahrzeuges angeordnete Beobachtungsoptik 13 vorgesehen.
Der Mannschaftsraum 2 ist mittels einer Schottpanzerung 14 abgesichert.
Er kann vollständig abgeschlossen sein.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche:Panzerfahrzeug, bei dem mindestens ein schweres Geschütz in einer Scheitellafette auf einem Drehturm angeordnet ist, bei dem im Bereich unterhalb des Drehturms ein Munitionsraum angeordnet ist, der eine Ladehilfseinrichtung für das Geschütz enthält und bei dem ferner der Antriebsmotor und die ihm zugeordneten Aggregate sich auf der gegenüberliegenden Seite des Munitionsraumes im Heck des Fahrzeuges befinden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Munitionsraum (3) ein allseitig verschließbarer, gepanzerter und strahlengeschützter Mannschaftsraum (2) im Bug des Fahrzeuges vorgesehen ist und daß die Ladehilfseinrichtung in bekannter Weise als automatische Ladeeinrichtung ausgeführt ist.Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsvörrat (11) in dem Munitionsraum (3) in an sich bekannter Weise auf einem Drehkorb (9) untergebracht ist, der sich für das Laden mit der Scheitellafette dreht, der jedoch für den Munitionswechsel und für die Munitionswahl relativ zu der Scheitellafette verdrehbar ist.Panzerfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2 mit auf dem Fahrzeug angeordneten Beobachtungs- und Zielgeräten, dadurch
gekennzeichnet, daß letztere mittels optischer oder elektrischer Verbindungsstränge, und zwar durch Linsenanordnungen, Glasfaseroptiken oder durch eine Fernsehleitung mit dem Mannschaftsraum (2) verbunden sind.4. Panzerfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß der Mannschaftsraum (2)
von einer Schottpanzerung (14) gebildet ist.bad2 -"- 20-664« ~™Panzerfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ijn Wannschaf tsraum (2) eine Vorwähleinrichtung jfür die im Munitions- " raum (3) untergebrachten verschiedenen Munitionsarten vorgesehen ist, wobei die gewählte Munitionsart durch Verdrehen des Drehkorbes (9) zum Einsatz gebracht wird.IN
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702066169 DE2066169A1 (de) | 1970-04-21 | 1970-04-21 | Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702066169 DE2066169A1 (de) | 1970-04-21 | 1970-04-21 | Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeug |
DE19702019144 DE2019144C1 (de) | 1970-04-21 | 1970-04-21 | Panzerfahrzeug mit niedriger Silhouette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2066169A1 true DE2066169A1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=25758996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702066169 Ceased DE2066169A1 (de) | 1970-04-21 | 1970-04-21 | Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2066169A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1333240A2 (de) * | 2002-02-02 | 2003-08-06 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Waffenstation mit Hilfsantrieb |
EP1508765A1 (de) * | 2003-08-16 | 2005-02-23 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Modulare Waffenstation, insbesondere zur Anordnung auf einem Kampffahrzeug |
AU2014339708B2 (en) * | 2013-10-23 | 2018-07-19 | 2040422 Ontario Inc. | Survivability capsule for armored vehicles |
-
1970
- 1970-04-21 DE DE19702066169 patent/DE2066169A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1333240A2 (de) * | 2002-02-02 | 2003-08-06 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Waffenstation mit Hilfsantrieb |
EP1333240A3 (de) * | 2002-02-02 | 2007-07-11 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Waffenstation mit Hilfsantrieb |
EP1508765A1 (de) * | 2003-08-16 | 2005-02-23 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Modulare Waffenstation, insbesondere zur Anordnung auf einem Kampffahrzeug |
AU2014339708B2 (en) * | 2013-10-23 | 2018-07-19 | 2040422 Ontario Inc. | Survivability capsule for armored vehicles |
US10352661B2 (en) * | 2013-10-23 | 2019-07-16 | 2040422 Ontario Inc. | Survivability capsule for armored vehicles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1061323B1 (de) | Gepanzertes Transportkraftfahrzeug | |
DE2019144C1 (de) | Panzerfahrzeug mit niedriger Silhouette | |
DE2066169A1 (de) | Atemlutversorgungsanlage fuer ein panzerfahrzeug | |
DE1178329B (de) | Turmbuehne fuer eine insbesondere mit auto-matischen Waffen bestueckte Drehturmlafette | |
EP0388762B1 (de) | Rüstsatz für militärische Kampffahrzeuge | |
DE3119621C2 (de) | ||
EP0844455B1 (de) | Anordnung eines Geschützes in einem Panzerturm | |
EP0378157B1 (de) | Kampffahrzeug mit Kampfplattformen und Hubanlage | |
DE2014389C1 (de) | Auf einem Panzerfahrzeug angeordneter Panzerturm | |
DE2330196A1 (de) | Kampfpanzerturm mit mannschaftsraum | |
DE2546291A1 (de) | Mit grosskalibrigem geschuetz ausgeruesteter panzer | |
DE1255537B (de) | Kugelblende, insbesondere fuer Panzerfahrzeuge | |
DE2021752C1 (de) | Panzerfahrzeug | |
DE3121143A1 (de) | Laffettierung einer waffenanlage | |
DE2202309C3 (de) | Turmloses Panzerfahrzeug | |
DE3121145A1 (de) | Kampfwagen | |
DE3042675A1 (de) | Waffenlade-einrichtung | |
DE2820036A1 (de) | Anordnung einer startvorrichtung und visiereinrichtung fuer lenkflugkoerper | |
DE2317711C2 (de) | Munitionszufuhreinrichtung zu einer Feuerwaffe | |
DE1553979A1 (de) | Magazin fuer eine Abschuss- und Ladevorrichtung fuer rueckstoss- getriebene lenkbare Flugkoerper,insbesondere zum Einbau in gepanzerte Fahrzeuge | |
DE1216738B (de) | Panzerwagen | |
EP1273869B1 (de) | Gepanzertes Fahrzeug | |
DE10160207A1 (de) | Geteiltes Munitionsmagazin mit entkoppelbarem Zusatzmagazin | |
DE2552520C2 (de) | Kampfpanzerturm | |
DE3121142C1 (en) | Anti-tank gun on tracked carriage - has barrel offset from centre and with limited traverse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2019144 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |