DE1216738B - Panzerwagen - Google Patents

Panzerwagen

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DE1216738B
DE1216738B DEK52522A DEK0052522A DE1216738B DE 1216738 B DE1216738 B DE 1216738B DE K52522 A DEK52522 A DE K52522A DE K0052522 A DEK0052522 A DE K0052522A DE 1216738 B DE1216738 B DE 1216738B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armored car
magazine
ammunition
armored
weapon
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Pending
Application number
DEK52522A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Klaue
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/73Drum magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerwagen Es sind Panzerwagen bekannt, bei denen das Geschütz fest in der Panzerung des Wagens eingebaut ist. Das Richten des Geschützes erfolgt dabei durch das Fahrzeug selbst. Zum Seitenrichten wird der Panzerwagen durch die Lenkung - vorzugsweise eine stufenlos wirkende überlagerungslenkung -um seine Hochachse gedreht. Zum Höhenrichten wird das Fahrwerk verstellt, d. h., die vorderen Laufräder werden durch hydraulische oder mechanische Mittel gegenüber den hinteren Laufrädern höher bzw. tiefer gestellt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf derartige Panzerwagen und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Panzerung so auszubilden, daß bei geringem Gewicht, großer Feuerhöhe und dabei kleiner Silhouette ein möglichst guter Panzerschutz erzielt wird, wobei ein großer Munitionsvorrat untergebracht wird, der automatisch dem Geschütz zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist bei einem Panzerwagen mit einer im wesentlichen kugelhaubenförmig ausgebildeten Kuppe gekennzeichnet durch ein kreisringförmiges Magazin für die Munition in der kugelförmigen Kuppe, wobei das Verschlußgehäuse der Waffe über eine Zuführung, die als Kurvenbahn ausgebildet ist, mit dem Magazin verbunden ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Munitionsmagazin durch einen Motor verdrehbar, wodurch die Waffe automatisch ladbar ist.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Panzerwagen im Längsschnitt, wobei die Waffe in der Ansicht dargestellt ist; in F i g. 2 ist der Panzerwagen im Grundriß dargestellt. Hierbei ist ein Schnitt durch das kugelhaubenförmige Oberteil gelegt. Die Waffe ist der übersichtlichkeit halber punktiert mit eingezeichnet; in F i g. 3 ist ein Querschnitt durch das Fahrzeug dargestellt, wobei die Ketten der besseren übersicht halber in der Ansicht gezeigt sind; in F i g. 4 endlich ist eine Daufsicht auf das kugel-. haubenförmige Oberteil des Panzerwagens veranschaulicht.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 die Panzerwanne bezeichnet, deren kugelhaubenförmiges Oberteil 2 auf beiden Seiten die Ketten 3 und 4 überdeckt. Das Fahrzeug stützt sich mittels der Laufräder 5 auf den Ketten ab. Die Kette ist durch Leiträder 6 und 7 und durch Stützrollen 8 geführt. Im vorliegenden Beispiel ist der Antriebsblock 9, bestehend aus Motor, Schalt- und Lenkgetriebe, im Heck querliegend angeordnet und treibt über Antriebswellen 10 und 11 und Kegelräder die Laufräder 5 direkt an. In dem Panzerwagen ist die Geschützwiege 12 fest angeordnet. Darauf gleitet das Geschützrohr 13 mit dem Verschlußgehäuse 14. Beim Rücklauf des Geschützrohres mit dem Verschlußgehäuse wird eine Klappe 15 in der Panzerung - beispielsweise durch eine Rolle 16 - geöffnet. Es kann dann bei Verwendung von Kastuschenmunition die Kartusche nach außen abgestoßen werden. Im unteren Teil der Kugelhaube 2 ist ein verschwenkbar gelagerter Magazinring 17, der die Munition 18 trägt und der beispielsweise durch einen Elektromotor über eine Verzahnung verdreht werden kann, angeordnet. Mit 19 und 20 sind die beiden Panzerfahrer bezeichnet, die auf je einer Seite des Geschützes untergebracht sind. Hinter dem Panzerfahrer 19 wird über eine Kurvenbahn 21 die Munition vom Magazinring 17 dem Verschlußgehäuse 14 des Geschützes zugeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Panzerwagen mit einer im wesentlichen kugelhaubenförmig ausgebildeten Kuppe, g e -kennzeichnet durch ein kreisringförmiges Magazin (17) für die Munition (18) in der kugelförmigen Kuppe (2), wobei das Verschlußgehäuse (14) der Waffe über eine Zuführung (Kurvenbahn 21) mit dem Magazin (17) verbunden ist.
  2. 2. Panzerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Munitionsmagazin (17) durch einen Motor verdrehbar und dadurch die Waffe automatisch ladbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 385 480.
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