DE2021752C1 - Panzerfahrzeug - Google Patents

Panzerfahrzeug

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DE2021752C1
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DE
Germany
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crew
vehicle
armor
vehicle according
armored vehicle
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Expired
Application number
DE2021752A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Biersack
Gerhard Dr-Ing Hopp
Horst Dipl-Phys Reker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
Blohm and Voss GmbH
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Publication date
Application filed by Blohm and Voss GmbH filed Critical Blohm and Voss GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE2021752C1 publication Critical patent/DE2021752C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/048Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Panzerfahrzeug, insbesondere einen schweren Kampfpanzer, mit einem ABC-geschützten, in sich geschlossenen Besatzungsraum.
Bei Panzerfahrzeugen ist ein Schutz der Mannschaft nicht nur gegen Beschüß, sondern auch gegen die Einwirkung von atomaren, bakteriologischen und chemischen Kampfmitteln erforderlich. Weiterhin zeigt die Praxis, daß die Ternperaturen in Panzerfahrzeugen durch die Sonneneinstrahlung und durch die Motorwärme sowie durch die Wärmeentwicklung anderer technischer Aggregate ziemlich hohe Werte erreichen kann, welche die Leistungsfähigkeit der Mannschaft erheblich beeinträchtigen.
Darüber hinaus führt die Lärmeinwirkung des Motors oftmals zu Verständigungsschwierigkeiten. Durch die starken Vibrationen werden die oftmals empfindlichen Instrumente und Überwachungseinrichtungen gestört.
Bei bekannten Fahrzeugen der in Rede stehenden Gattung, welche über einen Geschützturm verfügen, sind der Kommandant und die Bedienungsmannschaft im allgemeinen im Geschützturm untergebracht. Lediglich der Fahrer sitzt bei den meisten Panzerfahrzeugen im Bug der Wanne. Um einen Schutz gegen atomare, bakteriologische und chemische Waffen zu erzielen, muß dementsprechend der gesamte innere Raum des Panzers abgedichtet werden. Er ist im allgemeinen über entsprechende Filteranlagen mit der Außenluft verbunden. Da der der Mannschaft zur Verfügung stehende Luftraum unmittelbar an den Motorraum anschließt oder sogar mit diesem in Verbindung steht, ergeben sich die beschriebenen Lärm- und Wärmeeinwirkungen über den Motor. Da jede gut ausgerüstete Armee über panzerbrechende Munition verfügt, welche die stärkste, aus gewichtsmäßigen Gründen noch wählbare Panzerung durchschlägt, führt im allgemeinen jeder Treffer im Fahrzeug zu. einem Ausfall der Mannschaft.
Die Erfahrung zeigt nun, daß der Geschützturm des Fahrzeuges wegen seiner exponierten Lage über Grund den meisten Treffern ausgesetzt ist. Hierzu kommt, daß ein Treffer eine Explosion der im Turmheck bereitliegenden Bereitschaftsmunition verursachen kann. Die Druckwelle des Treffers und gegebenenfalls der explodierenden Munition bzw. die Rauchentwicklung bei Bränden führt meistens zu einem Ausfall der Mannschaft, da ja wie beschrieben, der Luftraum zwischen Turm und Bug
ίο kommunizierend ist. Der Panzer kann sich bei einem Treffer im Turm im allgemeinen nicht mehr vom Feind absetzen, auch wenn die Antriebseinrichtungen und die Ketten ansonsten funktionsfähig wären.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Panzerfahrzeug der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß bei flacher Ausbildung des Fahrzeuges eine Verbesserung und Vereinfachung der Schutzmöglichkeiten gegen Beschüß, atomare, bakterielle und chemische Einwirkungen, Fahrgeräusche, Temperatureinwirkungen und gegen Brände erzielt wird.
Diese Aufgabe wurde gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Besatzungsraum im Bug des Fahrzeuges angeordnet ist. .
Gemäß einer bevorzugten Aüsführungsform ist der Besatzungsraum durch eine starke Panzerung, vorzugsweise eine Schottpanzerung, geschützt.
Es ist z.B. durch den Kampfpanzer Leopard A1 bekannt, Teile des Besatzungsraumes, nämlich den Fahrersitz, im Bug eines Kampfpanzers anzuordnen. Es ist jedoch verständlich, daß sich keine Vereinfachung und Verbesserung der Schutzmöglichkeit ergibt, Wenn nur ein Teil der Besatzung sich im Bug befindet, da ja die anderen Besatzungsmitglleder ebenfalls geschützt werden müssen und da ein gewisser Austausch der Besatzungsmitglieder gewährleistet sein muß. Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung, nämlich daß sämtliche Besatzungsmitglieder im Bug des Fahrzeuges in einer geschützten und gegenüber dem Übrigen Panzer abgeschlossenen Kapsel angeordnet werden, ergeben sich die angestrebten Vorteile.
Es ist weiterhin aus der Zeitschrift »Soldat und Technik«, 1964, Heft 5, Seite 258 bekannt, Panzerfahrzeuge durch eine doppelte Panzerung zu schützen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, zwischen den Panzerungen eine Strahlenabsorptionsschicht aus einem bestimmten Kunststoff anzubringen. Auch hier muß- wenn ein vollständiger Strahlenschutz der Mannschaft erzielt werden soll - die gesamte Oberfläche des Panzers in der angegebenen Art und Weise ausgebildet werden, so daß sich keine Lücken ergeben, durch welche Strahlung eindringen kann. Dies ist jedoch schwierig zu realisieren, insbesondere hinsichtlich der z. B. für die Geschützbedienung erforderlichen Durchbrüche. Bei der Aüsführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher der gesamte. Besatzungsraum im Bug des Fahrzeuges angeordnet ist, läßt sich der Strahlenschutz in verhältnismäßig einfacher Weise realisieren.
Dementsprechend sind vorzugsweise die Zwischenräume zwischen den Panzerplatten der Schottpanzerung
und allen Innenseiten des Besatzungsraumes mit einer gegen ,Gamma- und Neutronenstrahlung wirksamen Strahlenschutzschicht ausgekleidet.
Es ist weiterhin aus der DT-AS 12 16 738 bekannt, in der Mitte eines Panzerfahrzeuges einen verschwenkbar gelagerten Magazinring anzuordnen, der die Munition trägt und der beispielsweise durch einen Elektromotor über eine Verzahnung verdreht werden kann. Weiterhin ist es aus derselben Veröffentlichung bekannt, den
Antriebsblock, bestehend aus Motor, Schalt- und Lenkgetriebe, im Heck des Fahrzeuges anzuordnen.
Da gemäß der Erfindung die Besatzung in einem abgeschlossenen Besatzungsraum untergebracht ist und so das Geschütz nicht von Hand bedienen kann, muß zwangsläufig auf die erwähnte bekannte Lösung zurückgegriffen werden. Es wird also gemäß der Erfindung die Munition für das Geschütz in der Fahrzeugmitte unterhalb der Scheitellafette auf einem Drehkorb untergebracht, von wo sie durch eine Ladeautomatik dem Geschütz zugeführt wird. Zur Unterbringung des Antriebsblockes bietet sich entsprechend der bekannten Lösung das Heck des Fahrzeuges an, da ja der Bug für den Besatzungsraum und die Mitte für die Ladeautomatik und den Munitionsvorrat vergeben ist. Durch das Zusammenwirken der erwähnten Merkmale wird also der Vorteil erreicht, daß die Mannschaft so tief wie möglich im Fahrzeug untergebracht werden kann, und zwar in einem besonderen Mannschaftsraum im Bug der Wanne, welche durch entsprechend dicke Panzerung an Front, Seite und Dach Schutz gegen ballistische Geschosse und gegen Gammastrahlung sowie durch eine allseitige Innenauskleidung mit einer Strahlenschutzschicht noch weitgehenden Schutz der Mannschaft gegen Neutronenstrahlung gewährleistet. Zusätzlich bietet die Strahlen-Schutzauskleidung auch Schutz gegen Fahrzeuggeräusche, gegen die bisher kein Schutzverfahren vorliegt, und außerdem eine Abschirmung gegen extreme Außentemperaturen sowie Kraftstoff- und Munitionsbrände.
Die vollkommene Abdichtung der Kapsel nach außen und eine Überdruckfilteranlage oder Atemluftversorgungsanlage oder biologisch-chemische Sauerstoffregenerationsanlage gewährleistet auch vollkommenen Schutz gegen biologische und chemische Kampfstoffe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Panzerfahrzeuges gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Fahrzeuges gemäß Fig. 1.
Das Fahrzeug besitzt eine Wanne 1, in welcher vorne ein Mannschaftsraum 2, in der Mitte ein Munitionsraum 3 und hinten ein Raum 4 für das Antriebsaggregat untergebracht sind. Auf dem Fahrzeug ist mittels eines Lagerringes 5 ein Drehturm 6 drehbar gelagert, welcher ein Geschütz 7 besitzt. Das Geschütz 7 ist in dem Drehturm 6 in Art einer Scheitellafette gehalten. Seine Silhouette ist sehr flach. Da im Drehturm 6 sich kein Mitglied der Mannschaft aufhält, braucht nur der für das Laden des Geschützes 7 und für die Richtbewegungen erforderliche Raum vorgesehen sein. Daraus ergibt sich die erwähnte lafettenartige Ausbildung und Halterung des Geschützes 7.
Das Fahrzeug ist als schweres Kettenfahrzeug ausgebildet. Seine Breite beträgt etwa 3400 mm, so daß also außer dem für die Ketten 8 benötigten Platz die Wanne 1 noch so breit ausgebildet werden kann, daß drei Personen nebeneinander sitzend untergebracht werden können, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In dem Munitionsraum 3 ist ein Drehkorb 9 untergebracht, in welchem die Munition 11 in entsprechende Fächer radial eingeschoben ist. Der Drehkorb 9 wird von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung so angetrieben, daß er sich beim Ladevorgang jeweils mit dem Drehturm 6 mitdreht. Die radial um die Drehachse des Drehkorbes 9 angeordneten Einschubfächer für die Munition 11 können durch eine Vorwahlsteuerung einzeln in die Ladeposition eingedreht werden. Es kann dementsprechend verschiedenartige Munition nacheinander verschossen werden, ohne daß es zeitraubender Umladungen bedarf. Dadurch wird der Kampfwert des Panzers erheblich erhöht. Das im Raum 4 untergebrachte Antriebsaggregat kann aus zwei Verbrennungsturbinen bestehen, von denen bei Marschfahrt nur eine, jedoch bei Geländefahrt beide in Betrieb gesetzt werden.
Auf dem Drehturm 6 selbst ist in der Drehachse eine Zieloptik 12 angeordnet, welche über einen nicht dargestellten Glasfaserstrang mit dem Mannschaftsraum 2 verbunden ist. Für den Fahrer ist eine auf dem Bug des Fahrzeuges angeordnete Beobachtungsoptik 13 vorgesehen.
Der Mannschaftsraum 2 ist mittels einer Schottpanzerung 14 abgesichert. Er kann vollständig abgeschlossen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Panzerfahrzeug, insbesondere schwerer Kampfpanzer, mit einem ABC-geschützten, in sich geschlossenen Besatzungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatzungsraum (2) im Bug des Fahrzeuges angeordnet ist.
2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Besatzungsraum (2) durch eine starke Panzerung, vorzugsweise eine Schottpanzerung, geschützt ist.
3. Panzerfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Zwischenräume zwischen den Panzerplatten der Schottpanzerung (14) und alle Innenseiten des Besatzungsraumes (2) mit einer gegen Gamma- und Neutronenstrahlen wirksamen Strahlenschutzschicht ausgekleidet sind.
4. Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Munition (11) für das Geschütz (7) in der Fahrzeugmitte unterhalb einer Scheitellafette auf einem Drehkorb (9) untergebracht ist, von wo sie durch eine Ladeautomatik dem Geschütz (7) zugeführt wird.
5. Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sich der Antriebsblock im Heck des Fahrzeuges befindet.
DE2021752A 1970-05-04 1970-05-04 Panzerfahrzeug Expired DE2021752C1 (de)

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