DE1255537B - Kugelblende, insbesondere fuer Panzerfahrzeuge - Google Patents

Kugelblende, insbesondere fuer Panzerfahrzeuge

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DE1255537B
DE1255537B DER42348A DER0042348A DE1255537B DE 1255537 B DE1255537 B DE 1255537B DE R42348 A DER42348 A DE R42348A DE R0042348 A DER0042348 A DE R0042348A DE 1255537 B DE1255537 B DE 1255537B
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DE
Germany
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ball
diaphragm according
handgun
weapon
ball diaphragm
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Pending
Application number
DER42348A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Ruf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER RUF DIPL ING
Original Assignee
WALTER RUF DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/10Bearings for supporting a pivoting gun in a wall, e.g. a turret wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F4Ih
Deutsche Kl.: 72 g- 4
Nummer: 1255 537
Aktenxekbeo: R 423481 c/72 g
Anmeldetag: 30. Dezember 1965
Auslcgctag: 30. November I967
Die Erfindung betrifft eine Kugelblende, invbesonderc für Panzerfahrzeuge, zur drehbcweg-Ikhon Aufnahme von Handfeuerwaffen, mit welchen bus dem gegen Beschüß geschützten Innenraum des Panzerfahrzeugs nach außen gekämpft werden kann.
Es ist eine Reihe von Konstruktionen zur drehbeweglicher Lagerung und Halterung von Handfeuerwaffen, insbesondere bei Panzerfahrzeugen, mittels Kugelblenden bekannt. Mit Hilfe derartiger Kugelblenden ist es möglich, aus dem gegen Beschüß geschützten Innenraum des Panzerfahrzeug» Ziele außerhalb desselben unter Beschüß zu nehmen. Bei einem derartigen Beschüß von feindlichen Zielen ist es jedoch äußerst nachteilig, daß ein gezieltes Schießen nicht durchgeführt werden kann, wenn keine Möglichkeit besteht, das Ziel direkt über das Visier für Handfeuerwaffen anzuvisieren, d. h. direkt über das Viskr au zielen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Kugelblende, insbesondere (Br Handfeuerwaffen von militärischen Fahrzeugen, in Vorschlag zu belogen, durch die der vorgenannte Nachteil der bekannten Anordnungen vermieden wird und die einen gezielten Beschüß von außerhalb des Fahrzeugs liegenden feindlichen Zielen ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer Kugelblende der eingangs genannten Art erfmdungsgetnäß dadurch gelöst, daß sie mit einem bekannten Sichtglasblock als solcher Zielvorrichtung versehen ist, die ein direktes Anvisieren eines ZkIs über das Visier der Handfeuerwaffe gestattet.
Die Ziellinie führt dabei vom Auge des Schlitzen — beispielsweise aber cm Vcrstcllviskr und ein End-TOier — durch den Sichtglasblock and eine Zielöffnung.
Gemäß einer bevorzugten Avsiühnmgsform ist die Öffnung zur Aufnahme der Handfeuerwaffe in der Kugelblende mit Dichtungsmitteln zum wasser·, luft- und staubdichten Abdichten gegen die Handfeuerwaffe verschen.
Es bi zweckmäßig, die erfindungsgemSßc Kugelblende in einem an einer Wand des Panzerfahrzeugs befestigten Gehäuse zu lagern, das zweiteilig und gegen die Wand des Panzerfahrzeugs wasser-, luftuod staubdicht abgedichtet ist.
Es ist notwendig, daß in der Kugelblende, nach dem Entfernen der Waffe, die Öffnung der Waffenaufnahmc durch einen Deckel sich selbsttätig schließt, damit dos Fahrzeug jederzeit eine ABC-Sicbcrhelt beibehält. In der Regel sind sämtliche Dichtungen ABC-sicher ausgebildet.
Kugelblende, insbesondere für Panzerfahrzeuge
Anmelden
DipL-Ing. Walter Ruf,
Bottighofcn, Thmgau (Schweiz)
Vertreter:
DipL-Phys. G. Lied!. Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstx. 22
Als Erfinder benannt:
DipL-ing. Waller Ruf,
Bottighofcn, Thurgau (Schweiz)
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsfonncn an
«o Hand der Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine schetnailsche· Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der crfindungsgemSfkn Kugelblende mit einer eingeschobenen Waffe und einer markierten Ziellinie,
■3 Fig.2 eine Ansicht einer bevorzugten Auifiihrungsform der crfiodungsgemäßcn Kugelblende,
F i g. 3 einen Vcrtikahcnnitt durch die bevorzugte Auiführungsform der erfmdungsgemäßen Kugelblende mit einer Waffenaufaahmc für ein FN-Oewehr,
so Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine wettere bevorzugte AasfOhrangsform der crfindungsgcmUGcn Kugelblende mit einer Waffenaufnahme für cine MaschicncnpistoJe,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch die crfindungsgemäße Kugelblende mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bei selbsttätig geschlossener Verschlußklappe,
Fig.6 eine schcmatischc Ansicht von innen does militärischen Panzerfahrzeugs mit der eingebauten
4« erfindungsgemäßen Kugelblende.
An einer Wand! eines gepanzerten Fahrzeugs2 sind Schraubenbolzen 3, deren Stückzahl beispielsweise sechs sein kann, angeschweißt, mit denen mittels Muttern 4 ein geteilter Cehäuscring 5 verschraubt ist, der mit einer sphärisch ausgebildeten Öffnung $ versehen ist. Der Gchäuscring 5 ist gegenüber der Wand 1 mit einem O-Ring 7 wasser-, luft- und staubdicht abgedichtet.
In der sphärischen öffnung 6 ist eine Kugelblende 8
5« drehbeweglich gelagert, die mit einer Waffen· aufnahme 9, einer Ziclöffnung 10 und einem Sichtglasblock Il versehen ist. Die Blende 8 ist gegenüber
dem Gehäusering 5 mittels eines Dichtringes 12 luft-, wasser- und staubdicht abgedichtet. In der Blende 8 ist eine Nut 13 vorgesehen, in welche ein Bolzen 14, der in einer Bohrung 15 im Gehäusering 5 sitzt, eingreift. Dadurch wird verhindert, daß sich die Blende 8 im Gehäusering 5 radial drehen kann. Die Waffenaufnahme 9 dient zur Lagerung einer Handfeuerwaffe 16, die mittels einer Dichtung 17 luft-, wasser- und staubdicht gegenüber der Kugelblende 8 abgedichtet ist. ίο
Auf der Außenseite der Kugelblende 8 ist eine Verschlußklappe 18 angeordnet, welche sich beim Einschieben der Waffe 16 in die Waffenaufnahme 9 in der Kugelblende 8 automatisch öffnet und beim Herausziehen der Waffe 16 sich selbsttätig schließt. Die Verschlußklappe 18 ist mittels Scharnieraugen 19, welche in der Außenseite der Kugelblende 8 befestigt sind und eines Scharnierbolzens 20 drehbar gelagert. Eine Feder 21, die beispielsweise als Torsionsfeder ausgebildet ist, drückt die Klappe 18 gegen die Öffnung der Waffen aufnahme 9. Eine halbkugelige Dichtkappe 22, bevorzugt aus Gummi hergestellt, legt sich in die Öffnung der Waffenaufnahme 9 und dichtet diese, wie F i g. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist, nach innen luftdicht ab.
Über oder neben der Kugelblende 8 ist ein Sichtglasblock 23 zur besseren Geländebeobachtung angeordnet. An Stelle des Sichtglasblocks kann auch ein Winkelspiegel treten.
Die in F i g. 1 der Zeichnung schematisch dargestellte Handfeuerwaffe 16 ist mit einem Verstellvisier 24 und mit einem Endvisier 25 versehen. Eine Ziellinie 26 führt von dem einen Auge 27 eines Schützen 28 über das Verstellvisier 24, das Endvisier 25 durch den Sichtglasblock 11 und die Zielöffnung 10.
Die Ausführungsformen gemäß F i g. 3 bis 5 zeigen untereinander leichte Variationen bezüglich der Aufnahme für die Handfeuerwaffe und bezüglich der Länge des Sichtglasblocks.
Im Vergleich zu den bisher bekannten Anordnungen weist die erfindungsgemäße Kugelblende den großen Vorteil auf, daß ein gezielter Beschüß — auch Einzelbeschuß — von einem gepanzerten Innenraum aus, insbesondere aus einem Panzerfahrzeug, durchgeführt werden kann. Während die bisher bekannten gepanzerten Fahrzeuge mit einer voneinander getrennten Kugel- und Sichtblende versehen waren, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Kugelblende mit der Sichtöffnung direkt verbunden, die jeder Bewegung der Kugelblende mit der Handfeuerwaffe folgt. Es ist somit im Gegensatz zu den bisher bekannten Konstruktionen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kugelblende möglich, ein feindliches Ziel direkt aus dem Inneren eines gepanzerten Fahrzeugs über das Visier der Handfeuerwaffe anzuvisieren. Hierdurch läßt sich die Ziel- und Treffgenauigkeit ganz beträchtlich vergrößern, abgesehen davon, daß eine erhebliche Munitionseinsparung zu verzeichnen ist, da bei einer mit der erfindungsgemäßen Kugelblende ausgerüsteten Handfeuerwaffe ein gezieltes Schießen möglich ist im Gegensatz zu dem bisher üblichen und notwendigerweise erforderlichen »Streubeschuß«.
Für ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstetes Panzerfahrzeug ergeben sich weiterhin wesentlich verbesserte Einsatzmöglichkeiten. Es gibt nämlich eine Reihe von Gefechts- und Kampfsituationen, insbesondere bei Nahkampfgefechten, wo ein »Streugabenbeschuß« nicht mehr möglich ist, da die Gefahr besteht, daß Freund und Feind getroffen werden. In derartigen Situationen ist es jedoch ohne weiteres möglich, mit einem mit der erfindungsgemäßen Kugelblende ausgerüsteten Panzerfahrzeug durch gezieltes Schießen in das Kampfgeschehen einzugreifen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kugelblende, insbesondere für Panzerfahrzeige, zur drehbeweglichen Aufnahme von Handfeuerwaffen, mit welchen aus dem gegen Beschüß geschützten Innenraum des Panzerfahrzeugs nach außen gekämpft werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem bekannten Sichtglasblock (11) als solcher Zielvorrichtung versehen ist, die ein direktes Anvisieren eines Ziels über das Visier (24, 25) der Handfeuerwaffe (16) gestattet.
2. Kugelblende gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtglasblock (11) ABC-sicher eingesetzt ist.
3. Kugelblende gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) zur Aufnahme der Handfeuerwaffe (16) mit Dichtungsmitteln zum wasser-, luft- und staubdichten Abdichten gegen die Handfeuerwaffe (16) versehen ist.
4. Kugelblende gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sichtblende dienende Sichtglasblock (11) die gleichen Dreh- und Schwenkbewegungen ausführt, wie die Handfeuerwaffe (16).
5. Kugelblende gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse (6) gelagert ist, das an einer Wand (1) des Panzerfahrzeugs, insbesondere mittels einer Verschraubung, befestigt ist.
6. Kugelblende gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mehrteilig und gegen die Wand (1) des Panzerfahrzeugs wasser-, luft- und staubdicht abgedichtet ist.
7. Kugelblende gemäß einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber dem Gehäuse (6) wasser-, luft- und staubdicht abgedichtet ist.
8. Kugelblende gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Verschlußklappe (18) ausgerüstet ist, welche sich beim Einschieben der Waffe (16) in die Waffenaufnahme (9) der Blende
(8) automatisch öffnet und beim Herausnehmen der Waffe (16) die Öffnung der Waffenaufnahme
(9) selbsttätig luftdicht abschließt.
9. Kugelblende gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (7,12,17) ABC-sicher ausgebildet sind.
10. Kugelblende gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über oder neben ihr ein Sichtglasblock (23) zur Geländebeobachtung angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 690/125 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3509792A (en) * 1968-04-18 1970-05-05 Walter Ruf Ball mount,particularly for armored vehicles
DE3108132A1 (de) * 1981-03-04 1982-09-23 Thyssen Maschinenbau GmbH, 5810 Witten Lafette, insbesondere fuer gepanzerte objekte, z.b. fuer panzerfahrzeuge, zum aufnehmen von handfeuerwaffen
DE3442221A1 (de) * 1984-11-19 1986-05-28 Thyssen Maschinenbau GmbH, 5810 Witten Lafette fuer gepanzerte objekte zum aufnehmen von handfeuerwaffen
DE19542244A1 (de) * 1995-11-13 1997-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Gepanzertes Fahrzeug mit wengistens einer Kugellafette
DE19755543A1 (de) * 1997-12-13 1999-06-24 Schneider Beratung Und Verkauf Fahrzeug zum Transport von Geld oder anderen Wertsachen mit lafettierten Handfeuerwaffen
DE102010017613A1 (de) * 2010-06-28 2011-12-29 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Militärisches Fahrzeuggehäuse

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