DE3805411C2 - - Google Patents

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DE3805411C2
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DE19883805411
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Thomas Dipl.-Ing. 2111 Handeloh De Lepthien
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/10Bearings for supporting a pivoting gun in a wall, e.g. a turret wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelblende zum gelenkigen und schußsicheren Hindurchführen verschiedener Geräte, insbesondere Waffen mit Fernrohrteil, durch eine Wand, die ein an oder in der Wand angeordnetes Gehäuse mit einer Öffnung aufweist, deren Rand als kugelschalen­ förmiger Kapselteil ausgebildet ist und in der ein das Gerät führender Kugelkörper begrenzt verrollbar ist, wobei sich durch den Kugelkörper ein vom Platz des Benutzers hinter der Blende nach vorn erstreckender Durchbruch für das hindurchzuführende Gerät erstreckt und an den zum Einsatz bringbaren Geräten ihnen angepaßte Waffen- und Geräteaufnahmen festklemmbar sind.
Kugelblenden, die einem Schützen oder Beobachter hinter einer gepanzerten Wand einen sicheren Schutz gegen Geschosse oder Splitter bieten und ihm gleichzeitig die Möglichkeit geben, das Umfeld vor der gepanzerten Blende allein zu beobachten oder darüber hinaus neben der Beobachtung auch eine Waffe mit Zielfernrohr auf ein gewünschtes Ziel zu richten, sind beispielsweise aus der CH-Z. Int. Wehrrevue 5/76, Seite 667, bekannt. Die Kugelblenden sind an das jeweils zu benutzende Gerät angepaßt und insgesamt aufwendig aufgebaut. Aufwendige Konstruktionen sind aber zugleich auch empfindlich.
Aus der DE 34 42 221 C2 ist weiterhin eine Kugelblende bekannt, wobei sich in einem Kugelkörper ein Durchbruch für eine Aufnahme befindet, die ihrerseits eine sie durch­ dringende Öffnung aufweist. In diese Öffnung ist der Lauf einer Schußwaffe einsteckbar. Die im Durchbruch des Kugel­ körpers angeordnete Aufnahme ist mit einem Flansch und einem sich an diesen anschließenden zylindrischen Teil versehen, auf dem eine Waffenaufnahme gelagert und durch einen Sicherungsring gesichert ist. An der Waffenaufnahme ist mittels Befestigungsschraube eine Waffenarretierung festgelegt. Für jede verwendbare Handfeuerwaffe ist eine andere Aufnahme vorgesehen.
Das Austauschen von Handfeuerwaffen ist bei einer derartigen Anordnung zwar möglich, jedoch sehr arbeits- und zeitaufwendig. Auch das Austauschen der im Durchbruch vorgesehenen Aufnahme ist zeitaufwendig, weil dazu eine weitere Schraubverbindung gelöst werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kugelblende zu schaffen, die den Elnsatz unterschiedlicher Waffen und Geräte ohne generelle Umbauten ermöglicht, aus wenigen Einzelteilen aufgebaut ist und einen sicheren Sitz der Geräte im Kugelkörper gewährleistet bei schneller Auswechselbarkeit.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die Waffen- und Geräteaufnahme aus zwei Hälften besteht, die Festklemmöffnungen für die Geräte bilden,
  • - die Randgestaltung der Waffen- und Geräteaufnahme dem Durchbruch des Kugelkörpers derart angepaßt ist,
  • - daß die Waffen- und Geräteaufnahme in den Durchbruch bis zu einem Absatz einführbar ist und dadurch in dem Kugel­ körper eine Führung erhält,
  • - in dem Kugelkörper Fixierglieder vorgesehen sind, die federelastisch gegen die Waffen- und Geräteaufnahme drücken.
Die sprunghafte Verkleinerung des Durchbruches und die Anpassung der Randgestaltung der Durchbruchswand an die der Waffen- und Geräteaufnahme führt zusammen mit der von hinten bis an den Absatz herangeführten Waffen- und Geräteaufnahme zu einer einfachen, zuverlässigen, unempfindlichen und leicht auswechselbaren Konstruktion. Die Waffen- oder Geräteaufnahme selbst sitzt auf dem Gerät und ist zugleich in dem Kugelkörper geführt. Damit ist ein sicherer Sitz des Gerätes in dem Kugelkörper gewährleistet, wobei der sichere Sitz gefördert wird durch die Fixierung der Waffen- und Geräteaufnahme im Kugel­ körper.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Waffen- und Geräteaufnahmehälften mittels einer Klemmschraube verbindbar sind. Es sind natürlich auch andere Verbin­ dungsmöglichkeiten, wie beispielsweise ein Bajonett­ verschluß denkbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der in der Wirkrichtung vorn gelegene Teil der Waffen- und Geräteaufnahme über den Absatz hinaus in seinen Abmessungen verengt in den engeren Teil des Durchbruches hineinreicht und daß wenigstens die vordere Wand zylinderförmig gewölbt ist. Mit dem in den vorderen Teil des Durchbruches hinein verlängerten Waffenschild wird die Führung im Durchbruch verlängert und damit verbessert. Der Panzerglaseinsatz wird aus wartungsfreundlichen Gründen in die Waffen- und Geräteaufnahme eingesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fixierglieder abgefederte Rastkugeln sind, die in Mulden der Waffen- und Geräteaufnahme einfallen. Eine solche Rastung ist vom Benutzer deutlich spürbar; gleichzeitig ist sie ohne die Benutzung eines Werkzeuges einsetzbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß in der Waffen- und Geräteaufnahme Festklemm­ öffnungen für einen Waffenlauf, einen Zielkornträger und ein Zielfernrohr vorgesehen sind. Art und Anzahl der Öffnungen sind aber auch entsprechend dem verwendeten Gerät anders einsetzbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß in der Festklemmöffnung für das Zielfernrohr eine Zielfernrohrverlängerung festklemmbar ist. Eine solche Verlängerung empfiehlt sich, weil das Zielfernrohr üblicherweise kürzer gehalten ist als der Lauf des Gerätes, und um störende Lichteinfälle und Reflexionen zu vermeiden. In der Zielfernrohrverlängerung ist dabei vorzugsweise ein Panzerglaseinsatz vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine in einer schußsicheren Blende angeordnete Kugelblende für ein gelenkig in der Blende angeordnetes Gerät,
Fig. 2 die Kugelblende nach Fig. 1 von der Vorderseite her gesehen mit einer in sie eingesetzten Waffen- und Geräte­ aufnahme und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kugelkörper der Kugelblende längs der Linie III-III nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine kugelsichere Blende 1 oder Wand. Es kann beispielsweise die Wand 1 eines Fahr­ zeuges sein, das in einem Gefahrenbereich operiert, oder ein Unterstand. In einen Ausschnitt 3 der Blende 1 ist ein Gehäuse 4 eingesetzt, welches innerhalb einer gepanzerten Platte 5 mit einer Öffnung 6 versehen ist. Der Öffnungs­ rand 7 ist kugelschalenförmig ausgebildet. Innerhalb des kugelschalenförmigen Randes 7 ist ein eine Waffe 8 führen­ der Kugelkörper 9 vorgesehen. Der Kugelkörper 9 ist inner­ halb der Platte 5 bzw. innerhalb von dessen Öffnungsrand 7 verrollbar.
Der Kugelkörper 9 weist einen Durchbruch 10 auf, der vom Platz 11 des Benutzers hinter der Blende durch den Kugel­ körper 9 nach vorn zur Vorderseite 12 der Blende 1 reicht. Der Platz 11 des Benutzers befindet sich also an der Hinterseite der Blende.
Der Durchbruch 10 hat zur Hinterseite der Blende hin Abmessungen, die breiter oder größer sind als die Abmessungen zur Vorderseite 12 der Blende hin. Zwischen den größeren Abmessungen an der Hinterseite 13 der Blende und den kleineren Abmessungen an der Vorderseite 12 der Blende befindet sich ein Absatz 14.
Es ist eine Waffen- und Geräteaufnahme 15 vorgesehen, die aus zwei Hälften 15 a und 15 b besteht. Innerhalb der Waffen- und Geräteaufnahme befinden sich in Richtung des Durchbruches 10 verlaufende Führungsdurchbrüche 16, die bevorzugt als Bohrungen ausgebildet sind. Ein Führungsdurchbruch 16 a dient der Führung einer Zielrohrverlängerung 17; ein Führungsdurchbruch 16 b dient dem Kornträger 18 als Führung; ein Führungsdurchbruch 16 c dient dem Lauf 8 a einer Waffe als Führung. Die Waffen- und Geräteaufnahmehälften 15 a und 16 b werden von beiden Seiten gegen Zielrohrverlängerung 17, Kornträger 18 und Lauf 8 a der Waffe 8 gesetzt. Mit Hilfe einer Klemmschraube 19 werden die beiden Waffen- und Geräteaufnahmehälften 15 a und 15 b gegeneinander gezogen und auf dem Gerät, der Waffe, festgeklemmt. An die Stelle einer Waffe kann selbstverständlich auch ein Fernrohr oder ein anderes Gerät treten, das gegen zerstörende Einflüsse geschützt werden soll.
Der Schnitt III-III durch die Waffen- und Geräteaufnahme und den Kugelkörper 9 zeigt deutlich den im Querschnitt größeren Bereich 17 a des Durchbruches 10 an der Hinterseite 13 der Blende 1 bzw. der Platte 5 und den im Querschnitt kleineren Bereich 18 a an der Vorderseite 12 von Blende 1 oder Platte 5. Entsprechend den Abmessungen des Kugelkörpers im größeren Abmessungsbereich 17 a und kleineren Abmessungsbereich 18 a ist auch die Waffen- und Geräteaufnahme ausgebildet. Die Waffen- und Geräteaufnahme hat zur Hinterseite der Blende 1 bzw. der Platte 5 hin an den größeren Querschnittsbereich 17 a angepaßte Abmessungen und im vorderen, zur Vorderseite der Blende 1 bei der Platte 5 hin gelegenen kleineren Querschnittsbereich 18 a an diesen kleineren Querschnittsbereich angepaßte Abmessungen. Damit hat auch die Waffen- und Geräteaufnahme 15 einen Absatz 14 a.
Der Benutzer, der sich am Platz 11 an der Hinterseite 13 der Blende aufhält, drückt das Gerät 8 von der Hinterseite 13 der Blende hin mit der Waffen- und Geräteaufnahme 15 in den Durchbruch 10 hinein bis zum Anschlagen des Absatzes 14 a an den Absatz 14 des Durchbruches. Damit ist eine sichere Führung des Gerätes 8 in dem Kugelkörper sichergestellt. Der Benutzer kann das Gerät mit dem Kugelkörper in dem eine Kapsel bildenden Öffnungsrand 7 ganz nach Wunsch verrollen und dabei ein Ziel anvisieren.
Um dem Benutzer ein besseres Gefühl für das gegenseitige Anliegen der Absätze 14, 14 a an einem Durchbrüche zu geben, sind im Kugelkörper 9 Fixierglieder in Form von federbelasteten Rastkugeln 20 vorgesehen. Diese Rastkugeln 20 können in Rastmulden 21 der Waffen- und Geräteaufnahme einfallen. Sind die Kugeln 20 in die Rastmulden 21 eingefallen, dann spürt der Benutzer, daß die Waffen- und Geräteaufnahme 15 sicher am Absatz 14 des Kugelkörpers anliegt. Zum Zurückziehen muß ein gewisser Widerstand überwunden werden, um die Kugeln in ihre Führungen 22 innerhalb des Kugelkörpers 9 zurückzudrängen.
Ein Zielfernrohr ist üblicherweise in Laufrichtung einer Waffe 8 kürzer als beispielsweise der Lauf 8 a der Waffe 8. Da es günstig ist, das Zielfernrohr bis in die Waffen- und Geräteaufnahme 15 hinein zu verlängern, ist auf das Zielfernrohr 23 mittels einer Schelle 24 eine Zielfernrohrverlängerung 17 aufgeklemmt. Diese Zielfernrohrverlängerung 17 ist mit ihrem vorderen Ende in der Waffen- und Geräteaufnahme festgeklemmt, wie bereits erläutert wurde. Innerhalb der Waffen- und Geräteaufnahme ist in die Zielfernrohrverlängerung bzw. in die Waffen- und Geräteaufnahme ein Panzer­ glas-Einsatz 26 eingesetzt.
Die Waffen- und Geräteaufnahme 15 ist nach außen hin wenigstens zur Vorder­ seite 12 mit einer zylinderförmigen Wölbung 27 versehen. Eine zylinderförmige Wölbung kann auch an der Hinterseite 13 angebracht werden. Ein Teil 29 des Kugelkörpers ist an seiner Außenwand so weit ohne Öffnungen versehen, daß durch Verschwenken des Kugelkörpers innerhalb der kugel­ schalenförmigen Kapsel die Kugelblende nach vorn völlig geschlossen sein kann.

Claims (7)

1. Kugelblende zum gelenkigen und schußsicheren Hindurch­ führen verschiedener Geräte, insbesondere Waffen mit Fernrohrteil, durch eine Wand, die ein an oder in der Wand angeordnetes Gehäuse mit einer Öffnung aufweist, deren Rand als kugelschalenförmiger Kapselteil ausgebildet ist und in der ein das Gerät führender Kugelkörper begrenzt verrollbar ist, wobei sich durch den Kugelkörper ein vom Platz des Benutzers nach vorn erstreckender Durchbruch für das hindurchzuführende Gerät erstreckt und an den zum Einsatz bringbaren Geräten ihnen angepaßte Waffen- und Geräteaufnahmen festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Waffen- und Geräteaufnahme (15) aus zwei Hälften (15 a, 15 b) besteht, die Festklemmöffnungen (16) für die Geräte (8) bilden,
  • - die Randgestaltung der Waffen- und Geräteaufnahme (15) dem Durchbruch (10) des Kugelkörpers (9) derart angepaßt ist, daß die Waffen- und Geräteaufnahme (15) in den Durchbruch (10) bis zu einem Absatz (14) einführbar ist und dadurch in dem Kugelkörper (9) eine Führung erhält,
  • - in dem Kugelkörper (9) Fixierglieder (20) vorgesehen sind, die federelastisch gegen die Waffen- und Geräteaufnahme (15) drücken.
2. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffen- und Geräteaufnahmehälften (15 a, 15 b) mittels einer Klemmschraube (19) verbindbar sind.
3. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Wirkrichtung vorn gelegene Teil der Waffen- und Geräteaufnahme (15) über den Absatz (14) hinaus in seinen Abmessungen verengt in den engeren Teil des Durchbruches hineinreicht und daß die vordere Wand (27) zylinderförmig gewölbt ist.
4. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierglieder (20) abgefederte Rastkugeln (21) sind, die in Rastmulden (21) der Waffen- und Geräteaufnahme (15) einfallen.
5. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Waffen- und Geräteaufnahme (15) Festklemmöffnungen (16 a-c) für einen Waffenlauf (8 a), einen Zielkornträger (18) und ein Zielfernrohr (23, 17) vorgesehen sind.
6. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Festklemmöffnung (16 a) für das Zielfernrohr (23) eine Zielfernrohrverlängerung (17) festklemmbar ist.
7. Kugelblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zielfernrohrverlängerung (17) ein Panzerglas­ Einsatz (26) vorgesehen ist.
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