DE2324989A1 - Kampffahrzeug - Google Patents
KampffahrzeugInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/048—Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles
Description
Krauss-Ilaffci KMF 25
Aktiengesellschaft
Hünchen 50
Hünchen 50
Kampffahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kampffahrzeug mit einem eine
Kanne aufweisenden Fahrzeugrumpf, sowie mit einer oberhalb
des Fahrzeugrumpfes angebrachten Ilauptwaffenanlago.
Aus der französischen Patentschrift 2 050 629 ist ein
Kampffahrzeug bekannt, welches eine unmittelbar auf der Dachpanzerplatte des Kampfraumes angeordnete fiauptv.'affenanlage
aufvcist. Aus der Oberseite der liauptwaffcnanlagc
ragt ein Periskop heraus, welches in der vertikalen Drehachse der Kauptwaffenanlage nach unten in den Kampfraum
geführt ist. Dieses Kampffahrzeug ermöglicht es, unter Ausnutzung von Deckungen im Gelände lediglich den
oberen Teil des Periskopes und die Ilauptwaffenanlagc zu
exponieren. Nicht gelöst ist bei diesem bekannten Kampf fahr zeug das Problem, wie außer dem erwähnten einzigen Periskop, das den Raum ura die Drehachse der liaupt-VciffcnariliHjc
in ?.nspruca nir.ur.t, noch zusätzliche-,- über
den Kampfraum und die Kauptwaffcnanlagc nach oben hcraus-
■ - 2 -
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BAD ORiGiNAL
BAD ORiGiNAL
ragende Sichtmittel für weitere Besatzungsmitglleder
vorgesehen v/erden könnten.
Ein anderes bekanntes Kampf fahrzeug, der US-Kar.ipf panzer
T 92, weist ebenfalls eine in Schcitellafcttenart angeordnete
liauptwaffenanlage auf einem drehbaren scheibenförmigen
Turmkörper auf. Rechts und links der Lauptwaffenanlage
befinden sich je ein Besatzungsstand mit Sichtmittcln,
die jedoch dem jeweiligen Ecsatzungsrnitglied
lediglich einen Sichtbereich von etwa ICO ermöglichen,
da der restliche l.inkelbcreich von der Kauptwaffenanlage
verdeckt wird. Auch bei diesem Kampffahrzeug ist es mit norn.alen Sichtmitteln, wie beispielsweise Linkclspicgeln
oder Sichtblöcken., nicht möglich, für beide Bcsatzungsmitglicdcr
in dem turr.fcstcn Kampfraum eine Rundumsicht zu schaffen. Die /mordnung der sich nach unten erstreckenden
Ilauptwaffcnanlage ist hier das Haupthindernis für
die Anbringung von Sichtmitteln für vollständige Kundsieht mit kurzen und einfachen Strahlengängen.
liinc Möglichkeit, das Problem der Kundsicht zu verbessern,
bietet der schwedische Kampfpanzer Strv 103. Bei diesem Kampfpanzer ragt die Iiauptwaffc aus der schräg nach vorn
abfallcnucn Stirnpanzcrplattc heraus. Die Sichtr.iittcl befinden
sich auf dem Dach des Fahrzeugs, bin wesentlicher
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BAÖ ORIGINAL
BAÖ ORIGINAL
Nachteil dieser Anordnung ist jedoch darin zu sehen,
daß die S'ichtmittel oberhalb der Kauptwaffe angeordnet
und somit erheblich dem Beschüß ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung der Kauptwaffcnanlage
anzugeben, durch die für mindestens zwei Besatzungsmitglieder Rundsicht gewährleistet ist, und zwar ohne
großen Aufwand und bei vergrößerter Beschußsichcrheit der Sichtmittol.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hauptwaffenanlage auf einer lediglich als Stütze
dienenden Vorrichtung (Stützvorrichtung) auf der Dachplatte des Fahrzcugrumpfes dergestalt angeordnet ist, daß
zwischen der hauptwaffcnanlarje und der Dachplatte ein
Zwischenraum vorhanden ist, in dem Teile der Sichtr.iittel des Kampffahrzeuges angebracht sind.
Durch die GB-PS 1 245 553 ist zwar ein Kair.pffahrzeug
mit hochgelegener Hauptwaffenanlage bekanntgevordcn.
- J Jedoch ist dort über die Anordnung der Sichtmittcl nichts
ausgesagt. Außerdem ruht dort die Hauptv/affenanlage auf einer Art Turm und nicht auf einer Stützvorrichtung gemäß
der Erfindung.
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(ff
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die Aufgabe gelöst
und werden weitere Vorteile erzielt. Der Zwischenraum zwischen der Dachplatte und der Kauptwaffcnanlage erlaubt
eine Anbringung der Sichtmittel, ohne daß diese gut erkennbar sind (wie z.B. bei Anordnung oberhalb der Hauptwaffenanlagc).>
Eei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind außenseitige Teile der Sichtmittel eines ersten Ecsatzungsmitgliedcs im Nahbereich um die Stützvorrichtung angebracht, ferner dia außenscitigcn Teile
der Sichtraittel eines zweiten Eesatzungsmitglicdes von denen des ersten Lesatzungsmitglicdcs abgesetzt und vorzugsweise in niedrigerer höhe als diese angeordnet und ein, vom zweiten Eesätzungsnitglicd aus gesehen, außcnscitig hinter der Stützvorrichtung liegendes, den durch diese
und außenseitige Teile der Sichtmittcl des ersten bcsatzungsmitgliedes verdeckten Sichtbereich einblendendes
Ergänzungssichtmittel vorgesehen.
Erfindung sind außenseitige Teile der Sichtmittel eines ersten Ecsatzungsmitgliedcs im Nahbereich um die Stützvorrichtung angebracht, ferner dia außenscitigcn Teile
der Sichtraittel eines zweiten Eesatzungsmitglicdes von denen des ersten Lesatzungsmitglicdcs abgesetzt und vorzugsweise in niedrigerer höhe als diese angeordnet und ein, vom zweiten Eesätzungsnitglicd aus gesehen, außcnscitig hinter der Stützvorrichtung liegendes, den durch diese
und außenseitige Teile der Sichtmittcl des ersten bcsatzungsmitgliedes verdeckten Sichtbereich einblendendes
Ergänzungssichtmittel vorgesehen.
J
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, außer einem ersten Bcsatzungsmitglied, beispielsweise dem Richtschützen,
den volle Rundsicht durch Anbringung seiner Sichtmittel im Ilahbereich un die Stützvorrichtung gegeben ist, auch mindestens einer.; zweiten Eesatzungsmitglicd, bcispicls-
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, außer einem ersten Bcsatzungsmitglied, beispielsweise dem Richtschützen,
den volle Rundsicht durch Anbringung seiner Sichtmittel im Ilahbereich un die Stützvorrichtung gegeben ist, auch mindestens einer.; zweiten Eesatzungsmitglicd, bcispicls-
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weise dem Kommandanten, auf einfache \.cisc volle Rundsicht'
zu verschaffen. Unter der Stützvorrichtung steht ausreichend Raun für eine geradlinige Hindurch!ührung
des Strahlcngangcs vom Ergänzungssichtraittel jenseits
der Stützvorrichtung zum entsprechenden Okularteil der Sichtmittel des zweiten Eesatzungsmitgliedcs zur Verfügung.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Ilaßnahrac sind
darin zu sehen, daß die ausdehnungsmäßige Beschränkung
aufgehoben ist, der die im Turm oder im Fahrzeugrunipf
der bekannten Kampffahrzeuge untergebrachten Teile tier
Rauptwaffcnanlagen unterworfen sind. Bei dem neuen Kampffahrzeug
steht ein v/eitaus größerer Bereich für die Schwenk- und Rückstoßausgleichbcwegungcn der Hauptwaffenanlage
zur Verfügung, woaurch die i'.öglichkcit geschaffen ist, Kauptwaffen mit erheblich größerer Feuerkraft für
Kampf fahrzeuge derselben Größenklasse vorzusehen. Z.uch
die bessere Zugänglichkeit der Muni tionsr..agaz ine und der
Ladeeinrichtung ist ein besonders für die rasche V.'icderherstellung
eier Kampfbereitschaft ins Gewicht fallender
Vorteil. Weiterhin sind die Knall= und Gas--bzw. Rauchbelästigungen
für die Lesatzung erheblich geringer, überdies entfällt das Problem der Aufnahme aor Munitions·=
hülsen nach dem Schuß in den KaiapfrauM. Lei Vorhandensein
geeigneter Gcländcerhcbungcn brauchen lediglich die
— G —
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BAD ORIGINAL
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Hauptwaffcnanlago und die Zielmittel in den Sicht- und
Schußbereich des Gegners exponiert zu werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Stützvorrichtung im
wesentlichen in Form eines Hohlzylinders mit in Schußrichtung v/ciscnden öffnungen ausgebildet ist und Sicht- und/oder
Zielmittel hinter den öffnungen im Inneren der Stützvorrichtung angebracht sind.
Hierdurch können wichtige Teile der Sicht- und Zielr.iittel
weitgehend geschützt und gegen Dejustierung gesichert angebracht
werden. Die HohlzylInderform der Stützvorrichtung
kann runde oder polygonartige Querschnitte aufweisen, auch sind statt der zylindrischen Gestalt kegelartige Stützvor-'richtungcn
denkbar.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der Figuren in
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfinciungsgemäßen Kampffahrzcugcs
teilweise im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 die Frontansicht und
Fig. 3 eine auf das Doppelte vergrößerte Toildraufsieht
auf das Kampffahrzcug längs der Linie III-III
in Fig.l.
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Der Innenraum der Vianno 1 dos Kampf fahrzeuges ist in den
vorneliegcnden Triebwerks raum 2 und den hintenliogencien
Kampfraum 3 unterteilt. Zwischen beiden Räumen befindet sich eine Frontalpanzerplatte 4, welche nach rückwärts
ansteigend geneigt unmittelbar vor den Sitzen 5 und 6 des Fahrers und des Koirjnandanten angebracht ist. Die Seitenpanzerwände
7 und 8 laufen
nach hinten unter einem Winkel zur Frontalrichtung zusammen und gehen bei dem dargestellten Kampffahrzeug in die
Flankenwände 20 und 21 eines kurzen Kriechganges 9 über/
an dessen hinterem Ende sich eine Eecktüre 10 befindet. Der Richtschütze ist auf den Sitz 11 untergebracht, der
hinter der Mitte der beiden vorderen Sitze 5 und 6 angeordnet ist.
Das Kampffahrzeug ist in üblicher lieise mit einem Kettenlauf
vcrk 12 und Kettenabdeckungen 13 versehen. Die Stirnplatte 14 und die Bugplatte 15 schützen den Triebwerksraum 2 und wirken zudem für den durch die Frontalpanzcrwand
4 geschützten Kampfraum 3 als Schottpanzerung.
Die Bodenplatte 16 deckt die h'anno 1 nach unten ab. Die
Dachplatte 17 über den Kampfraum - 3 ist so ausgeführt,
daß sie außer ihrer Panzerschutzfunktion auch die Tragfunktion für die hohlzylindrische Basis 2 8 der liaupt- waffcnanlago
19 erfüllt. Die Stützvorrichtung 22 des
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dargestellten Kampffahrzeuges besteht in diesem Falle aus
einem Kohlzylindcr 23, in dessen oberem Teil die horizontale Höhenrichtachse 24 der Eauptwaffenanlage 19 liegt. Die
Hauptwaffenanlage 19 besteht aus der Kauptwaffc 25 und der
Ladeeinrichtung 26, an der sich beidseitig die Munitionsmagazine 27 befinden. Die Hauptwaffenanlage 19 ist mit
Hilfe von nicht dargestellten Vorrichtungen nach allen Seiten drehbar und in einen Bereich von -10° bis +20° um die
Höhenrichtachse 24 höhenrichtbar. Vorzugsweise ist die Hauptv/affenanlage 19 in ihrem Schwerpunkt an der höhenrichtachse
24 aufgehängt. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Raum für den Rücklauf der Hauptwaffcnanlage 19 vollständig
frei und die Höhenrichtbarkeit lediglich in den ohnedies gegebenen- Grenzen durch das Kampffahrzeug selbst beschränkt.
Aus I'ig.3 ist das Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung
der Sicht- und Zielnittcl genauer zu ersehen. In schemati-
scher Darstellung sind außenseitige Teile cer Sichtmittcl
(Objektive,Prismen u.dgl.) in durchgehenden Linien, innen-
J scitigo Teile (Okulartcilc u.dgl.) in gestrichelten Linien
gezeigt.
Im Uohlzylindcr 23 der Stützvorrichtung 22, welcher auf
einem Drehkranz 20 befestigt ist, befindet sich eine
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/ft
■ " ■■ X.
öffnung 29, hinter der im Inneren des HohlZylinders ein
Zielmittel 30 angeordnet ist. Unterhalb dieses Zielmittels 30 ist ein Sichtmittel 31 des Richtschützen aus derselben
Öffnung 29 herausgerichtet, innenscitig befindet sich das
dazugehörige Okularteil 311. Die restlichen, dem Richtschützen die volle Rundsicht gebenden Sichtmittel sind mit
32,33 und 34, die zugehörigen Okularteile mit 32',33' und
34* bezeichnet. Die Eezugsziffcrn 35 bis 38 sina den entsprechenden
Sichtmitteln des Kommandanten, die Bezugsziffern 35* bis 38* in gleicher Vveise wie im Falle des Richtschützen
den zugehörigen Okulartcilen im Inneren des Kampfraumes 3 zugeordnet. ^ . -
Für die Sichtmittel 37 und 38 ist der" durch den Bogenpfeil
A-B bezeichnete Sichtbereich durch die Stützvorrichtung 1:2 bzw. durch die Sichtmittel 33 und 34 des Richtschützen verdeckt.
Um diesen fehlenden Sichtbcreich für den Koi.xaandanten
erreichbar zu machen, ist, für ihn gesehen jenseits der Stützvorrichtung 22, ein Ergänzungssichtmittel 39 auf
der Dachplatte 17 angeordnet, welches den Toilsichtbcreich
erfaßt, tier mit dem Bogenpf eil C-D bezeichnet ist. über
einen geradlinigen Strahlengang 40 ist die Verbindung zum Okularteil 41 des ErgänEungssiehtmittols 39 hergestellt und
somit die volle Rundsicht auch für den Koraaandantcn gewähr
leistet. In ähnlicher Weise könnte auch volle Kundsicht für den Fahrer geschaffen werden, dessen außenseitige
- 10 -
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Sichtraittel in don Figuren mit don Bezugsziffern 42 bis
bezeichnet sind.
Die außenseitigen Teile dor Sichtmittol sind selbstverständlich
in geeigneter Weise höhengestaffelt angeordnet, um
die gegenseitige Sichtstörung aufzuheben.
VC/Z - 11 -
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
1. Kampffahrzeug mit einen eine Wanne aufweisenden Fahr- ■
zeugrumpf sowie mit einer oberhalb des Fahrzeugrumpfes angebrachten hauptwaffenanlage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptwaffenanlago (19) auf einer lediglich als
Stütze dienenden Vorrichtung (Stützvorrichtung 22) auf der Dachplatte (17) des Fahrzeugrumpfes dergestalt angeordnet
ist, daß zwischen der Hauptwaffenanlagc (19) und der Dachplatte (17) ein Zwischenraum vorhanden ist, in
den Teile dor Sichtmittel (31 bis 39, 42 bis 45) des Kampffahrzeuges angebracht sind.
2. Kar;;pf fahr zeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außenseitige Teile der Sichtxiittcl (31 bis 34) eines ersten bcsatzungsr.iitgliedes in Nahbereich um die Stützvorrichtung
(22) angebracht sind, daß ferner die außenseitigen Teile der Sichtr.iittel (35 bis 3S) eines zweiten
Bcsatzungsuitgliedes von denen des ersten Besatzungsr.titglicdes
abgesetzt und vorzugsweise in niedrigerer Hohe als diese angeordnet sind und ein, von zweiten Desatzungsmitglied
aus gesehen, außcnscitig hinter der Stützvorrichtung
(22) liegendes, den euren diese und außensciLicje
- 12 -
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Tolle der Sichtmittcl (31 bis 34) des ersten Bcsatzungsmitgliedcs
verdeckten Sichtboreich (A - D) einblendendes trganzungssichtmittel (39) vorgesehen ist.
3. Kampffahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtung (22) irn wesentlichen in Form eines Hohlzylinders (23) mit in Schußrichtung
weisenden öffnungen (29) ausgebildet ist und Sicht- und/ oder Zielmittel (31,30) hinter den Öffnungen (29) im
Inneren der Stützvorrichtung (22) angebracht sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324989 DE2324989A1 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Kampffahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324989 DE2324989A1 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Kampffahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324989A1 true DE2324989A1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=5881240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324989 Ceased DE2324989A1 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Kampffahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2324989A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5311807A (en) * | 1991-10-12 | 1994-05-17 | Firma Wegmann & Co. Gmbh | Military tank |
DE19927656A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-21 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Gepanzertes Transportkraftfahrzeug |
WO2003087701A2 (de) * | 2002-04-18 | 2003-10-23 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Kampffahrzeug mit rundblicksichtgerät, insbesondere schützen- und kampfpanzer |
-
1973
- 1973-05-17 DE DE19732324989 patent/DE2324989A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5311807A (en) * | 1991-10-12 | 1994-05-17 | Firma Wegmann & Co. Gmbh | Military tank |
DE19927656A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-21 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Gepanzertes Transportkraftfahrzeug |
WO2003087701A2 (de) * | 2002-04-18 | 2003-10-23 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Kampffahrzeug mit rundblicksichtgerät, insbesondere schützen- und kampfpanzer |
WO2003087701A3 (de) * | 2002-04-18 | 2004-01-22 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Kampffahrzeug mit rundblicksichtgerät, insbesondere schützen- und kampfpanzer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |