DE3507007A1 - Vorrichtung zum ueben des richtens mit einer schusswaffe - Google Patents

Vorrichtung zum ueben des richtens mit einer schusswaffe

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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11433/85 - Seite 4
Vorrichtung zum Üben des Richtens mit einer Schußwaffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum üben des Richtens mit einer Schußwaffe auf ein Ziel, die eine Richtoptik für einen zum Ziel gerichteten Lichtstrahl, insbesondere Laserstrahl, mindestens einen Retroreflektor für das Licht, der am Ziel angebracht ist, und Einrichtungen zum Beobachten des reflektierten Lichts aufweist.
Mit Einrichtungen dieser Art, wie sie zum Beispiel aus DE-PS 28 02 477 bekannt sind, kann das Schießen mit einer Schußwaffe geübt werden, ohne daß tatsächlich Schüsse abgefeuert werden. Statt eines Geschosses wird ein (meistens impulsförmiger) Laserstrahl abgesandt, der so gerichtet wird, daß er an der Stelle auf das Ziel trifft, an der auch das Geschoß auf das Ziel treffen würde. Dabei wird normalerweise zumindest bei größeren Entfernungen der Laserstrahl nicht parallel zur Geschoßachse ausgesandt werden, da das Geschoß im Gegensatz zum Laserstrahl keine geradlinige Bahn durchläuft .
Ob der Laserstrahl nun das Ziel getroffen hat oder nicht, wird mit Hilfe von Retroreflektoren bestimmt, die die Eigenschaft haben, daß sie das Licht in genau die Richtung reflektieren, aus der es kommt. Das auf diese Weise zu der Einrichtung, von der der Laserimpuls
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abgegeben worden ist, reflektierte Licht ist ein Anzeichen dafür, daß das Ziel getroffen worden ist.
Für eine wirkungsvolle Gefechtssimulation kommt es aber nicht nur darauf an, ob das Ziel überhaupt getroffen worden ist, sondern auch, ob es an einer Stelle getroffen worden ist, an der es bei wirklicher Munition zumindest ernsthaft beschädigt oder sogar zerstört worden wäre. Bekanntlich sind gewisse Teile von modernen Panzern mit gewöhnlichen Geschossen nur sehr wenig verwundbar, wie zum Beispiel die Vorderseite eines Panzers. Wenn also die Vorderseite eines Panzers getroffen worden ist, so stellt dies kaum einen Erfolg dar, ganz im Gegensatz zu einem Schuß, durch den das Ziel endgültig außer Gefecht gesetzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Stellen, an denen ein Ziel getroffen wurde, vom Schußsimulator aus beurteilt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung mehrere unterschiedliche Gruppen von Retroreflektoren aufweist.
Am Ziel ist also nicht nur ein Retroreflektor angebracht oder, falls der Lichtfleck kleiner ist als das Ziel, ein gleichmäßiges Muster von Retroreflektoren, so daß normalerweise jeweils ein Retroreflektor oder eine immer gleiche Anzahl von Retroreflektoren das Licht zurückwirft. Vielmehr sind unterschiedliche Gruppen solcher Retroreflektoren vorgesehen, bei denen die
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Gruppen an besonders empfindlichen Stellen des Zieles anders ausgebildet oder angeordnet sind als an Stellen, an denen das Ziel weniger oder sogar nur sehr wenig verwundbar ist. Trifft man mit dem Lichtfleck, insbesondere dem Laserstrahlbündel einen besonders gefährdeten Teil des Zieles und damit eine entsprechende Gruppe von Retroreflektoren, so kann das Muster dieser Retroreflektoren dem reflektierten Licht angesehen werden, so daß man vom Schußsimulator aus feststellen kann, daß ein letaler Schuß erfolgt ist. Werden andere Gruppenmuster reflektiert, so weiß man, daß weniger gefährdete Teile des Zieles getroffen sind.
Vorteilhafterweise weist mindestens eine Gruppe eine andere Zahl von Retroreflektoren auf als eine andere. Eine Gruppe mit mehr Retroreflektoren kann zum Beispiel an einer Stelle vorgesehen sein, an der das Ziel besonders verwundbar ist.
Es ist aber auch zu bevorzugen, daß in mindestens einer Gruppe die Retroreflektoren relativ zueinander angeordnet sind als in einer anderen, da dann die gesamte Lichtintensität immer die gleiche ist. So könnten zum Beispiel die Gruppen in den besonders gefährdeten Bereichen des Zieles nebeneinander angeordnete Retroreflektoren, in anderen Bereichen übereinander angeordnete Retroreflektoren aufweisen. Andere Muster oder Anordnungen sind selbstverständlich möglich.
Vorteilhaft ist es auch, wenn in mindestens einer Gruppe die Retroreflektoren relativ zueinander einen größeren oder geringeren Abstand voneinander haben als in einer anderen. Auch Kombinationen dieser Unterschiede zwischen
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den einzelnen Gruppen sind möglich.
Die Einrichtungen zum Beobachten des reflektierten Lichtes können vorteilhafterweise eine Fernsehkamera und -monitor aufweisen. In diesem Falle kann zum Beispiel Infrarotlicht, insbesondere ein Infrarotlaser verwendet werden. Im Falle von sichtbarem Licht könnte man zum Beispiel auch das reflektierte Licht mit Ferngläsern direkt beobachten.
Wenn die Ziele unterschiedliche Entfernungen haben, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Vorrichtung eine entfernungskompensierende, die Querschnittsgröße des Lichtstrahls am Ziel konstanthaltende Optik aufweist. Auf diese Weise kann zum Beispiel verhindert werden, daß bei weit entfernten Zielen infolge der Divergenz des Strahls Licht von gleichzeitig mehreren Gruppen von Retroreflektoren reflektiert wird, so daß das Schußergebnis nicht mehr ausgewertet werden kann.
Die Optik wird dabei zweckmäßigerweise durch eine Entfernungsmeßeinrichtung, insbesondere eine Laserentfernungsmeßeinrichtung gesteuert.
Das Muster des reflektierten Lichts könnte zum Beispiel optisch mit Hilfe entsprechender optischer Vergrößerungseinrichtungen wie Fernrohren, Teleobjektiven und dergleichen ausgewertet werden. Vorteilhafterweise ist aber eine Auswerteeinrichtung zur Erkennung des Musters der reflektierenden Gruppe vorgesehen, die automatisch feststellt und anzeigt, was für eine Gruppe getroffen worden ist.
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Für eine wirkungsvolle Gefechtssimulation wird man vorteilhafterweise vorsehen, daß die Vorrichtung mit Einrichtungen zum Berücksichtigen von Vorhaltewerten bei bewegten Zielen versehen ist. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung auch mit Einrichtungen zum Berücksichtigen der ballistischen Bahn eines Geschosses versehen. Die entsprechenden Korrekturen in der Einstellung des Laserstrahls relativ zur Abschußrichtung des Geschosses können mit Hilfe von Rechnern aufgrund von Geschwindigkeit des Ziels, Entfernung des Ziels, Art des simulierten Geschosses usw. berechnet werden.
Wenn Einrichtungen zum Übermitteln des Schußergebnisses an das Ziel vorgesehen sind, kann dem Ziel zum Beispiel mitgeteilt werden, daß es letal getroffen ist. Dies ermöglicht eine realistische Simulation von Gefechtsübungen, da das sich bewegende Ziel nach einem letalen Treffer seine weiteren Aktivitäten einstellen kann. Die Einrichtungen zum Übermitteln des Schußergebnisses können zum Beispiel wieder Lasereinrichtungen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur als Vorrichtung zum Abfeuern einzelner Schüsse ausgebildet sein, sondern auch als abtastendes System ausgebildet sein. Auf diese Weise kann bei der Abtastung ebenfalls festgestellt werden, wenn ein besonders gefährdeter Teil des Zieles erfaßt ist.
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Der Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip unterschiedlicher Gruppen
von Retroreflektoren;
Fig. 2 die Vorderseite eines Panzerfahrzeugs;
Fig. 3 die Rückseite eines Panzers;
Fig. 4 die Seitenansicht eines Panzers; und
Fig. 5 die Seitenansicht des Panzers der Fig. 4,
jedoch mit zur Seite geschwenktem Geschütz.
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In Fig. 1 ist schematisch ein Ziel 5 dargestellt, das mehrere durch Kreuze angedeutete Retroreflektoren 6 aufweist. Diese Retroreflektoren sind als Gruppen von Retroreflektoren angeordnet. So enthält die Gruppe 1 jeweils einen Retroreflektor, während die Gruppe 2 nebeneinander angeordnete Retroreflektoren aufweist. Die Gruppe 3 weist drei Retroreflektoren auf, bei denen sich einer in der Mitte unter zwei anderen nebeneinander angeordneten befindet. Die Gruppen könnten sich auch durch die Entfernung ihrer Retroreflektoren oder durch die Orientierung unterscheiden, wie dies bereits weiter oben erläutert worden ist.
Der Lichtfleck zum Beispiel eines Laserstrahls, der auf das Ziel 5 trifft, ist mit 11, 12 bzw. 13 bezeichnet, Trifft zum Beispiel ein Lichtfleck 11 auf ein Element der Gruppe 1, das heißt einen Retroreflektor, wird durch das entsprechende reflektierte Signal eines Retroreflektors zum Beispiel angezeigt, daß ein sehr unempfindlicher Bereich getroffen worden ist. Der Lichtpunkt 12 erfaßt zwei Retroreflektoren, was zum Beispiel einen stärker gefährdeten Bereich andeutet. Der Lichtfleck 13 erfaßt aber drei Retroreflektoren der Gruppe 3, was zum Beispiel einen letalen Treffer bedeuten kann.
. ..11
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Auf der in Fig. 2 gezeigten Vorderseite des Panzerfahrzeugs ist nur ein Retroreflektor als Referenzreflektor oberhalb des Turmes zu erkennen. Dies entspricht der Tatsache, daß der Panzer von vorn kaum gefährdet ist.
Auf der Rückseite des Panzers, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind zwei Retroreflektoren vorgesehen (der zusätzliche Retroreflektor oberhalb des Turmes ist ebenfalls sichtbar). Die größere Anzahl hier sichtbarer Spiegel entspricht der Tatsache, daß das Panzerfahrzeug auf der Rückseite auch mit geringer qualifizierter Munition außer Gefecht gesetzt werden kann.
In Fig. 4 sind im letal zu treffenden Bereich drei Retroreflektoren vorgesehen. Als Referenz ist der weitere Retroreflektor oberhalb des mittleren Zielschwerpunktes ebenfalls zu sehen.
In Fig. 5 ist schließlich der Panzer der Fig. 4 mit zur Seite geschwenktem Geschütz gezeigt. Auch hier erkennt man wieder die drei nebeneinander liegenden Retroreflektoren und den oberhalb des Turms angeordneten Referenzreflektor.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Retroreflektoren ist leicht realisierbar. Der Aufwand ist gering und erlaubt auch dem Anwender einen hohen Grad an Flexibilität, da er selbst gemäß Schießlehre und Taktikausbildung empfindliche Zonen markieren kann, indem er die Retroreflektoren entsprechend anbringt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gemäß Taktikausbildung aufzuzeichnenden sogenannten teilgedeckten Stellungen zur Abdeckung der Referenzspiegel dienen. Eine teilgedeckte Stellung liegt vor, wenn ein Panzer zum Beispiel hinter einem Sandwall oder einer Anhöhe Stellung nimmt.
. . .12
- Leerseite -

Claims (12)

Λ/Ε, DELFS, MOLL & PARTNERPATENTANWÄLTE3507007KLAUS DELFSZUGELASSENE VERTRETER BHM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDIPL-ING.RICHARD GI-AWEULRICH MENGDEHLDR-ING.DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.HEINRICH NlEBUHRWALTER MOU.DIPL-PHYS. DR. PHL HABIL.Precitronic GesellschaftDIPL-PHYS. DR. RER. NAT.für Feinmechanik undOFF. BEST. DOLMETSCHER2000 HAMBURG 13Electronic mbH,POSTFACH 25 70Hamburg8000 MÜNCHEN 26ROTHENBAUMCHAUSSEE 58POSTFACH 162TEL. (040) 4 10 20 08TELEX 21 2921 SPEZLIEBHERRSTR. 20TELECOPIER (O 40) 45 89 84Vorrichtung zum Üben desTEL. (089) 22 65 48TELEX 5 22 505 SPEZRichtens mit einer SchußwaffeTELECOPIER (O 89) 22 39 38ρ 11433/85HAMBURGN/GK Patentansprüche
1. Vorrichtung zum üben des Richtens mit einer Schußwaffe auf ein Ziel, die eine Richtoptik für einen zum Ziel gerichteten Lichtstrahl, insbesondere Laserstrahl, mindestens einen Retroreflektor für das Licht, der am Ziel angebracht ist, und Einrichtungen zum Beobachten des reflektierten Lichts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere unterschiedliche Gruppen (1, 2, 3) von Retroreflektoren aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe (1, 2, 3) eine andere Zahl von Retroreflektoren aufweist als eine andere.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Gruppe (1, 2, 3)
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die Retroreflektoren relativ zueinander anders angeordnet sind als in einer anderen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Gruppe (1, 2, 3) die Retroreflektoren relativ zueinander einen größeren oder geringeren Abstand voneinander haben als in einer anderen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Beobachten des reflektierten Lichts eine Fernsehkamera und einen Fernsehmonitor aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine entfernungskompensierende, die Querschnittsgröße des Lichtstrahls (11, 12, 13) am Ziel konstant haltende Optik aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik durch eine Entfernungsmeßeinrichtung gesteuert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auswerteeinrichtung zur Erkennung des Musters der reflektierten Gruppe (1, 2, 3) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zum Berücksichtigen von Vorhaltewerten bei bewegten Zielen versehen ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zum Berücksichtigen der ballistischen Bahn eines Geschosses versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zum Übermitteln des Schußergebnisses an das Ziel versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als abtastendes System ausgebildet ist.
. .4
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