DE3234949C1 - Einrichtung zur Schussgefechtssimulation zwischen Gefechtsteilnehmern - Google Patents

Einrichtung zur Schussgefechtssimulation zwischen Gefechtsteilnehmern

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    • F41G3/2683Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile with reflection of the beam on the target back to the weapon

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schußgefechtssimulation zwischen Gefechtsteilnehmern, die als Waffenträger einen der Waffe zugeordneten Lasersender zum Aussenden von ein Zielobjekt vermessenden Laserimpulsen bei der simulierten Schußabgabe, einen optischen Meßempfänger für vom Zielobjekt reflektierte Laserimpulse und eine Auswerteeinrichtung zur Gewinnung der Trefferinformation, die dann durch
kodierte Laserimpulse zum Zielobjekt übertragen wird, aufweist, und die als Zielobjekt mit Reflektorelementen für die Laserimpulse sowie mit mindestens einem optischen Informationsempfänger zum Empfangen von kodierten Laserimpulsen und zum Auswerten von darin enthaltener Trefferinformation versehen sind. Die Lasersender erlauben die Vermessung des Zieles in drei Ebenen, wobei die X- Y-Ebene vorzugsweise durch ein Matrix-Trastfeld unterschiedlicher kodierter Strahlen dargestellt wird.
Es ist bei derartigen Einrichtungen z. B. aus DE-AS 21 48 157 und DE-AS 22 62 605 bekannt, zahlreiche, aus je einem Reflektorelement und einem Empfangssensor kombinierte Einheiten am Zielobjekt verteilt anzubringen, um einen Rundumempfang und eine Rundumreflexion zu gewährleisten. Dies erfordert jedoch einen sehr großen Verkabelungsaufwand für die Versorgung und die Informationsübertragung für die zahlreichen Empfangssensoren.
Die Versorgungskabel inkl. erforderlicher Steckverbinder sind teuer und aufwendig und müssen z. B. für jedes Zielfahrzeug besonders hergestellt und logistisch nachgeführt werden. Das Transportgewicht und Volumen ist sehr erheblich und beansprucht einen großen Teil des möglichen Inhaltes der Transportbehälter und der Transportkosten. Die Praxis zeigt, daß mehr als 90% der im Dienstgebrauch entstehenden Schaden an Kabeln und deren Steckverbindern- entstehen. Auch gefährden die Kabelabschirmungen oder Schutzummantelungen mit ihren Masseanschlußleitungen das elektronische Gesamtsystem, weil diese z. B. für starke Radar- oder Impulsfelder als Antenne wirken. So entstehen Probleme der passiven elektromagnetischen Verträglichkeit unterschiedlichster Art. Diese Probleme werden gesteigert, wenn an Fahrzeugen und unterschiedlichen Fahrzeugtypen völlig unterschiedliche Verhältnisse mit Bezug auf statische Aufladungen, Spannungsspitzen oder Pulsströmen von Störfelderzeugern vagabundieren.
Außerdem sind diese Einheiten und ihre Versorgungskabel an den exponierten Anbringungsorten gegen Beschädigungen und Verluste besonders anfällig.
Aus der Tatsache, daß Simulatoren an etwa 30—40 verschiedenen Zielfahrzeugen und hauptsächlich an Panzern angebracht werden und jedes Fahrzeug, wie bisher üblich, besondere Halterungen und Kabellängen benötigt, erkennt man deutlich, daß andere Lösungswege erwünscht wären. Nehmen doch allein die Halterungen zusammen mit den üblichen kombinierten optischen Empfängern und Reflektoren ein erhebliches Volumen und Gewicht ein, das zusammen mit den Kabeln ein Mehrfaches der übrigen Gerätekomponenten ausmacht. Ein weiteres Übel sind die komplizierten, weil beschränkten Anbaumöglichkeiten einer ausreichenden Anzahl Reflektoren/Empfängern zusammen mit den Halterungen.
Es ist andererseits aus der DE-OS 30 28 545 bekannt, eine einzige Reflektions-Empfängereinheit mit Rundumempfangs- und -reflexionseigenschaften am Zielobjekt vorzusehen. Hierfür kommt jedoch wegen der erforderlichen Rundumcharakteristik nur eine exponierte Anbringungstelle außerhalb des verwundbaren Bereichs bzw. der Bekämpfungszone des Zielobjekts in Frage, so daß der von dieser Einheit dargestellte Bezugspunkt für die Laserstrahl-Anmessung des Zielob- ^5 jektes nicht den Erfordernissen der Schießpraxis entspricht, da die Waffe ja auf den verwendbaren Bereich des Zielobjektes gerichtet werden soll. Ein weiterer Nachteil bekannter Einrichtungen ist der hohe Aufwand, die komplizierte Montage und die beträchtliche Störanfälligkeit durch die erforderlichen Kabelverbindungen mit Steckverbindern und für jeden Typ unterschiedlichen Befestigungsmittel und Hilfseinrichtungen, und zwar nicht nur zwischen den bereits erwähnten verteilt angeordneten Informationsempfängereinheiten und einer zentralen Auswerte- oder Anzeigeeinheit, sondern auch zwischen diesen Komponenten und dem Lasersender und Meßempfänger, wenn diese am gleichen Gefechtsteilnehmer, der dann gleichzeitig Waffenträger und Zielobjekt ist, angebracht sind. Ein weiterer Nachteil bekannter Einrichtungen besteht darin, daß keine ausreichende Sicherheit dafür gegeben ist, daß ein von einem simulierten Schuß getroffener Gefechtsteilnehmer deaktiviert und zum Ausscheiden aus dem Gefecht gezwungen wird. Bisherige Systeme haben Manipulationen zugelassen, mit denen trotz Vorliegen eines eindeutigen Treffersignals, z. B. durch Piepton, pyrotechnische Rauchentwicklung od. dgl. der betreffende Gefechtsteilnehmer weiterhin in der Lage blieb, durch ausgesendete Laserimpulse am simulierten Schußgefecht teilzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine erhebliche Vereinfachung ihres Aufbaus und ihrer Montage bei verbesserter Betriebssicherheit und verringerten Kosten zuläßt und eine Steigerung der Realitätstreue der Schießausbildung, insbesondere hinsichtlich der sachgerechten Zielvermessung bei jedem simulierten Schuß sowie einer mit Sicherheit gewährleisteten Dekativierung des getroffenen Gefechtsteilnehmers, ermöglicht.
Das grundlegende Merkmal zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Reflektorelemente getrennt von dem Informationsempfänger ausgebildet und im räumlichen Abstand von ihm angeordnet sind. Insbesondere können auf diese Weise die Reflektorelemente im verwundbaren Bereich des Zielobjektes und der Informationsempfänger an einer exponierten Stelle außerhalb des verwundbaren Bereichs des Zielobjektes, angeordnet sein. Die vom Informationsempfänger getrennten Reflektorelemente, die nun keinerlei Kabelverbindungem mehr benötigten, können als billige Verlustteile ausgebildet sein und am Zielobjekt durch leicht lösbare Befestigungsmittel austauschbar und auch in der Position nach Bedarf variierbar angebracht werden. Sie können z. B. auch aus billigen, insbesondere wenn die zu simulierende Schießart und Waffenwirkung dies zuläßt. Dies wird insbesondere beim Simulieren von Infanteriewaffen bzw. allgemein bei geringer Kämpfentfernung der Fall sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die notwendige Daten- oder Befehlsübertragung zwischen den am gleichen Gefechtsteilnehmer vorgesehenen Einrichtungen, wie insbesondere dem Informationsempfänger, dem Lasersender und Meßempfänger, sowie gegebenenfalls weiteren Auswerte- oder Anzeigeeinrichtungen, mindestens teilweise, vorzugsweise völlig kabelfrei durch optronische Nachrichtenstrecken vorgenommen. Insbesondere kann mit dem Informationsempfänger eine steuerbare Leuchtquelle und mit der Laser-Sendeempfangseinheit ein optischer Sensor verbunden sein, die eine optische Übertraungsstrecke für Signale bilden, mit denen bei Empfang eines von einem anderen Gefechtsteilnehmer übermittelten
Treffersignals durch den Informationsempfänger die Laser-Sendeempfangseinheit deaktiviert wird. Damit ist gewährleistet, daß das Ausscheiden eines getroffenen Gefechtsteilnehmers nicht durch Manipulation verhindert werden kann. Letztere Möglichkeit besteht z. B. bei 5 bekannten Simulatoren für Infanteriewaffen, wo nach Erhalt eines Treffers ein Pfeifsignal am Gerät erzeugt wird, welches der Betroffene selbst abzuschalten hat. Soldaten pflegen dieses laut Erfahrung mit dem Miles-System der US-Army nicht zu tun. ι ο
Besondere Sicherheit gegen solche Manipulation bietet eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die vom Informationsempfänger gesteuerte Leuchtquelle ständig oder periodisch Aktivierungssignale für die Laserempfangseinheit ausssendet, wobei der Empfang und die Dekodierung eines Treffersignals das Aussenden des Aktivierungssignals beendet und die Laser-Sendeempfangseinheit nur bei Empfang des Aktivierungssignals aktiv ist und durch deren Ausbleiben deaktiviert wird. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für einen leichten Schußwaffensimulator, z. B. für Gewehre, wobei hier besonders hinderliche Kabelverbindungen gespart und eine gute Realistik ermöglicht wird. Die Neuaktivierung erfolgt durch den Ausbilder z. B. mittels eines Schlüsselschalters.
Eine vom Informationsempfänger steuerbare Leuchtquelle kann auch andere Informationssignale auf optischem Weg zu anderen Einrichtungen übermitteln, z. B. über ein am Panzerfahrzeug vorgesehenes Periskop in das Innere des Panzerfahrzeuges zu einer dort vorgesehenen Beschüß- oder Trefferanzeigeeinrichtung, oder zu einer am Zielobjekt vorgesehenen pyrotechnischen Trefferanzeigevorrichtung zum Auslösen, z. B. eines pyrotechnischen Rauchsatzes.
Ein bevorzugter Ort für die Unterbringung der Laser-Sendeempfangseinheit ist, wie bekannt, das vordere Laufende einer Waffe, z. B. einer Panzerkanone. Bei bekannten Einrichtungen waren in diesem Fall Kabelverbindungen für die Daten- und Befehlsübertragung zur Laserempfangseinheit, insbesondere auch zur Übertragung des Schußauslösebefehls, erforderlich. Mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch diese Kabelverbindung entfallen, wenn eine optoelektronische Nachrichtenstrecke zwischen einer Schußauslösetaste und der Laser-Sendeempfangseinheit vorgesehen wird.
Diese wird vorzugsweise so gestaltet, daß am Verschluß der Waffe keinerlei Änderungen erforderlich sind und daß das Auslösen des simulierten Schusses in genau der gleichen Weise mit derselben Schußauslöse- so taste erfolgt wie das Auslösen eines wirklichen Schusses aus der Waffe. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in das hintere Laufende anstelle eines Geschosses bzw. einer Kartusche eine Modellkartusche mit einer durch die Schußtaste ansteuerbaren Leuchtquelle einsetzbar ist und daß die Laser-Sendeeinheit einen Sensor für das innerhalb des Laufes übertragene optische Auslösesignal der Leuchtquelle aufweist. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da sie erstmalig die Team-Integration des Ladeschützen mit seinen eo Handhabungen in den Ausbildungsgang ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch für die Gefechtssimulation mit Handfeuerwaffen ausgebildet sein, wobei die Reflektorelemente am Körper des Schützen, der Informationsempfänger, an seinem Helm und die Laser-Sendeempfangseinheit an der Waffe angeordnet sind. Eine am Helm angeordnete Leuchtquelle kann eine optronische Signalübertragungsstrecke zur Sendeempfangseinheit schaffen, die von dieser dann empfangen wird, wenn die Waffe in der üblichen Schußposition gehalten wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenes Panzerfahrzeug;
F i g. 2,3 und 4 zeigen ein Panzerfahrzeug nach F i g. 1 in verschiedenen Gefechtspositionen realtiv zum Laserstrahlungsfeld eines anderen Gefechtsteilnehmers;
F i g. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für die kabellose Auslösung eines Laserschußsimulators;
F i g. 6 zeigt die mechanische Befestigung eines Reflektorelementes;
F i g. 7 zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Zielscheibe für einen Infanterie-Schützen;
F i g. 8 zeigt einen mit einer erfindungsgemäßen Gefechtssimulationseinrichtung ausgerüsteten Infanterie-Gefechtsteilnehmer.
Gemäß F i g. 1 ist ein Panzerfahrzeug 12 zum Zwecke der Schußgefechtssimulation mittels Laserstrahlen mit folgenden Einrichtungen ausgerüstet:
a) Eine Anzahl von Reflektorelementen 13, die am Fahrzeug 12 verteilt in der übungsmäßig bevorzugten Bekämpfungszone angeordnet sind, d. h. der jenigen Zone, die die verwundbaren Flächen eines Panzerfahrzeuges, insbesondere im Bereich des Fahrwerks umfaßt und die beim tatsächlichen Kampf vom Schützen als Haltepunkt für das Anrichten der Waffe dient. Die Reflektorelemente 13 sind so, z. B. als Tripelspiegeiprismen od. dgl. ausgestaltet, daß. sie unter beliebigem Winkel einfallende optische Strahlung in genau dergleichen Richtung zurückreflektieren.
b) Eine in das vordere Laufende der Waffe 17 des Panzerfahrzeugs eingesetzte Laser-Sendeempfangseinheit 16, die einen Lasersender zum Aussenden von kodierten, einen Raumwinkel mit unterschiedlich kodierten Matrixfeldern ausfüllenden Laserimpulsen sowie einen Meßempfänger zum Empfangen reflektierter Laserimpulse aufweist. Der Laser-Sendeempfangseinheit 16 ist ein (nicht dargestellte) Auswerteeinheit zugeordnet, die aus der Laufzeit der von einem Zielobjekt reflektierten und vom Meßempfänger empfangenen Laserimpulse sowie aus deren Kodierung die Information über die Entfernung des beschossenen Zielobjektes sowie über dessen Winkelablage von der Seelenachse der Waffe erfaßt und hieraus unter Hinzuziehung weiterer Daten, z. B. über den Munitionstyp usw., in an sich bekannter Weise eine Information über Treffer oder Fehlschuß erzeugt. Diese Trefferinformation kann dann einem von der Laser-Sendeempfangseinheit ausgesendeten Lasersignal als Impulskodierung aufgeprägt und vom Zielobjekt empfangen werden. Die Auswerteeinheit kann getrennt von der Laser-Sendeempfangseinheit 16 angeordnet und mit ihr über Kabel verbunden sein. In bevorzugter Ausführungsform ist sie jedoch unmittelbar mit der Laser-Sedeempfangseinheit vereinigt, so daß keine gesonderten Kabelverbindungen nötig sind.
c) Einen optischen Informationsempfänger 14, der exponiert auf dem Turm 18 des Panzerfahrzeugs 12 angeordnet ist und einen auf einem Ständer 146 erhöht angeordneten Empfängerkopf 14a mit
Rundum-Empfangscharakteristik aufweist, der mit einer am Fuß des Ständers 146 angeordneten Versorgungs- und/oder Auswerteeinheit verbunden sein kann. Der Informationsempfänger 14 empfängt die Lasersignale von einem das Panzer- ' fahrzeug 12 unter simulierten Beschüß nehmenden Gefechtsteilnehmern und leitet daraus einerseits eine Anzeige über den stattfindenden Beschüß des Panzerfahrzeugs 12 sowie bei Empfang einer Trefferkodierung die Auslösung einer Trefferwirkung, z.B. Zünden eines pyrotechnischen Satzes und/oder Deaktivieren der Laser-Sendeempfangseinheit 16 ab.
Zum Zwecke einer möglichst weitgehenden Einsparung von Kabelverbindungen zwischen dem Informationsempfänger 14 und den übrigen für die Schußgefechtssimulation nötigen Einrichtungen erfolgt die erforderliche Daten- und Befehlsübertragung mittels optronischer Nachrichtenstrecken. Zu diesem Zweck ist am Empfängerkopf 14a eine von der Auswerteeinheit 14c ansteuerbare Leuchtquelle i4d, z. B. in Form einer Leucht- oder Laserdiode, oder eine Anzahl solcher Leuchtquellen vorgesehen. Diese erzeugt einen Strahlungsfächer 20, der über eines der am Panzerfahrzeug vorhandenen Spiegelperiskope 19 in das Innere des Turmes 18 gelenkt und dort mittels eines Sensors aufgefangen wird, so daß darin enthaltene Information in Form einer Kodierung des Strahlungsfächers 20 ausgewertet und angezeigt werden kann. Auf diese Weise kann der Fahrzeugbesatzung angezeigt werden, daß sie unter simulierten Beschüß steht. Ferner wird ein weiterer Strahlenfächer 20' erzeugt, der auf das vordere· Ende der Waffe 17 gerichtet ist und dort von einem Sensor 15 der Laser-Sendeempfangseinheit 16 empfangen wird. Damit kann vom Informationsempfänger 14a zur Laser-Sendempfangseinheit 16 ein Deaktivierungssignal übertragen werden, wenn der Empfänger 14a von einem anderen Gefechtsteilnehmer ein Treffersignal empfängt. Die Laser-Sendeempfangseinheit 16 wird dann abgeschaltet, so daß das Panzerfahrzeug 12 als Gefechtsteilnehmer ausfällt. Die Besatzung des Panzerfahrzeugs 12 hat keine Einflußmöglichkeit auf die optoelektronische ·Übertragungsstrecke mittels des Laserstrahlfächers 20' und kann daher die Deaktivierung der Laser-Sendeempfangseinheit 16 im Trefferfall nicht durch Manipulation verhindern. Eine besonders hohe Sicherheit gegen solche Manipulationen ist gewährleistet, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß die Laser-Sendeempfangseinheit 16 nur bei ständiger bzw. periodisch wiederholter Aufrechterhaltung des Laserstrahlfächers 20' aktiviert bleibt und bei Unterbrechung des Laserstrahlfächers 20', entweder durch ein empfangenes Treffersignal oder z. B. durch manipuliertes Decken des Sensors 15, sofort deaktiviert wird.
Eine weitere von der Leuchtquelle 14d ausgehende Nachrichtenstrecke 20' kann vorgesehen sein, um bei Empfang eines Treffersignals eine Schuß- und Treffer-Signatureinrichtung 21', vorzugsweise befestigt am unteren Ende des Kanonenrohrs 17, anzusteuern, um z. B. im Trefferfall eine pyrotechnische Ladung zur Raucherzeugung zu zünden.
Selbstverständlich können die drei getrennten Strahlungsbündel 20, 20', 20" durch einen einzigen, in vertikaler Ebene weit gefächerten Strahl ersetzt sein, der lediglich funktionsgerecht unterschiedlich kodiert wird.
F i g. 2 zeigt als Beispiel, wie ein Panzerfahrzeug 12 'gemäß Fig. ί als Zielobjekt in der vom Lasersender eines anderen Gefechtsteilnehmers erzeugten Laserstrahlkeule 2 liegen kann. Diese ist in an sich bekannter Weise in z. B. neun matrixförmig angeordnete Felder unterteilt, die vom Lasersender gleichzeitig oder nacheinander mit unterschiedlicher Kodierung ausgeleuchtet werden, so daß aus der Kodierung des von den Reflektorelementen 13 des Panzerfahrzeugs 12 reflektierten Laserlichts auf die Lage der Reflektoren in einem oder mehreren der Matrixfelder 2', 2" usw. geschlossen werden und damit die Ablage des Zielobjekts von der Mittellinie erfaßt werden kann.
Im Beispiel sei das mittlere Feld 2' der Simulation gemäß trefferwirksame Bereich. Die Waffe ist jedoch so gerichtet, daß die Reflektorelemente 13, die der Einfachheit halber als Kreuzchen dargestellt sind, von den Strahlen aus den unteren Feldern 2" getroffen werden. Da das trefferwirksame Feld 2" nicht auf die verwundbaren Haltepunkte 13, sondern zu hoch gerichtet ist, wird der simulierte Schuß in diesem Fall als Vorbeischuß zu werten sein, falls sich nicht unter Berücksichtigung der ballistischen Flugbahn der jeweils simulierten Munition etwas anderes ergibt. Trotz Wertung als Vorbeischuß empfängt der Informationsempfänger 14 die Strahlung und ist in der Lage, eine Anzeige »unter Beschüß« zu liefern, um der Besatzung des Zielobjektes die gefechtsmäßige Gefährdung anzuzeigen.
Nach der Vermessung des Zielobjekts 12 mittels der unterschiedlich kodierten Matrixfelder 2', 2" usw. wird verfahrensgemäß je nach dem Ergebnis der Trefferauswertung das gesamte Raster der neun einzelnen Felder gemeinsam ausgeleuchtet und auf die Kodierung »Treffer« geschaltet. Auch dieses Signal wird vom Empfänger 14 des Zielobjektes empfangen und löst eine Trefferanzeige sowie eine Deaktivierung der am Zielobjekt vorhandenen Schußsimulationseinrichtung aus.
F i g. 3 zeigt ein analoges Beispiel. Das Zielfahrzeug 12 befindet sich außerhalb eines vermessenden Laserstrahlenfächers 9, der in diesem Falle 25 unterschiedlich kodierte Felder aufweist und außerdem Randzonen 7,7' besitzt. Diese Randzonen können mit der Kodierung »unter Beschüß« und/oder »Treffer« kodiert werden. Die als Kreuz markierten Befestigungsorte für Reflektorelemente 13 stellen die schulungsmäßige Bekämpfungszone dar. Im dargestellten Fall hat der Schütze zu hoch rechts angerichtet und vorbei geschossen. Gleichwohl kann der Rundumempfänger 14 des Fahrzeugs 12 Laserstrahlung zumindest aus den Randzonen 7, T empfangen und, wie anhand von F i g. 2 beschrieben, eine Anzeige »unter Beschüß« ansteuern.
F i g. 4 zeigt ein teilweise in Deckung gefahrenes Zielfahrzeug 12, z. B. hinter einer Düne. Dargestellt ist die Anmessung des Zielfahrzeugs 12 mit einem besonders fein in 10-10 Felder unterteilten Laserstrahlraster. Da sich die mit den Reflektorelementen 13 bestücke verwundbare Zone des Zielfahrzeugs 12 in Deckung befindet, werden keine Laserstrahlen zum angreifenden Fahrzeug reflektiert, so daß trotz korrekter Anrichtung mit der Waffe kein Treffersignal erzeugt wird. Gleichwohl wird über dem erhöht angeordneten Rundumempfänger 14 Laserstrahlung empfangen und ein Signal »unter Schuß« ausgelöst. Gefechtssimulationsmäßig wird somit dieser auszubildende Fahrzeugkommandant belohnt, weil er aufgrund der in Deckung befindlichen Position der Reflektorele-
mente 13 und entsprechend der guten Stellungswahl in der Schußlinie kaum bekämpfbar ist, sich selbst jedoch ausbildungsgemäß aktiv am Feuerkampf beteiligen kann. Die F i g. 3 zeigt besonders deutlich den mit der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Ausbildung in der Truppenpraxis erzielbaren Vorteil, der sich aus dem Prinzip der räumlichen Trennung der Laserstrahlsignalwege »Anmessen des Zieles« und »Übertragen der Beschüß- bzw. Trefferinformation« ergibt.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß es ohne besonderen Aufwand möglich ist, die Haltepunktlage am Fahrzeug durch unterschiedliche und freiwählbare Anbauorte der Reflektorelemente 13 zu variieren. Dies war mit bisher bekannten Einrichtungen so gut wie unmöglich, da bisher die Reflektorelemente mit Empfängerelementen kombiniert waren und daher relativ schwere und empfindliche Komponenten darstellten, die einen großen Aufwand an Halterungen erfordern, einer Verkabelung mit immer wieder unterschiedlichen und für jeden Panzertyp verschiedenen Verkabelungslängen benötigen, und gerade in der vorgesehenen verwundbaren Befestigungszone besonders leicht Beschädigungen ausgesetzt sind. Dagegen ist die Befestigung der erfindungsgemäß getrennt vom Empfänger 14 ausgebildeten einfachen Reflektorelementen 13, z. B. an der Schürze eines Panzers konstruktiv sehr einfach zu bewerkstelligen, z. B. in der in F i g. 6 dargestellten Art. F i g. 6 zeigt einen üblichen Tripelspiegel 50 als Retroreflektor für richtungsgleiches Reflektieren von Laserstrahlung 3. Der Tripelspiegel 50 ist vorzugsweise in einem erschütterungs- und vibrationsdämpfenden Polster 54 eingebettet, das an der Schütze 53 oder einem ähnlichen platten- oder blechförmigen Teil des Zielfahrzeugs mittels einer hintergreifenden Klammer 51 mit scherenartiger Schraubbefestigung 52 unverlierbar befestigt ist. Das den Tripelspiegel 50 aufnehmende Polster 54, z. B. Gummi, kann aber auch auf anderer Weise, z. B. unlösbar durch Verkleben, Anvulkanisieren od. dgl. mit dem Teil 53 verbunden sein. Die Reflektoren 13 stellen ein unempfindliches und billiges Teil dar, das logistisch als Verlustmaterial eingestuft werden kann.
Die im vorderen Ende der Panzerkanone untergebrachte Laser-Sendeempfangseinheit 16 benötigt außer der Datenübertragung vom Empfänger 14, die kabelfrei über eine optoelektronische Nachrichtenstrecke 20' erfolgen kann, auch eine Zuleitung für elektrische Energie sowie die Übermittlung des Auslösesignals für den simulierten Schuß, wobei dieses Auslösesignal vorzugsweise mittels der Schußtaste der Waffe erzeugt wird. In F i g. 1 ist für diesen Zweck ein Kabel 11 angedeutet, welches z. B. mehrfach um das Rohr 17 geschlungen ist und über einen außen angebrachten Steckverbinder mit der Laser-Sendempfangseinheit verbunden werden kann. Stattdessen kann aber auch eine völlig kabelfreie Anordnung vorgesehen sein, die in F i g. 5 angedeutet ist Die Laser-Sendempfangseinheit 16 ist hier mit (nicht dargestellten) Batterien ausgerüstet, so daß eine elektrische Stromversorgung über Kabel nicht erforderlich ist. Der Auslösebefehl für den so simulierten Schuß, der mittels der realen Schußtaste der Waffe erzeugt wird, wird auf optoelektronischem Weg wie folgt übertragen: Hierzu ist vorgesehen, daß bei völlig unverändert bleibender Konstruktion und Handhabung des Verschlusses 23 der Waffe 17 anstelle eines realen Geschosses oder einer realen Kartusche eine Modellkartusche 25 in die Verschlußkammer eingesetzt werden kann, die am vorderen Ende eine Leuchtquelle 26, mit z. B. Signallampe oder Leuchtdiode, aufweist, die durch Betätigen der realen Schußtaste 26 der Waffe über den Zündstromkreis und die am Verschluß 23 vorgesehenen Zündkontakte kurzzeitig zum Aufleuchten gebracht werden kann. Dieses optische Signal wird im Lauf 17 der Waffe zu einem Sensor 27 am hinteren Ende der Laser-Sendeempfangseinheit 16 übertragen und löst die Aussendung der Lasersignale für den simulierten Schuß aus. Die Modellkartusche 25 kann völlig einer realen Munitionseinheit nachgebildet sein und z. B. aus einem entsprechend schweren, unempfindlichen Material, wie z. B. Polyurethan mit Gewichtseinlage bestehen. Auf die Weise kann die Tätigkeit des Ladeschützen aktiv in die Gefechtsübung miteinbezogen werden. Soll dies nicht geschehen, kann statt der Modellkartusche 25 lediglich ein leichter Kartuschenboden 26 mit entsprechender Lichtquelle 26' eingesetzt werden.
Die Anordnung nach F i g. 5 hat den besonderen Vorteil, daß für den auszubildenden Kommandanten und/oder Schützen das Vorhandensein der Schußsimulationseinrichtung überhaupt nicht mehr als Änderung der Waffe in Erscheinung tritt, sondern alle Funktionen der Schußsimulationseinrichtung der ausbildungsgemäßen Handhabung der realen Waffe unterliegen und von Ungefugten nicht manipulierbar ist. Insbesondere ist es nicht wie bei bisher bekannten Einrichtungen, die eine Kabelverbindung durch den Lauf der Waffe hindurch aufweisen, erforderlich, den Verschluß der Waffe, entgegen den realen Kampfbedingungen, beim simulierten Schuß geöffnet zu lassen. Bei der Anordnung nach F i g. 5 wird der simulierte Schuß durch unverändertes Handhaben der Waffe, nämlich Laden der Modellkartu-. sehe, Verschließen des Verschlusses und Betätigen der Schußtaste 24, ausgelöst.
F i g. 7 zeigt das Zielbild für einen Infanterie-Schußsimulator als sogenannte Klappscheibe 28 mit Basis 28a und Klappantrieb 28,6 zwecks Üben der Reaktionsgeschwindigkeit. Die Scheibe trägt die Abbildung 29 eines Soldaten, die als Ziel im Sichtfeld eines von einem Schußsimulator erzeugten neunfach matrixartig gefächerten Laserstrahlbündels 30 erscheint. Dieses hat einen zusätzlichen Sektor 30' für den oberen Bereich, der aber zusätzlich auch seitlich oder unten vorhanden sein kann zur Vergrößerung der Fläche des Lasersignals »Treffer«.
Als Reflektorelemente sind hier in geeigneter Verteilung an sich bekannte billige Reflexionsfolien 31 oder Katzenaugen vorgesehen. Die Signalübernahme »getroffen«, die z. B. zum Zurückklappen der Scheibe führt, geschieht über den optoelektronischen Empfänger 32, der am Helm des dargestellten Soldaten angeordnet ist. Fig.6 dient ferner ergänzend zur Erläuterung der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schußsimulationseinrichtung für Handfeuerwaffen.
Gemäß F i g. 8 ist der übende Schütze 33 mit einer Weste, vorzugsweise auch die Ärmel einschließend, versehen, die aus einem z. B. aus Plastikfolie gebildeten Reflexionsmaterial besteht oder mit Stücken Reflexionsfolie 31 oder Katzenaugen besetzt ist. Die Reflektorelemente können aus fein verteilten Prismengläsern oder auch Glaskugeln bestehen, die in Plastikmaterial eingelagert sind und die in sich selbst reflektierend den einfallenden Lichtstrahl in die Ausgangsrichtung zurückwirft. Sowohl die Zielscheibe (Fig.6) als auch Bekleidungsstücke 33 und Helme 37 der Gefechtsteilnehmer können auch ganzflächig mit
Reflexionsmaterial versehen sein.
Die bisher für Infanterieausbildung bekannten Laserschußsimulatoren ähneln funktional solchen für schwere Waffen. Auch hier besteht der Mangel, daß atypische Handhabungen oder zusätzliche belastende Ausrüstungsteile, wie z. B. Elektronikbox als Rucksack und/oder verbindende Kabel z. B. zum Helm für die Versorgung und Datenübernahme einzelner am Helm angebrachter Sensoren und/oder zu am Körper angeordneten Sensoren erforderlich waren. Hieraus ergab sich eine erhebliche Unhandlichkeit und Unbrauchbarkeit im praktischen Felddienst. Auch das Erfordernis, daß das Gewehr in seinen Funktionen voll funktionsfähig bleiben soll und insbesondere das gleichzeitige Verschieben von Platzpatronen ermöglichen soll, war nicht gewährleistet Der Gewehrsimulator kann z. B. durch den Abschußknall über z. B. piezoelektrische Sensoren der Laser getriggert werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind ebenso wie bei F i g. 1 die Funktionen »Zielvermessen und Bewerten« und »Nachrichtenübertragung« z. B. zum Zweck der Passivierung, räumlich voneinander getrennt. Der Schütze 33 hat ein Gewehr 34, welches kabellos mit einer selbstversorgenden Laser-Sendeempfangseinheit 35 bestückt ist. Die Montage kann mittels der für Zielfernrohre üblichen Befestigungsmittel wie Schwalbenschwanzschiene od. dgl. erfolgen. Der Schütze kann solange am übungsmäßigen Gefecht teilnehmen, als er nicht selbst ausgeschaltet ist. Die Ausschaltung geschieht ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 durch Übermittlung eines Treffersignals von einem anderen Gefechtsteilnehmer, dargestellt als eintreffende Laserstrahlung entsprechend dem Pfeil 36. Zum Empfang des Treffersignals ist am Helm 37 des Schützen 33 mit einfachen Befestigungsmitteln 38, z. B. Gummiband od. dgl., ein Rundumempfänger 40 angeordnet, dessen Halterung auch Batterien 41 für die Versorgungsspannung einer zugehörigen mikrominiaturisierten Elektronikschaltung umfaßt. Ein eingehendes Signal 36 »Treffer« wird vom Rundumempfänger 40 übernommen und schaltet eine ebenfalls am Helm 37 angeordnete Lichtquelle 42, z. B. einer Leuchtdiode, aus. Diese Lichtquelle 42 überträgt mittels eines vorzugsweise kodierten Strahlungsbündels 43 eine Signalübertragung zu einem Sensor 44 an dem an der Waffe 34 befestigten Schußsimulator 35, so daß dieser nur solange aktiv bleibt, bis durch ein vom Empfänger 40 empfangenes Treffersignal die Lichtquelle 42 abgeschaltet wird. Diese Abschaltung durch ein Treffersignal kann daher auch nicht durch Manipulation, z. B. Abdecken der Lichtquelle 42 oder des Sensors 44, verhindert werden. Der als Schußsimulator dienende Laser-Sender/Empfänger 35 ist daher nur bei Ausleuchtung seines Sensors 44 betriebsbereit. Das Ausscheiden des Übenden aus er militärischen Übung bei Empfangen eines Treffersignals ist daher gewährleistet. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber bisher bekannten Vorschlägen, bei denen das Treffersignal z. B. die Auslösung eines akustischen Signals steuert, das dann durch Einnahme einer rücklings liegenden Haltung des Schützen, oder mittels Schlüssel, wieder ausgeschaltet werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Simulator erfolgt die Reaktivierung ausschließlich durch Ausbildungs- oder Schiedsrichterpersonal mittels Schlüssel oder Schaltschloß. Falls ein an sich bekanntes sogenanntes optisches Fernbediengerät zur Reaktivierung eingesetzt werden soll, ist zur Vermeidung von Stromverbrauch ein Fotoelement, z. B. eine Silizium- oder Selenzelle vorgesehen, die das besonders kodierte Signal für die Wiederingangsetzung übernimmt und schaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Schußgefechtssimulation zwischen Gefechtsteilnehmern, die als Waffenträger einen der Waffe zugeordneten Lasersender zum Aussenden von ein Zielobjekt vermessenden Laserimpulsen bei der simulierten Schußabgabe, einen optischen Meßempfänger für vom Zielobjekt reflektierte Laserimpulse und eine Auswerteeinrichtung zur Gewinnung der Trefferinformation, die dann durch kodierte Laserimpulse zum Zielobjekt übertragen wird, aufweist, und die als Zielobjekt mit Reflektorelementen für die Laserimpulse sowie mit mindestens einem optischen Informationsempfänger zum Empfangen von kodierten Laserimpulsen und zum Auswerten von darin enthaltener Trefferinformation versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (13, 33) getrennt von dem Informationsempfänger (14, 40) ausgebildet und im räumlichen Abstand von ihm angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (13) im verwundbaren Bereich des Zielobjekts (12) und der Informationsempfänger (14) an exponierter Stelle außerhalb des verwundbaren Bereichs des Zielobjekts (12) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Einrichtung an einem Panzerfahrzeug (12) die Reflektorelemente (13) im Bereich des Fahrwerks und der Informationsempfänger (14) auf einem über dem Turm (18) hinausragenden Ständer (14b) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente
(13) an lösbaren Halterungen (51, 52) angebracht und/oder in ihrer Position variierbar befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente aus Reflektorteile bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gefechtsteilnehmer gleichzeitig Waffenträger und Zielobjekt ist und außer dem Informationsempfänger (14) und den Reflektorelementen (13) den Lasersender und optischen Meßempfänger, die zu einer Laser-Sendeempfangseinheit (16) zusammengefaßt sind, aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten- und/oder Signalübertragung zwischen dem Informationsempfänger (14), der Laser-Sendeempfnagseinheit (16) und gegebenenfalls weiteren Auswerte- oder Anzeigeeinrichtungen des Gefechtsteilnehmers mindestens teilweise kabelfrei über optoelektronische Nachrichtenstrecken (20,20', 20") erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Informationsempfänger (14) eine ansteuerbare Lichtquelle (t4d) und der Laser-Sendeempfangseinheit (16) ein optischer Sensor (15) zugeordnet ist, die eine optoelektronische Nachrichtenstrecke (20') zum Deaktivieren der Laser-Sendeempfangseinheit (16) bei Empfang eines von einem anderen GefechtsteiJnehmers übermittelten Treffersignals durch den Informationsempfänger
(14) überträgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14d) ständig oder periodisch ein Aktivierungssignal zur Laser-Sendeempfangseinheit (16) sendet und daß der Informationsempfänger (14) bei Empfang eines Treffersignals das Aussenden des Aktivierungssignals beendet und die Laser-Sendeempfangseinheit (16) durch das Ausbleiben des Aktivierungssignals deaktiviert wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Informationsempfänger (14) zugeordnete Lichtquelle (14c/) beim Empfang von Vermessungs-Laserimpulsen eines anderen Gefechtsteilnehmers kodierte optische Signale (20) aussendet, die über ein Spiegelperiskop (19) in das Innere des Zielobjektes (12) gelenkt werden und dort eine Beschußanzeige auslösen.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Informationsempfänger (14) zugeordnete Lichtquelle (14) bei Empfang eines Treffersignals von einem anderen Gefechtsteilnehmer ein Lichtsignal (20') zu einer Trefferanzeigeeinrichtung (21) zum Auslösen einer Trefferanzeige, ζ. B. Zünden eines pyrotechnischen Rauchsatzes, erzeugt.
12. Einrichtung nach Ansprüche und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser-Sendeempfangseinheit (16) mit der Schußauslösetaste (24) einer Waffe (17) durch eine optoelektronische Übertragungsstrecke derart kabelfrei verbunden ist, daß durch Betätigen der Schußtaste (24) das Aussenden der Lasermeßimpulse auslösbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12 mit einer in das vordere Ende des Laufes (17) einer Waffe angesetzten Laser-Sendeempfangseinheit (16), dadurch gekennzeichnet, daß in die Verschlußkammer der Waffe eine einer realen Munitionseinheit nachgebildete Modellkartusche (25) mit einer durch Betätigen der Schußtaste (24) ansteuerbaren Leuchtquelle (26) einsetzbar ist und daß die Laser-Sendeempfangseinheit (16) einen im Lauf der Waffe (17) angeordneten Sensor (27) für von der Lichtquelle (26) erzeugte optische Auslösessignale aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Gefechtssimulation mit Handfeuerwaffen ausgebildet ist, wobei die Reflektorelemente (33) am Körper des Schützen, der Informationsempfänger (40) an seinem Helm (37) und die Laser-Sendeempfangseinheit (35) an der Waffe (34) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Helm (37) angeordnete, vom Informationsempfänger (40) ansteuerbare Leuchtquelle (42) ein Aktivierungssignal für die Laser-Sendeempfangseinheit (35) in einen Strahlungssektor (43) aussendet, in dem sich ein der Laser-Sendeempfangseinheit zugeordneter optischer Sensor (44) bei normaler Schußhaltung der Waffe (34) befindet.
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