DE2262605B2 - Übungsschießverfahren - Google Patents

Übungsschießverfahren

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    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
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    • F41G3/2683Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile with reflection of the beam on the target back to the weapon

Description

Die Erfindung betrifft ein Übungsschießverfahren, bei dem mit einem am Geschützlauf der schießenden Waffe im wesentlichen koaxial befestigten Laserstrahlsender in Richtung auf an einem beweglichen Ziel angeordnete Reflektoren Laserimpulse ausgesendet wer-
den. deren Reflexionen ein an der schießenden Waffe angebrachter Laserimpulsempfänger aufnimmt, auf Gnnid eines errechneten Zeitintervalls auswertet und zur Auswertung bringt, das ein tatsächliches Geschoß der ausgewählten Munitionsart benötigt, um den Weg zwischen schießender Waffe und Ziel zurückzulegen.
Vorbekannte Einrichtungen zur Durchführung von ÜbungsschJeßverfahren der vorgenannten Art (US-PS 3588108 und DT-OS 20 00 810) ermöglichen kein wirklichkeitsgetreues Oben des ballistischen Richtens der Waffe und geben auch keine Möglichkeit, das Trefferergebnis in absoluten Werten zu ermitteln, weil sie Laserstrahllsender verwenden, die über eine mechanisch arbeitende Verstellvorrichtung mit der schießenden Waffe verbunden sind. Diese Verstellungen des Lasersenders waren bisher erforderlich, um je nach der Zielentfernung ballistische Korrekturen einzubringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, ein Übungsschießverfahren der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der für alle praktisch vorkommenden Zielentfernungen und ohne die Notwendigkeit eines mechanischen Verstellens des Lasersenders gegenüber der Waffe die ballistischen Korrekturen berücksichtigt und das Trefferergebnis in absoluten Werten ermittelt werdea
Die vorstehende Aufgabe wird gelöst durch die Kombination nachfolgender Verfahrensschritte:
a) es weiden Laserstrahlen von einer solchen Divergenz ausgesendet, daß das Ziel bei allen in der Prs xis vorkommenden Geschützelevationen und Zielentfernungen in der Strahlungskeule liegt,
b) der Laserstrahlsender sendet im wesentlichen gleichzeitig mit dem simulierten Schießen der Waffe in Richtung auf das bewegliche Ziel einen ersten und um das errechnete Zeitintervall später einen zweiten Laserstrahl mit mindestens einem Impuls aus,
c) zum Zeitpunkt der Aussendung des ersten Laserstrahls wird eine Information über die Ausrichtung des Geschützlaufes gespeichert.
d) es wird die Relativlage zwischen dem Sprengpunkt eines tatsächlichen durch den zweiten ι iserstrahl simulierten Geschosses und dem Ziel zu diesem Zeitpunkt errechnet auf Grund der gespeicherten Information bezüglich der Ausrichtung des Geschützlaufes und auf Grund der Lage des reflektierten Teils des zweiten Laserstrahls innerhalb der Strahlungskeule.
Dadurch, daß erfindungsgemäß ein Laserstrahl von weitem öffnungswinkel verwendet wird, ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der jeweiligen in der Praxis vorkommenden Zielentfernung diese ballistische Korrektur in Verbindung mit einem selektiv wirkenden Reflektor am Ziel berücksichtigt werden kann. Der große öffnungswinkel des Laserstrahls führt zugleich zu dem Vorteil, daß auch die Zielentfernung mit demselben Lasersender ermittelt werden kann, ohne daß anschließend ein mechanisches Verstellen des Lasersenders entsprechend der ballistischen Abweichung erforderlich ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der zweite Laserstrahl eine Impulsfolge, welche die bis zu diesem Zeitpunkt an der schießenden Waffe ermittelten Informationen über das Schießergebnis enthält. Zur Durchführung dieses Übungsschießverfahrens dient vorzugsweise eine Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine nach Waffen- und Munitionsart programmierte Steuerung, welche den LaserimDulssender so beeinflußt, daß er ein kodiertes Laserimpulssignal aussendet, das die dem simulierten Geschoß entsprechende Impulsfolge unterbricht, mindestens Informationen bezüglich der Waffenart, der Munitionsart, der errechneten Entfernung zwischen Waffe und Ziel und der errechneten, auf das Ziel bezogenen Lage des Sprengpunktes enthält und ferner einen mit dem Ziel verbundenen Laserimpulsempfänger versorgt, welcher mit Hilfe des empfangenen kodierten Laserimpulssignals die Wirkung des simulierten Schießens errechnet und zur Anzeige bringt, wobei am Ziel als Reflektoren Winkel-Reflexionsprismen vorgesehen sind, welche unabhängig vom Einfallswinkel der auftreffenden Strahlen parallel dazu reflektieren und einen an der Waffe vorgesehenen lageempFindlichen Detektor beaufschlagen.
Für weitere Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen 5 bis 9, die als reine Unteransprüche anzusehen sind, wird ein selbständiger Schutz nicht begehrt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Lagebild eines Geländeausschnittes mit einer taktischen Situation während einer Übung, bei der ein Panzer von einem zweiten Panzer und einer Panzerabwehrwaffe mit Laserimpulsen beschossen wird,
F i g. 2 einen Reflektor, der mit einem auf Laserstrahlen ansprechenden Empfänger zusammengebaut ist,
F i g. 3 die Anbringung des Reflektors und der Laserstrahlenempfänger an einem Panzer derart, daß die Empfangssektoren der Laserempfänger zusammen die Umgebung des Panzers abdecken,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Lage eines Zieles in einer Ebene, die sich senkrecht zur Mittellinie eines Geschützlaufes erstreckt in Verbindung mit dem Sichtbereich der Laserstrahlenempfänger und der Visiere und einem eingezeichneten Strahl des Lasersenders,
F i g. 5 ein Blockdiagramm für die generelle Ausbildung einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit einer speziellen Anwendung, nämlich einem sogenannten Duellschießen von Panzern, erläutert.
Der in F i g. 1 dargestellte Panzer 1, welcher zu dem Zeitpunkt, der in der Zeichnung dargestellt ist. auf einen anderen Panzer simuliert schießt, muß als Waffe betrachtet werden. Der zweite Panzer 2, auf den geschossen wird, ist zu diesem Zeitpunkt als Ziel anzusprechen. Der Panzer 2 wird außerdem von einer Panzerabwehrwaffe 3 simuliert beschossen.
Bei den simulierten Schüssen handelt es sich um eine Laserstrahlung aus einem Laserimpulssender 4, welcher am Geschützlauf des Panzers 1 so befestigt ist. daß die optische Achse des Laserimpulssenders 4 weitgehend mit der Mittellinie des Laufes übereinstimmt Am Ziel 2 befindet sich ein Reflektor 6, der die Aufgabe hat, die Laserstrahlung zur Waffe zurückzureflektieren Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Reflektor aus sogenannten Winkel-Reflektionspris men, welche unabhängig vom Einfallswinkel der auf treffenden Strahlung die Strahlung in einer Richtung reflektieren, die sich parallel zur einfallenden Strahlung erstreckt.
An der Waffe befindet sich ferner ein laserstrahlen empfindliches Element, welches ein unmittelbar mi dem Sender 4 verbundener lageempfindlicher Detekto
ist, der zur Bestimmung des Zielabstandes und der Lage eines zu erwartenden Sprengpunktes eines tatsächlichen Geschosses bezüglich des Zieles dient. Der lageempfindliche Detektor ist mit dem Laserimpulssender zusammengebaut und daher in F i g. 1 nicht erkennbar. Der Detektor und die zugehörige Schaltung wird nachfolgend in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben.
Die vom Laserimpulssender 4 kommende in F i g. 1 dargestellte Laserstrahlung ist nach zwei Arten zu unterscheiden. Bei der einen Strahlungsart handelt es sich um eine Laserimpulsfoige mit im wesentlichen fester Frequenz zur Messung der Lage des Zieles. In an sich bekannter Weise wird der Abstand zwischen der Waffe 1 und dem Ziel 2 errechnet über die Messung der Laufzeit der vom Laserimpulssender 4 ausgesendeten Laserimpulse, die am Reflektor 6 des Zieles reflektiert und in dem lageempfindlichen Detektor erfaßt werden. Mit dem lageempfindlichen Detektor wird auch mittels des Schwerpunktes der von den verschiedenen Reflektorelementen 6 des Zieles 2 reflektierten Laserimpulse die Lage des Zieles 2 bezüglich der Mittellinie des Geschützlaufes 5 gemessen. Bei der zweiten Laserstrahlungsart handelt es sich um ein Laserimpulssignal, das als eigentliches simuliertes Feuer betrachtet werden kann und in kodierter Form einerseits Informationen über den zuvor errechneten, auf das Ziel bezogenen Sprengpunkt, unter Berücksichtigung der Lage des Zieles, der Bewegung während der Schußzeit und der Munitionsart und andererseits Schußentfernung, Waffenart, Munitionsart u. dgl. enthält. Jede Kodierung, die mit großer Wahrscheinlichkeit korrekt übertragen werden kann und nur eine relativ kleine Anzahl von Impulsen benötigt, ist brauchbar. Für die Steuerung des Laserimpulssenders zum Aussenden von Impulssignalen dient ein programmierbares Steuergerät, das ausführlich in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben werden wird.
Für den Empfang und die Auswertung des Laserimpulssignals befinden sich am Ziel 2 auf Laserstrahlung ansprechende Sensoren, zu denen eine Anzahl von Detektoren und Rechen- und Anzeigeelemente gehören. Wie F i g. 3 zeigt sind die Detektoren 7 so angeordnet, daß ihre sich über etwa 60° erstreckenden Sensitivitätssektoren überschneiden und zusammen den gesamten Umfangsbereich der Waffe abdecken. Die Detektoren sind so ausgebildet, daß sie das Laserimpulssignal empfangen und mittels der kodierten Information feststellen, ob die gegen das Ziel schießende Waffe wirksam ist und welche Wirkung der Schuß hat im Hinblick auf die Munitionsart, die Schußentfernung und die errechnete Lage des Zieles bezüglich der Lage des erwarteten Sprengpunktes.
Die Waffe 1, das Ziel 2 und die Panzerabwehrwaffe 3 sind gleichartig bezüglich des Laserimpulssenders 4. des Reflektors 6 und der anderen erwähnten Bauteile ausgebildet F i g. 2 zeigt wie man einen Reflektor 6 und einen Detektor 7 in der Praxis zu einem Bauteil zusammenfassen kann, der sich dann mit Hilfe von Schrauben oder starken Dauermagneten befestigen läßt
Die in F i g. 4 mit den Bezugszeichen 8.9 und 10 bezeichneten Rechtecke geben den Sichtbereich des Visiers vom Panzer 1, den Sichtbereich des lageempfindlichen Detektors am Laserimpulssender 4 und die von der Strahlung des Lasersenders beleuchtete Fläche in der Zeichenebene wieder. Das Bezugszeichen 11 kenn- 6s zeichnet die vertikale Längsmittelebene und das Be zugszeichen 12 eine senkrecht 7ur Ebene 11 verlaufende Ebene. Der Schnittpunkt der beiden Ebenen 11 und 12, welcher mit dem Bezugszeichen 13 versehen ist. liegt auf der Verlängerung der Mittellinie des Geschützlaufes in der Zeichenebene. Der Punkt 13 ist außerdem der Koordinatenmittelpunkt für den Sichtbereich des lageempfindlichen Detektors, d. h. die optische Achse des Detektors fällt mit der Verlängerung der Mittellinie des Geschützlaufes 5 zusammen. Dieser Koordinatenmittelpunkt des Detektors ist der Punkt, auf den die Höhen- und Seitenlage des Zieles bezogen wird. In F i g. 4 ist die Höhenabweichung des Zieles mit a/i und die Seitenabweichung mit as bezeichnet. Aufgabe beim Schießen ist verständlicherweise, daß die Waffe so gerichtet wird, daß ah und a$ im Augenblick des Schusses solche Werte erhalten, daß sie der korrekten seitlichen und höhenmäßigen Vorhaltung entsprechen unter Berücksichtigung der Munitionsart, der Schußweite und der möglichen Zielbewegung während der Geschoßflugzeit. Für die Richtgenauigkeit kommt es ferner auch noch auf die räumliche Ausdehnung des Zieles und auf den Einwirkungsbereich des Geschosses an.
Die Strahlung des Lasersenders 4 hat höhenmäßig eine Ausdehnung, die mindestens größer ist als der Höhenwinkel, um den der Geschützlauf 5 bei den größten Schußweiten angehoben wird. Ferner muß die seitliche Ausdehnung der Laserstrahlung mindestens den Abstand zwischen zwei Detektoren 7 bei der kleinsten Schußweite überdecken. Dies heißt mit anderen Worten, daß der Querschnitt der Laserstrahlung eine solche Höhe hat, daß bezüglich der Höheneinstellung des Geschützlaufes keine Kompensation benötigt wird bei einer so gewählten Breite, daß. wenn die Waffe 1 im wesentlichen korrekt auf das Ziel 2 gerichtet wird, selbst bei kürzester Schußweite mindestens einige der Detektoren 7 von der Laserstrahlung erreicht werden, ohne daß es notwendig wird, auf einen speziellen Detektor zu richten.
Es soll nunmehr das Blockdiagramm der F i g. 5 bezüglich dessen Funktion beschrieben werden. Es sei angenommen, daß die Waffe 1 auf das Ziel 2 gerichtet ist. das sich bewegen oder auch stillstehen kann. In dieser Figur sind die schon besprochenen Bauteile wiederzufinden, nämlich der Lasersender 4, der Reflektor 6. der Detektor 7 und der lageempfindliche Detektor, der hier mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist. Durch das Richten wird der Geschützlauf so verstellt daß er zum Ziel 2 zeigt und demzufolge auch der Lasersender A und der lageempfindliche Detektor 14 zum Ziel zeigen Beim praktischen Kampf wird die Waffe abgeschossen wenn der Richtvorgang als korrekt angesehen wird Der Abschuß erfolgt mit dem Abzug 15 der Waffe, wel eher einen automatischen Vorgang einleitet bei dender Lasersender 4 mit einer Sendersteuerung 16 einge schaltet wird, um für die Dauer weniger Tausendste Sekunden eine Anzahl von Laserimpulsen auszusenden Die Frequenz der Laserimpulsfoige ist im wesentlichei konstant sie wird mit einem Oszillator 17 gesteuert welcher über einen Meßimpulsgenerator Ϊ8 mit dei Sendersteuerung 16 verbunden ist Der Generator U hat die Aufgabe, das Ausgangssignal des Oszillators κ umzuwandeln, daß es nicht irrtümlich für das zuvor er wähnte informationstragende Laserimpulssignal gehal ten werden kann. Wenn die Waffe ausreichend genai gerichtet ist. treffen die Laserimpulse auf den Reflekto 6. von wo sie zum lageempfmdlichen Detektor 14 re flektiert werden. Aus der Laufzeit der Laserimputa zwischen dem Verlassen des Senders 4 und der Erfas sung im Detektor 14 nach der Reflexion am Reflektor!
und an einem halbdurchlässigen Spiegel 19 kann die Entfernung zwischen Waffen 1 und Ziel 2 mit Hilfe eines mit dem Detektor 14 verbundenen Entfernungsrechners 20 gewonnen werden. Zur gleichen Zeit wird zum Zeitpunkt des Abschusses die Winkelabweichung zwischen der Mittellinie des Geschützlaufes 5 und der reflektierten Laserstrahlung mit Hilfe eines Winkellagerechners 21 bestimmt. Da, obwohl die Bewegung momentan gleich 0 sein kann, von einer Bewegung des Zieles ausgegangen wird, ist ein wesentlicher Teil der Schießübung das korrekte Richten. Wegen der Bewegung des Zieles ist sowohl die Winkellage des Zieles zum Zeitpunkt des Schusses als auch das Ende der Geschoßflugzeit von Interesse. Nachdem der Abstand zum Ziel 2 und die Munitionsart, die manuell mit Hilfe eines Munitionswählers 22 eingestellt wird, bekannt sind, läßt sich die Geschoßflugzeil in einem Rechner 23 ermitteln. Bei Ablauf der Flugzeit wird eine weitere Laserimpulsfolge ausgesendet und es wird mit dem Rechner 21 erneut die Winkellage des Ziels bezüglich der Mittellinie des Geschützlaufes berechnet. Wenn durch nachfolgende Bewegungen die Mittellinie des Geschützlaufes um einen bestimmten räumlichen Winkel gedreht wird, dann bestimmt ein zweiachsiger Kreisel 24 den Verdrehungswinkel des Geschützlaufes nach Seite und Höhe.
Der Munitionswähler 22 ist mit einem Schußweitenrechner 25 verbunden, der auch mit dem Entfernungsrechner 20 in Verbindung steht und in Abhängigkeit von der Munitionsart die richtige Schußweite errechnet. Mit dieser korrekten Schußweite und mit dem Bekanntsein der Höhenwinkellage des Zieles am Ende der Geschoßflugzeit des Höhenverdrehungswinkels zum Zeitpunkt des Schusses und der Schußweite kann mit dem Rechner 26 die Höhenlage des Sprengpunktes relativ zum Ziel berechnet werden. In analoger Weise wird die Seitenlage des Sprengpunktes relativ zum Ziel in diesem Rechner 26 aus der Seitenlage des Zieles bei Ende der Flugzeit, dem seitlichen Verschwenkungswinkel des Geschützlaufes und der Schußweite errechnet. Die Sprengpunktlage wird einerseits als Höhen- und Seitenabweichung gegenüber dem Ziel und andererseits als Winkelabweichungen bezüglich der Mittellinie des Geschützlaufes errechnet. Diese letzterwähnten Größen können mit einem Sprengpunktlagen-Indikator 27 angezeigt werden, der dem Rechner 26 zugeordnet ist und einen Leuchtfleck erzeugt, der in das Visier der Waffe reflektiert wird, wobei dann die Lage dieses Leuchtfieckes dem Sprengpunkt eines tatsächlichen Geschosses in einer das Ziel enthaltenden Vertikalebene entspricht.
Der Sprengpunktlagenrechner 26 ist mit einem Kodierer 28 verbunden, der auch mit dem Munitionswähler 22 und dem Entfemungsrechner 20 in Verbindung steht. Der Kodierer 28 läßt sich bezüglich der Waffen- und Munitionsart programmieren. Der Kodierer 28 hat die Aufgabe, den Lasersender 4 so zu steuern, daß ein Laserimpulssignal ausgesendet wird, welches die Laserimpulsfolge unterbricht und zusätzlich zu den erwähnten Daten die errechnete Entfernung und die auf das Ziel bezogene seitliche und höhenmäßige Abweichung des Sprengpunktes enthält. Das Laserimpulssignal wird dadurch erhalten, daß der Kodierer 28 auf Grund eines Ausgangssignals des Oszillators 17 ein kodiertes Signal erzeugt, das über die Sendersteuerung 16 auf den Laserimpulssender 4 einwirkt.
Das Laserimpulssignal trifft genau wie beim tatsächlichen Schießen am Ziel 2 ein und wird dort vom Detektor 7 empfangen, welcher das Laserimpulssignal in ein elektrisches Impulssignal umwandelt. Dieses letzterwähnte Signal gelangt über einen Trefferempfänger 29 und einen Dekoder 30 zu einem Trefferdatenrechner 3t. Der Trefferempfänger 29 hat die Aufgabe, das Detektorsignal zu verstärken und von Störsignalen durch Filterung zu befreien. Der Dekoder 30 ist mit einem Oszillator 32 verbunden, welcher mit der gleichen Frequenz wie der Oszillator 17 schwingt und die Aufgabe hat, aus dem kodierten Signal die ursprüngliche Information wiederzugewinnen. Der Trefferdatenrechner bestimmt aus der übertragenen Information einerseits, ob die Waffe bezüglich der verwendeten Munitionsari wirksam war, und berechnet andererseits die Wirkung der Detonation durch Vergleich zwischen der Ausdehnung des Zieles in Schußrichtung und der Abweichung des Sprengpunktes in Seiten- und Höhenrichtung. Es muß hier berücksichtigt werden, daß ein Geschoß, das an sich die Fähigkeit hat, ein Ziel durch einen direkten Treffer in bestimmter Richtung vollständig auszuschalten, in anderer Richtung oder bei Detonation seitlich des Zieles nur einen mäßigen Schaden verursachen kann. Aus diesen Gründen erhalten die Signale aus den verschiedenen Detektoren und die verschiedenen Munitionsarten unterschiedliche Gewichte. Die Sprengwirkung wird hierbei als Zahl, als Trefferwirkungszahl, betrachtet, wobei die Größe dieser Zahl von der Empfindlichkeit des Zieles in Schußrichtung bei der fraglichen Munitionsart abhängt. Wenn ein Treffer erfolgt, wird eine sichtbare Treffermarkierung ausgelöst. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein rotierendes Blitzlicht handeln, daß sich so oft um die eigene Achse dreht, wie es der Trefferwirkungszahl entspricht. Auf diese Weise hat der schießende Panzer 1 eine Vorstellung von der Wirkung des simulierten Schießens. Mit dem Trefferdatenrechner 31 ist ein Trefferwirkungszähler 33 verbunden, der bei Beginn der Übung auf eine Zahl voreingestellt wird, die dem Gesamtschußeffekt entspricht, der erforderlich ist, um das Ziel zu vernichten. Mit Hilfe der Trefferwirkungszahl aus dem Trefferdatenrechner 31 wird der Zähler nach und nach zurückgestellt. Sobald der Zähler die Stellung 0 erreicht hat, gibt der Zähler einem Trefferindikator 34 ein entsprechendes Signal, damit angezeigt werden kann wenn das Ziel vernichtet worden ist. Zur gleichen Zeil wird die elektrische Stromversorgung am Ziel unter brochen. so daß es angehalten wird und nicht mehl feuern kann, was bisher noch die ganze Zeit über mög lieh war. Als Zeichen dafür, daß ein Ziel vernichtet wur
so de. können Licht- und Rauchsignale verwendet werden
In der mit dem Abzug 15 versehenen Waffe ist eil Munitionszähler 35 zwischen Munitionswähler 22 un< Abzug 15 vorgesehen, welcher auf eine Zahl voreinge
stellt werden kann, die der Geschoßzahl der entspre chenden Munitionsart entspricht die die Waffe not malerweise bei sich führt. Bei jedem Schuß wird de Zähler 35 um eine Stelle zurückgestellt, damit bei Erre chen der Zählerstellung 0 das weitere Schießen aufhöi und das Fehlen von Munition simuliert wirr'..
Eb ist offensichtlich, daß für ein Simulieren eine Duellschießens gegen stationäre Ziele die erfindung! gemäße Einrichtung ganz wesentlich vereinfacht we den kann. Da im Falle von stationären Zielen derc Winkellage beim Schuß und auch am Ende der Flugze
6s gleich ist. braucht diese Winkellage nicht errechnet 2 werden, so daß der Rechner 23 in Fortfall komme kann. Demzufolge ist auch kein Kreisel 24 erforderlic und es braucht die Entfernung und die Wmkeiabwt
509535/2
chung des Zieles nur einmal errechnet zu werden. Daraus folgt dann, daß auch nur eine Laserimpulsfolge benötigt wird, die zu einem wesentlich einfacheren Aufbau des Sprengpunktlagenrechners führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. ObungsschieOverfahren, bei dem mit einem am Geschützlauf der schießenden Waffe im wesentlichen koaxial befestigten Laserstrahlsender in Richtung auf an einem beweglichen Ziel angeordnete Reflektoren Laserimpulse ausgesendet werden, deren Reflexionen ein an der schießenden Waffe angebrachter Laserimpulsempfänger aufnimmt, auf Grund eines errechneten Zeitintervalls auswertet und zur Auswertung bringt, das ein tatsächliches Geschoß der ausgewählten Munitionsart benötigt, um den Weg zwischen schießender Waffe und Ziel zurückzulegen, gekennzeichnet durch die Kombination nachfolgender Verianrensschritte.
a) es werden Laserstrahlen von einer solchen Divergenz ausgesendet, daß das Ziel bei allen in der Praxis vorkommenden Geschützeleva tionen und Zielentfernungen in der Strahlungskeule liegt;
b) der Laserstrahlsender sendet im wesentlichen gleichzeitig mit dem simulierten Schießen der Waffe in Richtung auf das bewegliche Ziel einen ersten und um das errechnete Zeitintervall später einen zweiten Laserstrahl mit mindestens einem Impuls aus,
c) zum Zeitpunkt der Aussendung des ersten Laserstrahls wird eine Information über die Ausrichtung des Geschützlaufes gespeichert.
d) es wird die Relativlage zwischen dem Sprengpunkt eines tatsächlichen durch den zweiten Laserstrahl simulierten Geschosses und dem Ziel zu diesem Zeitpunkt errechnet auf Grund der gespeicherten Information bezüglich der Ausrichtung des Geschützlaufs und auf Grund der Lage des reflektierten Teils des zweiten Laserstrahls innerhalb der Strahlungskeule.
2. Übungsschießverfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Laserstrahl eine Impulsfolge enthält, welche die bis zu diesem Zeitpunkt an der schießenden Waffe ermittelten Informationen über das Schießergebnis enthält.
3. Einrichtung zur Durchführung des Übungsschießverfahrens gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine nach Waffen- und Munitionsart programmierte Steuerung (28), welche den Laserimpulssender (4) so beeinflußt, daß er ein kodiertes Laserimpulssignal (n) aussendet, das die dem simulierten Geschoß entsprechende Impulsfolge (ß) unterbricht, mindestens Informationen bezüglich der Waffenart, der Munitionsart, der errechneten Entfernung zwischen Waffe (1) und Ziel (2) und der errechneten, auf das Ziel (2) bezogenen Lage des Sprp->t"»unktes enthält und ferner einen mit dem Ziel (2) verbundenen Laserimpulsempfänger (29) versorgt, welcher mit Hilfe des empfangenen kodierten Laserimpulssignals (f.) die Wirkung des simulierten Schießens errechnet und zur Anzeige bringt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ziel (2) als Reflektoren (6) Winkel-Reflexionsprismen vorgesehen sind, welche unabhängig vom Einfallswinkel der auftreffenden Strahlen parallel dazu reflektieren und einen an der Waffe (1) vorgesehenen lageempfindlichen Detektor (14) beaufschlagen.
5. Übungsschießeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Detektor (14) der Waffe (1) ein Entfernungsrechner (20), welcher aus der Laufzeit der vom Ziel reflektierten Laserimpulse die Entfernung zwischen Waffe (1) und Ziel (2) errechnet, und ein Winkelabweichungsrechner (21), welcher mit Hilfe der reflektierten Laserimpulse die seitliche und höhenmäßige Winkelabweichung des Zieles von der Verlängerung der Mittellinie des Geschützlaufes berechnet, verbunden ist und daß an den Entfernungsrechner (2G) und den Winkelabweichungsrechner (21) ein Sprengpunktlagenrechner (26) angeschlossen ist, der aus der korrekten höhenmäßigen Waffeneinstellung für die errechnete Schußweite und Munitionsart, aus der korrekten sehenmäßigen Waffeneinstellung, aus dem Bewegungszustand und der Lage des Zieles (2) und aus der Flugzeit des Geschosses, die auf das Ziel (2) bezogene Sprengpunktlage bezüglich der Ausrichtung der Waffe (1) zum Schußzeitpunkt errechnet.
6. Übungsschießeinrichtung nach Anspruch 4. da durch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) der Waffe {!) mit einem Indikator (27) verbunden ist. der den erwarteten Sprengpunkt als Leuchtfleck im Visier der Waffe (1) wiedergibt, welcher im Falle eines Treffers auf dem Ziel liegt.
7. Übimgsschießeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahlempfänger (29) des Zieles (2) einen Rechner (30,31) enthält, welcher die aus dem kodierten Laserimpulssignal kommende Information bezüglich der auf das Ziel (2) bezogenen Sprengpunktlage auswertet und im Hinblick auf die räumliche Ausdehnung des Zieles (2) überprüft, ob das Ziel (2) getroffen wurde, um im Falle eines Treffers eine Trefferwirkungszahl zu errechnen, deren Größe von Waffen- und Munitionsart. Schußweite und Empfindlichkeit des Zieles für verschiedene Treffrichtungen abhängt, und daß ein Zähler (33) vorgesehen ist, der auf eine Binärzahl voreingestellt werden kann, die dem Gesarnt-Schußeffekt entspricht, der für die Vernichtung des Zieles erforderlich ist, wobei dieser Zähler (33) auf Grund der Trefferwirkungszahl nach und nach auf 0 gestellt wird, um dann anzuzeigen, daß das Ziel vernichtet wurde.
8. Übungsschießeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe (1) mit einem Zähler (35) versehen ist, der auf die Anzahl der normalerweise mitgeführten Geschosse voreingestellt ist und bei jedem simulierten Schuß um eine Einheit zurückschaltet, um in der Nullstellung ein weiteres Schießen unmöglich zu machen.
9. Übungsschießeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Laserstrahlempfänger (29) des Zieles (2) eine Aufzeichnungsvorrichtung verbunden ist, die die Schießzeit und die Wirkung des simulierten Feuers auf das Ziel (2) aufzeichnet und die aufgezeichnete kodierte Information zu einer vorgegebenen Zeit reproduzieren kann.
DE19722262605 1971-12-31 1972-12-21 Übungsschießverfahren Expired DE2262605C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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