DE3405015C2 - - Google Patents
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- DE3405015C2 DE3405015C2 DE19843405015 DE3405015A DE3405015C2 DE 3405015 C2 DE3405015 C2 DE 3405015C2 DE 19843405015 DE19843405015 DE 19843405015 DE 3405015 A DE3405015 A DE 3405015A DE 3405015 C2 DE3405015 C2 DE 3405015C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2616—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
- F41G3/2655—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur
Schußsimulation mit Laserlicht an Kampffahrzeugen,
insbesondere Kampfpanzern, mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in
DE-OS 31 13 068 beschrieben.
In der US-PS 40 63 368 ist weiterhin ein Laser-Simula
tionsgewehr beschrieben, bei dem in den Strahlengang
einstellbare Zerstreuungslinsen eingeschaltet sind, mit
denen das Laserlicht defokussiert wird, und zwar so, daß
in einer Serie von abzustrahlenden Laserschüssen die
Trajektorien der Strahlen so defokussiert werden, daß
sich am Ziel ein überlappendes Strahlenmuster ergibt,
welches sicherstellt, daß einer der am Ziel befindlichen
Sensoren beleuchtet wird.
In der älteren nicht vorveröffentlichten DE-OS
33 32 582 ist weiterhin eine Einrichtung zur Überwachung
von Kampffahrzeugen beschrieben, bei der ebenfalls zur
Schußsimulation der Entfernungsmeßlaser des Kampffahr
zeugs dient, der durch Betätigung des Abfeuertasters
aktivierbar ist.
Wird bei derartigen Einrichtungen zur Schußsimulation
der systemeigene Entfernungsmeßlaser des Kampffahrzeuges
verwendet, so kann sich auf kurze Entfernungen folgende
Problematik ergeben:
Der Entfernungsmeßlaser besitzt, um eine möglichst
exakte Messung zu gewährleisten, einen sehr kleinen
Öffnungswinkel. Dies bedeutet, daß bei der Verwendung
des Entfernungsmeßlasers zur Schußsimulation bei kurzen
Entfernungen der ausgesendete Lichtimpuls nur einen
relativ kleinen Abschnitt auf der Fläche des getroffenen
Kampffahrzeugs erreicht. Da bei der oben angegebenen
Einrichtung die Treffer durch am getroffenen Kampffahr
zeug angeordnete Vorrichtungen zum Empfang eines auf
treffenden Lichtimpulses registriert werden, müßten die
Kampffahrzeuge, damit auch bei geringer Entfernung eine
sichere Trefferanzeige erreicht wird, sehr dicht mit
derartigen Empfangsvorrichtungen bestückt werden. Dies
ist konstruktiv relativ aufwendig.
Bei der aus DE-OS 31 13 068 bekannten Vorrichtung wird
das Problem der für eine Schußsimulation ungeeigneten
schmalen Bündelung des Laserlichtes eines Entfernungs
messers zum einen durch Einfügen eines Absorbers im
Strahlengang des Entfernungsmeßlasers und zum anderen
durch großflächiges Anbringen von Retroreflexionsmate
rial am Ziel gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 mit geringem Aufwand so auszugestalten, daß einerseits
zur Schußsimulation der systemeigene Entfernungsmeßlaser
der Kampffahrzeuge verwendet werden kann und anderer
seits auch bei kurzen Entfernungen eine sichere Treffer
anzeige erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Erfindung
mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es möglich,
jeweils den Vorgang der Entfernungsmessung mit dem
kleinstmöglichen Öffnungswinkel des Lasers durchzufüh
ren, während bei der Schußsimulation durch die dann in
den Strahlengang des Lasers eingeschaltete Zerstreu
ungslinse, die z. B. eine Plankonkavlinse sein kann, der
Öffnungswinkel auf das notwendige Maß vergrößert wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kann beispielsweise die Vorschaltung der Zerstreu
ungslinse durch die Betätigung des Abfeuertasters ausge
löst werden. In diesem Fall wird durch entsprechende
elektronische Maßnahmen die Aussendung des Laserimpulses
verzögert bis die Zerstreuungslinse ihre Endstellung im
Strahlengang erreicht hat. Das Erreichen der Endstellung
kann durch einen Sensor oder Endschalter ermittelt
werden. Die Zerstreuungslinse kann aber auch bereits
durch Betätigung des Entfernungsmeßtasters im Anschluß
an die Entfernungsmessung vorgeschaltet werden, wenn die
gemessene Entfernung unterhalb eines vorgegebenen Wer
tes, beispielsweise unterhalb von 1000 m, liegt.
Alle in der älteren DE-OS 33 32 582 beschriebenen Aus
führungsformen der Einrichtung zur Überwachung von
Kampffahrzeugen sind auch zusammen mit den Merkmalen der
Erfindung anwendbar.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung nach der Erfin
dung im Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Über
wachung von Kampffahrzeugen in einem Prinzipschaltbild
dargestellt, wobei Fig. 1 die an den Kampffahrzeugen
angeordneten Vorrichtungen und Fig. 2 die in der Leit
stelle abgeordneten Vorrichtungen zeigt. Genauere Ein
zelheiten der logischen Signalverarbeitung, bei der in
der Leitstelle bzw. den Fahrzeugen angeordneten Vorrich
tungen, sind analog der Einrichtung nach DE-OS 33 32 582
ausgeführt und dort genauer beschrieben.
In Fig. 1 sind die Vorrichtungen an insgesamt sechs
Kampfpanzern dargestellt. Jeweils drei Kampfpanzer Aa,
Ab und Ac sollen einer Partei A angehören, während die
drei anderen Kampfpanzer Ba, Bb und Bc der anderen
Partei B angehören. Selbstverständlich können jeder der
beiden Parteien A und B auch eine größere Anzahl von
Kampfpanzern angehören.
Von den in Fig. 1 dargestellten Kampfpanzern sei jeweils
der Kampfpanzer Aa und der Kampfpanzer Ba der Führungs
panzer.
Die Ausrüstung der Kampfpanzer ist jeweils die gleiche
und in Fig. 1 sind für gleiche Vorrichtungsteile gleiche
Bezugsziffern angegeben. Jeder der Kampfpanzer weist ein
Beobachtungs- bzw. Zielgerät 1 auf, an das über eine
optische Adaptionsvorrichtung 2 eine Fersehkamera 3
angekoppelt ist. Die Fernsehkamera 3 ist mit einem Tele
metriesender 4 verbunden. Jeder Panzer besitzt ein
Feuerleitsystem 6 mit einem Abfeuertaster 6a und einem
Entfernungsmeßtaster 6b. Das Feuerleitsystem 6 ist über
eine Steuervorrichtung 7 mit einem Entfernungsmeßlaser 5
verbunden. Vor dem Entfernungsmeßlaser 5 ist eine Vorschaltvorrichtung
23 angeordnet, die von der Steuervor
richtung 7 aus ansteuerbar ist und mittels der, wie beim
Kampfpanzer Aa angedeutet, eine Zerstreuungslinse 23a in
den Strahlengang des Lesers 5 vor dem Objektiv einge
schaltet werden kann, die den Öffnungswinkel des Strah
lenganges auf einen vorgegebenen Wert vergrößert. Wei
terhin besitzt jeder Panzer eine Vorrichtung 8 zum
Empfang von Lichtimpulsen, die über eine Auswerteeinheit
9 einerseits mit einer Anzeigevorrichtung 10, beispiels
weise einer Blinkleuchte, und andererseits mit der
Steuervorrichtung 7 verbunden ist. Selbstverständlich
kann die Vorrichtung 8 zum Umfang von Lichtimpulsen mit
mehreren, in nicht dargestellter Weise, über das Kampf-
Fahrzeug verteilten Sensoren ausgerüstet sein.
Die Steuervorrichtung 7 hat verschiedene Funktionen. Sie
bewirkt einerseits, daß bei Betätigung des Entfernungs
meßtasters 6b der Laser 5 einen ersten Lichtimpuls zur
Entfernungsmessung aussendet. Bei Betätigung des Ab
feuertasters 6a wird über die Steuervorrichtung 7 die
Vorschaltvorrichtung 23 angesteuert und die Zerstreu
ungslinse 23a in den Strahlengang eingeschaltet. Darauf
hin wird der Laser S erneut aktiviert und ein Licht
impuls ausgesandt. Gleichzeitig wird von der Steuervor
richtung 7 ein Steuersignal erzeugt, daß dem vom Teleme
triesender 4 abgegebenen Bildfunksignal aufmoduliert
wird.
Schließlich kann die Steuervorrichtung auch Einheiten
enthalten, durch die in das zu übertragende Bildsignal
zusätzliche Signale, beispielsweise zur Übertragung von
Systemdaten eingefügt werden. Der Steuervorrichtung 7
können auch Signale zugeführt werden, die von der Aus
werteeinheit 9 dann geliefert werden, wenn wie weiter
unten beschrieben, die Vorrichtung 8 zum Empfang von
Lichtimpulsen einen Lichtimpuls aufnimmt, der einen
Treffer am Fahrzeug anzeigt. Auch in diesem Fall wird
das Steuersignal erzeugt und dem Telemetriesender 4
zugeführt.
Außerdem wird die Anzeigevorrichtung 10 in Tätigkeit
gesetzt, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes
von einem zusätzlichen Funkempfänger 19 ein Schußsignal
empfangen wird, wie weiter unten näher erläutert wird.
In Fig. 2 ist der in der Leitstelle angeordnete Teil der
Gesamteinrichtung dargestellt. Es sind zwei Telemetrie
empfänger 11a und 11b vorhanden, die jeweils über die
Decodier- und Umschaltvorrichtungen 12a und 12b mit
Fernsehwiedergabegeräten 14a und 14b verbunden sind.
Weiterhin ist an die Decodier- und Umschaltvorrichtung
12a bzw. 12b jeweils eine Speichervorrichtung 13a bzw.
13b angeschlossen. Auf dem Bildschirm der Fernsehwiedergabegeräte
14a bzw. 14b erscheint je
weils außer den
übertragenen Bildern der Ziel- Beobachtungsgeräte ein
eigenes Datenbild 15a bzw. 15b, dessen Lage und Größe im
Hauptbild beliebig eingestellt werden kann. Das Daten
bild kann Systemdaten enthalten, beispielsweise Anzeigen
über Zielentfernung, Munitionssorte u. dgl.. Weiterhin
kann ein Zeitsignal und ein Treffersignal angezeigt
werden.
Von Tastenfeldern 16a und 16b aus werden die Funktionen
der in der Leitstelle angeordneten Einrichtungsteile
gesteuert. Die Einrichtungsteile 11a, 12a, 13a und 14a
sind jeweils der in Fig. 1 angegebenen Partei A zugeord
net, während die Einrichtungsteile 11b, 12b, 13b und
14b der in Fig. 1 angegebenen Partei B zugeordnet sind.
Die von den beiden Fernsehwiedergabegeräten 14a und 14b
angezeigten Bilder werden gleichzeitig einem Videorecor
der 17 zugeführt und dort auf einem gemeinsamen Auf
zeichnungsträger, der zwei Spuren aufweist, gespeichert.
An die Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a bzw. 12b
ist weiterhin ein Funksender 18 angeschlossen, der beim
Eintreffen eines Steuersignals an einem der Telemetrie
empränger 11a und 11b ein codiertes Schußsignal abgibt,
das jeweils unterschiedlich codiert ist, nachdem an
welchem der beiden Telemetriesender das Steuersignal
empfangen wurde.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Einrichtung wird nachfolgend zusammenfassend beschrie
ben:
Im Normalbetrieb des Übungsschießens, also solange in
keinem der beteiligten Kampfpanzer der Parteien A und B
der Abfeuertaster oder der Entfernungsmeßtaster gedrückt
wird, erscheinen au, den Bildschirmen der beiden Fern
sehwiedergabegeräte 14a und 14b die Bilder, die von den
Ziel- und Beobachtungsgeräten 1 der beiden Führungspan
zer Aa und Ba aufgenommen werden. Dabei kann, wie be
reits erwähnt, in einem Mischbild sowohl das Bild der
Kommandantenoptik als auch das Bild der Richtschützenop
tik dargestellt werden. Weiterhin können im Datenbild
15a und 15b bereits entsprechende Systemdaten angezeigt
sein.
Wenn nun beispielsweise der Kampfpanzer Ab der Partei A
ein Ziel aufgenommen hat und dieses bekämpfen will, so
wird zunächst in diesem Kampfpanzer der Entfernungsmeß
taster 6b gedrückt und in gewohnter Weise die Zielent
fernung gemessen. Die Steuervorrichtung 7 bewirkt, daß
von der Steuervorrichtung 7 ein Steuersignal an den
Telemetriesender 4 des Kampfpanzers Ab gegeben wird,
welches bewirkt, daß in der Leitstelle von der Deco
dier- und Umschaltvorrichtung 12a nunmehr umgeschaltet
wird auf das Bildfunksignal, das vom Kampfpanzer Ab
kommt und auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerä
tes 14a erscheint das vom Ziel- und Beobachtungsgerät 1
des Kampfpanzers Ab aufgenommene Bild. Wird nun im
Kampfpanzer Ab der Abfeuertaster 6a betätigt, so wird
nach Vorschaltung der Zerstreuungslinse 23a vom Entfer
nungsmeßlaser 5 ein weiterer Lichtimpuls zur Schußsimu
lation und vom Funksender 18 in der Leitstelle ein
Schußsignal ausgesendet. Wurde ein Treffer erzielt,
beispielsweise am Kampfpanzer Bb der Partei B, so wird
dieser Lichtimpuls von der Empfangsvorrichtung B am
Kampfpanzer Bb aufgenommen und wenn gleichzeitig das
Schußsignal vom Funkempfänger 19 empfangen wurde, über
die Auswerteeinheit 9 die außen sichtbare Anzeigevor
richtung 10 in Tätigkeit gesetzt, was ebenfalls auf dem
Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 14a in der
Leitstelle beobachtet werden kann. Gleichzeitig er
scheint auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes
14b das vom Ziel-und Beobachtungsgerät 1 des Kampfpan
zers Bb aufgenommene Bild mit eingeblendeten Systemda
ten.
Nach einem vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise nach
drei Sekunden, schalten die Decodier- und Umschaltvor
richtungen 12a und 12b wieder um und auf den Bildschir
men der Fernsehwiedergabegeräte 14a und 14b erscheinen
wiederum die von Ziel- und Beobachtungsgeräten 1 der
Führungspanzer Aa und Ba erzeugten Bilder mit einge
blendeten Systemdaten. Der Einrichtungsteil A in Fig. 2
ist damit bereit für die nächste Aktivität eines der
Kampfpanzer aus der Partei A.
Die gleichen Vorgänge laufen analog an den Fernsehwie
dergabegeräten 14b und 14a ab, wenn einer der Kampfpan
zer aus der Partei B, beispielsweise der Kampfpanzer Bb,
ein Ziel aufgenommen hat und einen Schuß abfeuert.
Wenn innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer von drei
Sekunden, nachdem vom Kampfpanzer Ab ein Schuß abge
feuert wurde, ein weiterer Kampfpanzer der Partei A,
beispielsweise der Kampfpanzer Ac, ein Ziel aufnimmt und
zum Schuß kommt, so wird zunächst von der Decodier- und
Umschaltvorrichtung 12a nicht umgeschaltet, sondern die
vom Telemetriesender 4 des Kampfpanzers Ac abgegebenen
Signale werden vom Telemetrieempfänger 11a über die
Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a dem Speicher 13a
zugeführt und dort abgespeichert. Nach Ablauf des be
reits angelaufenen Zeitraumes von drei Sekunden wird
dann das im Speicher 13a gespeicherte Signal auf den
Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 14a geschaltet
und ebenfalls drei Sekunden lang auf dem Bildschirm
dargestellt.
Die gleichen Vorgänge lauten analog in dem der Partei B
zugeordneten Einrichtungsteil ab, wenn innerhalb des
vorgegebenen Zeitraumes von zwei Kampfpanzern der Partei
B die entsprechenden Bildfunksignale abgegeben werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Schußsimulation mit Laserlicht an
Kampffahrzeugen, insbesondere Kampfpanzern, bei der als
Laser für die Schußsimulation der Entfernungsmeßlaser
des Kampffahrzeugs dient, der bei Betätigung des Ab
feuertasters der Waffe mindestens einen Lichtimpuls in
einer durch die Waffe bzw. das optische Zielgerät fest
gelegten Richtung abgibt und bei der an jedem Fahrzeug
Vorrichtungen zum Empfang eines auftreffenden Lichtim
pulses angeordnet sind, die mit am Kampffahrzeug ange
ordneten Anzeigevorrichtungen für das Auftreffen des
Lichtimpulses verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Strahlengang des Lasers (5) vor dem Objektiv
mittels einer ansteuerbaren Vorschaltvorrichtung (23)
eine Zerstreuungslinse (23a) einschaltbar ist, die den
Öffnungswinkel des Laserstrahls auf einen vorgegebenen
Wert vergrößert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung der Vorschaltvorrichtung (23) durch
Betätigung des Abfeuertasters (6a) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung der Vorschaltvorrichtung (23) durch
Betätigung des Entfernungsmeßtasters nach der Entfer
nungsmessung erfolgt, wenn die gemessene Entfernung
unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843405015 DE3405015A1 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Einrichtung zur ueberwachung von kampffahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843405015 DE3405015A1 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Einrichtung zur ueberwachung von kampffahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405015A1 DE3405015A1 (de) | 1985-08-14 |
DE3405015C2 true DE3405015C2 (de) | 1992-12-03 |
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ID=6227535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843405015 Granted DE3405015A1 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Einrichtung zur ueberwachung von kampffahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern |
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IL91779A (en) * | 1989-09-26 | 1994-07-31 | Israel Aircraft Ind Ltd | Remote control system for combat vehicle |
AU6506098A (en) * | 1997-03-11 | 1998-09-29 | Octavia Design Limited | Combat simulator |
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DE3332582A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-03-28 | Wegmann & Co GmbH, 3500 Kassel | Einrichtung zur ueberwachung von kampffahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern |
-
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- 1984-02-13 DE DE19843405015 patent/DE3405015A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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