DE3405015A1 - Einrichtung zur ueberwachung von kampffahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung von kampffahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern

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DE3405015A1 DE19843405015 DE3405015A DE3405015A1 DE 3405015 A1 DE3405015 A1 DE 3405015A1 DE 19843405015 DE19843405015 DE 19843405015 DE 3405015 A DE3405015 A DE 3405015A DE 3405015 A1 DE3405015 A1 DE 3405015A1
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    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2655Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target

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Description

83-10-101
3 -
Firma Wegmann & Co. GmbH, Aug.-Bode-Str. 1, 35UÜ Kassel
IU Einrichtung zur Überwachung von Kampffahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern. (Zusatz zu P 33 32 582.0)
Gegenstand des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 33 32 582.ü) ist eine Einrichtung zur Überwachung von Kampffahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des oben angegebenen Patentanspruchs 1.
Wird bei derartigen Einrichtungen, wie im Hauptpatent angegeben, zur Schußsimulation der systemeigene Entfernungsmeölaser des Kampffahrzeuges verwendet, so kann sich auf kurze Entfernungen folgende Problematik ergeben:
Der Entfernungsmeßlaser besitzt, um eine möglichst exakte Messung zu gewährleisten, einen sehr kleinen Öffnungswinkel. Dies bedeutet, daß bei der Verwendung
3D des Entfernungsmeßlasers zur Schußsimulation bei kurzen Entfernungen der ausgesendete Lichtimpuls nur einen relativ kleinen Abschnitt auf der fläche des getroffenen Kampffahrzeuge erreicht. Da bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent die Treffer durch am getroffenen Kampffahrzeug angeordnete Vorrichtungen zum Empfang eines auftreffenden Lichtimpulses registriert werden, müßten die Kampffahrzeuge, damit auch bei geringer Entfernung eine sichere Trefferanzeige erreicht wird, sehr dicht mit
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derartigen Empfangsvorrichtungen bestückt werden. Dies ist konstruktiv relativ aufwendig. 5
Die vorliegende Zusatzerfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung nach dem Hauptpatent so auszugestalten, da,3 i.Ü einerseits zur Schußsimulation der systemeigene Entfernungsmeßlaser der Kampffahrzeuge verwendet werden kann und andererseits auch bei kurzen Entfernungen eine sichere Trefferanzeige erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Zusatzerfindung mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Die Einrichtung gemäß der Zusatzerfindung macht es möglich, jeweils den Vorgang der Entfernungsmessung mit dem kleinstmöglichen Öffnungswinkel des Lasers durchzuführen, während bei der Schußsimulation durch die dann in den Strahlengang des Lasers eingeschaltete Zerstreuungslinse, die z.B. eine Plankonkavlinse sein kann, der Öffnungswinkel auf das notwendige Maß vergrößert wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kann beispielsweise die Vorschaltung der Zerstreuungslinse durch die Betätigung des Abfeuertasters ausgelöst werden. In diesem Fall wird durch entsprechende elektronische Maßnahmen die Aussendung des Laserimpulses verzögert bis die Zerstreuungslinse ihre Endstellung im Strahlengang erreicht hat. Das Erreichen der Endstellung kann durch einen Sensor oder Endschalter ermittelt werden. Die Zerstreuungslinse kann aber auch bereits durch Betätigung des Entfernungsmeßtasters im Anschluß
4U an die Entfernungsmessung vorgeschaltet werden, wenn die gemessene Entfernung unterhalb eines vorgegebenen Wertes, beispielsweise unterhalb von lüOÜ m, liegt.
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Alle in den Unteransprüchen des Hauptpatentes beschriebenen Ausführungsformen der Einrichtung sind auch zusammen mit den Merkmalen der Zusatzerfindung anwendbar.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung gemäß der IU Zusatzerfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen ist eine Einrichtung nach der Zusatzerfindung in einem Prinzipschaltbild dargestellt, wobei Fig. 1 die an den Kampffahrzeugen angeordneten Vorrichtungen und Fig. 2 die in der Leitstelle angeordneten Vorrichtungen zeigt. Genauere Einzelheiten der logischen Signalverarbeitung, bei der in der Leitstelle bzw. den Fahrzeugen angeordneten Einrichtungen, sind analog dem Hauptpatent ausgeführt und dort genauer beschrieben.
In Fig. 1 sind die Vorrichtungen an insgesamt sechs Kampfpanzern dargestellt. Jeweils drei Kampfpanzer Aa, Ab und Ac sollen einer Partei A angehören, während die drei anderen Kampfpanzer Ba, Bb und Bc der anderen Partei B angehören. Selbstverständlich können jeder der beiden Parteien A und B auch eine größere Anzahl von Kampfpanzern angehören.
Von den in Fig. 1 dargestellten Kampfpanzern sei jeweils 3ü der Kampfpanzer Aa und der Kampfpanzer Ba der Führungspanzer .
Die Ausrüstung der Kampfpanzer ist jeweils die gleiche und in Fig. 1 sind für gleiche Vorrichtungsteile gleiche Bezugsziffern angegeben. Jeder der Kampfpanzer weist ein Beobachtungs- bzw. Zielgerät 1 auf, an das über eine optische Adaptionsvorrichtung 2 eine Fernsehkamera 3 angekoppelt ist. Die Fernsehkamera 3 ist mit einem TeIe-
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metriesender 4 verbunden. Jeder Panzer besitzt ein Feuerleitsystem 6 mit einem Abfeuertaster 6a und einem Entfernungsmeötaster 6b. Das Feuerleitsystem 6 ist über eine Steuervorrichtung 7 mit einem Entfernungsmeßlaser 5 verbunden. Vor dem Entfernungsmeölaser 5 ist eine Vorschaltvorrichtung 23 angeordnet, die von der Steuervorrichtung 7 aus ansteuerbar ist und mittels der, wie beim Kampfpanzer Aa angedeutet, eine Zerstreuungslinse 23a in den Strahlengang des Lasers 5 vor dem Objektiv eingeschaltet vuerden kann, die den Offnungsvi/inkel des Strahlenganges auf einen vorgegebenen Wert vergrößert. Weiterhin besitzt jeder Panzer eine Vorrichtung 8 zum Empfang von Lichtimpulsen, die über eine Ausu/erteeinheit 9 einerseits mit einer Anzeigevorrichtung 10, beispielsweise einer Blinkleuchte, und andererseits mit der Steuervorrichtung 7 verbunden ist. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 8 zum Empfang von Lichtimpulsen mit mehreren, in nicht dargestellter Weise, über das Kampffahrzeug verteilten Sensoren ausgerüstet sein.
Die Steuervorrichtung 7 hat verschiedene Funktionen. Sie bewirkt einerseits, daß bei Betätigung des Entfernungsmeßtasters 6b der Laser 5 einen ersten Lichtimpuls zur Entfernungsmessung aussendet. Bei Betätigung des Abfeuertasters 6a vi/ird über die Steuervorrichtung 7 die Vorschaltvorrichtung 23 angesteuert und die Zerstreuungslinse 23a in den Strahlengang eingeschaltet. Daraufhin wird der Laser 5 erneut aktiviert und ein Lichtimpuls ausgesandt. Gleichzeitig wird von der Steuervorrichtung 7 ein Steuersignal erzeugt, daß dem vom Telemetriesender 4 abgegebenen Bildfunksignal aufmoduliert wird.
Schließlich kann die Steuervorrichtung auch Einheiten enthalten, durch die in das zu übertragende Bildsignal zusätzliche Signale, beispielsweise zur Übertragung von
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— 7 —
Systemdaten eingefügt werden. Der Steuervorrichtung 7 können auch Signale zugeführt werden, die von der Auswerteeinheit 9 dann geliefert u/erden, wenn wie weiter unten beschrieben, die Vorrichtung 8 zum Empfang von Lichtimpulsen einen Lichtimpuls aufnimmt, der einen Treffer.am Fahrzeug anzeigt. Auch in diesem Fall wird das Steuersignal erzeugt und dem Telemetriesender 4 zugeführt.
Außerdem wird die Anzeigevorrichtung IU in Tätigkeit gesetzt, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes von einem zusätzlichen Funkempfänger 19 ein Schuüsignal empfangen wird, wie weiter unten näher erläutert wird.
In Fig. 2 ist der in der Leitstelle angeordnete Teil der Gesamteinrichtung dargestellt. Es sind zwei Telemetrieempfänger 11a und 11b vorhanden, die jeweils über die Decodier- und Umschaltvorrichtungen 12a und 12b mit Fernsehwiedergabegeräten 14a und 14b verbunden sind. Weiterhin ist an die Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a bzw. 12b jeweils eine Speichervorrichtung 13a bzw. 13b angeschlossen. Auf dem Bildschirm der Fernsehwiedergabegeräte 14a bzw. 14b erscheint jeweils außer den übertragenen Bildern der Ziel- Beobachtungsgeräte ein eigenes Datenbild 15a bzw. 15b, dessen Lage und Größe im Hauptbild beliebig eingestellt werden kann. Das Datenbild kann Systemdaten enthalten, beispielsweise Anzeigen über Zielentfernung, Munitionssorte u. dgl.. Weiterhin kann ein Zeitsignal und ein Treffersignal angezeigt werden.
Von Tastenfeldern 16a und 16b aus werden die Funktionen der in der Leitstelle angeordneten Einrichtungsteile gesteuert. Die Einrichtungsteile 11a, 12a, 13a und 14a sind jeweils der in Fig. 1 angegebenen Partei A zugeordnet, während die Einrichtungsteile 11b, 12b, 13b und
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14b der in fig. 1 angegebenen Partei B zugeordnet sind. Die von den beiden Fernsehwiedergabegeräten 14a und 14b angezeigten Bilder «/erden gleichzeitig einem Videorecorder 17 zugeführt und dort auf einem gemeinsamen Aufzeichnungsträger, der zwei Spuren aufweist, gespeichert.
An die Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a bzw. 12b
ist u/eiterhin ein Funksender 18 angeschlossen, der beim Eintreffen eines Steuersignals an einem der Telemetrieempfänger 11a und 11b ein codiertes Schußsignal abgibt, das jeu/eils unterschiedlich codiert ist, je nachdem an welchem der beiden Telemetriesender das Steuersignal
empfangen wurde.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung wird nachfolgend zusammenfassend beschrie-2U ben:
Im Normalbetrieb des Übungsschießens, also solange in
keinem der beteiligten Kampfpanzer der Parteien A und B der Abfeuertaster oder der Entfernungsmeßtaster gedrückt wird, erscheinen auf den Bildschirmen der beiden Fernsehwiedergabegeräte 14a und 14b die Bilder, die von den Ziel- und Beobachtungsgeräten 1 der beiden Führungspanzer Aa und Ba aufgenommen werden. Dabei kann, wie bereits erwähnt, in einem Mischbild sowohl das Bild der
Kommandantenoptik als auch das Bild der Richtschützenoptik dargestellt werden. Weiterhin können im Datenbild
15a und 15b bereits entsprechende Systemdaten angezeigt sein.
Wenn nun beispielsweise der Kampfpanzer Ab der Partei A ein Ziel aufgenommen hat und dieses bekämpfen will, so wird zunächst in diesem Kampfpanzer der Entfernungsmeßtaster 6b gedrückt und in gewohnter Weise die Zielent-
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fernung gemessen. Die Steuervorrichtung 7 bewirkt, daü von der Steuervorrichtung 7 ein Steuersignal an den Telemetriesender 4 des Kampfpanzers Ab gegeben wird, welches bewirkt, daß in der Leitstelle von der Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a nunmehr umgeschaltet wird auf das Bildfunksignal, das vom Kampfpanzer Ab
lü kommt und auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 14a erscheint das vom Ziel- und ßeobachtungsgerät 1 des Kampfpanzers Ab aufgenommene Bild. Wird nun im Kampfpanzer Ab der Abfeuertaster 6a betätigt, so wird nach Vorschaltung der Zerstreuungslinse 23a vom Entfernungsmeßlaser 5 ein weiterer Lichtimpuls zur Schußsimulation und vom Funksender 18 in der Leitstelle ein Schußsignal ausgesendet. Wurde ein Treffer erzielt, beispielsweise am Kampfpanzer Bb der Partei B, so wird dieser Lichtimpuls von der Empfangsvorrichtung 8 am
2Ü Kampfpanzer Bb aufgenommen und wenn gleichzeitig das Schußsignal vom Funkempfänger 19 empfangen wurde, über die Auswerteeinheit 9 die außen sichtbare Anzeigevorrichtung 10 in Tätigkeit gesetzt, was ebenfalls auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 14a in der Leitstelle beobachtet werden kann. Gleichzeitig erscheint auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 14b das vom Ziel-und Beobachtungsgerät 1 des Kampfpanzers Bb aufgenommene Bild mit eingeblendeten Systemdaten.
Nach einem vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise nach drei Sekunden, schalten die Decodier- und Umschaltvorrichtungen 12a und 12b wieder um und auf den Bildschirmen der Fernsehwiedergabegeräte 14a und 14b erscheinen wiederum die von Ziel- und Beobachtungsgeräten 1 der Führungspanzer Aa und Ba erzeugten Bilder mit eingeblendeten Systemdaten. Der Einrichtungsteil A in Fig. 2 ist damit bereit für die nächste Aktivität eines der
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Kampfpanzer aus der Partei A.
5
Die gleichen Vorgänge laufen analog an den Fernsehwiedergabegeräten 14b und 14a ab, wenn einer der Kampfpanzer aus der Partei B, beispielsweise der Kampfpanzer Bb, ein Ziel aufgenommen hat und einen Schuß abfeuert.
Wenn innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer von drei Sekunden, nachdem vom Kampfpanzer Ab ein Schuß abgefeuert wurde, ein u/eiterer Kampfpanzer der Partei A, beispielsweise der Kampfpanzer Ac, ein Ziel aufnimmt und zum Schuß kommt, so wird zunächst von der Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a nicht umgeschaltet, sondern die vom Telemetrlesender 4 des Kampfpanzers Ac abgegebenen Signale werden vom Telemetrieempfanger 11a über die Decodier- und Umschaltvorrichtung 12a dem Speicher 13a zugeführt und dort abgespeichert. Nach Ablauf des bereits angelaufenen Zeitraumes von drei Sekunden wird dann das im Speicher 13a gespeicherte Signal auf den Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 14a geschaltet und ebenfalls drei Sekunden lang auf dem Bildschirm dargestellt.
Die gleichen Vorgänge laufen analog in dem der Partei B zugeordneten Einrichtungsteil ab, wenn innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes von zwei Kampfpanzern der Partei 3D B die entsprechenden Bildfunksignale abgegeben werden.
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Claims (3)

D1PL.-INC. P.-C. SROKA. DR H. FEDER, oipl.-ph\s. dr. W.-D. FEDER PATENTANWÄLTF A EUROPEAN PATENT ATTORNEYS KLAUS O. WALTER RECHTSANWALT DOMINIKANERSTR. 37. POSTFACH 111038 D-4000 DÜSSELDORF II telefon (0211) 534O2 telex 8584 550 -9. FEB. !0^ WF/Wi Akte 83-lÜ-lQl 15 Patentansprüche.
1. Einrichtung zur Übeiu/achung von Kampffahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern beim Übungsschießen mit simulierten Schüssen, bei der in jedem Kampffahrzeug ein Laser angeordnet ist, der bei Betätigung des Abfeuertasters der Waffe mindestens einen Lichtimpuls in einer durch die Waffe bzw. das optische Zielgerät festgelegten Richtung abgibt und bei der an jedem Fahrzeug Vorrichtungen zum Empfang eines auftreffenden Lichtimpulses angeordnet sind, die mit am Kampffahrzeug angeordneten Anzeigevorrichtungen für das Auftreffen des Lichtimpulses verbunden sind und jedes Kampffahrzeug an eine Überwachungseinrichtung angeschlossen ist, bei der ein Fernsehaufnahmegerät über eine optische Adaptionsvorrichtung an ein Ziel- oder Beobachtungsgerät des Kampffahrzeuge angekoppelt ist und über eine Bildfunkstrecke mit einem in einer Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerät verbindbar ist und in der Leitstelle mindestens zwei Empfänger der Bildfunkstrecke angeordnet
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sind, won denen jeder einer vorgegebenen Gruppe von Kampffahrzeugen zugeordnet ist und jeder Empfänger über eine, durch ein jedem der Bildfunksignale bei Betätigung jeweils eines der Abfeuertaster aufmoduliertes Steuersignal ansteuerbare Umschaltvorrichtung mit einem Fernsehwiedergabegerät verbunden ist, wobei die Umschaltvor-
lü richtung eine Vorrangschaltung aufweist, welche gemäß einem Steuerprogramm, solange in keinem Kampffahrzeug der Gruppe ein Abfeuertaster betätigt ist, das von einem ausgewählten Kampffahrzeug der Gruppe abgegebene Bildfunksignal auf das zugeordnete Fernsehwiedergabegerät schaltet und beim Eintreffen eines Steuersignals, das von dem das Steuersignal aussendenden Kampffahrzeug abgegebene Bildfunksignal während eines vorgebbaren Zeitraums auf das Fernsehwiedergabegerät schaltet und bei der als Laser für die Schußsimulation der Entfer-
2u nungsmeßlaser des Kampffahrzeuge dient, der durch die Betätigung des Abfeuertasters aktivierbar ist nach Patent Nr. ...(Patentanmeldung P 33 32 582.ü), dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang des Lasers (5) vor dem Objektiv mittels einer ansteuerbaren Vorschaltvorrichtung (23) eine Zerstreuungslinse (23a) einschaltbar ist, die den Öffnungswinkel des Laserstrahls auf einen vorgegebenen Wert vergrößert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung der Vorschaltvorrichtung (23) durch Betätigung des Abfeuertasters (6a) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Vorschaltvorrichtung (23) durch Betätigung des Entfernungsmeßtasters nach der Entfernungsmessung erfolgt, wenn die gemessene Entfernung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
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