DE2829661A1 - Elektronisches schiesstandsspiel - Google Patents

Elektronisches schiesstandsspiel

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DE2829661A1
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DE
Germany
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rifle
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light
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flash
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Withdrawn
Application number
DE19782829661
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen D Bristow
Richard J Patak
Lyle V Rains
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atari Inc
Original Assignee
Atari Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2655Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0291Shooting or hurling games with a simulated projectile, e.g. an image on a screen
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Description

  • BEZEICHNUNG: Elektronisches Schießstandsspiel
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schießstandsspiel mit mehreren Gewehrene deren Abzug durch auf eine gemeinsame Vielzahl von Zielen schießende Spieler betätigbar ist, und die jeweils eine durch den Abzug betätigbare, zur Aussendung eines Lichtblltzes ausgelegte Lichtquelle aufweisen.
  • Bei bekannten elektronischen Schießstandsspielen dieser Art müssen sich die Spieler beim Schießen entweder gegenseitig abwechseln, oder es sind getrennte Ziele für die einzelnen Spieler vorgesehen, damit die von jedem Spieler erzielten Treffer einzeln gewertet werden können. Bei Spielen, bei denen ein Lichtstrahl von dem Gewehr erzeugt und von einem Fotoempfänger ermittelt wird, oder bei Bildschirmspielen, bei denen die Pistole einen Lichtpunkt abfühlt, kann die Trefferermittlung für einen einzigen Spieler nur dann erfolgen, wenn jeweils nur ein einziger Spieler schießt, so daß sich mehrere Spieler gegenseitig abwechseln müssen, da bei der Trefferermittlung keine Unterscheidung zwischen den einzelnen Gewehren oder Pistolen erfolgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Schießstandsspiel zu schaffen, welches eine selbsttätige Zuordnung von Treffern zu mehreren praktisch gleichzeitig auf eine gemeinsame Vielzahl von Zielen schießendenSpielern ermöglicht.
  • Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene elektronische Schießstandsspiel ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen an jedem Ziel angeordneten, auf den von einem Gewehr ausgehenden Lichtblitz ansprechbaren Fotoempfänger, eine jedem Gewehr zugeordnete Treffer-Sichtanzeige, zwischen sämtlichen Fotoempfängern und einer gemeinsamen Leitung angeordnete Schaltungsvorrichtungen, und einen Zeitmultiplexer, welcher in der Weise ausgelegt ist, daß er die gemeinsame Leitung jeweils während eines einzigen vorgegebenen Zeitintervalls mit jeder Treffer-Sichtanzeige verbindet und jede Lichtquelle während eines einzigen vorgegebenen Zeitintervalls, das wenigstens teilweise mit dem Zeitintervall für eine vorbestimmte Treffer-Sichtanzeige zusammenfällt, für die Betätigung durch den zugeordneten Gewehrabzug ansteuert.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Schießstandsspiel ist im nachfolgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht eines elektronischen Schießstandsspiels in Verbindung mit einem Blockschaltbild entsprechend der Erfindung, Fig. 2 ein weitere Einzelheiten enthaltender Ausschnitt des Blockschaltbilds von Fig. 1, Fig. 3 ein zur Erläuterung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Spiels dienendes Zeitdiagramm, Fig. 4 ein weitere Einzelheiten vorgebender Ausschnitt des Blockschaltbilds von Fig. 1, Fig. 5 ein weitere Einzelheiten eines anderen Teils des Blockschaltbilds von Fig. 1 darstellender Ausschnitt und Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des Schießstandsspiels.
  • In Fig. 1 ist ein elektronischer Schießstand 10 in einem vereinfachten Format in Form einer Schießlinie 11 mit Zielen 12 dargestellt. An der Schießlinie 11 befinden sich vier, mit Gewehr 1 bis Gewehr 4 bezeichnete Gewehre, die jeweils einen Lichtblitz auf Ziele 12 abgeben, die einen Fotoempfänger 13 umfassen. Die Fotoempfänger 13 sind durch eine gemeinsame Leitung 14 elektrisch miteinander verbunden, und diese gemeinsame Leitung 14 ist während eines einzigen vorbestimmten Zeitintervalls über einen Multiplexer mit jeweils einem von vier, mit #1 bis #4 bezeichneten Treffer-Sichtanzeigen verbunden. Der Multiplexer 16 ist außerdem über eine Gewehransteuerleitung 17 mit den Gewehren an der Schießlinie 11 verbunden, vermittels welcher der zugeordnete Abzug jedes Gewehrs während eines einzigen vorbestimmten Zeitintervalls, das mit dem Zeitintervall der dem Gewehr zugeordneten Treffer-Sichtanzeige zusammenfällt, ansteuerbar ist.
  • In jedem Gewehr befindet sich als Lichtquelle eine Xenon-Blitzleuchte, welche im angesteuerten Zustand des Gewehrs durch dessen Abzug auslösbar ist. Die acht möglichen Spieler können auf jedes der gemeinsamen Ziele 12 nur während jeweils eines einzigen vorbestimmten Zeitintervalls für jedes Gewehr schießen. Da die Treffer-Sichtanzeigen mit der Ansteuerung der Gewehre synchronisiert sind, wird dann jeweils nur die einem Gewehr zugeordnete Treffer-Sichtanzeige aktiviert, d.h. fortgeschaltet. Diese Aktivierung kann lediglich aus einem Impuls in der gemeinsamen Leitung 14 bestehen, durch welchen die Treffer-Sichtanzeige um eine Einheit fortgeschaltet wird.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Ziele 12 gewichtete Werte von z.B. 10, 50, 100 bzw. 200 aufweisen. Dabei sind die einzelnen Ziele bzw. Fotoempfänger mit einem Impulsgenerator 18 verbunden, der in Verbindung mit einem gemeinsamen ODER-Gatter 19 eine vorbestimmte Anzahl von z.B. 1 bis 20 Impulsen während jedes einzigen vorbestimmten Zeitintervalls liefert, durch welche. die jeweils mit der gemeinsamen Leitung 14 verbundene Treffer-Sichtanzeige entsprechend fortgeschaltet wird Ein mit dem Wert "10" gewichtetes Ziel erzeugt somit bei einem- Treffer einen Impuls, während ein mit 't2ff0" gewichtetes Ziel zwanzig Impulse erzeugt.
  • Fig. 3 ist ein zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Multiplexers dienendes Zeitdiagramm. Die in der Gewehransteuerleitung 17 erscheinenden Gewehransteuersignale sind mit A1 bis A16 bezeichnet und geben die einzelnen vorbestimmten Zeitintervalle vor, in denen die mit 1 bis 4 bezeichneten Gewehre jeweils abgeschossen werden können.
  • Die mit A5 bis A16 bezeichneten verbleibenden zwölf Zeitintervalle können dabei weiteren Gewehren zugeordnet sein, wie in Verbindung mit Fig. 6 weiter unten beschrieben ist.
  • Die einzigen vorbestimmten Zeitintervalle für die Treffer-Sichtanzeigen sind mit B1 bis B16 bezeichnet und fallen wenigstens teilweise mit den Gewehransteuer-Zeitintervallen zusammen. Ein typischer Zeitraum für die gesamte Folge beträgt 64 Millisekunden, wobei jedes Trefferanzeige-Zeitintervall "B" 1/16 oder vier Millisekunden beträgt. Das Signal A16 ist in einem größeren Maßstab am unteren Ende der Zeichnungsfigur dargestellt und besteht aus einem Impuls von 500 Mikrosekunden Dauer, wobei ein Lichtblitz der Xenon-Blitzleuchte des zugeordneten Gewehrs als Impuls 21 mit einer Zeitdauer von 400 Mikrosekunden dargestellt ist. Die in Fig. 3 dargestellten Zeitimpulse werden durch die Schaltung von Fig. 4 erzeugt. Ein Oszillator 22 treibt einen Zähler 23, der über einen UND-Gatter-Dekoder 24 mit M bezeichnete Ausgangsimpulse in einer Leitung 26 liefert, die im wesentlichen aus einer Folge von A-Impulsen bestehen. Die A-Impulse und die B-Impulse sind neben der Leitung 26 dargestellt.
  • Der Zähler 23 treibt einen zweiten Zähler 27, der mit einem Dekoder 28 mit mehreren Ausgängen verbunden ist, welcher über acht Ausgangsleitungen B1 bis B16 die in Fig. 3 dargestellten Signale erzeugt. Die Leitung B1, in welcher das Signal B1 erscheint, ist mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 29 verbunden, an dessen anderem Eingang das Signal M von Leitung 26 anliegt, und welches das Signal A1 erzeugt. In entsprechender Weise sind UND-Gatter 292 bis 2916 mit den anderen Ausgangsleitungen B des Dekoders 28 verbunden und liefern jeweils die Signale A2 bis A16.
  • In Fig. 5 ist beispielsweise der Abzug 311 des Gewehrs 1 dargestellt, welcher an dem einen Eingang eines UND-Gatters 321 liegt, an dessen anderem Eingang das Signal A1 angelegt wird. Das UND-Gatter 32 treibt ein dem Gewehr 1 zugeordnetes Blitzleuchten-Speisegerät 33, das seinerseits die Xenon-Blitzleuchte 34 zum Aufleuchten bringt. Über eine Blende 36 und eine Linse oder ein Objektiv 37 wird ein Lichtbündel auf einen ausgewählten Fotoempfänger 13 in einem Ziel 12 fokussiert. Von Gewehr 2 ist lediglich das UND-Gatter 322 mit dem Abzugs-Eingang 321 und dem an den anderen Eingang angelegten Signal A2 dargestellt Der übrige Teil von Fig. 5 zeigt einen Teil des Multiplexers 16 von Fig. 1. Abweichend von der vereinfachten Darstellung in Fig. 1 ist jeder Fotoempfänger 13 mit einem eigenen Fotoempfängerverstärker 38 und dem in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellten Trefferzählgenerator 39 verbunden.
  • Die Multiplexbeschaltung in der gemeinsamen Leitung 14 erfolgt vermittels mehrerer UND-Gatter 40 bis 404, an deren einem Eingang jeweils die gemeinsame Leitung 14, und an deren anderem Eingang jeweils die Signale B1 bis B4 liegen. Jedes UND-Gatter 40 ist mit seiner zugeordneten Treffer-Sichtanzeige verbunden.
  • Wenn der Einsatz mehrerer Gewehre erwünscht ist, können beispielsweise vier Schießstände "A" bis "D" entsprechend der Darstellung von Fig. 6 vorgesehen sein. Zur Verringerung des Verdrahtungsaufwands zu den einzelnen Zielen ist eine aus 9 Leitungen bestehende Vielfachleitung 51 mit ebenfalls aus jeweils 9 Leitungen bestehenden Vielfachleitungen 52 zu jedem Schießstand verbunden. Die Vielfachleitungen sind ihrerseits über einen(hier nicht dargestellten) Dekoder an die Fotoempfänger der Ziele angepaßt, welcher für ein getroffenes Ziel einen 5-bit-Kode erzeugt, der sowohl den Wert als auch den Typ des Ziels angibt, d.h.
  • ob es sich beispielsweise um eine Ente, eine Eule, eine Blechdose usw. handelt. Jedes Ziel kann in bekannter Weise über Faseroptik-Lichtleiter mit einer Fotoempfängermatrix gekoppelt sein. Die Lichtleiter können einen verhältnismäßig großen Eintrittswinkel aufweisen, damit sie auch die von benachbarten Schießständen abgegebenen Lichtblitze empfangen können.
  • Ein Dekoder-Festwertspeicher 53 ermittelt den effektiven 5-aus-9-Kode in der Vielfachleitung 51 und liefert Punktwertinformation über die Leitung 54, sowie Zieltyp- oder Tonbefehle über die aus 16 Leitungen bestehende Veilfachleitung 56.
  • Ein Zähler 57 wird durch die Leitung 54 auf 1 bis 20 Zählwerte eingestellt, und seine Abwärtszählimpulse in der gemeinsamen Trefferleitung 14 steuern über den Multiplexer 16 die jeweilige Treffer-Sichtanzeige an. Die Arbeitsweise entspricht dabei der der in Fig. 2 dargestellten Schaltung. Außerdem erzeugt ein Tongenerator 58 über die Tonausgangsleitung 59 eines von 16 unterschiedlichen Schallereignissen, welches auf den Typ des jeweils getroffenen Ziels abgestimmt ist. Dadurch wird über den Multiplexer 16 ein dem abgeschossenen Gewehr zugeordneter Lautsprecher zur Abgabe eines Tonsignals gebracht.
  • Das beschriebene Kodierschema ermöglicht außerdem die Ermittlung von Fehlern und schützt gegen die Anzeige von Blitzen, die von Fotogeräten ausgehen.
  • In Zusammenfassung soll angemerkt werden, daß die in jedem Gewehr befindliche Xenon-Blitzleuchte nur während eines einzigen vorbestimmten Zeitintervalls angesteuert ist und daher nur in diesem Zeitintervall durch Betätigung des Abzugs zum Aufleuchten gebracht werden kann. Jedem Gewehr ist ein anderes Zeitintervall zugeordnet, wobei die Gewehre in einer bestimmten Reihenfolge abgeschossen werden können.
  • Das wird für den Benutzer sofort verständlich. Gleichzeitig mit der Zuordnung eines Zeitintervalls ist der Trefferzählgenerator mit der dem Gewehr jeweils zugeordneten Treffer-Sichtanzeige verbunden. Wenn ein Ziel von dem Lichtblitz eines Gewehrs getroffen wird, wird ein Signal erzeugt, welches den Trefferwert des betreffenden Ziels und die fortlaufende Zählung anzeigt. In der Praxis handelt es sich bei diesem Signal um eine Impulsfolge, wobei jedoch eine analog arbeitende Schaltung möglich wäre. Das Treffersignal wird automatisch der dem betreffenden Gewehr zugeordneten Treffer-Sichtanzeige zugeführt. Außerdem wird zusätzlich ein dem Typ oder Wert des Ziels entsprechendes Schallsignal von dem dem abgeschossenen Gewehr zugeordneten Lautsprecher erzeugt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Elektronisches Schießstandsspiel, mit mehreren Gewehren, deren Abzug durch auf eine gemeinsame Vielzahl von Zielen schießende Spieler betätigbar ist, und die jeweils eine durch den Abzug betätigbare, zur Aussendung eines Lichtblitzes ausgelegte Lichtquelle aufweisen, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen an jedem Ziel (12) angeordneten, auf den von einem Gewehr ausgehenden Lichtblitz ansprechbaren Fotoempfänger (13), eine jedem Gewehr zugeordnete Treffer-Sichtanzeige (#1, #2, #3, ...), zwischen sämtlichen Fotoempfängern und einer gemeinsamen Leitung (14) angeordnete Schaltungsvorrichtungen (18, 19, 38, 39), und einen Zeitmultiplexer (16), welcher in der Weise ausgelegt ist, daß er die gemeinsame Leitung jeweils während eines einzigen vorgegebenen Zeitintervalls mit jeder Treffer-Sichtanzeige verbindet und jede Lichtquelle (34) während eines einzigen vorgegebenen Zeitintervalls, das wenigstens teilweise mit dem Zeitintervall für eine vorbestimmte Treffer-Sichtanzeige zusammenfällt, für die Betätigung durch den zugeordneten Gewehrabzug ansteuert.
  2. 2. Schießstandsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zielen (12) unterschiedliche Werte zugeordnet, und die Ziele und die gemeinsame Leitung (14) mit zur elektrischen Anzeige dieser Werte dienenden Vorrichtungen (18, 19) beschaltet sind.
  3. 3. Schießstandsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziele (12) mit einem auf das Auftreffen eines Lichtblitzes ansprechbaren, zur Erzeugung eines dem Typ des Spiels entsprechenden Schallereignisses dienenden Tongenerator (58) gekoppelt sind.
DE19782829661 1977-07-08 1978-07-06 Elektronisches schiesstandsspiel Withdrawn DE2829661A1 (de)

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