DE3411786C2 - - Google Patents

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DE3411786C2
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Raimo Ahola
Harri Kopola
Risto Oulu Fi Myllylae
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KY NOPTEL OULU FI
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KY NOPTEL OULU FI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2655Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Analyse des Schieß­ vorgangs bei Schießübungen, wobei an einer Waffe ein Lichtstrah­ lensender befestigt wird, die Waffe auf ein mit einem optischen Detektor ausgerüstetes Ziel gerichtet und mit dem Lichtstrahlen­ sender ein optisches Signal erzeugt wird, das von dem optischen Detektor empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das dann behandelt wird, während für die Bestimmung des Treffpunktes der Abfeuerungsausgleich indikiert und als ein elektrisches Signal mit dem behandelten Signal verbunden wird, um dann die im verbundenen Signal enthaltene Information anzu­ geben.
Ein derartiges Verfahren läßt sich der DD-1 32 895 entnehmen. Hier ist ein Verfahren zur Ermittlung der Laufschwankungen beim Zielvorgang bezogen auf das anvisierte Ziel offenbart. Angestrebt wird eine objektive Bewertung des Zielvorgangs hinsichtlich der in Relation zum anvisierten Ziel auftretenden Haltepunktüberein­ stimmungen nach Anzahl und zeitlicher Dauer. Dies wird dadurch erreicht, daß mit der gespannten aber ungeladenen Sportwaffe, an die justierbar eine Einrichtung zur Erzeugung eines eng fokus­ sierten Licht- oder Laserstrahles angebracht ist, auf eine mit optischen Sensoren versehene Scheibenanlage gezielt wird. Über Verstärker- und Logikschaltungen wird der von den Sensoren wäh­ rend des Zielvorganges empfangene Licht- oder Laserstrahl zur Ge­ winnung von Informationen über Anzahl und Dauer der getätigten Haltepunktübereinstimmungen genutzt. Ein akustischer Schalter dient zur Indikation der Schußabgabe, so daß eine Aussage über Fehler oder Treffer des Schießvorganges gemacht werden kann.
In einem ferner bekanntgewordenen Verfahren wird bei Schieß­ übungen ebenfalls ein Lichtkegel anstelle eines Geschosses verwendet. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht für eine allein ausgeführte Übung, da hier eine Videokamera bei der Detektion des Strahles verwendet wird. Das Ergebnis wird dann in visueller Form auf einem Fernsehmonitor gezeigt, dem eine zweite Person das Ergebnis entnimmt. Ferner ist es möglich, bei der Detektion des Strahles eine fluoreszierende Scheibe zu ver­ wenden. Bei diesem vorstehend genannten Verfahren ist jedoch der Lichtstrahlensender als separate Waffe ausgeführt, so daß bei Übungen nicht dieselben Waffe verwendet werden kann wie beim Probeschießen.
Bei dem eingangs erläuterten Verfahren lassen sich vom Zielvor­ gang nur folgende Informationen ermitteln: Anzahl der Haltepunkt­ übereinstimmungen, Dauer der einzelnen Haltepunktübereinstimmun­ gen, Zeitdauer vom Beginn der ersten Haltepunktübereinstimmung bis zur Abzugsbetätigung und Treffer- bzw. Fehlerbewertung im Moment der Abzugsbetätigung. Diese Information ist für die Ana­ lyse des Zielvorganges unzureichend, da sich nur Treffer bzw. Fehler ermitteln lassen. Dieses vorbekannte Verfahren eignet sich daher in erster Linie nur für Übungen solcher Schießsportarten, bei denen genaue Resultate nicht benötigt werden, wie z. B. für Biathlon.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem ein­ gangs aufgeführten Verfahren die Möglichkeit zu schaffen, den Zielvorgang so genau analysieren zu können, daß die Analyse wirk­ samen Nutzen für Schießübungen erbringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das vom Lichtstrahlensender erzeugte optische Signal von einem posi­ tionssensitiven optischen Detektor indikiert wird, der ein we­ sentlich kontinuierliches, die Position des Lichtpunktes auf dem Ziel beschreibendes elektrisches Signal erzeugt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das verbundene, die Position des Lichtpunktes auf dem Ziel beschreibende und den Abfeuerungsaugen­ blick indikierende Signal auf einer zweidimensionalen Fläche von z. B. einem Kurvenschreiber oder einem Videomonitor als konti­ nuierliche Kurve dargestellt wird.
Erfindungsgemäß wird somit die Lage des Schwerpunktes der den Detektor treffenden Strahlung als ein mit einer kontinuierlichen x- und y-Koordinate proportionales elektrisches Signal angegeben. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt also darin, daß die Bewegung der Waffe während des Ziel- und Ab­ feuerungsvorganges analysiert und als eine kontinuierliche Kurve angegeben werden kann. Hieraus lassen sich außerordentlich wich­ tige Informationen für das Training herleiten. Außerdem kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein normales Schießen simuliert werden, denn die Treffer werden z. B. mit einem Nummernanzeiger ausgegeben und können im Speicher gespeichert werden, wobei aus einer wunschgemäß langen Serie z. B. ein Durchschnittsergebnis und eine Streuung und die Zahl jedes Treffwertes erhal­ ten werden. Ein bedeutender Vorteil ist außerdem, daß im Zusammenhang mit dem Verfahren alle normalen Waffen, ohne irgendwelche Änderungen an diesen auszuführen, ver­ wendet werden können. Ferner erfolgt durch das Verfahren, daß die Ergebnisse flexibel skaliert werden können, den von Waffentyp und Schießweise abhängigen standardisier­ ten Zielscheiben zu entsprechen. Mit einer geeigneten Einstellung der Visiere kann auf eine neben dem Detektor stehende normale Schießscheibe geschossen werden - sogar eine Patrone verwendet werden - und bei Benutzung der Skalierungsmöglichkeit, ein der Situation entsprechendes Ergebnis erzielt werden.
Für die Erzielung der oben angeführten Eigen­ schaften ist die Erfindung durch die im 1. Patentan­ spruch aufgezählten Punkte hauptsächlich gekennzeichnet.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen mit Hilfe eines Beispieles, unter Hinweis auf eine Zeichnung, beschrieben, wobei
Fig. 1 eine, das Verfahren ausführende Meßan­ ordnung zeigt.
In Fig. 1 ist an ein kommerzielles Kleinkaliber­ gewehr mit Haltebügeln ein Halbleiterlasersender 2 be­ festigt, welche z. B. ein, von MIACOM, USA hergestell­ ter Typ LCW-5 sein kann und in welchem die von einer La­ serdiode ausgesandte IR-Strahlung zu einem schmalen Kegel mit einer positiven Linse gesammelt wird. Der Sen­ der 2 wird mit einem separaten Schalter 3, erst für die Zeit des genauen Zielens z. B. aus Sicherheitsgründen, angeschaltet. Mit einem, auf das Kleinkalibergewehr 1 befestigten akustischen Geber 4, wird der Abfeuerungs­ augenblick aus einer, durch den Schlagbolzen verursach­ ten, im Kolben der Waffe avancierenden akustischen Welle bestimmt.
Die Zielscheibe ist für ein, nur eine IR-Strah­ lung durchlassendes Farbenglasfilter 5 konstruiert. Hin­ ter dem Farbeglasfilter 5 liegt im Geber ein raumemp­ findlicher Lichtdiodendetektor 6, welcher z. B. ein von der UDT, USA hergestellter Typ SC-50 und dessen Ver­ stärkerelektronik sein kann. Mit dem raumempfindlichen Detektor wird der Platz des Schwerpunktes der gesandten IR-Strahlung als eine x- und y-Koordinate identifiziert. Die Zielscheibe ist an einem einstellbaren Dreibein 7 für die Einstellung der Scheibenhöhen für das Schießen liegend, vom Knie und in aufrechter Stellung, angeordnet.
Die aus der Verstärkerelektronik erhältlich x- und y-Koordinate wird als Frequenzinformation mit Kabeln 8 auf eine Steuer- und Display- und Analysiereinheit 9 übertragen. Die Einheit 9 ist ein ST-1000-Typ der Noptel Ky, Oulu, Finnland und enthält in erster Hand einen Mikrocomputer und einen dafür erforderlichen Anschluß, Display und Ausgabeelektronik. Der Sender 2, der Schal­ ter 3 und der Geber 4 sind mit Kabeln 10 an die Einheit 9 angeschlossen. Wenn der Schalter 3 zugibt, werden an den Sender aus der Einheit 9 Stromimpulse mit einer etwa 4 kHz Wiedergabefrequenz gesteuert. Mit der Einheit 9 wird auf Grund der aus dem IR-Licht empfangenen x- und y-Koordinateninformation, mittels Kabeln 11 ein üblicher xy-Kurvenschreiber 12 oder eine entsprechende Ausgabe­ anordnung gesteuert. Wenn der Sender 2 anläuft, folgt der Kurvenschreiber dem Platz des, die Scheibe 5 treff­ enden Lichtpunktes und zeichnet kontinuierlich die Be­ wegungsbahn. Die kontinuierliche Verfolgung der Bewe­ gungsbahn des Lichtpunktes und die Ausgabe sind für die Schießübung und das -Training wesentlich und ermöglicht eine genaue Analyse des Leistungsvorganges.
In der Einheit 9 gibt es ferner für eine übliche Schießsiumulierung Nummerndisplays für den Display eines einzelnen Treffers und dessen Richtung und der Zahl der Ausschüsse einer Serie und die Summe der Treffer vor­ handen. Der Entnahmeaugenblick des Treffpunktes einer ausgesandten Strahle wird auf Grund des vom Geber 4 an die Einheit 9 gegebenen Abfeuerungsaugenblickes und einer, in der Einheit 9 zu bemerkenden, geeigneten, von der Waffe und der Patrone abhängigen Verzögerung be­ stimmt. Die Verzögerung wird so eingestellt, daß der Entnahmeaugenblick möglichst gut dem Augenblick ent­ spricht, in dem das Geschoß den Lauf der Waffe verläßt (oder bei Schießsimulierung, verlassen würde). Die Ver­ zögerung kann leicht als eine erwünschte (Verzögerung) in der Einheit 9 elektronisch gewählt werden.
In der Einheit 9 werden die Treffwerte der Ziel­ scheibe elektronisch je nach der Waffe und der Schieß­ entfernung zu bestimmenden Standardscheibengrößen ska­ liert. Die Anordnung ist ausgeführt, bei Schießentfer­ nungen von 10 M und 25 M verwendet zu werden.
Einem Fachmann ist es klar, daß die verschiede­ nen Ausführungsformen der Erfindung nicht nur auf das obenerwähnte Beispiel begrenzt sind, sondern im Rahmen der unten vorgelegten Patentansprüche variieren können.

Claims (6)

1. Verfahren für die Analyse des Schießvorgangs bei Schieß­ übungen, wobei an einer Waffe (1) ein Lichtstrahlensender (2) befestigt wird, die Waffe auf ein mit einem optischen Detektor (5, 6) ausgerüstetes Ziel gerichtet und mit dem Lichtstrahlensender (2) ein optisches Signal erzeugt wird, das von dem optischen Detektor empfangen und in ein elektri­ sches Signal umgewandelt wird, das dann behandelt wird, wäh­ rend für die Bestimmung des Treffpunktes der Abfeuerungs­ augenblick indiktiert und als ein elektrisches Signal mit dem behandelten Signal verbunden wird, um dann die im ver­ bundenen Signal enthaltene Information anzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Lichtstrahlensender (2) erzeugte optische Signal von einem positionssensitiven opti­ schen Detektor (5, 6) indikiert wird, der ein wesentlich kon­ tinuierliches, die Position des Lichtpunktes auf dem Ziel beschreibendes elektrisches Signal erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbundene, die Position des Lichtpunktes auf dem Ziel be­ schreibende und den Abfeuerungsaugenblick indikierende Si­ gnal auf einer zweidimensionalen Fläche von z. B. einem Kur­ venscheiber (12) oder einem Videomonitor als kontinuier­ liche Kurve dargestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, daß das den Abfeuerungsaugenblick indikierende Signal vor der Verbindung mit dem behandelten Signal um eine für eine simulierte Waffe typische Verzögerung zwischen dem Ab­ feuerungsaugenblick und dem Augenblick, wo das Geschoß den Lauf verläßt, verzögert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treffpunkt als Ablesungswert sowie als eine die Richtung der Trefferabweichung vom Mittelpunkt angebende Uhrzeitablesung auf einem Display angegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung der Wirkung eines Hintergrundlichtes das opti­ sche Signal des Lichtstrahlensenders moduliert und mit einem Filter (5) ausgefiltert wird, bevor es durch den positions­ sensitiven Detektor (6) indikiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbundene elektrische Signal vor Angabe der in ihm enthal­ tenen Information in einem Informationsspeicher, z. B. einem Bandspieler oder Digitalspeicher, gespeichert wird.
DE3411786A 1983-04-08 1984-03-30 Verfahren bei schiessuebungen Granted DE3411786A1 (de)

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