DE2748993C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2616—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
- F41G3/2655—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/10—Cinematographic hit-indicating systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Telescopes (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trainieren von Schützen,
die mit einer Schußwaffe auf eine Zielscheibe schießen, wobei an der
Waffe ein Strahlprojektor angeordnet ist, auf dessen Strahl die von dem
Schützen verursachten Schwankungen der Visierlinie übertragen werden,
und bei der der Auftreffpunkt des Strahls beobachtbar ist.
Um Leistungssteigerungen bei Sportschützen zu erzielen, müssen haupt
sächlich der Zielvorgang und das richtige Abziehen kontrolliert werden.
Kein Schütze kann seine Waffe beim Zielen absolut ruhig halten. Als Folge
der normalen Körperfunktionen und unwillkürlicher Muskelkonzentrationen ist
der "Visierpunkt" (Schnittpunkt der Visierlinie mit der Zielscheibe) mehr
oder weniger starken Schwankungen unterworfen. Kurz nach dem Anlegen
werden diese Schwankungen sehr ausgeprägt sein. Mit der Beruhigung des
Körpers des Schützen beim Zielen wird die Amplitude der Schwankungen
kleiner und erreicht nach 6 bis 8 Sekunden ein Minimum (s. Jurjew:
LIEGEND - KNIEND - STEHEND, herausgegeben 2. Hj. 1960 vom Deutschen
Schützen-Bund). Wegen nachlassender Konzentration und zunehmender
körperlicher Anspannung des Schützen nimmt die Amplitude der
Schwankungen dann wieder zu. Die Waffe müßte jetzt eigentlich abge
setzt werden! Natürlich ist die Zeitspanne, innerhalb derer die Schwan
kungen minimal sind, individuell verschieden und hängen außer von der
Konstitution des Schützen noch von der Art des Anschlages ab. Auch der
Typ der Waffe kann einen Einfluß darauf haben.
Zu diesen Zielschwankungen kommt eventuell noch das Auswandern der
Waffe beim Abziehen hinzu. Ein zu schnelles Durchziehen des Abzuges
führt häufig zu dem gefürchteten "Verreißen" der Waffe. Um ein Ver
reißen zu verhindern oder zumindest zu kontrollieren, wird der routi
nierte Schütze versuchen nachzuzielen, d. h. auch nach dem Brechen des
Schusses die Waffe noch wenige Sekunden im Ziel zu halten.
Zur Überwachung des Schützen beim Training durch den Übungsleiter
wäre es daher äußerst nützlich, wenn die Schwankungen des Visier
punktes sowohl beim Zielen als auch beim Abziehen und beim Nachzielen
deutlich sichtbar gemacht werden könnten. Darüber hinaus sollte der ganze
Vorgang optisch speicherbar sein, damit der Schütze hinterher seine Fehler
selbst kontrollieren kann.
Die japanische Firma Copal Company LTD vertreibt ein "Sight-Tracer"
System, das im wesentlichen aus drei Teilen besteht, dem "Beam-Projector",
der auf der Waffe befestigt wird und der Zieleinheit mit Video-Kamera und
der Anzeige- bzw. Sichteinheit, bestehend aus Monitor und Videorecorder.
Das System kann zum Zielen auf eine Distanz von 10 m benutzt werden, also
für Luftgewehr und Luftpistole. Der entscheidende Nachteil dieses Systems
liegt darin, daß der Schuß nicht abgegeben wird, da die Zieleinheit hinter
einer besonderen Zielscheibe in Schußrichtung liegt. Es wird zwar auf die
an der Zieleinheit angebrachte Scheibe gezielt und die ungeladene Waffe
ausgelöst, jedoch nicht der normale Schießablauf mit Abgeben des Schusses
vollzogen.
Die mit der Erfindung gestellte Aufgabe besteht nunmehr darin, eine Ein
richtung zum Trainieren zu geben, die den Bedürfnissen des Sportschützen
angepaßt ist und den normalen Schießablauf möglichst wenig beeinträchtigt,
wobei insbesondere darauf geachtet werden soll, daß der Schütze seine
eigene Waffe verwenden kann und das Gesichtsfeld des Schützen nicht ver
ändert bzw. gestört wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlprojektor außerhalb des Sichtbereiches des Schützen an
der Waffe befestigt ist, daß der Strahl und der Auftreffpunkt derart aus
gerichtet sind, daß der Schütze nicht beeinflußt ist, und daß der Beobachtungs
teil für den Auftreffpunkt außerhalb des Schußfeldes liegt.
Weiterführungen und Ausbildungsarten der Erfindung sind in den Kenn
zeichen der übrigen Patentansprüche beschrieben.
Es ist demnach in vorteilhafter Weise ermöglicht, daß aus einem an der
Waffe angebrachten Strahlprojektor ein stark gebündelter Lichtstrahl auf
die Zielscheibe oder eine Vergleichsscheibe fällt. Die Schwankungen des
Lichtpunktes sind identisch mit den Schwankungen der Visierlinie (Ver
bindungsgerade von Kimme über Korn bis zur Zielscheibe) und zeigen an,
wo der Schuß gerade treffen würde. Über eine auf die Scheibe gerichtete
Videokamera können diese Zielschwankungen anhand des tanzenden Licht
punktes stark vergrößert auf einem Monitor verfolgt werden. Gleichzeitig
wird eine Videoaufzeichnung vom Lichtpunkt gemacht, damit der Trainer
den Schützen auf eventuell vorhandene Fehler beim Zielvorgang und der
Schußabgabe aufmerksam machen kann bzw. sie ihm nachweisen kann. Am Abzug
der Waffe kann ein Schußtrigger angebracht werden, mit dessen Hilfe
die Lage des Lichtpunktes bzw. der Visierlinie zum Zeitpunkt des Brechens
des Schusses auf dem Monitor markiert wird.
Um den auf die Scheibe projizierten Lichtpunkt möglichst klein zu halten,
wird eine nahezu punktförmige, aber intensive Lichtquelle verwendet.
Der Strahlprojektor besteht vorzugsweise aus einem Laser der im sicht
baren oder unsichtbaren Spektralbereich emittiert und einer oder mehreren
Linsen. Er wird seitlich oder unten an der Waffe montiert und mit Hilfe
einer Feinjustierung so eingestellt, daß, wenn die Visierlinie auf das
Zentrum (oder den gewünschten Punkt) der Zielscheibe zeigt, der Licht
strahl auf das Zentrum (oder einen äquivalenten Punkt) der Vergleichs
scheibe fällt. Bei Verwendung beispielsweise eines Infrarot-Lasers ist
der Strahl für den Schützen unsichtbar. Wird sichtbares Licht verwendet,
muß die Vergleichsscheibe so aufgestellt bzw. durch Blenden abge
deckt werden, daß der Lichtpunkt vom Schützen nicht gesehen werden
kann. Bei Verwendung von unsichtbarem Licht, müssen allerdings die
Vergleichsscheibe bzw. der Beobachtungsteil derart aufgebaut sein, daß
eine Sichtbarmachung des Lichtpunktes auf dem Monitor gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles für
die Disziplin Luftgewehr mittels der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Der Abstand vom Schützen 1 bis zur Ringscheibe 9 beträgt 10 m. An der
Schaftschiene 31 des Luftgewehres 4 ist der über das Justierteil 30
mechanisch fein justierbare Strahlprojektor 5 (s. a. Fig. 2) befestigt.
Beim Zielvorgang zeigt die Visierlinie 7, die durch Kimme 2 und Korn 6
festgelegt ist, auf das Zentrum der Zielscheibe 9. Der Strahlprojektor 5
wird so einjustiert, daß der Auftreffpunkt 19 des Lichtstrahls 8 ins
Zentrum einer Ringteilung 23 auf der Vergleichsscheibe 10 fällt. Diese
besteht wegen des hohen Reflexionsvermögens im Infrarot aus mit matter
Aluminiumfolie kaschierter Pappe, auf der die Ringe 23 mit einer Reißna
del eingekratzt sind. Das Zentrum der Zielscheibe 9 ist demgegenüber
schwarz, die Ringe sind weiß gelassen. Die Abstände zwischen den Ringen
sind bei beiden Scheiben 9 und 10 gleich. Der Strahlprojektor 5 besteht
aus einem 50 mm langen dünnwandigen Alu-Rohr 27 von 25 mm Durch
messer, in dessen hinterem Ende eine kontinuierlich arbeitende Infrarot-
Laserdiode 25, Typ LCW-10 der Fa. Laser-Diode, als Lichtquelle in
der Halterung 28 eingebaut ist. Zwar hat ihre lichtemittierende Fläche
32 einen rechteckigen Querschnitt von ca. 10 µm × 100 µm, jedoch fällt
wegen der hohen Strahldivergenz nur ein Teil des Lichtes auf die Linse
26 von 4 cm Brennweite (Hersteller Spindler u. Hoyer), was dazu führt,
daß der projizierte Auftreffpunkt 19 trotzdem kreisförmig wird. Die
Brennweite der Linse 26 ist so ausgewählt, daß der Durchmesser des Auf
treffpunktes 19 auf der Vergleichsscheibe 10 4,5 mm beträgt, was genau
dem Kaliber des Luftgewehres 4 entspricht. Der Strahlprojektor 5 ist über
einen Steckeranschluß 29 mittels eines dünnen elektrischen Kabels mit
einem nicht dargestellten Netzteil verbunden.
Vor direkten Treffern durch eine Abschirmung (Hohlwand) 12 geschützt, ist
ein Beobachtungsteil 11 (Fernsehkamera), mit einem normalen Vidikon
(nicht näher dargestellt) als Aufnahmeröhre, auf die Vergleichsscheibe
10 gerichtet. Die vom Halbleiterlaser 25, 32 emittierte Infrarot-Strahlung
8 mit einer Wellenlänge von 850 nm ist für das menschliche Auge nicht
mehr sichtbar, während das Vidikon die vom Auftreffpunkt 19 reflektierte
Strahlung 33 gerade noch registriert. Auf der Bildfläche 24 des Monitors
14 mit dargestelltem Signal 22 beobachtet der Trainer in starker Ver
größerung die Schwankungen, die der Schütze mit der Waffe 4 beim Zielen
und Abziehen ausführt, das Ausbrechen der Waffe 4 nach Lösen des
Schusses (Projektil 21 in der Schußbahn 34) und das Nachzielen des
Schützen 1. Die Lage der Visierlinie 7 zum Zeitpunkt der Auslösung des
Schusses wird auf dem Monitor 14 besonders gekennzeichnet, indem das
Videobild (Signale 22) kurzzeitig heller getastet wird. Dazu kann der
Monitor 14, in dessen Schaltung ein Eingriff zur Hellsteuerung vorgenommen
ist, über ein dünnes Kabel 18 mit einem Schuß-Trigger am Abzug 3 des Ge
wehres verbunden werden.
Das Videobild 22 gibt die Vergleichsscheibe 10 (hier die Ringteilung 23)
wieder, auf der sich der Auftreffpunkt 19 bewegt, wobei die Spur 17 auf der
Bildfläche 24 das Auswandern des Auftreffpunktes 19 andeuten soll und der
Punkt 16 seine Lage zum Zeitpunkt des Brechens des Schusses wiedergibt.
Auf diese Weise werden Fehler des Schützen 1, z. B. zu langes Zielen,
zu schnelles Auslösen, das Verreißen der Waffe 4 beim Abziehen und das
Absenken der Waffe 4 infolge von Haltungsfehlern, deutlich sichtbar ge
macht. Ein zwischen Beobachtungsteil 11 und Monitor 14 einschaltbarer
Videorekorder 13 erlaubt es dem Trainer anschließend dem Schützen 1
seine Fehler zu demonstrieren und für Abhilfe zu sorgen.
Exakt genaues Einjustieren des Strahlprojektors 5 auf die Vergleichsscheibe
10 wird überflüssig, wenn diese frei von der Ringteilung 23 bleibt, aber
statt dessen eine mit entsprechend vergrößerten Ringen versehene, nicht
sichtbare Klarsichtscheibe bzw. Folie verschiebbar von der Bildfläche
24 angeordnet wird. Damit kann die Feinjustierung durch Verschiebung
dieser Klarsichtfolie erfolgen. Ist die Folie nicht verschiebbar, also
fest aufgesetzt, dann muß das Aufnahmeteil 11 justierbar sein.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Trainieren von Schützen, die mit einer Schußwaffe
auf eine Zielscheibe schießen, wobei an der Waffe ein Strahlprojektor
angeordnet ist, auf dessen Strahl die von dem Schützen verursachten
Schwankungen der Visierlinie übertragen werden, und bei der der Auf
treffpunkt des Strahls beobachtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strahlprojektor (5) außerhalb des Sichtbereiches des Schützen (1) an der
Waffe (4) befestigt ist, daß der Strahl (8) und der Auftreffpunkt (19) der
art ausgerichtet sind, daß der Schütze (1) nicht beeinflußt ist, und daß der
Beobachtungsteil (11) für den Auftreffpunkt (19) außerhalb des Schußfeldes
(20) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl (8)
auf eine Fläche (10) gerichtet ist, die nicht mit der Zielscheibe (9) identisch
ist, und daß der Durchmesser des Auftreffpunktes (19) dem Kaliberdurch
messer eines Projektiles (21) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
obachtungsteil (11) aus einer Kamera (11) besteht, deren Signale (22)
mit Abbild (16) des Auftreffpunktes (19) auf einem Monitor (14) widergeb
bar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (22)
in einem Videorecorder (13) speicherbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fläche (10) eine der Zielscheibe (9) äquivalente Ring
teilung (23) aufweist, welche auf der Bildfläche (24) des Monitors (14)
als Signal (15) erscheint.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ausgenommen
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche (10) der
Auftreffpunkt (19) beobachtbar ist, und daß auf der Bildfläche (24)
des Monitors (14) eine Folie mit Ringteilung mit entsprechender Ver
größerung zu Justier- und Beobachtungszwecken beweglich aufbringbar ist,
oder daß der Beobachtungsteil (11) bei festaufgebrachter Folie auf der
Bildfläche (24) justierbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ausgenommen
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlprojektor (5) fein
justierbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Schützen (1) und der Fläche (10) eine Ab
schirmung (12) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strahlprojektor (5) aus einer Hülse (27) mit einge
bautem Laser (25) und Abbildungsoptik (26) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772748993 DE2748993A1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zum trainieren von schuetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748993 DE2748993A1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zum trainieren von schuetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748993A1 DE2748993A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748993C2 true DE2748993C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6022832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748993 Granted DE2748993A1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zum trainieren von schuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2748993A1 (de) |
Families Citing this family (7)
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DE3504579A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Noptel Ky, Oulu | Optoelektronisches schiessuebungsverfahren |
DE3507007A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
DE4035023A1 (de) * | 1990-11-03 | 1992-05-07 | Nsm Ag | Vorrichtung zur kontrolle von schiessuebungen mit handschusswaffen |
IL96869A (en) * | 1991-01-02 | 1994-04-12 | Israel State | Method and system for aiming a small caliber weapon |
DE4225074C1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Nsm Ag | Vorrichtung zur Steuerung des Verschlusses einer von einer Lichtquelle mit Licht beaufschlagten CCD-Kamera |
JP3803589B2 (ja) * | 2002-02-15 | 2006-08-02 | Necパーソナルプロダクツ株式会社 | 射撃訓練システムおよび方法 |
-
1977
- 1977-11-02 DE DE19772748993 patent/DE2748993A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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