DE3010196A1 - Anlage zum simulierten schiessen - Google Patents

Anlage zum simulierten schiessen

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DE3010196A1
DE3010196A1 DE19803010196 DE3010196A DE3010196A1 DE 3010196 A1 DE3010196 A1 DE 3010196A1 DE 19803010196 DE19803010196 DE 19803010196 DE 3010196 A DE3010196 A DE 3010196A DE 3010196 A1 DE3010196 A1 DE 3010196A1
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DE19803010196
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English (en)
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Rudolf 8046 Garching Warmt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device

Description

  • Anlage zum simulierten Schießen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum simulierten Schießen mit einer Handfeuerwaffe, bestehend aus einem Schießziel mit einem punktförmigen lichtemittierenden Sender und einer ein optisches Linsensystem und eine optoelektrische Wandlereinrichtung aufweisenden waffenseitigen Empfangseinrichtung. Eine solche Anlage ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 29 45 985.6. Bei der in dieser Patentanmeldung beschriebenen Anlage ist das Ziel ein bewegtes 7iel, vorzugsweise eine Wurftaube. Wurftauben herkömmlicher Art werden mit Schrot beschossen, d.h. mit streuender Munition. Bei der in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Anlage ist der optoelektrische Wandler eine lichtempfindliche Diode.Deren lichtempfindliche Fläche weist eine bestimmte Mindestgröße auf, was zur Folge hat, daß beim Anvisieren eines punktförmigen Zieles ein dort installierter punktförmiger Lichtsender auch dann noch vom optischen System der Empfangseinrichtung auf der lichtempfindlichen Fläche der Diode abgebildet wird, wenn mit der Waffe - allerdings nicht allzu weit - am Ziel vorbeivisiert wird. Die optisch-elektriEche Empfangseinrichtung weist also - wie die Munition - einen Streukegel auf. Beim simulierten Schießen auf Wurftauben ist dies kein Nachteil, sondern erwünscht.
  • Beim Schießen mit Kugeln auf Schießscheiben ist der beschriebene Streukegel der optisch-elektrischen Empfangseinrichtung jedoch ein Nachteil. Er würde dazu führen, daß in der Empfangseinrichtung ein Schuß auch dann noch als Treffer registriert wird, wenn man am Ziel vorbeigeschossen hat. Der Lösung dieses Problems mit optischen Mitteln und durch Maßnahmen an der Diode sind Grenzen gesetzt. Einer langen Brennweite des optischen Systems, die eine Verbesserung bringen würde, steht speziell bei Pistolen die relativ kurze Länge des Laufes der mit dieser Einrichtung auszurüstenden Waffe im Wege. Die Diodenabmessungen lassen sich andererseits nicht beliebig verkleinern.
  • Wollte man weiterhin eine Aussage darüber haben, wohin mit der Waffe während der Betätigung des Abzuges tatsächlich gezielt worden ist, dann müßte am Ziel eine große Vielzahl lichtemittierender Sender angeordnet sein, denen unterschiedliche Signalcodierungen zu geben wären, damit man empfangsseitig mit Hilfe entsprechender Decoder unterschiedliche Anzeigen erhalten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß empfangsseitig eine genaue und eindeutige Aussage über die Visierung während des Schießens und somit über das Schießergebnis erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung bedient sich als wesentlichstem Element in der waffenseitigen Empfangseinrichtung einer Bildaufnahmevorrichtung. Diese kann beispielsweise ein Vidikon sein, wie es üblicherweise bei Fernsehaufnahmen verwendet wird. Kompakter und daher für den vorliegenden Zweck günstiger ist aber ein sogenanntes CCD-Element. CCD-Elemente sind neuartige elektronische Halbleiterbauelemente, in denen eine Vielzahl in Reihen und Spalten auf engstem Raum angeordneter, ladungsgekoppelter lichtempfindlicher Halbleiterelemente vorhanden sind. Solche CCD-Elemente sind als fertige, integrierte Schaltkreise im Handel und sind als Bildaufnehmer in elektroschen Kameras vorgesehen. So ist z.B. ein CCD-Element im Handel, das 190 x 244 lichtempfindliche Bildpunkte auf einer Fläche von 4,4 mm x 5,7 mm enthält. Jeder Bildpunkt ist getrennt abtastbar und hat eine Flächengröße von 14/u x 18/u, d.h. er ist klein gegen das vom optischen System erzeugte Abbild des Lichtsenders im Ziel. Es ist daher möglich, aus der Lage des Abbildes des Lichtsenders auf dem Bildpunktraster auf das Schießergebnis zu schließen. Mit anderen Worten, das Schießziel läßt sich im ganzen auf dem Bildfenster des CCD-Elementes abbilden.
  • Das auf das CCD-Element projizierte Abbild des Lichtpunktes des Schießzieles läßt sich optisch mittels eines Videogerätes in üblicher Weise darstellen. Dies eröffnet für den Trainer eines Sportschützens die Möglichkeit, die Führung der Waffe durch den Schützen während des Zielens zu beobachten, und zwar auf eine viel bessere und objektivere Art als dies bisher möglich war. Für den Schützen läßt sich dann durch geeignete Auslöseeinrichtungen dasjenige Bild zur Betrachtung speichern, das in demjenigen Moment vorhanden war, in welchem der Schütze den Abzug der Waffe betätigt hat. Dieses Bild zeigt somit unmittelbar das Schießergebnis.
  • Beim Schießen auf sehr weit entfernte Ziele mag es möglich sein, daß die Intensität des Lichtsenders im Ziel zu klein ist, um auf dem CCD-Element einen zur Aufnahme und Auswertung ausreichend hellen Lichtfleck zu erzeugen. In diesem Falle ist es günstig, die Lichtquelle im Ziel als Blitzlampe auszubilden und diese ferngesteuert durch den Abzug an der Waffe auszulösen, insbesondere mit Hilfe drahtloser Fernsteuerungseinrichtungen, beispielsweise akustisch beim Schießen mit Platzpatronen, was das Schießen auf der erfindungsgemäßen Anlage besonders wirklichkeitsnah macht.
  • Die elektronische Auswerteeinrichtung braucht nicht und kann in vielen Fällen nicht unmittelbar in der Waffe angeordnet sein. Es genügt, wenn das CCD-Element in der Waffe angeordnet ist. Die Verbindung zur Auswerteeinrichtung übernimmt ein flexibles elektronisches Kabel.
  • Es ist auch möglich, sogar das CCD-Element außerhalb der Waffe anzuordnen und die Verbindung zur Waffe über ein lichtleitendes Kabel herzustellen, das in der Bildebene des optischen Linsensystems beginnt und an dessen äußerem Ende sich das CCD-Element befindet. Zur Fixierung des Bildes im Moment des Schießens bietet sich auch an, das CCD-Element überhaupt nur beim Betätigen des Waffenabzuges kurzzeitig zu belichten. Hierzu ist in den Strahlengang des optischen Systems ein photographischer Verschluß anzuordnen, der wie bei einer photographischen Kamera kurzzeitig öffnet. Der so kurzzeitig auf dem CCD-Element erzeugte Bildeindruck wird dsnn elektronisch gespeichert und steht für die Auswertung zur Verfügung.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten derselben sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig 1 als Prinzipdarstellung die waffenseitigen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Anlage; Fig. 2 eine abgewandelte Einzelheit aus Fig. 1; Fig. 3 eine andere abgewandelte Einzelheit aus Fig. 1, und Fig. 4a und 4b verschiedene Display-Anordnungen.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem optischen Linsensystem 1 am vorderen Ende eines Rohres, das beispielsweise der Lauf der mit der Empfangseinrichtung auszurüstenden Waffe sein kann. In der Bildebene des Linsensystems befindet sich ein CCD-Element 3, das über ein Vielfach-Kabel 4 mit einer Abtastelektronik 5 verbunden ist. Deren Ausgang ist mit einem Interface 6 verbunden, das über ein flexibles Kabel 7 mit einem Monitor 8, beispielsweise einem üblichen Videogerät verbunden ist. Ein Stromversorgungsgerät 10 versorgt über einen Schalter 9 die Abtastelektronik 5 und das Interface 6.
  • Das CCD-Element 3 weist beispielsweise 200 x 200 Bildpunkte auf.
  • Im Strahlengang des optischen Systems befindet sich ein photographischer Verschluß 11, a-r wzer den Abzug der Handfeuerwaffe (nicht dargestellt) betätigbar ist und kurzzeitig öffnet.
  • Um auf verschiedene Schießentfernungen eine Abbildung in geeigneter Größe auf dem CCD-Element 3 zu erreichen, ist das optische Linsensystem 1 zweckmäßigerweise austauschbar angebracht, insbesondere am Ende eines lösbaren Tubus 2a, der auf einem hinteren Tubus 2 sitzt, womit den unterschiedlichen erforderlichen Brennweiten Rechnung getragen werden kann. Es kann aber auch eine sogenannte Vario-Optik Anwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am Ende des Tubus 2 ein Spiegelaufsatz 15 mit einem Umlenkspiegel 12 angebracht, in welchem das CCD-Element 3 angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Anordnung auch bei relativ großer Brennweite des optischen Systems platzsparend aufbauen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist am Ende des Tubus 2, d.h. in der Bildebene des optischen Linsensystems 1, ein lichtleitendes Faserbündel 13 angebracht, welches zu dem CCD-Element 3 führt. Auch hier ist im optischen Weg ein photographischer Verschluß 11 angeordnet, allerdings zwischen dem lichtleitenden Faserbündel 13 und dem CCD-Element 3.
  • Die riguren 4a und 4b zeigen verschiedene bevorzugte Displays, die anstelle des Monitors 8 nach Fig. 1 als Anzeigeeinrichtung verwendet werden können, wenn es auf eine absolut übereinstimmende Trefferanzeige nicht ankommt. Mit diesen Anzeigeeinrichtungen, bestehend aus einer Mehrzahl in Reihen über Kreuz angeordneter Leuchtdioden 14, läßt sich aber immerhin eine Aussage darüber erzielen, ob ein Schuß hoch, tief, rechts, links bzw.
  • rechts oben, links oben usw. liegt. Selbstverständlich läßt sich ein solches Anzeigefeld noch verfeinern bei entsprechender Vergrößerung des schaltungstechnischen Aufwandes.
  • Alternativ oder zusätzlich läßt sich auch vorsehen, die Anzeige akustisch darzustellen, etwa durch Computersprache oder durch andere, eine getroffene Ringzahl angebende akustische Signale.
  • Bei entsprechender Kompaktheit der waffenseitiyen Empfangs- und Auswerteeinrichtung läßt sich ein Display, beispielsweise nach Art der Fig. 4a und 4b, auch an der Waffe, vorzugsweise am Schaft, unterbringen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Anlage zum simulierten Schießen mit einer Handfeuerwaffe, bestehend aus einem Schießziel mit einem punktförmigen lichtemittierenden Sender und einer ein optisches Linsensystem und eine optoelektrische Wandlereinrichtung aufweisenden waffenseitigen Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektrische Wandlereinrichtung eine rasterförmig abtastbare Bildaufnahmevorrichtung (v) ist, die mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung (5,6,8) verbunden ist, und daß die Empfangseinrichtung eine vom Abzug der Handfeuerwaffe beeinflußbare Schalteinrichtung (11) aufweist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmevorrichtung (3) ein CCD-Element ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildaufnahmevorrichtung (3) ein Vidikon ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteeinrichtung ein Bildschirmgerät (8) als Anzeigeeinrichtung enthält.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteeinrichtung ein Leuchtdioden-Feld mit einer Mehrzahl linienförmig angeordneter Leuchtdioden (14) enthält
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen im Strahlengang des optischen Linsensystems angeordneten photographischen Verschluß (11) enthält.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung in der elektronischen Auswerteeinrichtung angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennebene des optischen Linsensystems (1) das eintrittsseitige Ende eines Lichtleit-Faserkabels (13) angeordnet ist, an dessen anderem Ende sich die Bildaufnahmevorrichtung (3) befindet.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtemittierende Sender eine Blitzlampe ist, dem Ziel eine drahtlos fernsteuerbare Empfangsanlage zugeordnet ist, von der die Blitzlampe gesteuert ist, und waffenseitig eine Sendeanlage vorgesehen ist, die vom Abzug -der-~H~andfeuerwaff-e in Be'trieb setzbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404203A1 (de) * 1983-08-17 1985-08-08 Krauss-Maffei AG, 8000 München Verfahren und vorrichtung zur schiesssimulation fuer die schiessausbildung
DE3713453A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-10 Hulboy Brigitte Schusserkennung fuer elektronisches schiessen im unsichtbaren lichtbereich
DE3815373A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Precitronic Verfahren zum feststellen des ortes von objekten
DE4007759A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Precitronic Vorrichtung zur schusssimulation

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