DE3112443A1 - Schiessziel mit ergebnisspeicher fuer das simulierte schiessen - Google Patents

Schiessziel mit ergebnisspeicher fuer das simulierte schiessen

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DE3112443A1
DE3112443A1 DE19813112443 DE3112443A DE3112443A1 DE 3112443 A1 DE3112443 A1 DE 3112443A1 DE 19813112443 DE19813112443 DE 19813112443 DE 3112443 A DE3112443 A DE 3112443A DE 3112443 A1 DE3112443 A1 DE 3112443A1
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target
aiming device
light
weapon
memory unit
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DE19813112443
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Rudolf 8046 Garching Warmt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2655Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schieß ziel mit Ergebnisspeicher für das simulierte Schießen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielanlage mit Ergebnisspeicher und Anzeigebildschirm für das simulierte Schießen mit einer Handfeuerwaffe. Die Abtastung einer Zielscheibe t für die Feststellung der Trefferlage erfolgt dabei mit einer Fernsehkamera. In einer älteren Patentanmeldung P 30 10 196.3 wurde bereits eine Handfeuerwaffe beschrieben, die ein fernsehkameraähnliches System enthält. Dafür ist jedoch eine waffenseitig umfangreiche technische Einrichtung erforderlich, die beim heutigen Stand der Technik kaum in der Waffe unterzubringen ist. Die zur Zeit einzige Art eine Waffe nach der Patentanmeldung P 30 10 196.3 bei vernünftigem Aufwand zu konstruieren macht eine Kabelverbindung zwischen der Waffe und einer elektronischen Einrichtung außerhalb der Waffe erforderlich. Den Schützen stört jedoch ein, an der Waffe befestigtes Kabel sehr. Außerdem ist es selbst bei Verwendung des erwähnten Kabels zwischen der Waffe und einer außerhalb der Waffe erforderlichen Elektronikeinheit kaum möglich das System bei einer Faustfeuerwaffe einzubauen, da hier der zur Verfügung stehende Raum nicht ausreicht. Außerdem befinden sich zur Zeit schon IR-Waffen auf dem Markt, die mit dem System der Anmeldung P 30 10 196.3 nicht kompatibel sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß empfangsseitig, also am Ziel, eine genaue Aussage über die Trefferlage erzielbar ist und die Waffe mit sehr geringem Raumbedarf für die elektronische Einrichtung konstruiert werden kann. Die Aufgabe ist so gelöst, daß die bereits auf dem Markt befindlichen IR-Waffen für das Schießziel gemäß der Erfindung verwendet werden können.
  • Diese Lösung des Problems wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Vorteihafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung bedient sich auf der zeilseitigen Einrichtung einer Fernsehkamera mit nachgeschaltetem Bildspeicher. Das Objektiv der Fernsehkamera ist auf eine Zielscheibe gerichtet.
  • Durch besondere technische Vorrichtungen wird erreicht, daß der Kontrast zwischen dem von der Waffe kommenden Licht und dem Umgebungslicht am Ziel möglichst groß ist. Ein besonders großer Kontrast wird erreicht, wenn bei der Fernsehkamera die maximale Empfindlichkeit im IR-Lichtbereich bei einer Wellenlänge von beispielsweise 950 nm liegt; jedoch sind auch mit sichtbarem Licht wie es z.B. von einem in der Waffe eingebauten Xenonblitz mit sehr hoher Lichtintensität abgestrahlt wird, gute Ergebnisse zu erwarten. Bei Verwendung von der gebündelten Strahlung eines Xenonblitzes müssen die weiter unten beschriebenen IR-Filterscheiben gegen Filter, die für das Spektrum des Xenonblitzes geeigneter sind, ausgetauscht werden. Entsprechend der Kameraanwendung reicht eine Schwarz-Weiss-Fernsehkamera aus. Auch Fernsehkameras deren maximale Empfindlichkeit nicht im IR-Bereich liegen, sind bei Vorschaltung einer Bildwandlerröhre für das simulierte Schießen mit IR-Waffen sehr gut geeignet. Ein besonders guter Kontrast wird erreicht, wenn die Fernsehkamera eine transparente Zielscheibe, die mit einer IR-Filterscheibe hinterlegt ist, von der rückwärtigen Seite aus abtastet. Die Ringe der Zielscheibe sind für den Schützen gut sichtbar auf der Frontseite einer, für IR-Licht transparenten und dem Schützen hell erscheinenden Scheibe, angebracht. Als Material für diese Scheibe eignet sich beispielsweise Milchglas bzw.
  • Milch-Plexiglas oder eine einseitig mattierte Scheibe Das hinter der Scheibe liegende IR-Filter läßt bevorzugt das von der Waffe kommende IR-Licht durch und schwächt das, von der Umgebung des Zieles stammende Tageslicht oder das, zur Beleuchtung der Zielscheibe dienende Kunstlicht stark ab, so daß ein relativ großer Kontrast zwischen Nutzlicht und Umgebungslicht erzielt wird. Kameraobjektive weisen in bestimmten Brennweitenbereichen besonders große Lichtstärken auf e Um diese besonders hellen Objektive bei der vorliegenden Anwendung einsetzen zu können, müßte ein bestimmter Abstand zwischen der Zielscheibe und der Kamera eingehalten werden. Um das, zwischen der Scheibe und der Kamera lichtabschirmende Gehäuse nicht übermäßig tief bauen zu müssen, können Umlenkspiegel zur Gehäuseverkürzung eingesetzt werden.
  • Das Ausgangssignal der Fernsehkamera wird einer Speicherein heit zugeführt die eine Vielzahl von Speicherelementen enthält, die den geometrischen Orten auf der Zielscheibe zugeordnet sind und die Information an der betreffenden Speicherstelle zu speichern in der Lage sind, wie sie vom Elektronenstrahl der Kameraröhre beim Abtasten der Foto-Halbleiterplatte in der Bildaufnahmeröhre erkannt werden. Statt der Kameraröhre ist hier auch ein CCD-Element mit der geeigneten Abfrage-und Speicherelektronik verwendbar.
  • Der, von der Lichtwaffe auf die Zielscheibe projezierte Lichtfleck muß mindestens solange aufleuchten wie die Kamera zur Erfassung eines Halbbildes Zeit benötigt, d.h. der von der Waffe abgegebene Lichtimpuls muß nach der deutschen FS-Norm mindestens eine fünfzigstel Sekunde lang aufleuchten. Kurz nachdem das Aufleuchten des projezierten Lichtfleckes von der Elektronik erkannt ist, wird der Abtastvorgang der Foto-Halbleiterplatte gestopppt um ein Überschreiben der Speicherelemente mit neuen Informationen zu verhindern. Danach ist eine Wiedergabe der gespeicherten Information auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers oder Videogerätes möglich.
  • Auch ist eine elektrische Schaltung realisierbar, bei der der Abtastvorgang in der Bildaufnahmeröhre nach dem Erkennen des Treffers nicht gestoppt werden muß. Statt dessen wird nach der Speicherung des Treffers der Speicherinhalt an einen zweiten Speicher weitergegeben. Die Anwendung von zwei Speichern hat den Vorteil, daß auf dem Fernsehbildschirm mehrere simulierte Schüsse und damit auch ein Schußbild dargestellt werden kann0 Der zur Wiedergabe verwendete Fernsehempfänger oder das Videogerät kann in der Nähe des Schützen aufgestellt werden und erhält die wiederzugebenden Signale von einer, den Speicher nachgeschalteten Hochfosuenzaufbereitungseinheit über ein Kabel oder drahtlos über eine Antenne. Die Löschung des Speichers erfolgt beispielsweise vom Standort des Schützen über ein Kabel oder drahtlos mit Hilfe von Lichtwellen oder elektromagnetischen Schwingungen.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten derselben sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen : Fig. 1 als Prinzipdarstellung die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • Fig. 2 die erfindungsgemäße Anlage mit vorteilhaften Zusatz einrichtungen.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem, die transparente Zielscheibe 2 mit der dahinterliegenden Filterscheibe 3 haltenden Gehäuse 1,an dessen hinterer Wand die Fernsehkamera 4 mit ihrem Objektiv 5 angeordnet ist. Das Ausgangssignal der Kamera 4 wird einer Speichereinheit 6 mit einem Speicherlöschschalter 11 zugeführt, deren Speicherinhalt über eine Hochfrequenzaufbereitungsstufe 7 und ein Verbindungskabel 8 in den Fernsehmonitor 9 eingespeist wird. Die Waffe 10 strahlt beim simulierten Schuß einen gebündelten Lichtimpuls über eine, im Lauf eingebaute Optik ab.
  • Die Fig. 2 zeigt die Abtastung der Zielscheibe 21 mit dem dahinterliegenden Filter 22 über die beiden, im Gehäuse 20 angebrachten Umlenkspiegel 23 und 24. Die von der Kamera 26 abgegebene Information wird in der Einheit 27 gespeichert und der Speicherinhalt über die Hochfrequenzaufbereitungsstufe 28 und die Antenne 29 abgestrahlt. Über die Empfangsantenne 34 kann der Fernsehempfänger 33 den Inhalt der Speichereinheit 27 auf dem Bildschirm darstellen. Die Löschung des Speichers 27 erfolgt hier drahtlos, in der zeichnerischeh Darstellung beispielsweise durch eine IR-Fernsteuerung bei der der IR-Sender 35 über die IR-Diode 36 bei Betätigung der Taste 37 ein Signal abstrahlt, das von der Empfangsdiode 32 aufgenommen wird und über den IR-Empfänger 31 das Schließen der Speicherlöschtaste 30 bewirkt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ans p r U ch e Ziel einrichtung für das simulierte Schießen mit Handfeuerwaffen, die optisch gebündeltes Licht in Form von ImpuMen bei der Schußabgabe abstrahlen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Zielscheibe (2) (21) zur Ermittlung der Trefferlage mit einer elektronischen Bildaufnahmekamera (4) (26) über ein Objektiv (5) (25) abgetastet und die so ermittelte Information in einer elektronischen Speichereinheit (6) (27) festgehalten wird, so daß mit einem Monitor (9) (33) über eine Hochfrequenzaufbereitungsstufe (7) (28) der Informationiinhalt der Speichereinheit (6) (27) und somit die Trefferlage des simulierten Sckusses dargestellt werden kann.
  2. 2. Zieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildaufnahmekamera (4) (26) eine Bildwandlereinheit vorgeschaltet ist.
  3. 3. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Zielscheibe (2) (21) durch die Bildaufnahmekamera (4) (26) über die Umlenkung der Lichtstrahlen mit Hilfe von Spiegeln (23) (24) erfolgt.
  4. 4. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Abtastung der Zielscheibe (2) (21) durch die Bildaufnahmekamera (4) (26) von der Rückseite der Zielscheibe (2) (21) aus erfolgt.
  5. 5. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Zielscheibe (2) (21) durch die Bildaufnahmekamera (4) (26) in einem lichtdichten Gehäuse (1) (20) erfolgt.
  6. 6. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Zielscheibe (2) (21) zur Streuung des, von der Waffe (10) (38) abgestrahitC LicbteSmattiert und mit einem, für das von der Waffe (10) (38) abgestrahlte Licht durchlässigen Filter (3) (32) , hinterlegt ist.
  7. 7. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der transparenten Zielscheibe (2) (21) die Ringzeichnungen für alle an der Zieteinrichtung auftretenden Lichtwellenlängen undWchlässig sind.
  8. 8. Zieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (5) (25) der elektronischen Bildaufnehmekamera (4) (26) das Zielscheibenbild auf ein CCD-Element in der Kamera (4) (26) projeziert.
  9. 9. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung zwischen der Hochfrequenzaufbereitungs stufe (7) (28) und dem Sichtgerät (9) (33) mit Hilfe von elektromagnetischen Schwingungen drahtlos erfolgt.
  10. 10. Zieleinrichtung nach Anpruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (6) (27) unmittelbar nach dem Erfassen eines, von der Waffe (10) (38) kommenden Lichtimpulses für weitere Informationen durch elektronische Schaltungsmaßnahmen gesperrt wird.
  11. 11. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Speichereinheit (6) (27) enthaltene weitere Speichereinheit nach dem Erkennen jeder Trefferinformation diese übernimmt ohne vorangegangene Trefferspeicherungen zu löschen.
  12. 12. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (6) (27) bzw. der in der Speichereinheit (6) (27) enthaltene Zweitspeicher gelöscht werden kann.
  13. 13. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung der Speichereinheit (6) (27) bzw. der in der Speichereinheit (6) (27) enthaltene Zweitspeicher drahtlos gelöscht werden kann.
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