DE2149980A1 - Visiergeraet fuer feuerwaffen - Google Patents
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Description
2U9980
RHEINItETALL GmbH Düsseldorf, den 10.9.1971
Düsseldorf
Ulmenstraße 125 Akte R 544
Visiergerät für Feuervraffen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Visiergerät für Feuerwaffen, das sowohl bei Tage wie bei Nacht verwendet
werden kann.
Um das Zielen mit Feuerwaffen zu erleichtern, ist schon vorgeschlagen worden, eine Lichtmarke virtuell im Unendlichen
abzubilden und so in bezug auf den Lauf der Feuerwaffe auszurichten, daß das Ziel vom Schuß getroffen
wird, wenn der Leuchtpunkt auf das Ziel gehalten wird. Bei einem bekannten Visiergerät dieser Art wird die Lichtraarke
durch eine Lichteinheit in Stabform erzeugt, die das in die äußere Fläche des Stabes einfallende Licht
sammelt und an das Ende des Stabes leitet. Dieser Leuchtstab ist in einer durchsichtigen Haube am vorderen Ende
eines Rohres angebracht und das aus seinem Ende austretende Licht wird über eine Blende und ein optisches System in
Form eines Spiegelsystems in das Auge des Schützen projiziert,
wobei das Spiegelsystem so ausgebildet ist, daß das Bild der Blende scheinbar im Unendlichen liegt. Diese
Vorrichtung ist in einem Gehäuse angeordnet, das aus zwei übereinanderliegenden Rohren besteht, wobei die
Vorrichtung zur Erzeugung der Lichtraarke im oberen Rohr
angeordnet ist und der Schütze durch das untere Rohr durch einen teildurchlässigen Spiegel hindurch auf das Ziel
schaut. Dieses bekannte Visiergerät hat allerdings den Nachteil, daß es nur bei hellem Tageslicht zu verwenden
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ist, da die Helligkeit der Lichtmarke mit der Helligkeit des Tageslichtes sehr schnell abnimmt. Durch den teildurchlässigen
Spiegel, der im unteren Rohr dieses Gerätes angeordnet ist, tritt ferner der Nachteil auf, daß
ein Teil des Lichtes der Lichtmarke nicht in das Auge des Schützen projiziert wird, sondern durch diesen Spiegel
hindurchtritt, wodurch die Helligkeit der Lichtmarke herabgesetzt wird und sie vor einem hellen Hintergrund
schlecht sichtbar ist.
Um diese Nachteile erfindungsgemäß zu vermeiden, wird vorge
schlagen, ein Visiergerät für Feuerwaffen zu schaffen, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet
ist:
a) daß das Gehäuse aus zwei übereinander angeordneten Rohren besteht, wobei der Schütze durch einen im unteren
Rohr angeordneten, teildurchlässigen Spiegel auf das Ziel schaut;
b) daß ein im oberen Rohr angeordneter Leuchtstab vorgesehen ist, dessen leuchtendes hinteres Ende über ein
optisches System und über den im unteren Rohr befindlichen Spiegel als Lichtmarke im Auge des Schützen
abgebildet wird;
c) daß der Leuchtstab in einer Haube in Achsrichtung am vorderen Ende des oberen Rohres angeordnet ist und
durch das von außen einfallende Licht und/oder durch eine in der Haube angeordneten Lichtquelle beleuchtbar
ist.
Durch die Kombination gemäß der Erfindung erhält man ein handliches Visiergerät, das unter allen Lichtverhältnissen,
sowohl bei hellem Sonnenschein wie auch bei Macht
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eine lichtstarke. Lichtmarke erzeugt und das Visiergerät
dadurch vielseitig anwendbar macht.
Um die Lichtmarke möglichst lichtstark zu machen, ist ι der Leuchtstab an seinem vorderen Ende verdickt ausgeführt.
Außerdem kann im Zentrum des Sp.iegels im unteren Rohr eine einen erhöhten Reflexionsgrad aufweisende Teilverspiegelung
vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird der in der lichtdurchlässigen Haube
angeordnete Leuchtstab durch das von außen einfallende Licht und durch eine um einen Teil seiner Länge herum
angeordneten Lichtquelle, in Form von mit Tritium gefüllten Glasröhren, die nach außen lichtundurchlässig abgedeckt
sind, beleuchtet.
Zur Regelung des einfallenden Lichts und zur Verhinderung des Lichtaustritts nach vorne bei Nacht ist die Haubenkuppe
mit einer vorzugsweise verstellbaren Elende versehen
bzw. ist die Haubenkuppe durch eine lichtundurchlässige Kappe abdeckbar.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein,
daß der in der lichtdurchlässigen Haube angeordnete Leuchtstab durch das von außen einfallende und durch eine im
Inneren der Haubenkuppe angeordnete Lichtquelle, die vorzugsweise in Form einer mit Tritium gefüllten Glasrohre
ausgebildet ist, beleuchtet wird und daß die Haubenkuppe lichtundurchlässig ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise
vorgesehen, daß eine von außen verschiebbare, rohrförmige
Blende um den Leuchtstab herum angeordnet ist, die es erlaubt, den Lichteinfall von außen und/oder den
Lichtcinfall der Lichtquelle zu regeln.
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BAD ORIGINAL
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen
werden, daß das untere Rohr des Gehäuses so ausgebildet ist, daß ein Zielfernrohrvorsatz aufsteckbar
ι bzw. aufschraubbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des.Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Visiervorrichtung
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Figur
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Visiervorrichtung gemäß einer anderen Ausftihrungsform
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Visiervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
Die Visiervorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse, das ein unteres Rohr 1 und ein oberes
Rohr 2 aufweist. Das untere Rohr ist mit einer Schwalbenschwanzführung
la versehen, mit Hilfe derer das Visiergerät auf der Feuerwaffe befestigt wird. Im oberen Rohr
ist eine Justierhülse 3 angeordnet, die sich mit ihrem erweiterten Ende 3a im Rohr 2 abstützt und an ihrem
anderen Ende eine Blende 4 mit der Öffnung 4a aufvxeist, vor der die Zentrierscheibe 5 angeordnet ist, in der der
Leuchtstab 6 zentriert ist. Eine Haube 7, die vorzugsweise aus durchsichtigem Plastik besteht, aber auch undurchsichtig
sein kann, ist mittels des Gewindes 7b in das Rohr 2 eingeschraubt und die Haubenkuppe 7a ist mit
einer Spiegeleinlage 8 versehen, die einerseits nach vorne keinerlei Licht austreten läßt und andererseits
.das durch die Lichtquelle 9 erzeugte Licht auf die Ober-
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fläche des Leuchtstabes 6 reflektiert. Eine undurchsichtige Schicht 8a, die wenigstens das vordere Ende des
Leuchtstabes 6 abdeckt, ist außen auf der Kuppe 7a vorgesehen. Der Leuchtstab besteht aus Acryl-Kunststoff, der
die Eigenschaft hat, das auf die äußere Fläche auffallende Licht zu diffundieren und aus dem darin enthaltenem ultraviolettem
Licht sichtbares Licht zu erzeugen, wodurch der Leuchtstab als ein Lichtverstärker betrachtet werden
kann. Das in die äußeren Flächen des Leuchtstabes 6 einfallende Licht wird durch den Leuchtstab an seine Endflächen
geleitet und tritt durch die Öffnung 5a der Zentrierscheibe 5 und die Öffnung 4a der Blende 4 in den Strahlengang
des Visiergerätes ein. Die Öffnung 4a in der Blende wird als Lichtmarke über den Spiegel 11, die korrespondierenden
Öffnungen Ib und 2a im unteren und oberen Rohr auf den teildurchlässigen Spiegel 12 geworfen und von
dort in das Auge des Schützen. Der Spiegel 11 ist vorzugsweise als Hohlspiegel ausgebildet und die Blendenöffnung
4a ist in seinem Brennpunkt angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein virtuelles Bild der Blendenöffnung
4a im Auge des Schützen, das scheinbar im Unendlichen liegt. Selbstverständlich kann der Spiegel 11 auch als
Planspiegel ausgebildet sein und im Strahlengang des Visiergerätes ein optisches Linsensystem vorgesehen sein,
das denselben Zweck erfüllt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist im Zentrum des teildurchlässige Spiegels
12 eine verspiegelte Fläche 12a vorgesehen, die zwar auch teildurchlässig ist, aber einen verstärkten
Reflexionsgrad gegenüber der übrigen Fläche des Spiegels aufweist. Auf diese Weise wird vermieden, daß ein größerer
Teil des Lichtes der Lichtmarke durch den Spiegel 12 hindurchtritt und für seine Helligkeit verlorengeht. Um
die Lichtmarke seitlich und in der Höhe bezüglich der Feuerwaffe ausrichten zu können, sind die Justierschrauben
10a und 10b vorgesehen, die au£ die Justierhülse 3 wirken.
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Wie schon gesagt, ist die Haube 7 vorzugsweise aus durchsichtigem Plastik hergestellt, wobei durch den zylindrischen
Teil der Haube das äußere Licht, z. B. das Tageslicht, einfällt, während innerhalb der Kuppe 7a die schon
'> erwähnte Lichtquelle angeordnet ist. Diese Lichtquelle besteht
vorzugsweise aus einem mit Tritium gefüllten Glaselement, das eine schwache, ungefährliche radioaktive
Strahlung emittiert und beim Auftreffen auf ein Phosphorelement grünes Licht erzeugt, Dieses Licht tritt genau
wie das von außen einfallende Licht durch die Oberfläche des Leuchtstabes 6 und erzeugt an seiner Endfläche einen
* leuchtenden Punkt. Aus diesem Grund ist es unter gewissen
Umständen möglich, ganz auf das von außen einfallende Licht zur Erzeugung einer Lichtmarke zu verzichten und die Haube
völlig undurchsichtig zu machen.
Um die Vorteile des Visiergerätes gemäß der Erfindung auch für das Schießen auf größere.Entfernung nutzbar machen zu
können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß ein Zielfernrohrvorsatz auf das vorderen Ende des Rohres 1 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt werden kann.
Auch in diesem Falle wird das Visiergerät genau wie vorher verwendet, da die Lichtmarke auch hier nur auf das durch
ψ das Zielfernrohr sichtbare Ziel gerichtet zu werden braucht,
um eine genaue Schußwirkung zu erzielen.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform besteht im wesentlichen
aus den gleichen Elementen wie die in den Figuren 1 und 2 dargestellte. Um jedoch die Helligkeit der Lichtmarke
den äußeren Lichtverhältnissen leicht anpassen zu können, ist eine mittels des Knopfes 14 von außen verschiebbare
rohrförmige Blende 13 so auf der Justierhülse 3 angeordnet, daß der Tageslichteinfall und/oder der Lichteinfall
von der Lichtquelle 9a regelbar ist. Zu diesem Zweck ist ein an der Blende 13 befestigter Hebel 14a durch
— 7 —
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den Schlitz 15 nach außen geführt. Die Lichtquelle 9a ist in diesem Falle mit einem solchen Innendurchmesser versehen,
daß die Blende 13 in sie hineingeschoben werden kann.
ι "Bei der in Figur 4 gezeigten AusfUhrungsform ist die
Lichtquelle 9b in Form von mit Tritium gefüllten Glasröhren in einer lichtundurchlässigen Kapsel 9c angeordnet,
die auf die Zentrierscheibe 5 geschoben ist und durch die Schraube 5b befestigt ist. Der gegenüber den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3 verdickte Leuchtstab 6 beträgt
an seinem hinteren Ende 6b ein sehr feines Fadenkreuz, das ein genaueres Zielen, als mit der durch die Blendenöffnung
4a erzeugten Lichtmarke erlaubt. Der Leuchtstab 6 wird durch die Schraube 5b in der Zentrierscheibe festgeklemmt,
nachdem das Fadenkreuz entsprechend justiert wurde. Um den Lichteinfall durch das vordere Ende 6a des
Leuchtstabes 6 möglichst groß zu erhalten, ist dieses Ende 6a zylindrisch oder kugelförmig verdickt ausgeführt.
Es hat sich nämlich erwiesen, daß beim Zielen aus dunklen Räumen heraus auf hell erleuchtete Ziele der seitliche
Lichteinfall auf die Zylinderflächen des Leuchtstabe.s nicht ausreicht, um eine helle Lichtmarke zu erzeugen,
so daß ein möglichst großer Lichteinfall in die vordere Endfläche des Leuchtstabes durch die verdickte Ausführung
des vorderen Endes angestrebt wird.
Aus diesem Grunde ist die Haubenkuppe 7c auch abgeflacht
ausgeführt, da hierdurch ein erhöhter Lichteinfall von vorne erzielt wird.
Um nun zu verhindern, daß das vordere Ende 6a des Leuchtstabes 6 bei Nacht nach vorne sichtbar wird, kann die
Haubenkuppe 7c z. B. durch eine Kappe abgedeckt werden.
. Vorzugsweise wird jedoch eine Irisblende in der Haubenkuppe 7c angeordnet, die es zusätzlich zu der gewünschten
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Abdeckung des vorderen Endes 6a bei Nacht gestattet, den Lichteinfall von vorne zu regeln. Zu diesem Zwekke
ist ein Betätigungsknopf 19 außen angeordnet, dessen
Hebel 19a durch den Schlitz 20 in der Haube 7 mit t dem drehbaren Ring 18 verbunden ist und die Lamellen
der Irisblende verschiebt. Der feste Ring 17 der Irisblende ist dabei in der Haubenkuppe 7c eingeklebt;
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive
Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem fe Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind als
erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (11)
- 2U3980 9Ansprüche( 1 .) Visiergerät für Feuerwaffen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) daß das Gehäuse aus zwei übereinander angeordneten Rohren (1,2) besteht, wobei der Schütze durch einen im unteren Rohr (1) angeordneten teildurchlässigen Spiegel (12) auf das Ziel schaut;b) daß ein im oberen Rohr (2) angeordneter Leuchtstab (6) vorgesehen ist, dessen leuchtendes hinteres Ende über ein optisches System und über den im unteren Rohr (1) befindlichen Spiegel (12) als Lichtmarke im Auge des Schützen abgebildet wird;c) daß der Leuchtstab (6) in einer Haube (7) in Achsrichtung am vorderen Ende des oberen Rohres (2) angeordnet ist und durch das von außen einfallende Licht und/oder durch eine in der Haube (7) angeordneten Lichtquelle (9) beleuchtbar ist.
- 2. Visiergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstab (6) zur verstärkten Lichtaufnahme an seinem vorderen Ende verdickt ausgeführt ist.
- 3. Visiergerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der in der lichtdurchlässigen Haube (7) angeordnete Leuchtstab (6) durch das von außen einfallende Licht und durch eine um einen Teil seiner Länge herum angeordneten Lichtquelle (9b), die vorzugsweise in Form von mit Tritium gefüllten Glasrühren ausgebildet ist und dir; nach außen 1 ich tundurchlüss ig abgedeckt ist, Ii e 1 u u c h t ei t ι·; i r d .BAD ürtiUlNAL. - 2 -3 0 9 B I 5 / 0 5 3 32U9980
- 4. Visiergerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenkuppe (7c) mit einer vorzugsweise verstellbaren Blende (16) versehen ist.
- 5. Visiergerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenkuppe (7c) durch eine lichtundurchlässige Kappe abdeckbar ist.
- 6. Visiergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der in der lichtdurchlässigen Haube (7) angeordnete Leuchtstab (6) durch das von außen einfallende Licht und durch eine im Inneren der Haubenkuppe (7a) angeordnete Lichtquelle (9), die vorzugsweise in Form einer mit Tritium gefüllten Glasrohre ausgebildet ist, beleuchtet wird.
- 7. Visiergerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenkuppe (7a.) lichtundurchlässig ist.
- 8. Visiergerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen verschiebbare, rohrförmige Blende (13) um den Leuchtstab (6) herum angeordnet ist, die es erlaubt, den Lichteinfall von außen und/oder den Lichteinfall der Lichtquelle (9) zu regeln.
- 9. Visiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Spiegels (12) im unteren Rohr (1) eine einen verstärkten Reflexionsgrad aufweisende Teilverspiegelung vorgesehen ist.
- 10. Visiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das untere R.ohr (1) so ausgebildet ist, daß ein Z iel'f ernrohrvors atz aufsteckbar hzxi > aufschraubbar i. j; L .3-0 9 8 15/0533 Jgfcß w*^12U998-0Vfmm St ^.
- 11. Visiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß in das hintere Ende des Leuchtstabes ein Fadenkreuz eingearbeitet ist.30981 5/0533
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