DE8717806U1 - Beleuchtungseinrichtung einer Zielmarkierung - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung einer ZielmarkierungInfo
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Description
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 30. Januar 1990!
Beleuchtungseinrichtung einer Zielmarkierung
nie Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung einer Zie^markierung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
&igr;-,—
Zielmarkierungen in Form von Fadenkreuzen und Strichplatten werden häufig in Zielgerätec, wie
z.B. in Dioptern, Fernrohren, Entfernungsmessern und Mikroskopen eingesetzt. Das Fadenkreuz kann
vielfältige Formen aufweisen, es kann aus gekreuzten Drähten bestehen, die innerhalb eines Trägerringes
aufgespannt sind, es kann weiterhin auf photolithografischem Wege durch chemische Atzung
sowie durch galvanoplastische Verfahren hergestellt sein. Als Strichplatten werden Teile bezeichnet,
bei denen Zielmarkierungen auf einem Träger aufgebracht sind. Beispiele derartiger Markierungen sind
in dem Buch: Naumann, Schröder; Bauelemente der Optik; 4. Ausgabe, Seite 427 gezeigt. Bei Zielgeräten,
in denen Abbildungsoptiken Verwendung
finden, um Gegenstände den» Auge vergrößert darzubieten,
ist es besonders vorteilhaft, das Fadenkreuz oder die Strichplatte an der Stelle eines
Zwischenbildes anzuordnen und die Halterung des Fadenkreuzes oder der Strichplatte als Feldbegrenzung
zu verwenden.
Damit die Sielmarkierung vom Beobachter gut erkannt werden kann, muß ein bestimmter Kontrast zwischen
dem Bild des zu beobachtenden Objektes und dem Bild des Fadenkreuzes bzw. der Strichplatte vorhanden
sein. Um diesen Kontrast auch bei schlechten LichtverhältnSssen zu erhalten, sind zur beleuchtung
von Fadenkreuzen oder Strichplatten Hilfslichtquellen bekannt. In dem Buch: Naumann, Schröder;
Bauelemente der Optik; 4. Ausgabe; Seite 428 ist eine derartige Beleuchtung einer Strichplatte
durch eine seitlich angebrachte Lampe gezeigt. Die Helligkeit dieser Lampe wird durch Stromänderung,
Blenden oder Graufilter so eingestellt, daß das Auge nicht geblendet wird.
Eine Lampe als Hilfslichtquelle hat den Nachteil,
daß an dem Zielgerät ein Gehäuse für die Lampe angebracht werden muß, daß die Stromversorgung dieser
Lampe ebenfalls im Gerät untergebracht ist, oder daß eine störende Verbindung zu einer externen
Stromversorgung notwendig ist. Weiterhin muß die Helligkeit der Lampe ständig der Umgebungshelligkeit,
bzw. der Helligkeit des Obj&ktbildes angepaßt werden, um Blendungen des Auges zu vermeiden.
sind Zielgeräte bekannt, bei denen eine Zielmarkierung in den Beobachtungsstrah'^engang projiziert
wird. Ein photolumineszierender Korper aus
fluoreszierendem Material trägt dabei selbst die Zielmarkierung an seiner Oberfläche. Dies hat zur
Folge, daß die Beleuchtung der Zielmarkierung zu einer Blendung des Augas führen kann und der Kon-'
trast zwischen Objektbild und Zielmarkierung nicht optimal ist.
Weiterhin sind nachtleuchtende Strichplatten bekannt, bei denen die Markierung in eine Glasplatte
einge&tzt und mit einem Pigment aus z.B. Titandioxid und Bindemittel ausgefüllt ist. Bei Tageslicht
erscheint die Markierung dunkel und bei Dunkelheit hebt sie sich, hervorgerufen durch die Beleuchtung
mit einer Hilfslichtquelle, hell vom dunklen Hintergrund ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung den Kontrast
zwischen dem Objektbild und der Zielmarkie-· rung bei einem einfachen Aufbau der Beleuchtungseinrichtung
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich durch die vorgeschlagene
Beleuchtung der optimale Kontrast zwischen dem FiId des Objektes und der Zielmarkierung selbst
einstellt, da die eingestrahlte Lichtleistung immer proportional zur Umgebungs- bzwr. zur Objekthelligkeit
ist, daß weiterhin die Beleuchtung wartungsfrei ist und eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer
aufweist.'
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 eine erfindungsgemäße Diopterbeleuchtung,
Figur 2 eine Beleuchtung eines Fadenkreuzes im Schnitt,
der Ansicht &idigr;&idigr;&idigr;-&idigr;&idigr;&idiagr;,
In Figur 1 ist eine Beleuchtung eines Diopters mittels lichtsammelndem und photoluiaineszierendem
Leuchtkörper 1 gezeigt. Als Diopter bezeichnet man eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Ziellinie,
dabei bildet der Diopter eine Sehöffnung mittels einer Blende. Beim Zielen begrenzt diese 31ende das
Bildfeld und dient als Kimme. Zwischen der Blende und dem Objekt ist ein Ringkorn 2 angebracht, dessen
Mittelpunkt mit dem Objekt in Deckung gebracht werden muß. Der photoluntineszierende Leuchtkörper 1
ist gleichzeitig die Halterung des Ringkornes 2, er wird von zwei miteinander verschraubbaren Hülsen 3
und 4 positioniert. Die Form des photolumineszierenden Leuchtkörpers 1 ist so gewählt,.daß er als
Lichtsammler wirkt und die, vom Objekt bzw. von der Umgebung eingestrahlte Energie konzentriert an einer
Verengung, die als schmale Fläche 5 ausgebildet ist, wieder abgibt. Bei der Erfindung wird die
Photolumineszenz ausgenutzt, d.h. daß die, einem atomaren System zugeführte Energie ohne die Zwischenstufe
der thermischen Energie in Strahlungsenergie umgewandelt wird. Die emittierte Strahlung
hat die gleiche oder eine größere Wellenlänge als die anregende Strahlung. Beispielsweise kann eine
photolumineszierende Schicht oder ein photolumineszierender Körper durch UV-Strahlung
eine Emission im sichtbaren Spektralbereich ergeben. Man unterscheidet zwischen Fluoreszenz und
Phosphoreszenz. Bei der Fluoreszenz klingt die Leuchterscheinung nach der Anregung durch Strahlung
schnell ab, bei der Phosphoreszenz klingt die Leuchterscheinung langsam ab. Erfindungswesentlich
ist, daß die Beleuchtung einer Zielmarkierung, die in Figur 1 das Ringkorn 2 ist, mittels eines, die
Objekt- und die Uingebungs strahlung sammelnden photolumineszierenden Leuchtkorpers 1 erfolgt. Die
Strahlung, die durch das einfallende Licht im photolumineszierenden Leuchtkörper i erzeugt wird,
wird mittels Totalreflexion innerhalb des Leuchtkörper
1 geführt und an der schmalen Fläche 5 ausgekoppelt. Es erfolgt also eine_ streifende Beleuchtung
des Ringkornes 2.
Das anzuzielende Objekt wird durch die Blende des Diopters betrachtet und der Zielpunkt des Objektes
muß mit dem Mittelpunkt der Blende sowie mit einem, in der Nähe der Blende, zwischen der Blende und dem
Objekt angebrachten Fadenkreuz 7 (Figur 2) in Dekkung gebracht werden. Damit sich dieses Fadenkreuz
7 von dem Objekt abhebt, ist ebenfalls eine erfindungsgemäße Beleuchtung des Fadenkreuzes 7
vorteilhaft. Das Fadenkreuz 7 ist - wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt - in einen photolumineszierenden
Leuchtkörper 8 integriert. Der photolumineszierende Leuchtkörper 8 besteht aus lichtsammelndem Kunststoff, der unter der Handelsbezeichnung
"LISA-Kunststoff" vertrieben wird. Damit
die Fläche des photolumineszierenden
-R-
Leuchtkörpers 8, dir dem Beobachter zugewandt ist,
nicht blendend wirkt, ist der photolumineszierende Leuchtkörper 8 mit der Abschattblende 9 veracliraubt,
dia ihm gleichzeitig die erforderliche
Stabilität verleiht und mit der er z.B. an einen Gewehrlauf befestigt wird. Es ist auch möglich, auf
die Abschattblende 9 zu verzichten und den photolumineszierenden Leuchtkörper 8 so zu formen,
daß er allein die erforderliche Stabilität erreicht.
Um störende Strahlung oder Blendungen zu vermeiden, können Flächen des photolumineszierenden
Leuchtkörpers 8 auch ganz oder partiell mit einer
Schicht bedeckt werden. Das Fadenkreuz 7 ist so in den photolumineszierenden Leuchtkörper 8 eingebettet,
daß die gesammelte Strahlung an einer Verengung, die als schmale Fläche 10 ausgebildet ist,
austritt und das Fadenkreuz 7 streifend beleuchtet. Um möglichst viel Objektstrahlung einzusammeln, ist
der photolumineszierende Leuchtkörper 8 trichterförmig ausgebildet und die Außenfläche 12
■dient ebenfalls zum Sammeln der Umgebungsstrahlung.
In den Figuren 1 bis 3 sind Beispiele gezeigt, in denen keine Abbildungsoptik verwendet wird. Die
Erfindung ist aber auch besonders vorteilhaft in Zielfernrohren anwendbar, wie sie beispielhaft '„&eegr;
den Figuren 4 und 5 dargestellt sind. Ein Objektiv 13 ist mittels eines Fassungsringes 14 an einem
Tubus 15 befestigt. Sin Okular 16 wird durch einen Verschraubring 17 an einen photolumineszierenden
Leuchtkörper 18 gedrückt, der zwischen dem Verschraubring 17 und dem Tubus 15 eingebracht ist und
in dem ein Fadenkreuz 19 integriert ist. Der photolumineszierende Leuchtkörper 18 ist so geformt,
daß er mittels der Außenfläche 20 s>.ö<7lic* st
viel Umgebungs strahlung und mit der gekrümmten
Oberfläche 21 möglichst viel Objektstrahlung einsammelt, und daß die im photolumines zierenden
leuchtkörper 18 erzeugte Strahlung zu der Verengung 22 an dem Fassungsrand des Fadenkreuzes 19 geführt
wird und dort konzentriert austritt. Die Innenfläche 23 ist hierzu derart beschichtet, daß keine
Lichtstrahlung an der Innenfläche 23 austritt und die Lichtstrahlung in den photolumineszierenden
Leuchtkörper 18 zurückreflektiert wird.
erfindungsgemäßen Beleuchtung. Wie in Figur 4 ist ein Objektiv 24 mittels eines Fassungsringes 25 in
eisern Tubus 26 befestigt. Sin Okular 27 wird durch
-c einen Verschraubung 28 mit einem Zwischenstück 29
verbunden. Um die Sammelfläche des photolumineszierenden Leuchtkörpers 30 sehr groß
auszubilden und die Lichtleitung zu optimieren, ist er im gezeigten 3eispiel rohrartig geformt und mit
2Q Hilfe von nicht gezeigten Schrauben mit dem Zwischenstück
29 und dem Tubus 26 fixiert. Der rohrartige photolumineszierende Leuchtkörper 30 ist
objektseitig offen und bildseitig halt er eine Strichplatte 31. Der Zwischenkörper 29 wirkt
gleichzeitig als Feldblende an dem Ort eines Zwischenbildes. Die Halterung der Strichplatte 31 ist
eine kreisrunde Öffnung des photolumineszierenden Leuchtkörpers 30, in die die Strichplatte 31 eingeklebt
ist und an dessen Oberfläche 32 das gesarr.-
2Q Hielte Licht konzentriert ausgekoppelt wird. Diese
Oberfläche 32 kann ebenfalle als Verengung angesehen werden, die an der Fassung der Strichplatte 31
verläuft.
^g Die partielle Auskoppelung der gesaiwnelten Strahlung
kann z.B. durch Unebenheiten der Oberflache
• ( * I Il
•&iacgr;&ogr;
des photolumineszierenden Leuchtkörper, durcli
scharfkantige Ecken oder durch schmale Kanten hervorgerufen werden. Die Form und die Oberflächen der
photolumineszierenden Leuchtkörper wird so gewählt, daß die gesammelte Strahlung nur am Ort der Beleuchtungsstelle
konzentriert austreten kann.
Zur Innenbeleuchtung von Strichplatten kann es vorteilhaft sein, wenn der Rand bis auf eine Lücke
- zur Einkopplung von Strahlung - verspiegelt ist Durch Totalreflexion erhält man somit eine gleichmäßige
und vollständige Beleuchtimg der Striche auf der Strichplatte.
Claims (3)
1. Beleuchtungseinrichtung für eine Zielmarkierung
in einem rohrförmigen Zielgerät, die aus einem photolumineszierenden Leuchtkörper besteht, der
die Fassung der Zielmarkierung trägt und diese allseitig umgibt, im Bereich der Zielmarkierung
der Wandung des Zielgerätes folgt und symmetrisch zu dessen optischer Achse ausgebildet
ist, und der durch Umgebungs- und/oder Objektstrahlung zur Photolumineszenz angeregt wird und
die Photoluroineszenzstrahlung vermittels innerer Totalreilexion zu der Zielmarkier-uuy in konzentrierter
Form hinleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der photolumineszierende Leuchtkörper (1, 8,
18, 30) eine kreisringförmige, symmetrisch zur optischen Achse des Zielgerätes ausgebildete
Verengung (5, 10, 22, 32) aufweist, welche zumindest nahe an der Fassung der Zielmarkierung
(2, 7, 19, 31) verläuft, an dieser anliegt und somit die Fassung abdeckt, und welche die Photolumineszenzstrahlung
streifend zur Ebene der Zielmarkierung (2, 7, 3 9, 31) auf die Zielmarkierung
(2, 7, 19, 31) richtet.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der photolumineszierende leuchtkörper (1, 8, 18, 30) aus einem Material
besteht, dessen Brechungsindex größer als 1,55 ist und dessen Photolumineszenzmaximum im sichtbaren
Wellenlängenbereich liegt.
v,
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarkierung (2, 7, 19, 31) als Fadenkreuz (7, 19) oder als
Strichplatte (31) ausgebildet ist, wobei im
Falle der Strichplatte (31) deren Fassung bis
auf eine Lücke zur Einkoppelung der Photolumineszenzstrahlung
verspiegelt ist, mn eine gleichmäßige und vollständige Beleuchtung der
Strichplatte (31) durch Totalreflexion zu gewährleisten.
&igr; &igr; ta
I · 4
I t A
I t A
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