DE3512520C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
- G03B17/20—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/36—Microscopes arranged for photographic purposes or projection purposes or digital imaging or video purposes including associated control and data processing arrangements
- G02B21/361—Optical details, e.g. image relay to the camera or image sensor
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- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/32—Fiducial marks and measuring scales within the optical system
- G02B27/34—Fiducial marks and measuring scales within the optical system illuminated
-
- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
- siehe AT-PS 3 53 033.
Zum allgemeinen Fotografieren mit einem Mikroskop ist es bekannt, ein Anzei
geelement vorzusehen, das Indikatorlinien wie Querlinien, Doppelquerlinien
oder einen Rahmen hat, um einen fotografischen Bereich anzuzeigen, und zwar
im Beobachtungsstrahlengang an einer Stelle, die der Bildfläche einer Kamera
gegenüberliegt, um ein genaues Fokussieren zu erlauben.
Bei bekannten Ausführungsformen sind die erwähnten Anzeigelinien durch Span
nen von Klaviersaiten an den entsprechenden Positionen verwirklicht, oder
durch Eingravieren dieser Linien sowie durch Aufdampfen von Chrom auf einer
Seite des transparenten, plattenförmigen Anzeigeelementes, so daß sie ganz
klar als dunkle Linien erkennbar sind, ohne mit einem Bild verwechselt zu
werden, das innerhalb des Sehfeldes während des Mikroskopierens bei einer
Hellfeldbeleuchtung entsteht, da eine genügend große Helligkeit innerhalb
des Sehfeldes sowohl für das Bild als auch den Hintergrund gegeben ist.
Während des Mikroskopierens bei Dunkelfeldbeleuchtung oder reflektierender
Fluoreszenz-Beleuchtung zum Betrachten von Bildern, die oft als kleine,
helle Punkt gebildet sind, welche gegen den dunklen Hintergrund verstreut
verteilt sind, sind die Anzeigelinien lediglich in Bereichen erkennbar, die
sich mit den kleinen Bildern überlappen und die ansonsten gegen den dunklen
Hintergrund unsichtbar sind, so daß die Anzeigelinien als solche wertlos sind.
Die japanische Patentanmeldung 16 580/1963 zeigt z. B. einen Aufbau, wobei ein
Anzeigeelement vorgesehen ist, das eine opake plattenförmige Fläche mit
transparenten Anzeigelinien aufweist, und das von einer kleinen Lampe er
leuchtet ist, die sich an dessen Außenumfang befindet. Die Beleuchtung ist
jedoch an der Position der der optischen Achse gegenüberliegenden Seite
immer noch dunkel. Andererseits ist ein Aufbau eines astronomischen Tele
skopes bekannt, wobei ein Anzeigeelement mit eingravierten Linien in der
plattenförmigen transparenten Fläche auf einem Fokussierelement vorgesehen
und mit einer Lichtquelle beleuchtet ist, die auf einer Seite des Umfanges
des Fukussierelementes angeordnet ist. In diesem Falle absorbiert jedoch
der sandgestrahlte Außenumfang des transparenten Elementes das Beleuchtungs
licht und streut dieses, wobei der Beleuchtungs-Wirkungsgrad verschlechtert
wird.
Die japanische Patentanmeldung 46 568/1983 zeigt einen Aufbau, wobei ein Bild
des genannten Anzeigeelementes im optischen Betrachtungsstrahlengang abge
bildet wird, und zwar derart, daß es sich mit einem zu betrachtenden Bild
überlappt, durch Anwendung einer beleuchtenden Lichtquelle, einer Projektor
linse und eines Strahlenteilers. Dieses Gerät hat jedoch den Nachteil, daß
die fotografierende Beleuchtungsvorrichtung kompliziert und in den Abmessun
gen groß ist.
Aus der DE-OS 30 00 332 ist ebenfalls ein Anzeigeelement bekanntgeworden, wo
bei eine Mehrzahl von Lichtquellen verwendet wird, um Ungleichmäßigkeiten
der Beleuchtung der Anzeigevorrichtung auszugleichen.
DE-PS 32 22 915 beschreibt eine Beleuchtungseinrichtung für eine Anzeigen
markierung einer Vorrichtung zur Regelung der Intensität des Beleuchtungs
lichtes. Hierbei sind keinerlei Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Mar
kierungen von der Mikroskopierbeleuchtung unabhängig, gleichmäßig und hell
ausgeleuchtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung gemäß
dem Gattungsbegriff derart zu gestalten, daß das Anzeigeelement unmittel
bar im Beobachtungsstrahlengang angeordnet werden kann und daß eine von
der Mikroskopierbeleuchtung unabhängige, gleichmäßig helle Ausleuchtung
der Markierungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches
gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im ein
zelnen folgendes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit einem Mikroskop
verbindbaren Kamera.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Suchers mit einer Ausführungs
form des für ein Mikroskop bestimmten Anzeigeelementes gemäß
der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht vom geeigneten Aufbau des Eingangstei
les für das beleuchtende Licht in das Anzeigeelement in vergrößer
ter Darstellung.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht des gravierten Teiles in vergrößertem
Maßstab.
In Fig. 1 erkennt man eine Kamera 1, die mit dem Anzeigeelement gemäß der
Erfindung ausgerüstet ist und die durch eine geeignete Vorrichtung an ei
nen Mikroskop-Tubus 2 angeschlossen ist. Ein Kameragehäuse 3 trägt einen
Sucher 4, einen Regler 5 sowie alles zum Fotografieren notwendige Zubehör
wie einen Verschluß usw. Regler 5 umfaßt ein Regelsystem oder eine Regel
schaltung, die an Lichtquellen angeschlossen ist, und zwar über eine Lei
tung 6 zum Regeln der in Sucher 4 angeordneten Lichtquellen, ferner mit
einer Skala 5 a und einem Anzeiger 5 b ausgestattet.
Fig. 2 erkennt man im Schnitt den Sucher 4, ferner ein Anzeigeelement
mit einer Platte 10 mit Anzeigelinien, die in eine Planfläche 10 a der
transparenten Platte aus Glas eingraviert sind (und zwar in die in der
Zeichnung rechten Fläche 10 a). Die Anzeigelinien sind derart angeordnet,
daß die Fläche 10 a sich in einer Position befindet, die der Bildfläche der
Kamera 1 gegenüberliegt. Die Fläche 10 a ist mittels eines Rahmens 11 am
Rahmen 4 a befestigt, so daß ein durch ein Mikroskop zu betrachtendes Bild
auf der Fläche 10 a des Anzeigeelementes 10 mittels abbildenden Linsen 12
und 15 vorgesehen, beispielsweise Rotlicht und Gelblicht emittierende Dio
den, zum Belichten des Anzeigeelementes durch einen Schlitz 11 a, der in
einen Rahmen 11 a eingearbeitet ist. Rahmen 11 a ist seinerseits an Rahmen
4 a des Suchers mittels einer Grundplatte 16 befestigt und durch einen
Haltering 17 festgehalten. Ein Okular 18 weist eine Okularlinse auf und
ist zum Zwecke der Dioptrieneinstellung entlang des Strahlenganges über
ein Gewinde 19 verschiebbar. Der äußere Umfang des Anzeigeelementes ist
am besten für die Spiegelreflexion bearbeitet und hat eine reflektierende
Spiegelfläche, ausgenommen jener Bereich, der dem Schlitz 11 a des Trag
rahmens 11 entspricht, so daß die von den lichtemittierenden Dioden 14
und 15 auf das Anzeigeelement einfallenden Strahlen am äußeren Umfang
der Platte 10 reflektiert werden, wobei das beleuchtende Licht wirksam
ausgenutzt und die eingravierten Anzeigelinien hell und gleichförmig be
leuchtet werden.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform von Schlitz 11 a, der in Trag
rahmen 11 eingearbeitet ist und durch den das beleuchtende Licht einfällt.
In Fig. 4(A) ist innerhalb des Schlitzes 11 a ein Element 21 zum Begrenzen
des Einfallswinkels vorgesehen. Alle Strahlen, die von der schematisch dar
gestellten Lichtquelle 22 emittiert werden, fallen auf die Fläche der Platte
10 unter Winkeln, die größer sind als der kritische Winkel α, so daß das be
leuchtende Licht nicht aus der Platte 10 tritt. In Fig. 4(B) ragt ein
Maskierelement 23 vom Schlitz 11 a entlang der Fläche der Platte 10 hervor.
Ein Strahl der Lichtquelle, der auf die Fläche der Platte 10 und aus dieser
unter einem Winkel auftrifft, der kleiner ist als der kritische Winkel α,
wird durch das genannte Maskierelement 23 am Austritt aus der Platte gehin
dert. Die Fläche des Maskierelementes 23 weist eine nicht reflektierende Be
schichtung auf.
Damit sämtliche Strahlen, die in die Platte 10 eintreten, durch deren Fläche
in die Platte zurückreflektiert werden, muß die Platte aus transparentem
Material mit einem Brechungsindex n o < √2 bestehen, denn dann treffen die
Strahlen die Planfläche der Platte 10 immer unter einem Winkel auf, der
größer ist als der kritische Winkel der Totalreflexion, so daß das Element
21 zum Begrenzen des Einfallswinkels oder das Maskierelement 23 gemäß Fig.
4 nicht erforderlich sind.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Anzeigelinien, gebildet durch Eingravieren.
Auf Fläche 10 a der Platte 10 sieht man einen eingravierten Teil; eine re
flektierende Fläche 25 ist aus dem äußeren Umfang der Platte 10 gebildet.
Von den drei Strahlen AA′, BB′ und CC′, die auf die Fläche 10 a der Platte
10 unter dem kritischen Winkel α fallen, fällt Strahl AA′ auf die Seitenflä
che 24 a des gravierten Teiles 24 unter einem Winkel von (90 Grad - α) und
wird nicht total reflektiert, was zu einer Beleuchtung des gravierten Tei
les 24 beiträgt. Die Strahlen BB′ werden an der Fläche 10 a der Platte to
tal reflektiert, sodann durch die reflektierende Fläche 25, der Platte 10
reflektiert und fallen in gleicher Weise auf der Seitenfläche des gravier
ten Teiles 24 unter einem Winkel von (90 Grad - α) ein, wobei sie zur Be
leuchtung des gravierten Teiles 24 beitragen. Strahl CC′ wird an der Fläche
10 a der Platte totalreflektiert, tritt aus der Platte 10 durch die Seiten
fläche 24 a des gravierten Teiles 24 aus und tritt wiederum in die Platte 10
ein. Der gravierte Teil 24 ist am besten mit einem lichtstreuenden Mittel
26 ausgefüllt, so daß die Strahlen AA′, BB′ und CC′ durch dieses Mittel 26
gestreut werden, wenn sie in den gravierten Teil 24 eintreten, um zur
Beleuchtung des gravierten Teiles 24 beizutragen. Hierbei wird das be
leuchtende Licht im gravierten Teil 24 gestreut. Lediglich die Seitenfläche
des gravierten Teiles wird hell erleuchtet, und erscheint nicht als zwei
Linien, sondern als eine einzige helle Linie gegen den dunklen Hintergrund.
Für die Zwecke des Mikroskopierens bei Hellfeldbeleuchtung läßt sich der
gravierte Teil 24, d. h. die Anzeigelinien, die durch den gravierten Teil
gebildet sind, als dunkle Linien gegen den hellen Hintergrund betrachten,
da das lichtzerstreuende Mittel 26, das den gravierten Teil 24 ausfüllt,
das beleuchtende Licht in einem gewissen Maße absorbiert. Außerdem wird
am besten ein weißer Farbstoff verwendet, da die Anzeigevorrichtung be
leuchtendes Licht verschiedener Farben verwendet.
Claims (5)
1. Anzeigevorrichtung für eine mit einem Mikroskop verbindbare Kamera
mit einem im Mikroskopstrahlengang angeordneten Anzeigeelement aus
einer transparenten, planparallelen Platte, deren eine Planfläche
eingravierte Markierungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beleuchtung der Markierungen (24) die Randfläche der Platte (10) bis
auf einen Teilbereich als reflektierende Fläche (25) ausgebildet
ist und daß seitlich der Platte vor dem Teilbereich der Randfläche
eine Lichtquelle (14, 15) angeordnet ist, die durch den Teilbereich
Licht in die Platte einstrahlt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brechungsindex n o der Platte (10) der Bedingunge n o < √2 genügt.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
einen Brechungsindex n o der Platte (10) mit √2 < n o < 1 ein Maskier
element (23) auf den beiden Planflächen der Platte (10) derart an
geordnet ist, daß die unter einem kleineren Winkel als dem Grenz
winkel der Totalreflexion auf die Planfläche auftreffenden Licht
strahlen am Austreten aus der Platte (10) gehindert werden.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Lichtquellen (14, 15) vorgesehen sind, die be
züglich ihrer Emissionsfarben voneinander verschieden sind.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Regelschaltung (5 a) mit jeder der Lichtquellen (14, 15) zum
Regeln der Intensität des emittierten Lichtes verbunden ist.
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