DE3703436C2 - - Google Patents

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DE3703436C2
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DE19873703436
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DE3703436A1 (de
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Hans-Christian 3101 Wohlenrode De Goerlich
Manfred 3105 Fassberg De Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2661Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the target to the weapon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vornahme von Treffbildbeschüssen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Zur Vornahme von Treffbildbeschüssen ist ein genaues Richten der Rohrwaffen erforderlich. Sofern das Ziel der Treffbild­ scheibe von der Feuerstellung aus einzusehen ist, können die Zielkoordinaten direkt gemessen und die Rohrwaffen direkt auf das Ziel gerichtet werden. Dieses direkte Richten kann jedoch durch wetterbedingte Sichtverhältnisse erschwert, bzw. unmöglich gemacht werden, so daß das Ziel nicht mehr beschossen werden kann. Insbesondere bei Entwicklungs- und Güteprüfbeschüssen auf Treffbildscheiben, müssen daher Beschüsse wegen fehlender Sicht, z. B. Dunst und Nebel ausfallen, weil das Ziel mit dem zur Verfügung stehenden direkten Richtmitteln nicht oder nicht ausreichend anzu­ visieren ist.
Aus der DE-OS 32 21 592 ist es für Zielübungsgeräte bekannt, ein Zielbild mittels eines Faser-Lichtleiters zu einer An­ zeige- und/oder Registriereinrichtung zu leiten, die das Zielbild mit einer Foto- oder Videotechnik aufzeichnet.
Aus der DE-OS 28 46 738 ist eine Zielvorrichtung für eine Rohrwaffe bekannt, bei der an der Abschußstelle eine IR-Quelle auf das Ziel gerichtet ist, wodurch am Ziel Re­ flektionssignale entstehen, welche von einem Wärmebild­ gerät aufgenommen und ausgewertet sowie für Richtkommandos an die Waffe weitergeleitet werden. Der Einsatz einer der­ artigen Infrarrottechnik zur Zielerkennung stößt jedoch bereits durch die starke Streuung des von der an der Waffe befindlichen IR-Quelle ausgesandten Lichtes beim Durchgang durch die Atmosphäre auf Grenzen. Insbesondere bei Dunst und Nebel ist gar keine oder nur eine in der Reichweite begrenzte Erkennung möglich. Für den Beschuß von Treffbil­ dern, insbesondere zur Durchführung von Güteprüfbeschüssen ist eine Mindestzielentfernung von 1000 m vorgeschrieben. Für eine derartige Zielentfernung ist jedoch bei vorhandenem Dunst oder Nebel eine in der Qualität erforderliche Über­ tragung einer IR-Strahlung von der IR-Quelle zum Ziel nicht mehr gewährleistet. Insbesondere kann bei Nebel und Dunst eine für Güteprüfbeschüsse beispielsweise in dieser Ziel­ entfernung erforderliche präzise Anvisierung einer klei­ nen Zielfläche in den geforderten Grenzen von 60 cm × 60 cm nicht durch die von der IR-Quelle ausgehenden Signale durch­ geführt werden.
Deshalb ist bei Nebel und Dunst die Erfassung der vom Ziel reflektierten IR-Strahlen durch das Wärmebildgerät eben­ falls unzureichend, so daß eine Zurückführung dieser Si­ gnale über das Wärmebildgerät zur Waffe ein gewünschtes Nachrichten des Waffenrohres in die vorgesehene Zielpo­ sition nicht gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Vornahme von Treffbildbeschüssen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 zu schaffen, die Entwicklungs- und Güteprüfbe­ schüsse in einer vorgeschriebenen Solldistanz auf Treff­ bildscheiben bei schlechten Sichtverhältnissen wie Dunst und Nebel ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
In vorteilhafter Weise ist bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ein seiten- und höhenrichtbarer optischer Richt­ punktgeber und eine Videokamera in einer geschützten Stel­ lung in unmittelbarer Nähe an der Trennbildscheibe ange­ ordnet wobei der einen Lichtstrahl auf die Treffbildscheibe projizierende Richtpunktgeber unmittelbar den Richtbewe­ gungen der Rohrwaffe folgen kann, so daß stets die ange­ peilte Zielstellung von einer Videokamera erfaßt und von einem an der Rohrwaffe stehenden Monitor vom Schützen ver­ folgt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von den herrschenden Sichtverhältnissen, insbesondere bei Dunst und Nebel Entwicklungs- und Güteprüfbeschüsse auf Treffbildscheiben erfolgen können, so daß bei schlechter Sicht Beschüsse weder ausfallen, noch verschoben werden müssen. Organisatorische Schwierigkeiten sowie zusätzliche Kosten, die beim Ausfall, bzw. Verschieben von Treffbild­ beschüssen entstehen, werden somit vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Aufnahme von Treffbildbe­ schüssen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung zur Vornahme von Treffbildbeschüssen umfaßt eine auf einer Feuerstellung festvermessen angeordnete Rohrwaffe 1, die in einem vorbestimmten Abstand von einer Treffbildscheibe 2 aufgestellt ist. Die Rohrwaffe 1 ist höhen- und seitenrichtbar, um ihre Visierlinie 3 auf die Treffbildscheibe 2 zu richten. Zwischen der Rohrwaffe 1 und der Treffbild­ scheibe 2 ist ein optischer Richtpunktgeber 4 im Bereich vor der Treffbild­ scheibe 2 angeordnet.
Der Richtpunktgeber 4 ist ortsfest so aufgestellt und justiert, daß der von ihm erzeugte, als Richtpunkt dienende Lichtpunkt 5 am Schnittpunkt der Visierlinie 3 mit der Treffbildscheibe 2 auf diese fällt. Zur Verschiebung des Richtpunkts auf der Treffbildscheibe 2 weist der Richtpunktgeber 4 nicht dar­ gestellte Einrichtungen zur Höhen- und Seitenwinkeleinstellung auf. Der Richtpunktgeber 4 umfaßt vorzugsweise einen Laser oder eine Halogenlampe als Lichtquelle. Gegenüber der Treffbildscheibe 2 ist der Richtpunktgeber 4 ver­ senkt angeordnet, damit er beim Beschuß der Treffbildscheibe 2 nicht beschä­ digt wird. Eine derartige geschützte Position des Richtpunktgebers 4 kann zu­ sätzlich dadurch erreicht werden, daß dieser seitlich versetzt zur Treffbild­ scheibe 2 aufgestellt wird. Zur weiteren Sicherung des Richtpunktgebers 4 kann noch eine Panzerplatte und/oder ein Betonschutz über diesem vorgesehen sein.
Vor der Treffbildscheibe 2 ist weiterhin eine Videokamera 6, die ebenso wie der Richtpunktgeber 4 geschützt angeordnet sein kann, vorgesehen und über eine Leitung mit einem Monitor 7 an der Feuerstellung verbunden, der ein Bild von der Treffbildscheibe 2 liefert, das vom Richtschützen kontrollierbar ist.
Über ein Steuergerät 8 sind die Rohrwaffe 1 und der Richtpunktgeber 4 miteinander gekoppelt. Das Steuergerät 8 steuert die Einrichtungen zur Höhen- und Seitenwinkeleinstellung des Richtpunktgebers 4 zum synchronen Nachführen des Lichtpunktes 5 entsprechend dem Richten der Rohrwaffe 1. Dies erfolgt derart, daß über Seiten- und Höhenwertrichtpunktnehmer 9 dem Steuergerät 8 Informationen über die geänderte Ausrichtung der Rohrwaffe 1 eingegeben werden und mittels einer nicht dargestellten Rechnereinheit im Steuergerät 8 diese eingegebenen Daten auf Seiten- und Höhenwinkelwerte für den optischen Richt­ punktgeber 4 transformiert werden, damit dieser stets einen Lichtpunkt 5 auf den Schnittpunkt der Visierlinie 3 der Rohrwaffe 1 mit der Treffbildscheibe 2 projiziert.
Zum Richten der Rohrwaffe 1 wird auf dem Monitor 7 das Bild der Treff­ bildscheibe 2 überwacht und die Höhen- und Seitenrichtwerte der Rohrwaffe 1 so lange verändert, bis der Lichtpunkt 5 sich im Zielkreuz der Treffbildscheibe 2 befindet.
Damit bei einer Höhenrichtwinkeländerung der der Rohrwaffe 1 um einen Winkel α der Lichtpunkt 5 folgt, muß zu einer synchronen Nachführung des Richtpunktgebers 4 α in einen Winkel β als zugeordnete Höhenrichtwinkelände­ rung des Richtpunktgebers 4 umgerechnet werden, wobei Standort und Orientie­ rung des Richtpunktgebers 4 zur Rohrwaffe 1 sowie zur Treffbildscheibe 2 ein­ gehen. Entsprechendes gilt für die Seitenrichtwinkeländerung. Die Rohrwaffe 1, der Richtpunktgeber 4 und die Treffbildscheibe 2 sind an festen vermessenen Stellen angeordnet, deren Daten in der Rechnereinheit des Steuergeräts 8 ge­ speichert sind.
Zur Durchführung von Treffbildbeschüssen werden in das Steuergerät 8 zunächst die Orientierungsdaten für die Rohrwaffe 1, die Treffbildscheibe 2, den Richtpunktgeber 4, Zielentfernung, Geländewinkel und Werte von Seiten- und Abstandswert des Richtpunktgebers 4 zur Treffbildscheibe 2 eingegeben. Auf dem Monitor 7 wird dann das Bild der Treffbildscheibe 2 und des Lichtpunktes 5 überwacht und das Richten des Lichtpunkts 5 auf das Zielkreuz der Treffbild­ scheibe 2 dadurch erreicht, daß die Höhen- und Seitenrichtwerte der Rohrwaffe 1 so lange geändert werden, bis der Lichtpunkt 5 gesteuert durch das Steuer­ gerät 8 und den optischen Richtpunktgeber 4 auf das Zielkreuz zeigt. Durch die Übertragung des Bildes der Treffbildscheibe 2 mit dem darauf erzeugten Licht­ punkt 5 mittels der im Bereich der Treffbildscheibe 2 befindlichen Videokamera 6 auf den Monitor 7 an der Rohrwaffe 1 kann die Durchführung von Treffbildbe­ schüssen auch bei schlechter Sicht, wie z. B. bei Nebel, Regen, Schnee oder Nacht durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Vornahme von Treffbildbeschüssen mit einer das Zielbild weiterleitenden Videokamera und mit einer höhen- und seitenrichtbaren Rohrwaffe, die sich in einem bestimmten Abstand zu einer Treffbildscheibe befindet, dadurch gekennzeich­ net, daß die Videokamera (6) in geschützter Po­ sition vor der Treffbildscheibe (2) angeordnet ist und mit einem ein Bild der Treffbildscheibe (2) lie­ fernden Monitor (7) an der Rohrwaffe (1) gekoppelt ist, und daß in geschützter Position vor der Treffbildschei­ be (2) ein seiten- und höhenrichtbarer optischer Richt­ punktgeber (4) angeordnet ist, mit dem ein Lichtpunkt (5) auf der Treffbildscheibe (2) am Schnittpunkt der Visierlinie (3) der Rohrwaffe (1) mit der Treffbild­ scheibe (2) erzeugbar ist, während an der Rohrwaffe (1) Seiten- und Höhenwertrichtpunktnehmer (9) ange­ ordnet sind, die mit einem Steuergerät (8) für den Richtpunktgeber (4) zum Nachführen des Lichtpunktes (5) auf der Treffbildscheibe (2) entsprechend dem Schnittpunkt der Visierlinie der Rohrwaffe (1) mit der Treffbildscheibe (2) gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der optische Richt­ punktgeber (4) durch eine Panzerplatte geschützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der optische Richtpunkt­ geber (4) einen Laser umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der optische Richt­ punktgeber (4) eine Halogenlampe umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (8) zur Transformation von Höhen- und Seitenrichtwerten der Rohrwaffe (1) in Höhen- und Seitenrichtwerte des optischen Richtpunktgebers (4) eine Rechnereinheit umfaßt.
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