DE2936643A1 - Verfahren und anordnung fuer die abschaetzung der richtgenauigkeit einer waffe - Google Patents
Verfahren und anordnung fuer die abschaetzung der richtgenauigkeit einer waffeInfo
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Description
»II'L.-INU. K. SPARING <f !.inlkmannstrahiiic »ι
48/87
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma The Solartron Electronic Group Limited, Farnborough, Hampshire / England
betreffend:
"Verfahren und Anordnung für die Abschätzung der Richtgenauigkeit einer Waffe"
Die Erfindung bezieht sich auf Waffentrainingsverfahren
und Anordnungen, und insbesondere auf ein Verfahren für die Abschätzung der Richtgenauigkeit einer Waffe bezüglich eines
Zieles, wenn eine Relativbewegung zwischen Waffe und Ziel erfolgt, und auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Waffentrainingssysteme für die Abschätzung der Richtgenauigkeit
und für das Simulieren der Wirkung der Abfeuerung von Waffen auf Ziele sind bekannt und beispielsweise in den GB-PSen
1 228 143, 1 228 144 und 1 451 192 beschrieben. Es ist auch bekannt, daß beim Richten einer Waffe auf ein bewegliches Ziel
der kombinierten Wirkung der endlichen Flugzeit der Munition und allen relativen Bewegungen in Azimuthrichtung von Waffe
und Ziel Rechnung getragen werden muß. Die in den oben erwähnten
Druckschriften beschriebenen Systeme weisen einfache Einrichtungen
auf, mittels welchen die Genauigkeit solcher absichtlicher Abweichungen (unter der Bezeichnung "Vorhalt" bekannt)
getestet werden kann.
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Die bekannten Anordnungen jedoch tragen nur dem Vorhalt Rechnung, der basiert auf der augenblicklichen Abschätzung
der Zielbewegung.
Die gegenwärtig übliche Auslegung von Waffen und ihrer Betriebsweise, beispielsweise in einem Panzerfahrzeug, umfaßt
die Entfernungsbestimmung eines beweglichen Zieles und danach die Verfolgung des Ziels durch den Richtschützen derart, daß
die Bewegungsrate oder Bewegungsgeschwindigkeit des Ziels mittels eines Feuerleitsystems im Panzer gemessen werden kann.
Das Feuerleitsystem berechnet dann die erforderlichen Versetzungen in der Position der Panzerwaffe, d.h. die Überhöhung
entsprechend der Entfernung und den Vorhalt,der erforderlich
ist, die gemessene Zielbewegungsrate zu kompensieren. Die berechnete Überhöhung und der berechnete Vorhalt werden
an die Waffe übertragen, welche dann abgefeuert wird. Bekannte Waffenübungsanordnungen können nicht die Genauigkeit der Zielverfolgung
durch den Richtschützen überprüfen und sind auch nicht in der Lage, der Möglichkeit Rechnung zu tragen, daß
das Ziel seine Richtung und/oder Geschwindigkeit der Bewegung ändert während der Flugzeit der Munition.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und zu seiner Durchführung bestimmte Anordnungen zu schaffen,
mit denen die letztgenannten Prüfmöglichkeiten gegeben sind.
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Lösungsmittel sind bezüglich des Verfahrens im Patentanspruch 1, bezüglich der
Anordnung im Patentanspruch 4 zusammengefaßt.
Die Erfindung besteht demgemäß kurz zusammengefaßt darin, daß die Einflüsse aller Fehler bei der vorläufigen Zielverfolgung
sowie aller nachfolgenden Änderungen in der Geschwindigkeit des Ziels Einfluß nehmen auf das simulierte Abfeuern
der Waffe, indem eine Strahlungsquelle, beispielsweise ein Laserprojektor, in dem Simulator verschwenkt wird während der
vorausgesagten Geschioßflugzeit mit der Rate, die während der
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vorläufigen Zielverfolgung abgeschätzt wurde, und danach läßt man den Laserstrahl eine Abtastbewegung ausführen für
die Feststellung, ob ein Treffer oder ein Fehlschuß vorliegen. Das Schwenken wird erzielt entweder indem man das Waffenfeuerleitsystem
mit der erforderlichen Geschwindigkeit schwenken läßt, oder indem man den Richtschützen die Zielverfolgung fortsetzen
läßt, wobei Korrekturen für Abweichungen von den eigentlich erforderlichen Raten automatisch auf den Laserstrahl übertragen
werden.
Wie oben erwähnt, werden die Waffenversetzungen im allgemeinen
durch das Feuerleitsystern der Waffe berechnet. Wenn
die Waffe eine Einrichtung aufweist für die genaue Entfernungsmessung, kann das Entfernungssignal so verarbeitet werden, als
wäre es durch diese Einrichtung gewonnen worden (wie in der oben erwähnten GB-PS 1 451 192 beschrieben), so daß die Versetzung,
abgeleitet aus dem Entfernungssignal, auch auf die Waffe selbst zur Einwirkung gebracht würde. Wenn jedoch ein
solcher Entfernungsmesser in der Waffe nicht vorgesehen ist, oder wenn angenommen werden soll, daß der Entfernungsmesser
ausgefallen ist, um die Entfernungsschätzung der Besatzung zu trainieren, so wäre die Versetzung, die tatsächlich der
Waffe zugeführt wird (und abgeleitet ist von den geschätzten Entfernungswerten),nicht notwendigerweise gleich der (genauen)
Versetzung,auf die die Führungsschaltkreise ansprechen.
Bei Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung ist im einen Fall vorgesehen, daß die Führungsschaltkreise mit
einem Signal ansteuerbar sind, das repräsentativ ist für die erwähnte gemessene Bewegungsrate des Ziels sowie mit einem
anderen Signal, das repräsentativ ist für die tatsächliche Bewegung der Waffe während der berechneten Flugzeit, wobei
die Führungsschaltkreise so ausgebildet sind, daß sie die Richtung des Strahlungsbündels relativ zur Waffe bewegen
zwecks Kompensation für jegliche Abweichungen in der Waffenbewegung von der gemessenen Bewegungsrate. Wenn alternativ
die Waffe eine Einrichtung umfaßt für die automatische Schwenkung der Waf ffg^-j^S gemessenen Bewegungsrate, können
die FührungsBChaltkreise so ausgebildet werden, daß sie diese
Einrichtung während der berechneten Flugzeit aktivieren, während sie selbst die Strahlrichtung ablenken um einen Betrag,
der entgegengesetzt gleich ist den Versetzungen, welche aus dem Entfernungssignal abgeleitet worden sind. In jedem dieser Fälle
ist es durch Verzögern der Erregung der Quelle bis zum Ende der berechneten Flugzeit und durch entsprechende Ablenkung der
Strahlrichtung während dieser Zeit möglich, die Genauigkeit der vorläufigen Messung der Zielbewegungsrate zu überprüfen;
wenn das Ziel seine Richtung und/oder Bewegungsgeschwindigkeit derart ändern würde, daß bei einer tatsächlichen Kampfhandlung
kein Treffer mehr erzielt würde, so würde die Trainingsanordnung den resultierenden Fehlschuß ebenfalls genau simulieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend anhand
des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels zu seiner Durchführung im einzelnen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch ein angreifendes Panzerfahrzeug und ein als Ziel angenommenes Panzerfahrzeug,
Fig. 2 stellt schematisch den Vorhalt dar, der erforderlich ist, wenn der Zielpanzer in Bewegung
ist,
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Vorgänge
beim Richten der Waffe des angreifenden Panzers,
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der Trainingsanordnung,
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
Betriebsverfahrens der Anordnung nach Fig. 4, und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das in größeren Einzelheiten einen Schritt des Flußdiagramms nach
Fig. 5 illustriert.
Die Anordnung und das Verfahren, die nachstehend erläutert werden, dienen dazu, Panzerbesatzungen bezüglich der Abfeuerungsprozedur
zu trainiege*ig (pk^. die »Kosten und die Gefahr, die beim
Verfeuern von scharfjfer Munition entstehen. Wie in Fig. 1 dargestellt,
ist ein angreifendes Panzerfahrzeug 1 mit einem Projektor
2, welcher auf einem Hauptgeschütz 3 angeordnet ist, gerade dabei, einen Zielpanzer 4 anzugreifen, der einen Detektor
5 trägt. Das simulierte Abfeuern der Hauptwaffe 3 bewirkt, daß ein pulsierender Strahl oder Strahlen aus einer Laserquelle
innerhalb des Projektors 2 relativ zur Achse der Hauptwaffe 3 eine Abtastbewegung ausführt, um "Treffer" oder "Fehlschuß" zu
erfassen. Wenn ein Strahl auf den Detektor 5 auftrifft, wird ein Signal mittels eines Funksenders im Zielpanzer 4 zu einem
Empfänger im angreifenden Panzer 1 übertragen.
In der Praxis muß natürlich die Hauptwaffe 3 des Panzers überhöht werden entsprechend der Entfernung des Panzers 4. Um
die Genauigkeit zu prüfen, mit der die überhöhung der Waffe 3 vorgenommen wird, sehen die Anordnungen gemäß den britischen
Patentschriften 1 228 143, 1 228 144 und 1 451 192 vor, daß die Entfernung ermittelt wird aus den zusammengefaßten Laufzeiten
des Laserimpulses und des Funksignals, so daß der Projektor 2 um denjenigen Winkel relativ zur Hauptwaffe 3 abgesenkt werden
kann, welcher dieser Entfernung entspricht. Wenn demgemäß die Waffe 3 richtig überhöht worden ist, d.h. um diesen betreffenden
Winkel, so ist der Projektor 2 wiederum auf den Zielpanzer 4 gerichtet, und seine Impulse können den Detektor 5 aktivieren.
Die oben erwähnten Patentschriften erläutern auch im einzelnen Schaltkreise für die Messung der Laufzeit (und damit der Entfernung)
, Halterungs- und Steueranordnungen für den Projektor sowie Schaltkreise für die Steuerung der Pulsabgabe,der Orientierung
und der Abtastung des Strahls oder der Strahlen aus der Laserquelle: Diese Schaltkreise und Anordnungen sind auch für
die Anwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbar und brauchen deshalb nicht mehr im einzelnen erläutert zu werden.
Die in den oben erwähnten Druckschriften offenbarten Anordnungen
deuten auch einfache Möglichkeiten an, um während des Betriebes dem Vorhalt Rechnung zu tragen.
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In Fig. 2 ist der Zielpanzer 4 nun dargestellt als in azimuthaler Richtung beweglich relativ zum angreifenden Panzer
1. Wegen der endlichen Zeit, die ein Geschoß benötigt, wenn es von der Hauptwaffe 3 abgefeuert worden ist, um den Entfernungsbereich R zu durchfliegen, ist es erforderlich, daß das Hauptvisier
MBS vor den Zielpanzer 4 gerichtet wird, um einen Vorhalt-Winkel Θ, abhängig von der Geschwindigkeit V in Querrichtung
des Zielpanzers 4. Bei den bekannten Anordnungen wird der Projektor 2 relativ zur Hauptwaffe 3 um denselben Winkel θ
verschwenkt, so daß der Detektor 5 nur Impulse vom Projektor 2
empfängt, wenn die Hauptwaffe 3 vor den Zielpanzer 4 um den korrekten Vorhalt-Winkel im Augenblick der Abfeuerung gerichtet
ist. Der Vorhalt-Winkel θ jedoch, auf den der Projektor 2 eingestellt wird, wird entweder von einem Wert der Zielgeschwindigkeit
V abgeleitet, der von Hand in dem Trainingssystem eingegeben wird, oder aus Messungen der Geschwindigkeit V im
Augenblick der Abfeuerung. Die bekannten Anordnungen überprüfen demgemäß nur die Fähigkeit der Panzerbesatzung im Augenblick
der Abfeuerung genau zu zielen unter Berücksichtigung des Vorhalts, jedoch ohne Berücksichtigung davorliegender oder
später eintretender Ereignisse.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Illustration des typischen
Ablaufs von Aktionen der Besatzung und der Einrichtungen eines Panzers mit einem Feuerleitsystem während eines Kampfgeschehens.
Nachdem der Panzerkommandant ein Ziel identifiziert hat, wie bei 101 angedeutet, richtet der Richtschütze das Hauptvisier
auf das Ziel - Schritt 120 - und verfolgt das Ziel (d.h. steuert die Bewegungen des Panzerturmes derart, daß das Hauptvisier
auf das Ziel gerichtet bleibt). Die Entfernung des Zieles wird ermittelt heispielsweise mittels eines Laserentfernungsmessers
bei Schritt 130, und die Meßdaten werden dem Feuerleitsystem zusammen mit Informationen bezüglich der Bewegung des Turmes
zugeführt, welche mittels Tachometern oder Geschwindigkeitskreiseln ermittelt werden.
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Das Feuerleitsystem berechnet die ballistischen Abweichungen für die Waffe (primär in überhöhung mit einer
gegebenenfalls zusätzlichen Azimuthkomponente) aus der Entfernung
und aus solchen Informationen,wie Windgeschwindigkeit, ermittelt mittels entsprechender Fühler (nicht dargestellt)
auf dem Panzer; das Feuerleitsystem berechnet aus der Information bezüglich der Panzerturmbewegung die Gesamtortungsdaten
für das Ziel und aus diesen die entsprechenden Ortungsversetzungen (primär in azimuthaler Richtung, möglicherweise
mit einer zusätzlichen Überhöhungskomponente). Diese Operationen sind als Schritt 140 ausgewiesen.
Bis zu diesem Punkt wurde die Waffe geschwenkt, um unter Verwendung des Hauptvisiers das Ziel zu verfolgen. Es werden
nun Informationen entsprechend der Gesamtheit der erforderlichen Versetzungen (ballistische Versetzungen plus Bahnverfolgungsversetzungen)
dem Richtschützen zugeführt, beispielsweise durch Auslenkung einer Richtmarke von der Hauptvisiermarke
unter Steuerung durch das Feuerleitsystem. Die Schwenkung der Waffe wird nun hinreichend geändert, um diese
Versetzungen (Überhöhung und Vorhalt) in das Richten der Waffe einzuführen: Schritt 150. Wenn der Richtschütze glaubt, beispielsweise
durch Bezugnahme auf die Positionen von Richtmarke und Ziel, daß die Waffe korrekt gerichtet ist (d.h. dem Ziel
nachfolgend geschwenkt wird mit entsprechender Überhöhung und Vorhalt), feuert er die Waffe ab: Schritt 160.
In einigen Fällen kann das Feuerleitsystem so ausgebildet sein, daß die Waffe automatisch unter Zielverfolgung
geschwenkt wird mit den Daten, die in Schritt 140 berechnet wurden, nachdem die Versetzungen in Schritt 150 eingeführt
worden sind. Darüber hinaus kann die Entfernung des Ziels allgemein von Hand in das Feuerleitsystem eingegeben werden,
um der Möglichkeit eines Ausfalls des Entfernungsmessers Rechnung zu tragen.
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Eine Anordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung bei der Simulation der in Fig. 3 dargestellten Schritte ist
in Fig. 4 gezeigt.
Gemäß Fig. 4 weist der Panzer 1 einen Turm 6 auf, der
die Hauptwaffe 3 und den Funkempfänger 8, der oben erwähnt wurde, trägt. Der Projektor 2 ist - wie oben erwähnt - an
der Hauptwaffe 3 befestigt, die auch einen Fühler 10 aufweist zum Erfassen von Änderungen in der Überhöhung der Waffe 3.
Ein weiterer Fühler 12 im Turm 6 tastet die azimuthalen Bewegungen
ab.
Die Signale von den Fühlern 10 und 12 werden dem Feuerleitsystem 14 zugeführt, wo sie wie bei 16 angedeutet verarbeitet
werden, um die berechneten Gesamtbahnverfolgungsraten Tn des Zieles abzuleiten. Die Signale von den Fühlern 10 und
12 werden ebenfalls über Leitungen 18 und 20 einem Rechner 22 zugeführt, der den Betrieb des Waffentrainingssystems
koordiniert.
Zu diesem Zweck enthält der Rechner 22 ein Programm von Befehlen zur Durchführung entsprechender Berechnungen
und logischer Entscheidungen für die Ableitung von Signalen, die für den Betrieb des Projektors 2 benötigt werden. Der
Rechner 22 kann ein Digitalrechner sein, bei dem das Befehlsprogramm in Digitalform gespeichert vorliegt; alternativ
kann es ein Analogrechner sein mit Verwirklichung des Programms in Form entsprechender Schaltkreise zum Durchführen
jedes aufeinanderfolgenden Schrittes. Aus Gründen der Bequemlichkeit und Klarheit der Erläuterung soll hier
der letztgenannte Fall angenommen werden.
Der Rechner 22 umfaßt einen Entfernungsschaltkreis 24, der so ausgebildet ist, daß er über Leitung 26 einen
Lasersteuerkreis 28 triggert, der seinerseits den Laser in dem Projektor 2 über Leitung 30 erregt. Wie in den oben
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erwähnten älteren Patentschriften beschrieben, ermöglicht
die Messung der verstrichenen Zeit zwischen Aussendung eines Laserimpulses und Empfang eines entsprechenden Funksignals
vom Zielpanzer 4 (Fig. 1) mittels Empfänger 8 dem Schaltkreis 24 ein Signal abzuleiten, das repräsentativ ist für die Entfernung
des Zielpanzers 4. Dieses Entfernungssignal wird einem Flugzeitkreis 32 im Rechner 22 zugeführt und über eine Leitung
34 dem Feuerleitsystem 14.
Innerhalb des Feuerleitsystems 14 wird das Entfernungssignal verarbeitet, wie bei 36 angedeutet zusammen mit den
berechneten Verfolgungsraten T und Signalen von verschiedenen Fühlern (nicht dargestellt), um die entsprechenden Versetzungen
hinsichtlich überhöhung und Azimuth abzuleiten. Diese Versetzungen werden dem Visier in dem Panzerturm zugeführt,
und über Leitungen 38 und 40 auch dem Rechner 22. Der Rechner 22 empfängt zusätzlich die berechneten Verfolgungsraten TR
auf Leitungen 42 und 44.
Die Signale auf den Leitungen 38 und 44 werden innerhalb des Rechners 22 einem Führungssteuerkreis 46 zugeführt,
der außadem die Raten-Kreiselsignale auf Leitungen 18 und 20
empfängt.
Der Flugzeitkreis 32 berechnet (beispielsweise aus einer Tabelle) die Flugzeit der Munition der Waffe 3 aus der Entfernung
und den Kennwerten der Munition und liefert ein Signal, das repräsentativ ist für die berechnete Flugzeit auf einer Leitung
48 an den Lasersteuerkreis 28 und den Führungssteuerkreis 46.
Der Führungssteuerkreis 46 spricht an auf seine verschiedenen Eingangssignale, um die Orientierung des Laserstrahls
in überhöhung und Azämuth zu steuern mittels Signalen,
die dem Projektor 2 auf Leitungen 50 und 52 zugeführt werden.
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Die Wirkungsweise des Systems gemäß Fig. 4 wird nun beschrieben unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach
Fig. 5.
Nachdem der Panzerkommandant ein Ziel identifizüert
hat (Schritt 210) und der Richtschütze das Hauptvisier auf das Ziel gerichtet hat (220) , wird die Entfernung des Ziels
bestimmt. Wenn ein Laserentfernungsmesser vorgesehen ist, kann der Rechner 22 so ausgebildet sein, daß dessen Wirkungsweise
gesperrt wird, während stattdessen der Laser im Projektor 2 erregt wird. Die Orientierung des Laserstrahls
ist ursprünglich so vorgenommen, daß er mit dem Visier der Waffe 3 in Ausfluchtung steht, so daß der Detektor 5 auf
dem Zielpanzer 4 (Fig. 1) den Laserstrahl empfängt und ein Funksignal zurückstrahlt, was dem Entfernungskreis 24 ermöglicht,
die Entfernung abzuleiten (Schritt 230) . Diese Entfernung wird zusammen mit den berechneten Verfolgungsraten TR durch das Feuerleitsysbem 14 benutzt für die Berechnung
entsprechender Versetzungen (Schritt 240) , die dem Rechner 22 auf Leitungen 38 und 40 :z5Ugeführt werden.
Wie oben erwähnt, würden diese Versetzungen normalerweise auch dem Visier zugeführt, um dem Richtschützen die
notwendigen Änderungen in der Schwenkung der Waffe 3 zu übermitteln (Schritt 250). Wenn jedoch der Laserentfernungsmesser
als ausgefallen angenommen wird (um die Praxis in der Entfernungsschätzlang
auszubilden) , würde die geschätzte Entfernung in das Feuerleitsystem 14 über ein Steuerpult eingegeben
und das Feuerleitsystem 14 würde einen zweiten Satz von Versetzungen aus diesem Entfernungswert berechnen für die
Versorgung des Visiers und für das Richten der Waffe 3 (Schritt 250). Da der Laser 2 - wie oben erwähnt - mit Versetzungssignalen
gespeist wird, die abgeleitet werden aus der Entfernung, welche genau vtom Rechner 22 gemessen worden
ist, wird die Genauigkeit der Entfernungsschätzung überprüft anhand ihrer Wirkungen auf die Richtgenauigkeit der Waffe
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Wenn der Richtschütze das Richten der Waffe 3 zu seiner Befriedigung beendet hat, bewirkt er die "Abfeuerung"
(Schritt 260), woraufhin der Rechner 22 bewirkt, daß die Versetzungen, empfangen auf Leitungen 38 und 40,
auf die Orientierung des Laserstrahls des Projektors 2 einwirken über den Führungssteuerkreis 46 in umgekehrtem
Sinne zu jenem, indem sie auf die Waffe 3 zur Einwirkung gebracht worden waren oder wären (Schritt 270) . Gleichzeitig
berechnet der Flugzeitkreis 32 die Flugzeit der Munition (Schritt 280).
Wie im einzelnen weiter unten erläutert, lenkt dann der Führungssteuerkreis 46 die Orientierung des Laserstrahls
von Projektor 2 um einen Betrag ab, gleich dem Produkt aus den berechneten Verfolgungsraten T und der
.κ
berechneten Flugzeit (Schritt 290). Dieser Betrag ist gleich dem Winkel θ im Falle der Fig. 2. Wenn demgemäß der Rechner
22 bewirkt, daß der Projektor 2 den Laserstrahl abtasten läßt für die Prüfung der Richtgenauigkeit (Schritt 300),
wird bei Schritt 310 ein Treffer angezeigt (wenn nämlich der Detektor 5 auf dem Zielpanzer 4 die Laserstrahlung
empfängt), jedoch nur dann, wenn die Verfolgungsrate T und die Entfernung genau geschätzt worden sind, die entsprechenden
Versetzungen genau der Waffe 3 zugeführt wurden, und der Zielpanzer 4 seine Richtung und/oder Geschwindigkeit
der Bewegung nicht geändert hat, nachdem die Versetzungen berechnet worden waren.
Wenn beispielsweise die Verfolgungsrate überschätzt worden ist, so wird der Vorhalt zu groß sein, so daß der
Turm 6 (und der Projektor 2) zu weit im voraus bezüglich des Zielpanzers 4 gerichtet werden. ;Zum Zeitpunkt der
"Abfeuerung" wird der umgekehrte Vorhalt dem Projektor 2 zugeführt, der dann beginnt mit Richtung auf den Zielpanzer
4; doch wird am Ende der berechneten Flugzeit die Orientierung des Projektors 2 sich im voraus bezüglich
des Zielpanzifers 4 bewegt haben, und es wird ein Fehlschuß
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registriert. Wenn umgekehrt die ursprüngliche Verfolgung des Zielpanzers 4 korrekt war, jedoch ein zu großer Vorhalt
eingegeben worden ist, so beginnt der Projektor 2 an einer Stelle vor dem Zielpanzer 1 zu dem Zeitpunkt der
"Abfeuerung" und bleibt in diesem Zustand, so daß wiederum ein Fehlschuß registriert wird.
Fig. 6 zeigt als Flußdiagramm eine Prozedur für die Ablenkung der Orientierung des Laserstrahls in Abhängigkeit
von jeder der berechneten Verfolgungsraten Tn und der berechneten
Flugzeit, wie in dem obigen Schritt 290 erforderlich.
Gemäß Fig. 6 werden im Schritt 291 die berechnete Verfolgungsrate Tn (entweder in Überhöhung oder in Azimuth) auf
Leitung 42 oder 44 und die berechnete Flugzeit TOF ausgebildet (durch den Führungssteuerkreis 46). Die Zeit TOF wird bei 64
als Schritt 292 dividiert, um ein Probenahmezeitintervall t zu gewinnen. Nachdem η Intervalle t verstrichen sind, tastet
der Kreis 46 das entsprechende Ratenfühlersignal auf Leitung 18 oder Leitung 20 ab, um die augenblickliche Rate In, ».
zu erzielen - 293. Bei Schritt 294 wird diese Rate gemittelt mit der vorher abgetasteten augenblicklichen Rate Ij.,.,,,
der Mittelwert wird subtrahiert von der berechneten Rate T , und die Differenz wird multipliziert mit dem Probenahmeintervall
t zum Ableiten eines Korrekturfaktors 0 . Dieser Faktor wird über Schaltkreis 46 angelegt zur Korrektur der überhöhung
oder des Azimuths, wie erforderlich für die Orientierung des Laserstrahls bei Schritt 295. Demgemäß ist am Ende der
berechneten Flugzeit, wie ermittelt als Schritt 296, die Ablenkung der Orientierung des Laserstrahls 64 mal korrigiert
worden für Abweichungen von den berechneten Verfolgungsraten T und die Gesamtverfolgungsraten der Laserstrahlorientierung
sind gleich den berechneten Raten T . Die Größe der Korrekturen
κ.
kann, falls erwünscht, minimal gemacht werden durch Anweisung an den Richtschützen, die Verfolgung des Zielpanzers 4 nach der
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"Abfeuerung" fortzusetzen.
Wie oben erwähnt, kann das Feuerleitsystem 14 so ausgebildet
sein, daß die Waffe 3 automatisch mit den berechneten Verfolgungsraten TR verschwenkt wird, nachdem die Versetzungen
eingegeben worden sind und vor der Abfeuerung. In einem solchen Falle kann es möglich sein, diesen Modus zu aktivieren nach
Abfeuerung, indem ein entsprechendes Signal dem Feuerleitsystem 14 vom Rechner 22 zugeführt wird, woraufhin die Waffe 3 und
der Projektor 2 als Gesamtheit mit den berechneten Verfolgungsraten T wie gewünscht verschwenkt wird, womit jegliche Ablenkung
der Orientierung des Laserstrahls durch den Führungssteuerkries 46 überflüssig wird, nachdem die Rückwärtsversetzungen
angelegt worden sind. Demgemäß können die Leitungen 18, 20, 42 und 44 in Fig. 4 weggelassen werden und ersetzt
werden durch eine Leitung 54, über die ein entsprechendes Aktivierungssignal,abgeleitet vom Kreis 32, an das Feuerleitsystem
14 gegeben wird für die Dauer der berechneten Flugzeit.
Obwohl bei dem beschriebenen System der Detektor 5 auf dem Ziel 4, wie in Fig. 1 angedeutet, montiert ist, versteht
es sich, daß die Erfindung gleichermaßen anwendbar ist bei Systemen, bei welchen der Detektor 5 mit dem Projektor 2
zusammen vom Angreifer 1 geführt wird, und auf das Ziel auftreffende Strahlung zum Detektor 5 mittels eines Rückstrahlers
reflektiert wird, der vom Ziel 4 mitgeführt wird.
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Claims (6)
- Patentansprüche(~- 1)\ Verfahren zum Abschätzen der Richtgenauigkeit einer Waffe bezüglich eines Zieles, das sich relativ zur Waffe bewegt, wobei das Ziel während einer Zeitperiode verfolgt wird zur Messung seiner Bewegungsdaten relativ zur Waffe mit den Schritten:- Ableitung eines Signals, das repräsentativ ist für die Entfernung des Ziels, aus der Laufzeit von elektromagnetischer Strahlung zwischen einer an der Waffe angebrachten Strahlungsquelle für ein Strahlungsbündel und einer Detektoranordnung für das Erfassen von Auftreffen des Strahls auf das Ziel;- Berechnen der Flu^eit der von der Waffe zu verfeuernden Munition aus dem Entfernungssignal,gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:- Bewegen der Strahlungsbündelrichtung derart, daß am Ende der berechneten Flugzeit die Strahlrichtung einer verbleibenden Ablenkung unterworfen worden ist, um einen Betrag, der gleich ist, jedoch entgegengesetzt den Waffenversetzungen, die aus dem Entfernungssignal und den gemessenen Bewegungsdaten des Ziels abgeleitet worden sind, plus dem Produkt aus der gemessenen Bewegungsrate des Ziels und der berechneten Flugzeit, und- Erregung der Strahlungsquelle am Ende der berechneten Flugzeit für die Abschätzung der Richtgenauigkeit.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsbündel relativ zur Waffe bewegt wird zwecks Kompensation bezüglich aller Abweichungen in der Bewegung der Waffe von den gemessenen Bewegungsdaten.030017/0625
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe einen Betriebsmodus aufweist für das automatische Schwenken der Waffe mit der gemessenen Bewegungsrate, und daß der Schritt vorgesehen ist, diesen Betriebsmodus zu aktivieren für die berechnete Flugzeit, während die Strahlungsbündelrichtung abgelenkt wird, um einen Betrag, der entgegengesetzt gleich ist den aus dem Entfernungssignal abgeleiteten Versetzungen.
- 4) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für Trainingszwecke, mit- einer der Waffe zugeordneten Strahlungsquelle zum Erzeugen eines Bündels elektromagnetischer Strahlung,- einer Detektoranordnung für die Feststellung des Auftreffens des Strahlungsbündels auf das Ziel,- Schaltkreisen für die Ableitung eines für die Entfernung des Ziels repräsentativen Signals aus der Laufzeit der elektromagnetischen Strahlung zwischen der Strahlungsquelle und dem Detektor,- Schaltkreisen für die Berechnung der Munitionsflugzeit, die von der Waffe verfeuert würde aus dem Entfernungssignal,gekennzeichnet durch:- Führungsschaltkreise (46), die ansprechend ausgebildet sind auf Signale, die repräsentativ sind für Waffenversetzungen, welche abgeleitet werden aus dem Entfernungssignal und der gemessenen Bewegungsrate des Ziels, und für die Bewegung der Strahlungsbündelrichtung derart ausgebildet sind, daß am Ende der berechneten Flugzeit die Bündelrichtung einer verbleibenden Ablenkung unterworfen worden ist, um einen Betrag, der entgegengesetzt gleich ist den genannten Versetzungen plus dem Produkt aus der gemessenen Bewegungsrate des Ziels und der berechneten Flugzeit, und- durch an sich bekannte Schaltkreise (28) für die Erregung der Strahlungsquelle (2) am Ende der berechneten Flugzeit für die Abschätzung der Richtgenauigkeit.030017/0625
- 5) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschaltkreise (46) mit einem Signal (Leitung 18, 20) ansteuerbar sind, das repräsentativ ist für die gemessene Bewegungsrate des Ziels und mit einem weiteren Signal (42, 44), das repräsentativ ist für die tatsächliche Bewegung der Waffe während der berechneten Flugzeit, und daß die Führungsschaltkreise für die Bewegung der Strahlungsbündelrichtung relativ zur Waffe ausgebildet sind zwecks Kompensation bezüglich aller Abweichungen in der Bewegung der Waffe von der gemessenen Bewegungsrate.
- 6) Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Waffe eine Einrichtung aufweist für das automatische Verschwenken der Waffe mit der gemessenen Bewegungsrate, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschaltkreise (46) ausgebildet sind für das Aktivieren dieser Einrichtung während der berechneten Flugzeit, während sie selbst die Strahlungsbündelrichtung um einen Betrag entgegengesetzt gleich den aus dem Entfernungssignal abgeleiteten Versetzungen ablenken.030017/0625
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHLUMBERGER ELECTRONICS (UK) LTD., FARNBOROUGH, H |
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8141 | Disposal/no request for examination |