DE1261019B - Einrichtung zur Trefferermittlung bei militaerischen Manoevern - Google Patents

Einrichtung zur Trefferermittlung bei militaerischen Manoevern

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DE1261019B
DE1261019B DEP35738A DEP0035738A DE1261019B DE 1261019 B DE1261019 B DE 1261019B DE P35738 A DEP35738 A DE P35738A DE P0035738 A DEP0035738 A DE P0035738A DE 1261019 B DE1261019 B DE 1261019B
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military maneuvers
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Electronic M B H
Precitronic Gesellschaft fuer Feinmechanik und Electronic mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2655Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the weapon to the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • F41A33/02Light- or radiation-emitting guns ; Light- or radiation-sensitive guns; Cartridges carrying light emitting sources, e.g. laser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F41g
Deutsche Kl.: 72 f-7/01
Nummer: 1261019
Aktenzeichen: P 357381 c/72 f
Anmeldetag: 22. Dezember 1964
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Trefferermittlung bei militärischen Manövern, bei denen mit den Schußvorrichtungen der Manöverteilnehmer optische Sender gekoppelt sind, während die Zielobjekte wenigstens- einen photoelektrischen Sensor enthalten, der bei Empfang eines den Schuß simulierenden Lichtblitzes ein Treffersignal auslöst.
Bei Einrichtungen zur Trefferermittlung der vorstehend genannten Art ist sowohl die Verwendung von elektromagnetischen Wellen im sichtbaren Teil des Spektrums als auch die Benutzung von Infrarotstrahlen bekannt. Nachteilig bei diesen Ausführungen ist die verhältnismäßig kurze »Schußweite« und die schlechte Bündelung der Strahlen, die sich in einer mangelnden Schußgenauigkeit auswirkt. Bei Einrichtungen, die elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Teil des Spektrums verwenden, ist ein weiterer Nachteil die starke Wetterabhängigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Einrichtung zur Trefferermittlung bei militärischen Manövern zu schaffen, die eine große Schußweite mit exakter Bündelung der Schüsse gewährleistet und von Wettersowie Sichtverhältnissen weitgehend unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch derartige optische Einrichtungen des Senders gelöst, daß als Lichtblitze verwendete Laserstrahlblitze zunächst defokussiert und hierdurch in ihrer Energiedichte auf einen physiologisch unschädlichen Wert verringert werden, ehe sie anschließend wieder parallel gerichtet werden.
Die Verwendung von Laserstrahlen ist zwar aus anderem Zusammenhang bereits bekannt. Man macht hiervon beispielsweise in der Rechnertechnik sowie bei der Werkstückbearbeitung Gebrauch. Es handelt sich jedoch bei allen bisher für die Laserstrahltechnik erschlossenen Anwendungsfällen fast ausnahmslos um Verwendungszwecke, bei denen es von vornherein ausgeschlossen ist, daß Menschen oder Tiere in den Strahlengang geraten und hierdurch Schäden erleiden.
Diese Befürchtung hat bisher die Fachwelt offenbar davon abgehalten, Laserstrahlen zur Schußsimulation bei militärischen Manövern zu benutzen. Der Erfinder hat demgegenüber erkannt, daß es möglich ist, Laserstrahlen zur Trefferermittlung bei militärischen Manövern einzusetzen, sofern nur deren Energiedichte durch eine optische Einrichtung des Senders auf einen physiologisch unschädlichen Wert verringert wird. Auf diese Weise werden einerseits die spezifischen Vorteile der Laserstrahltechnik für die Trefferermittlung bei militärischen Manövern Einrichtung zur Trefferermittlung bei
militärischen Manövern
Anmelder:
Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik
und Electronic m. b. H.,
2000 Hamburg-Altona, Schützenstr. 79-85
nutzbar gemacht, während andererseits Schäden bei Menschen und Tieren, die beim Manöver zufällig in den Strahlengang geraten, mit Sicherheit verhindert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Panzerfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Trefferermittlung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Geschützrohr des Panzerfahrzeugs gemäß Fig. 1 mit dem eingebauten Sender,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Geschützrohr längs der Linie III-III,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zielfernrohrs mit aufgesetztem Sender,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Sensor.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Panzerfahrzeug 1 enthält im Geschützrohr 2 einen Sender 3, dessen Einzelheiten an Hand von F i g. 2 und 3 erläutert werden. Die Stromversorgung des Senders 3 erfolgt über eine Stromquelle 4.
An seiner Außenseite ist das Panzerfahrzeug 1 mit einer Anzahl — in der Zeichnung stark vergrößert dargestellter — photoelektrischer Sensoren 5 versehen, die über ein Kabel 6, das durch eine Halterung 7 und über eine Trommel 8 geführt ist, in geeigneter Weise miteinander verbunden und an einen Verstärker 9 sowie an einen Knall- und Rauchsatz 10 angeschlossen sind.
F i g. 2 und 3 zeigen die Anordnung des Senders 3 im Geschützrohr 2. Der Sender 3 besteht im wesentlichen aus einer Lichtquelle 11, einem Kristallemitter 12, einer Kühleinrichtung 13, einer Zer-Streuungslinse 14 und einer Sammellinse 15.
Der Sender 3 ist in einem rohrförmigen Einsatz 16 angeordnet, der mittels eines Kaliberringes 17 und
809 507/188
einer justierbaren Abstützung 18 im Geschützrohr 2 zentriert ist.
Der vom Kristallemitter 12 ausgesandte gebündelte kohärente Lichtblitz hoher Energie wird durch die Zerstreuungslinse 14 zunächst defokussiert und durch die Sammellinse 15 wieder parallel gerichtet.
F i g. 4 zeigt in schematischer Form eine Anordnung, bei der ein Sender 3' mit einem Zielfernrohr 19 zusammengebaut ist.
F i g. 5 veranschaulicht einen photoelektrischen SensorS, der mittels einer Magnethalterung (Platte 20) am Zielobjekt befestigt ist. Vor dem eigentlichen Sensorelement S α befindet sich eine im einzelnen nicht veranschaulichte Optik 21 sowie ein Filter 22. Die genannten Teile werden von einem Schutzring 23 umgeben und durch eine Schutzkappe 24 abgedeckt.
Der um die Achse 25 schwenkbare und in einer gewünschten Winkellage feststellbare Sensor 5 ist über ein Kabel 26 mit einem Schaltkreis 27 verbunden. Der elektrische Anschluß erfolgt über einen Stecker 28.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Trefferermittlung bei militärischen Manövern, bei denen mit den Schußvorrichtungen der Manöverteilnehmer optische Sender gekoppelt sind, während die Zielobjekte wenigstens einen photoelektrischen Sensor enthalten, der bei Empfang eines den Schuß simulierenden Lichtblitzes ein Treffersignal auslöst, gekennzeichnet durch derartige optische Einrichtungen des Senders, daß als Lichtblitze verwendete Laserstrahlblitze zunächst defokussiert und hierdurch in ihrer Energiedichte auf einen physiologisch unschädlichen Wert verringert werden, ehe sie anschließend wieder parallel gerichtet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1 078 013,1 091 460; französische Patentschriften Nr. 818 751,
    342 373 ·
    USA.-Patentschriften Nr. 2 070 529, 2 965 979,
    3 104 478.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 507/188 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP35738A 1964-12-22 1964-12-22 Einrichtung zur Trefferermittlung bei militaerischen Manoevern Pending DE1261019B (de)

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CH766765A CH427575A (de) 1964-12-22 1965-06-02 Einrichtung zur Trefferermittlung bei militärischen Manövern
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