DE2613821C3 - Integrierte Befestigung»- und Justiereinrichtung fur Laser-Einrichtungen in Geschützrohren - Google Patents
Integrierte Befestigung»- und Justiereinrichtung fur Laser-Einrichtungen in GeschützrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Befestigungsund Justiereinrichtung für Laser-Einrichtungen in
Geschützrohren, insbesondere Laser-Schußsimulatoren, mit koaxial ineinander geführten Rohren, die mittels
knebelartigen Spannvorrichtungen axial zueinander verschiebbar sind üßd zwischen Spanneiernenien ein
elastisch nachgiebiges Material volumenfüllend nach
jo außen gegen die Innenfläche des Geschützrohres
pressen.
Die Ausrichtung eines Laser-Schußsimulators bzw. des Laser-Sendegerätes muß parallel zur Visierlinie
oder koaxial mit dieser erfolgen. Es wurde bereits
vorgeschlagen, das Laser-Sendegerät derartiger Simulatoren im Geschützrohr unterzubringen, um mit dieser
Maßnahme gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, die Ziellinie mit der Rohrseelenachse justieren zu
können. Bei einer fehlerfreien Beschaffenheit des
Gerätes und einer korrekten Ausführung dieser
Maßnahme würde sich die Beschaffung und Vorrathaltung eines besonderen Ziellinienprüfers erübrigen.
Es ist auch bekannt, Laser-Sendegeräte von Laser-Schußsimulatoren fest mit der Waffe außerhalb der
Rohrseelenachse zu verbinden. In diesem Fall ist eine besondere Justierung erforderlich. Die Geräteentwickler solcher Einrichtungen glaubten damit ein universelles, für unterschiedliche Kaliber anwendbares Gerät
geschaffen zu haben. Es ergab sich dabei jedoch die
Schwierigkeit, nunmehr eine zusätzliche Justageachse,
nämlich die des Laser-Senders im Fernfeld, besorgen zu müssen. Diese Justageachse entfällt bei der Anbringung
des Laser-Sendegerätes im Geschützrohr, sofern die Jusiage des Laser-Strahls konzentrisch zur optischen
Achse des Laser-Sendegerätes bereits bei der Herstellung erfolgt ist.
Die Anbringung des Laser-Sendegerätes erfolgt mündungsnah. In diesem Abschnitt des Rohres werden
üblicherweise auch Ziellinienprüfer montiert, um die
Genauigkeit der Lage der Rohrseelenachse bezüglich
der Visierlinie festzustellen oder um diese nachzujustieren,
Es ist bereits bekannt in eine Mündungsbremse eines Geschützrohres einen Laser-Schußsimulator einzuset-
f>5 zen (US-PS 39 16 536). Ein Nachteil dieser Befestigungsart ist, daß die Mündungsbremse nicht die Kalibergenauigkeit des die Schußgenauigkeit bestimmenden
Rohres besitzt, so daß eine einwandfreie Justierung des
eingesetzten Schußsimulators auf die Rohrseelenachse nicht sichergestellt ist und eine Überprüfung der
Justierung praktisch bei jedem Einsatz notwendig wird. Dies ist um so mehr der Fall, wenn die Bohrungen in der
Mündungsbremse in Verlängerung des Rohres nicht einwandfrei zentrisch zur Rohrseelenachse angeordnet
sind.
Verschiedenartige hochgenaue konzentrisch angeordnete Spannvorrichtungen sind möglich. So ist es
bekannt, einen konzentrischen Ring aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Polyurethan, Neopren od. dgl. mittels einer Verschraubung
einem axialen Druck auszusetzen, wobei dieses elastische Material koaxial verformt und in Richtung des
einzig verbleibenden Freiheitsgrades, nämlich gegen die Wandung des Geschützrohres, gepreßt wird. Hierbei
entsteht durch Radialpressung ein fester Sitz im Geschützrohr.
Nachteile dieser Einrichtung und des dabei angewandten Verfahrens ergeben sich durch die Verschraubung sowie durch den infolge der dabei auftretenden
Reibung bewirkten Verschleiß. Die Umsetzung der erforderlichen Kräfte für das Verpressen des ela: tischen
Stoffes bedingt eine hohe Übersetzung, ein Getriebe und schließlich eine besondere Vorrichtung, mit der
dieser Einspannvorgang erfolgt Eine wesentliche Begrenzung liegt aber auch darin, daß für jedes
Geschützkaliber eine besondere Anpassung der Spannvorrichtung und auch der Größe des Laser-Sendegeräts
vorgenommen werden muß. Die für die Verschraubung erforderlichen Kräfte gestatten auch nicht. Spannvorrichtungen mit den mechanischen Hilfsmitteln sowie das
Laser-Sendegerät selbst so leicht zu bauen, wie es der reinen Funktion, nämlich dem Aussenden von Laser-Strahlen und bei integrierter Entfernungsmessung auch
dem Empfang der Laser-Strahlen, entsprechen würde.
Die wesentliche Begrenzung liegt in der kaliberspezifischen Konstruktion, die einem universellen Einsatz
über eine breite Spanne von Kalibern hinweg entgegensteht
Dies trifft auch für die bekannte Befestigungsweise eines Trefferanzeigesystems zu (US-PS 34 92 742), das
als zylindrischer Körper zum Einsatz in die Geschützrohrmündung ausgebildet ist Der zylindrische Einsatz
ist am vorderen Ende mit einem konischen Ring versehen, der als selbstzentrierendes Lager an der
Mündungskante der Rohrseele anliegt Mit Hilfe eines durch die Rohrseele verlaufenden Seiles wird der
Einsatz in dem Rohr verspannt, wobei jedoch das hintere Ende des Einsatzes im Rohr frei hängt. Der
Nachteil dieser Befestigungsart besteht darin, daß einerseits die Rohre im Mündungsbereich in der Regel
ausgeschossen und daher leicht beschädigt sind. Damit ist die geforderte Genauigkeit der achsgerechten
Lagerung auch mit Hilfe eines selbstzentrierenden konischen Lagers nicht mehr gewährleistet. Da ferner
das konische Lager eine gewisse Festigkeit haben muß, um die beabsichtigte Zentrierung zu erreichen, besteht
die Gefahr, daß die Züge bzw. Nuten im Mündungsbereich durch das Einspannen des konischen Lagers
verschleißen bzw. partiell beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der zylindrische
Einsatz praktisch zwischen zwei Lagerpunkten freischwingend eingespannt ist, und daß sich das Seil infolge
von Temperaturschwankungen dehnt, und damit die Zentrierung des zylindrischen Einsatzes weiter beeinträchtigt wird. Schließlich wirkt sich das freischwingende Ende des zylindrischen Einsatzes auch dann als
nachteilig aus, wenn im Fahrbetrieb Erschütterungen einwirken und der hintere Teil des zylindrischen
Einsatzes in Schwingung gerät, was insbesondere dann der Fall ist, wenn infolge von Temperaturschwankungen
das Seil in seiner Spannung nachgibt Ein derartiges Schwingen des zylindrischen Einsatzes kann auch zu
Berührungen mit der Rohrseele während der Fahrt führen, so daß die Gefahr einer Beschädigung nicht zu
vermeiden ist Es ist zwar die Verwendung eines
in Einführungsringes bereits bekannt (US-PS 34 83 636)
um einer freien Schwingung des zylindrischen Einsatzes entgegenzuwirken; da dieser Einführungsring jedoch im
leichten Gleitsitz an der Rohrseele anliegt, trägt zr nur
bedingt zur genauen Zentrierung bei. Die durch diesen
Einführungsring bewirkte Zentrierungshilfe wird durch
die Verspannung des zylindrischen Einsatzes mit Hilfe eines dreieckförmigen Winkelhebels verschlechtert, der
beim Verspannen mit einer Seite gegen die Rohrseele anliegt und, von der Zugspannung abhängig, das hintere
Ende des zylindrischen Einsatzes aus der zentrischen Lage herauspreßt
Daraus leitet sich die Aufgabe au nämlich eine Kosten und Versorgungsartikel sparende, leicht und
genau sowie sicher montierbare integrierte Befesti
gungs- und Justiereinrichtung für Laser-Einrichtungen
zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen koaxial in Geschützrohren unterschiedlicher Kaliber mit hoher
Genauigkeit befestigt werden kann, und die Verwendung eines einzigen Laser-Sendegerätes bzw. eines
Laser-Sende/Empfangsgerätes für Entfernungsmessungen über ein breites Spektrum von Kalibern hinweg
gestattet wobei im Rahmen der Justierung auch die Divergenz der Laser-Einrichtung verstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
J5 daß die ringförmigen Spannelemente an verschiedene
Kaliberdurchmesser anpaßbar und über die Knebel der Spannvorrichtungen mittels eines griffartigen Kiemmund Tragbügels verformbar sind, und daß unterschiedliche, an verschiedene Kaliberdurchmesser angepaßte
■;;; ringförmige Klemmclcmentc vorhanden sind, die durch
Verformung beim Einsetzen des Laser-Schußsimulators in das Geschützrohr sich an die Innenwand des
Geschützrohres anpassen und einen genauen konzentrischen Festsitz verschaffen.
Eine nach den Merkmalen der Erfindung aufgebaute Befestigungs- und Justiereinrichtung ermöglicht Laser-Sendegeräte und gegebenenfalls Laser-Empfangsgeräte
in einfachster Weise hochgenau koaxial zur Rohrseelenachse zu justieren, wobei das Laser-Sendegerät und
gegebenenfalls das Laser-Empfangsgerät auch noch axial innerhalb des Geschützrohres zur Einstellung der
Divergenz der Lasereinrichtung justierbar ist
Diese Einstellung der Divergenz des Laser-Strahls ermöglicht in vorteilhafter Weise die Streuung des
Laier-iiendegerätes zum Zwecke der Schußsimulation
an die zu simulierende Waffe anzupassen, indem nämlich die Divergenz des Laser-Strahls auf ein
gewünschtes Maß eingestellt wird. Die Verstellbarkeit der Laser-Strahldivergenz in bestimmten vorgegebenen
bo Größen ist aber auch besonders vorteilhaft mit Bezug
auf den Einsatzzweck. Soll nämlich ein Schußsimulator für Zwecke der Schießausbildung verwendet werden,
z. B. mit optoelektrischen Sensoren an SchiuBücheiben,
so wird ein Laser-Strahl geringstmöglicher Divergenz
bevorzugt. Beim Einsatz gegen großflächige Ziele, z. B.
gegen Schiffe oder Fahrzeuge, wird man die Anzahl optoelektrischer Sensoren begrenzt halten wollen und
z. B. die obere Grenze der natürlichen Waffenstreuung
als Größe der Laser-Strahldivergenz bevorzugen. Diese Möglichkeit bietet die Befestigungs- und Justiereinrichtung
gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise. Gleiche Wünsche ergeben sich hinsichtlich der Verstellbarkeit
der Laser-Strahlkeule mit Bezug auf die Zielentfernung und die Strahlungsausbreitungsbedingungen
in der Atmosphäre. So wird in der Gefechtsausbildung und im Manöver eine größere Strahldivergeriz
erforderlich werden als bei vorgeschriebener Grundausbildung, z. B. in einer Übungsschießbahn in Garnisons-Gähe.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der der Divergenzeinsiellung des Laser-Strahls dienende
Anstellring mit einer Kontermutter in seiner Position zum äußeren Rohr verklemmbar. Die Divergenzeinstellung
erfolgt in vorteilhafter Weise derart, daß das Laser-Sendeelement mit dem Anstellring über eine
rohrförmige, im äußeren Rohr koaxial geführte Halterung gegen eine Druckfeder verschiebbar ist,
weiche sich an der öbjektivhaiterung abstützt, in gleicher Weise kann in der rohrförmigen Halterung
auch ein Laser-Empfangsgerät angeordnet sein, das zusammen mit dem Laser-Sendegerät und einem
Strahlungsteiler mit der rohrförmigen Halterung axial verschiebbar ist.
Für die hochgenaue koaxiaie justierung des Laseir-Sendegerätes
und gegebenenfalls des Laser-Empfangsgerätes
ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Klemm^lrmente eine
Druckmanschette mit mindestens einem umlaufenden ringartigen Wulst aufweisen, und daß die Druckmanschette
etwas größer als das zugehörige Kalibermaß ist.
Diese Druckmanschette besteht aus einem zähelastischen Material mit Gewebeeinlagen, das beim Einschieben
der Befestigungs- und Justiereinrichtung in das Geschützrohr geringfügig nachgibt.
Um die beim Einschieben in das Geschützrohr auftretende Volumenverformung zu begünstigen, ist
ferner vorgesehen, daß das ringförmige Klemmelement auf der Rückseite der Druckmanschette mit einer
Ausnehmung von etwa dem Volumen des ringartigen Wulstes versehen ist. Es können hierbei auch mehrere
ringartige Wulste und entsprechend mehrere wulstförmige Ausnehmungen im Klemmelement vorgesehen
sein.
Zur Anpassung der Spannelemente an unterschiedliche Kalibermaße ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die Spannelemente aus zwei ineinander verschiebbaren Befestigungsringen mit
flanschartigen Rändern besteht, zwischen welche das elastisch nachgiebige Material eingesetzt ist. Ansteile
des elastisch nachgiebigen Materials ist für eine weitere Ausgestaltung vorgesehen, daß ein Paket aus kunststoffbeschichteten
Federscheiben Verwendung findet. Es ist auch vorgesehen, daß die Spannelemente aus einer
durch ein Konussystem aufgespreizten Spiralfeder oder einem Metallring bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine integrierte Befestigungs- und Justiereinrichtung gemäß der Erfindung
mit einem eingebauten Laser-Sendegerät und Laser-Empfangsgerät;
F i g. 2 eine Vorderansicht auf die Befestigungs- und
Justiereinrichtung;
F i g. 3 einen Teilschnitt mit einem der austauschbaren Klemmelemente;
F i g. 4 einen Teilschnitl durch ein weiteres austauschbares
Klemmelement;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein austauschbares Spannelement;
K ig. 6 einen Teilschnitl durch eine weitere Ausführungsform
eines austauschbaren Spannelemcntes;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines austauschbaren Spannelementes.
Die in Fig. 1 dargestellte integrierte Befestigungs· und Justiereinrichtung ist für die Verwendung eine« Laser-Sendegerätes und eines Laser-Empfangsgerätes in Geschützrohren unterschiedlicher Kaliberabmessungen vorgesehen und in der Dimensionierung auf die kleinste Kalibergröße. z.B. 35, 38, 40, 75 od.dgl
Die in Fig. 1 dargestellte integrierte Befestigungs· und Justiereinrichtung ist für die Verwendung eine« Laser-Sendegerätes und eines Laser-Empfangsgerätes in Geschützrohren unterschiedlicher Kaliberabmessungen vorgesehen und in der Dimensionierung auf die kleinste Kalibergröße. z.B. 35, 38, 40, 75 od.dgl
ir> abgestimmt. Die Befestigungs- und Justiereinrichtung
umfaßt ein äußeres Rohr 1, das in einen Rohrabschnitt 1.1 und 1.2 unterteilt ist. In dem Rohrabschnitt 1.1 ist da;
Laser-Sendegerät und das Laser-Empfangsgerät mit dei zugehörigen Elektronik in einer koaxial im äußert;!
?■> Rohr geführten rohrförmigen Halterung 3 unierge
bracht. Auf das vordere Ende des Rohrabschnittes 1.1 isi
ein inneres Rohr 2 aufgesteckt, das mit einem Bund 2.1 an der Stirnseite des vorderen Rohrabschnittes anliegt
Auf das vordere Ende des inneren Rohres 2 ist dei
2ct vordere Rohrabschnitt 1.2 des äußeren Rohres untei
Zwischenschiebung eines Spannelementes 4 aufgeschoben. Dieser vordere Rohrabschnitt 1.2 des äußerer
Rohres ist mit einem Anschlag 5 versehen, der beirr Einschieben der Befestigungs- und Justiereinrichtung ir
ίο ein Geschützrohr an der Stirnfläche der Geschützrohr
mündung zum Anschlag kommt. Das innere Rohr 2 trägi auf dem über den Anschlag 5 nach vorn hinausstehen
den Teil einen Spannbund 6, in dem die Knebel 7 und f der Spannvorrichtungen mit Stiften 9 drehbar gelagert
ι·· sind. Diese beiden Knebel sind mittels eines griffartiger
Klemm- und Tragbügels 10 miteinander verbunden. Be der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Position de«
Klemm- und Tragbügels 10 wird der Rohrabschnitt Xu
des äußeren Rohres gegen das Spannelement Ί
4" verschoben, wobei der verschiebbare Ring 12 geger
einen elastisch nachgiebigen Materialring 13 gedrückt wird, wobei dieser über die Oberfläche des äußerer
Rohres hervortritt. Dieser Materialring 13 legt sich dabei an die Innenfläche der Rohrseele des nichl
•ti dargestellten Geschützrohres an und verpreßt die
Befestigungs- und Justiereinrichtung in koaxialer Lage zur Rohrseeienachse.
Am vorderen Ende des Rohrabschnittes 1.1 ist im äußeren Rohr eine Öbjektivhaiterung 15 angeordnet
mit der ein Objektiv 16 axial verschiebbar im äußerer Rohr gehalten wird. Die Objektivhalterung besteht aus
zwei Rohrabschnitten, wovon der Rohrabschnitt /5.1 axial im Rohrabschnitt 15.2 verschiebbar ist Da dei
Rohrabschnitt 15.1 das Objektiv 16 trägt, wird damil auch das Objektiv axial verschiebbar gehaltert Geger
den Rohrabschnitt 15.1 der Objektivhalterung liegt eine Druckfeder 18 an, die über eine Zwischenhülse 19
gespannt werden kann. Zwischen der rohrförmigen Halterung 3 und der Zwischenhülse 19 befindet sich dei
to Bund eines Strahlteilers 20, in dem auch das
Laser-Sendeelement 21 und das Laser-Empfangselement 22 untergebracht ist Die rohrförmige Halterung 3
die die Elektronik für das Laser-Sendegerät und das Laser-Empfangsgerät aufnimmt verläuft bis in den
Bereich des hinteren Endes des Rohrabschnittes 1.1 des äußeren Rohres. Dieses hintere Ende des äußerer
Rohres ist mit einem Innengewinde versehen, in welches ein Anstellring 24 einschraubbar ist, der auf einen
Anschlußteil 25 wirkt und über diesen sowie die rohrförmige Halterung 3 den Bund des Strahlteilers 20
und die Zwischenhülse 19 auf die Druckfeder 18 wirkt, so daß die <-ohrförmige Halterung 3 innerhalb des
äußeren Rohres durch Verstellen des Anstellringes 24 axial justiert werden kann. Nach dieser axialen
Justierung, die der Divergenzeinstellung des Laserstrahles dient, wird der Anstellring am hinteren Ende
des Süßeren Rohres mit einer Kontermutter 26 fixiert.
Auf dem Anstellring 24 ist ferner ein Klemmelement 28 angeordnet, das aus einem Ring 29 und einer
Druckmanschette 30 besteht. Dieses Klemmelement 28 ist ebenso wie das Spannelement 4 gegen jeweils ein
anderes Klemm- bzw. Spannelement entsprechend einem anderen Kalibermaß austauschbar.
Am vorderen Ende der Befestigungs- und Justiereinrichtung ist innerhalb des inneren Rohres 2 eine
Verschlußoptik 32 vorgesehen, die ein Abdeckglas 33 und ein Linsensystem 34 umfaßt. Das Abdeckglas 33
dient dazu das Innere der Befestigungs- und Justiereinrichtung hermetisch gegen den Außenraum abzuschließen,
wogegen das Linsensystem 34 der Formung der Strahlungskeule dient.
Der im Laser-Sendeelement 21 erzeugte Laser-Strahl wird in dem Objektiv 16 in ein strahlenparalleles Bündel
umgewandelt und tritt als solches aus der Vorderseite der Befestigungs- und Justiereinrichtung aus. Dieses
Strahlenbündel ist mit seinen Randstrahlen strichpunktiert angedeutet. Der empfangene Laser-Strahl, der
gestrichelt angedeutet ist, wird im Objektiv 16 rebündelt und an einer Reflektionsfläche im Strahlteiler
20 in Richtung auf das Laser-Empfangselement 22 abgelenkt.
Die von vorne in das Geschützrohr eingeschobene Befestigungs- und Justiereinrichtung wird im Geschützrohr
durch das Umlegen des Klemm- und Tragbügels 10 in die in F i g. 2 dargestellte Position befestigt. Dabei
drücken die Knebel gegen eine auf dem Ansch'ag 5 befindliche Druckplatte.
Dadurch wird der Anschlag 5 und der Rohrabschnitt 1.2 des äußeren Rohres gegen den Befestigungsring 12
gedruckt, der seinerseits ausweicht und den elastischen Materialring 13 gleichförmig radial verformt, sowie
gegen die Innenwand des Geschützrohres preßt, womit für die Dauer der Montage ein fester Sitz der
Befestigungs- und Justiereinrichtung in der Rohrseele in Verbindung mit der durch das Klemmelement 28
bedingten Führung gewährleistet ist.
Die für unterschiedliche Kalibermaße zur Verfügung gehaltenen Spannelemente 4 und Klemmelemente 28
können mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden. In den Fig.3 und 4 sind Klemmelemente für
jeweils andere Kalibermaße dargestellt, die aus einem Befestigungsring 29 und einer Druckmanschette 30
bestehen. Die Druckmanschette ist aus einem zähelastischen Material hergestellt, in welches vorzugsweise
Gewebeeinlagen eingelegt sind. Der Außendurchmesser der Druckmanschette ist vorzugsweise geringfügig
kleiner als das zugehörige Kalibermaß und ist mit zumindest einem Wulst 38 gemäß Fig. 4 oder
vorzugsweise 2 Wulsten 38 gemäß F i g. 3 versehen.
Um für einen Volumenausgleich beim Verformen der Druckmanschette zu sorgen, ist in der Oberfläche der
die Druckmanschette aufnehmenden Nut des Befestigungsringes 29 eine oder mehrere Ausnehmungen 40
vorgesehen, in welche die Druckmanschette beim Verklemmen in der Rohrseele ausweichen kann.
In Fig.5 ist eine Ausführungsform eines Spannelementes
dargestellt, bei dem der Befestigungsring aus zwei Teilen 12.1 und 12.2 besteht. Die beiden Teile sind
mit flanschartigen Rändern versehen, zwischen welche der nachgiebige Materialring 13 eingelegt ist. Beim
Verpressen schiebt sich der Flansch des Teiles 2.1 über den Kern des Teiles 12.2 des Befestigungsringes,
wodurch der Materialring 13 volumenmäßig verfonnt wird und über die äußere Oberfläche nach außen
hervortritt.
to Das den Festsitz der Befestigungs- und Justiereinrichtung im Geschützrohr bewirkende Spannelement kann
auch wahlweise anstelle des Materia'ringes 13 durch ein Konussystem aufgespreizte, geschlitzte Metallringe
haben. Diese Ausführungsform ist nicht dargestellt.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform des Spannelementes
4 dargestellt, bei dem zwischen den beiden Teilen 12.1 und 12.2 des Befestigungsringes kunststoffbeschichtete
ringförmige Federscheiben eingelegt sind. Durch das Verpressen wird die Krümmung der Federscheiben
verflacht, so daß der äußere Rand koaxial nach außen verschoben wird und sich gegen die Innenwand der
Rohrseele anlegt.
Anstelle der Federscheiben kann auch gemäß F i g. 7 eine endlose Spiralfeder 41 Verwendung finden, die mit
Hilfe einer konisch ansteigenden Fläche des Teiles 12.1 des Befestigungsringes gleichmäßig nach außen gegen
die Innenfläche der Rohrstele des Geschützrohres angedrückt wird.
Obwohl grundsätzlich alle beschriebenen Formen der Spannelemente eine einwandfreie Verspannung der
Befestigungs- und Justiereinrichtung im Geschützrohr ermöglichen, ist formelastischen Materialien der Vorzug
zu geben.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht für die Zwecke der Schußsimulation und
der Ziellinienprüfung vor, daß die Befestigungs- und Justiereinrichtung mit einem weiteren Spannelement
versehen ist, das zumindest zwei Kaliberdurchmesser weit von dem ersten Spannelement angeordnet ist.
■»ο Dieses Spannelement kann in Verbindung mit den
beiden durch den Klemm- und Tragbügel verbundenen Knebeln über eine weitere Zwischenhülse gleichzeitig
mit dem ersten Spannelement gegen die Innenwand der Rohrseele gepreßt und damit zur radialen Befestigung
des Schußsimulators bzw. des Ziellinienprüfers radial fixiert werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform
wird anstelle des zweiten Spannelementes das am hinteren Ende auf dem Anstellring befestigte Klemmelement
verwendet. Dabei bewirkt die Druckmanschette eine Selbstzentrierung, indem die Manschette einen
nahezu gleichen Durchmesser wie das zugeordnete Kalibermaß hat und mit zumindest einem umlaufenden
ringartigen Wulst versehen ist. Dieser Wulst hat eine geringe Übertoleranz und wird, wie bereits ausgeführt.
gegen die Ausnehmungen 40 bzw. Rillen des in Metall ausgeführten Befestigungsringes 29 gepreßt Dadurch
erhält man einen erschütterungsfesten vibrationsfreien Sitz, der im Rahmen der fertigungstechnisch möglichen
Innentoleranzvorgaben eine präzise Ausrichtung der optischen Achse des Gerätes zur Rohrseelenachse
bewirkt
Vorausstehend wurde die Ausführungsform einer Befestigungs- und Justiereinrichtung für eine eindeutige
koaxiale Befestigung und automatische Justierung eines Laser-Sendegerätes bzw. eines Laser-Empfangsgerätes
zur Rohrseelenachse beschrieben, wobei als zusätzliche erforderliche Justage die Einstellung bzw. die Anpassung
der Laser-Strahldivergenz an die unterschied!!-
chen Belange unterschiedlicher Geschützarten und Streubereiche der Munition ermöglicht wird, indem die
einzelnen Laser-Elemente gegen ein Objektiv axial innerhalb der Befestigungs- und Justiereinrichtung
verschoben werden. Diese eigentlichen Laser-Elemente sind in Form eines Baumoduls in der rohrförmigen
Halterung 3 angeordnet, die so konzipiert ist, daß die Distanz des Laser-Sendeelementes bzw. des Laser-Empfangselementes rjm schutzrohrfesten vorjustierten
ίο
Objektiv gegen den Druck einer Schraubenfeder in wechselnder Richtung durch den Anstellring einstellbar
ist. Dieser Anstellring besitzt, wie bereits erwähnt, ein ein- oder mehrgängiges Gewinde, eine entsprechende
Indexskala vorzugsweise mit einem Nonius, der dem Benutzer eines werksunabhängige Einstellung der
Divergenz des Laser-Strahls ohne sonstige Justiermittel ermöglicht.
Claims (12)
1. Integrierte Befestigungs- und Justiereinrichtung
für Laser-Einrichtungen in Geschützrohren, insbesondere Laser-Schußsimulatoren, mit koaxial ineinandergeführten Rohren, die mittels knebelartigen
Spannvorrichtungen aixal zueinander verschiebbar sind und zwischen Spannelementen ein elastisch
nachgiebiges Material volumenfüllend nach außen gegen die Innenfläche des Geschützrohres pressen,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Spannelemente (4) an verschiedene Kaliberdurchmesser anpaßbar und über die Knebel (7,8) der
Spannvorrichtungen mittels eines griffartigen Klemm- und Tragbügels (10) verformbar sind, und
daß unterschiedliche, an verschiedene Kaliberdurchmesser angepaßte ringförmige Klemmelemente (28)
vorhanden sind, die durch Verformung beim Einsetzen des Laser-Schußsimulators in das Geschützrohr sich an die Innenwand des Geschützrohres anpassen und einen genau konzentrischen
Festsitz verschaffen.
2. Integrierte Befestigungs- und Justiereinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Klemmelemente austauschbar mit
einem Abstand von mindestens mehr als zwei Kaliber Durchmesser auf einem Anstellring (24)
montiert sind, und daß der AnstcUrir.g (24) gegen das
äußere Rohr (1.1) der Befestigungs- und Justiereinrichtung verdrehbar und verriegelbar ist, um damit
das Laser-Sendeelement (21) und/oder Laser-Empfangselement (22) axial gegen ein in der Befestigungs- und Justiereinrichtung gehaltenes Objektiv
(16) zu justieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aiistel'r-ng (24) mit einer
Kontermutter (26) in seiner Position zum äußeren Rohr(l.l) verklemmbar ist
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laser-Sendeelement (21) und/oder Laser-Empfangselement (22) mit
dem Anstellring über eine rohrförmige, im äußeren Rohr koaxial geführte Halterung (3) gegen eine
Druckfeder (18) verschiebbar ist, welche sich an der Objektivhalterung (15) abstützt
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der rohrförmigen Halterung (3),
gemeinsam mit dem Laser-Sendeelement (21) das Laser-Empfangselement (22), angeordnet ist, die
zusammen mit einem Strahlungsteiler (20) mit der rohrförmigen Halterung axial verschiebbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (28) eine Druckmanschette (30) mit mindestens einem umlaufenden
ringartigen Wulst (38) aufweisen, und daß die Druckmanschette vorzugsweise etwas größer als
das zugehörige Kalibermaß ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmanschette aus einem
zähelastischen Material mit vorzugsweise Gewebeeinlagen besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (28) auf der Rückseite der Druckmanschette (30) mit
einer Ausnehmung (40) von etwa dem Volumen des ringartigen Wulstes (38) versehen ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere ringartige Wülste (38) und entsprechend mehrere wulstförmige Ausnehmungen (40) im
Klemmelement vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannelemente aus zwei ineinander verschiebbaren Befestigungsringen (12.1, 1Z2) mit flanschartigen
Rändern bestehen, zwischen welche das elastisch nachgiebige Material eingesetzt ist
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadu;-?h gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebiges Material ein Paket aus kunststoffbeschichteten Federscheiben (45) Verwendung findet
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebiges Material eine aufspreizbare Spiralfeder oder geschlitzte
Metallringe Verwendung finden, die durch ein Konussystem aufgeweitet werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613821A DE2613821C3 (de) | 1976-03-31 | 1976-03-31 | Integrierte Befestigung»- und Justiereinrichtung fur Laser-Einrichtungen in Geschützrohren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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