DE2239011B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre o.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D17/00—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
- B21D17/02—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer S'cke in Hülsen, Rohre od. dgl., die sich
nur über einen Teil der axialen Länge und des Umfangs der Hülsen, Rohre od. dgl. erstickt und nach innen
gerichtet ist, und auf eine Vorrichtung 2.ur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist bekannt, kurze flachere nach innen gerichtete Sicken in Hülsen, Rohren od. dgl. aus Metallen wie
beispielsweise Aluminium, Messing oder Stahl mittels eines Prägewerkzeuges mit Stempel und Matrize
herzustellen. Sofern die Sicken eine größere Tiefe aufweisen, werden sie in mehreren Schritten — evtl.
unter wiederholtem Zwischenglühen der Hülse, des Rohres od. dgl. — eingeprägt. Können nun aus Gründen
der Funktion die Hülsen, Rohre od. dgl. nicht aus einem besonders leicht verformbaren Material wie beispielsweise
Reinaluminium gefertigt werden oder ist das Material etwa durch einen vorhergehenden Tiefziehvorgang
gewollt verfestigt worden, so daß die Verfestigung rückgängig machende Zwischenglühungen
ausscheiden, sind bedingt durch den dann schlechten Materialfluß der erzielbaren Sickenform und
-tiefe Grenzen gesetzt. Wird eine vom jeweiligen Material, dessen Wanddicke, der Vorbehandlung usw.
abhängiger Wert überschritten, kommt es dann zur >ί Rißbildung beim Prägen der Sicke.
Aus der DE-PS 7 06 010 ist es weiterhin bekannt.
Dosen längs ihres Randes mit einer nach außen gerichteten und sich über den ganzen Umfang
erstreckenden Sicke zu versehen, indem die Dose an mi
ihrem offenen Ende entsprechend gestaucht wird. Die Herstellung örtlich begrenzter, nach innen gerichteter
Sicken ist auf diese Weise nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile zu vermeiden, d. h. ein ι·'·
Verfahren zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre od. dgl. die sich nur über einen Teil der axialen Länge
und des Umfangs der Hülsen, Rohre od. dgl. erstreckt und nach innen gerichtet ist, anzugeben, mit dem sich
auch bei ungünstigen Materialvoraussetzungen örtlich begrenzte und im Vergleich zur Breite verhältnismäßig
tiefe Sicken einwandfrei fertigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse, das Rohr od. dgl. im Bereich der
beabsichtigten Sicke zunächst mit einer Vertiefung versehen wird, deren Breite größer ist als die der Sicke,
und daß anschließend daran die Vertiefung mittels zweier im Inneren d»r Hülse, des Rohres od. dgl.
geführter und aufeinanderzu bewegbarer Formbacken auf das Sickenmaß zusammengedrückt wird. Die mittels
eines Prägewerkzeuges mit Stempel und Matrize hergestellte beispielsweise halbkugelförmige Vertiefung
stellt eine Vorform dar, die wegen ihrer relativ großen Breite den Materialfluß von der Seite her ohne
Rißbildung ermöglicht. Im anschließenden Formvorgang wird dann das in das Innere der Hülse, des Rohres
od. dgl. hineinreichende Material der Vertiefung von gegenüberliegenden Seiten her einfach auf die beabsichtigte
Sickenform zusammengedrückt. Mit dem erfindungsgemäßen Schritt der Vorformung gelingt es in
vorteilhafter Weise, den im wesentlichen den Materialfluß verursachenden Verformungsvorgang auf einen
relativ großen Bereich auszudehnen und damit ein unzulässiges Überstrecken des Materials zu vermeiden.
Die so gefertige schmale, tiefe Sicke kann in zweckmäßiger Au*·gestaltung der Erfindung zur genauen
Begrenzung ihrer Abmessungen in radialer, axialer und Umfangs-Richtung und zum Glätten der
u. U. im Bereich der Sicke entstandenen Wellung der Hülse, des Rohres od. dgl. noch mittels eines Kalibrierwerkzeuges
in radialer, axialer und Umfangs-Richtung kalibriert werden.
Sofern sich die beabsichtigte Sicke in Längsrichtung einer Hülse, eines Rohres od. dgl. mit kreisförmigem
Querschnitt erstreckt, ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorrichtung vorgesehen,
bei welcher die mit ihren Außenflächen an der Innenwandung der Hülse, des Rohres od. dgl. anliegenden
Formbacken um einen in der Hülse, dem Rohr od. dgl. koaxial angeordneten Führungszapfen in Umfangsrichtung
verschwenkbar sind. Die Formbacken können dazu an ihrem aus der Hülse, dem Rohr od. dgl.
herausragenden Ende beispielsweise für eine Verschwenkung von Hand mit entsprechenden hebelartigen
Griffen versehen weiden. Dieses Ende kann darüber hinaus noch in einer äußeren Führungshülse
gehalten werden, um die Führung mittels des zentralen Zapfens zu unterstutzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels nachstehend
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hülse mit Sicke in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den zugehörigen Querschnitt im Bereich der Sicke,
F i g. 3 die Hülse mit der Vertiefung im Querschnitt,
Fig. 4 die Hülse mit Vertiefung und eingesetzten Formbacken im Querschnitt,
F i g. 5 die Hülse mit zusammengedrückter Vertiefung im Querschnitt und
F i g. 6 die Hülse mit Sicke nach dem Kalibrieren gleichfalls im Querschnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte Hülse 1 dient zur Aufnahme
eines nicht gezeigten Zünders für Geschosse, Raketen od. dgl. In dein am einen Ende der Hülse 1 ausgebildeten
zylindrischen Ansatz 2 geringeren Durchmessers wird
eine Verstärkungsladung untergebracht, welche den Zündimpuls auf die nachgeschaltete Sprengladung des
Geschosses, eier Rakete od. dgl. überträgt. In der Hülse 1
ist die in Längsrichtung sich erstreckende Sicke 3 ausgebildet, die relativ schmal und kurz ist, aber — wie
aus Fig.2 zu ersehen ist — eine im Verhältnis dazu
große Tiefe aufweist Die Sicke 3 soll gewährleisten, daß der Zünder nur dann in die Hülse 1 eingebaut werden
kann, wenn er sich in gesicherter Stellung befindet, um ein vorzeitiges unbeabsichtigtes Zünden unter allen
Umständen auszuschließen. Um die Funktion des eingebauten Zünders nicht zu beeinträchtigen, muß die
Sicke 3 in ihren Abmessungen sehr genau hergestellt werden.
In Fig.3 ist die Hüls? 1 nach Herstellung der hier
halbkugelförmigen Vertiefung 4 mittels des Stempels 5 und der Matrize 6 gezeigt Die Vertiefung 4 kann
selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen, sofern Jas im Einzelfall zweckmäßig sein sollte.
Beispielsweise wird bei einer längeren Sicke 3 mit unveränderter Tiefe statt einer halbkugelförmigen
besser eine in Längsrichtung gestreckte Vertiefung vorgesehen. Die optimalen Abmessungen hies für
hängen ebenso wie die radiale Tiefe der Vertiefung 4 von den Umständen des Einzelfalles ab und können
erforderlichenfalls in wenigen Vorversuchen in einfacher Weise ermittelt werden.
F i g. 4 zeigt die Hülse 1 mit eingesetzten Formbacken 7 und FüSirungszapfen 8. Die Pfeile A deuten dabei die
Schwenkrichtung der Formbacken 7 an, um die Vertiefung 4 zusammenzuschnüren.
Fig.5 schließlich zeigt die Hülse 1 mit der bereits
ausgebildeten Sicke 3, die gemäß Fig. 6 mit Hilfe des Kalibrierwerkzeuges mit Stempel 9 und Matrize 10
genau auf Maß kalibriert worden ist.
Als Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sei eine tiefgezogene Aluminiumhülse mit einer Wanddicke von etwa 0,3 mm genannt, in die
eine 1,5 bis 2 mm breite, 1,5 bis 2 mm tiefe und etwa 4 mm lange Sicke eingeprägt werden soll. Da die beim
Tiefziehen erzielte Verfestigung der Hülse erhalten bleiben sollte, kommt beim Herstellen der Sicken nach
herkömmlicher Art ein Zwischenglühen nicht in Betracht. Es konnte daher nur eine Sickentiefe von etwa
1 mm erreicht werden. Bei größeren Tiefen traten im Bereich der Sicke unzulässige Risse auf. Bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens können Sicken mit der geforderten Tiefe von 1.5 bis 'mm einuandfrei
hergestellt werden. Selbst Sicken mit einer noch größeren Tiefe waren in der gewünschten schmalen
Form einwandfrei herstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre od. dgl., die sich nur über einen Teil der
axialen Länge und des Umfangs der Hülsen, Rohre od. dgl. erstreckt und nach innen gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse, das Rohr od. dgl. im Bereich der beabsichtigten
Sicke zunächst mit einer Vertiefung versehen wird, deren Breite größer ist als die der Sicke, und daß
anschließend daran die Vertiefung mittels zweier im Inneren der Hülse, des Rohres od. dgl. geführter und
aufeinanderzu bewegbarer Formbacken auf das Sickenmaß zusammengedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke in radialer, axialer und Umfangs-Richtung kalibriert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer in Längsrichtung
der Hülse, des Rohres od. dgl. sich erstreckenden Sicke, dadirch gekennzeichnet, daß die mit ihren
Außenflächen an der Innenwandung der Hülse, des
Rohres od. dgl. (1) anliegenden Formbacken (7) um einen in der Hülse, dem Rohr od. dgl. (1) koaxial
angeordneten Führungszapfen (8) in Umfangsrichtung verschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239011 DE2239011B2 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722239011 DE2239011B2 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre o.dgl |
Publications (2)
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DE2239011A1 DE2239011A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2239011B2 true DE2239011B2 (de) | 1978-12-21 |
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ID=5853036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722239011 Withdrawn DE2239011B2 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sicke in Hülsen, Rohre o.dgl |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2239011B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254421A1 (de) * | 1986-07-22 | 1988-01-27 | Nacanco Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Kerben in Dosenrümpfen |
DE19742820A1 (de) * | 1997-09-27 | 1999-04-08 | Felss Geb | Dorneinsatz zum Stützen eines umzuformenden, rohrförmigen Werkstücks |
DE102013106813A1 (de) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | Progress-Werk Oberkirch Ag | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils, derartiges Bauteil sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (4)
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DE9113338U1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-03-04 | Gebrueder Welger Gmbh & Co Kg, 3340 Wolfenbuettel, De | |
DE10250045A1 (de) * | 2002-10-25 | 2004-05-06 | Burger Ag Automation Technology | Verfahren und Vorrichtung zum Prägen von Kerben an Hohlrohren |
CN101700546B (zh) * | 2009-11-24 | 2010-12-29 | 泰兴市航联电连接器有限公司 | 金属薄壁工件内长凸键的加工方法 |
-
1972
- 1972-08-08 DE DE19722239011 patent/DE2239011B2/de not_active Withdrawn
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DE19742820C2 (de) * | 1997-09-27 | 1999-07-29 | Felss Geb | Dorneinsatz zum Stützen eines umzuformenden, rohrförmigen Werkstücks |
DE102013106813A1 (de) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | Progress-Werk Oberkirch Ag | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils, derartiges Bauteil sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2239011A1 (de) | 1974-02-21 |
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