DE2821250C3 - Experimentiertiegel - Google Patents
ExperimentiertiegelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/04—Crucibles
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Experimentiertiegel entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Derartige Experimentiertiegel werden häufig zu thermodynamischen Messungen eingesetzt, bei denen
mit Substanzen experimentiert wird, die einem erhöhten Druck und einer hohen Temperatur unterzogen werden.
Diesen Belastungen muß der Experimentiertiegel widerstehen können. Derartige Tiegel haben dabei
meist eine zylindrische Außenfläche, um sie beispielsweise in die Hülse eines thermischen Flußmessers unter
möglichst guter thermischer Kopplung mit der Hülse einstecken zu können.
Bei einem bekannten Fxperimentiertiegel der gat»
tungsgemäßen Art (DE-GM 67 53 607) wird der Verschlußstopfen mit Außengewinde in ein im Öffnungsbereich
in der Innenwand des Tiegels vorgesehenes Innengewinde geschraubt, bis der Stopfen die ihn
abstützende Tragfläche in der Innenwandung des Tiegels erreicht. Hier wird zwischen dieser Tragfläche
und dem Stopfen ein Dichtring aus plastisch verformbarem Material, beispielsweise Kupfer, angeordnet. Bei
diesem üblichen Verschluß, bei dem der Ring ausschließlich Dichtfunktion hat, ist es erforderlich, den Stopfen
und die Tiegelinnenwand jeweils mit Gewinde zu versehen. Ein derartiger Verschluß ist hierdurch teuer,
wenn beiücksichtigt wird, wie schwer bearbeitbare Materialien in Form von SpezialStählen u. dgl. häufig für
derartige Tiegel und Stopfen benötigt werden. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich auch dann, wenn ein
derartiger Verschluß in besonders kleine Experimentiertiegel, die Größen von 5 bis 10 mm haben können,
eingearbeitet werden sollen. Es kann dabei auch nicht ausgeschlossen werden, daß im Laufe der Zeit aufgrund
der teilweise hohen Arbeitsdrücke doch Verformungen am Gewinde auftreten, die das Ein- und Ausschrauben
des Stopfens erheblich beeinträchtigen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Experimentiertiegel der gattungEgemäßen
Art zu schaffen, der auf besonders einfache Weise zuverlässig verschließbar ist, und zwar auch dann, wenn
es sich um besonders kleine Experimentiertiegel handelt
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Der bei diesem Experimentiertiegel vorgesehene Ring erfüllt die doppelte Funktion einerseits der Abdichtung zwischeniter Seitenfläche des Stopfens und der inneren Öffnungswandung des Tiegels einschließlich der Nut sowie ferner der Festlegung des Stopfens in der Öffnung, welche Wirkung sich in Verbindung mit der von dem kriechenden Ringmaterial ausgefüllten Nut in Verbindung mit der Form und der Art der Abstützung des Stopfens am Tiegel ergibt Da weder der Tiegel noch der Stopfen mit Gewinde zu versehen sind, sind J5 diese Teile denkbar einfach herzustellen. Die Abdichtung und die Festlegung des Stopfens sind auch bei hohen Arbeitsdrücken einwandfrei. Der Stopfen kann auch durch Zerstörung des Ringes in einfacher Weise wiedergewonnen werden, wobei der Ring entweder «ο selektiv chemisch oder auch mechanisch zerstört wird. Er kann aufgrund seiner Plastizität auch nach beispielsweise vorhergehendem Kernbohren mechanisch herausgezogen werden. Insoweit bleibt der eingetriebene Ring aufgrund seiner Lage zumindest mit seinem Oberrand immer von außen zugänglich.
Der bei diesem Experimentiertiegel vorgesehene Ring erfüllt die doppelte Funktion einerseits der Abdichtung zwischeniter Seitenfläche des Stopfens und der inneren Öffnungswandung des Tiegels einschließlich der Nut sowie ferner der Festlegung des Stopfens in der Öffnung, welche Wirkung sich in Verbindung mit der von dem kriechenden Ringmaterial ausgefüllten Nut in Verbindung mit der Form und der Art der Abstützung des Stopfens am Tiegel ergibt Da weder der Tiegel noch der Stopfen mit Gewinde zu versehen sind, sind J5 diese Teile denkbar einfach herzustellen. Die Abdichtung und die Festlegung des Stopfens sind auch bei hohen Arbeitsdrücken einwandfrei. Der Stopfen kann auch durch Zerstörung des Ringes in einfacher Weise wiedergewonnen werden, wobei der Ring entweder «ο selektiv chemisch oder auch mechanisch zerstört wird. Er kann aufgrund seiner Plastizität auch nach beispielsweise vorhergehendem Kernbohren mechanisch herausgezogen werden. Insoweit bleibt der eingetriebene Ring aufgrund seiner Lage zumindest mit seinem Oberrand immer von außen zugänglich.
Weitere Ausgestaltungen eines Experimentiertiegels gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel eines Experimentiertiegels Μ gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Experimentiertiegel im Längsschnitt vor seinem vollständigen Verschluß,
F i g. 2 den Experimentiertiegel nach F i g. 1 nach seinem dichten Verschluß.
Der Tiegel 1 hat eine zylindrische Form. Er besitzt dicke Wandungen und seine Außenfläche hat vorzugsweise
einen völlig konstanten Durchmesser über die ganze Längenerstreckung, so daß der Tiegel mit
möglichst geringem Spiel in ein Rohr, eine Hülse od. dgl. eingesetzt werden kann.
Ein Ende des Tiegels 1 ist offen und die innere Fläche
des Tiegels ist in einem vorbestimmten Abstand von diesem offenen Ende derart bearbeitet, daß eine
h' ringförmige Nut 2 vorgesehen ist, die, auf der Seite zur
Öffnung hin, durch einen Absatz 3 mit scharfer Kante begrenzt ist.
Gesehen von der Öffnung des Tiegels ist jenseits der
Nut 2 die Seitenwandung des Tiegels 1 mit einer Durchmesseränderung versehen, dergestalt, daß eine
Tragfläche 4 in Ringform gebildet ist, die in Richtung zur Öffnung gewandt liegt
Der Tiegel 1 ist durch einen abnehmbaren Stopfen 5 verschlossen, der zwei zylindrische Endabschnitte 6 und
7 unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die durch einen mittleren kegelstumpfförmigen Abschnitt 8
miteinander verbunden sind. Der untere zylindrische Abschnitt 7 des Stopfens 5, der den größeren
Durchmesser hat, ist auf der Tragfläche 4 abgestützt und hier durch präzises Einstecken zentriert. Der kegelstumpfförmige
Abschnitt 8 befindet sich dabei gegenüberliegend der ringförmigen Nut 2.
Ein Ring 9 anfänglich zylindrischer Form aus plastisch
verformbarem Material ist zwischen die Seitenwand des Tiegels 1 und den oberen zylindrischen Abschnitt 6 des
Stopfens 5 mittels einer Ramme 10 gesteckt, die im Sinn des Pfeiles It (Fig. I) betätigt wird. Die zylindrische
Außenfläche des Ringes 9 hat einen Durchmesser gleich demjenigen der öffnung des Tiegels 1, während seine
zylindrische Innenfläche einen Durchmesser gleich derjenigen des oberen Abschnittes 6 des Stopfens hat
Somit ruht der untere Rand des Ringes 9 zunächst in Höhe des oberen Endes des kegelstumpfförmigen
Abschnittes 8 des Stopfens 5.
Daraufhin wird gemäß Pfeil 12 der Fig.2 eine
beträchtliche Kraft oder ein Stoß auf die Ramme 10 in Richtung auf den Boden des Tiegels 1 zu ausgeübt Diese
Kraft oder dieser Stoß treiben den Ring 9 vor, der dann durch Kriechen seines Materials die ringförmige Nut 2
ausfüllt. Nach dem Kriechen ist das Material des deformierten Ringes 9 auf dem Absatz 3 verankert und
übt einen Verkeilungseffekt auf den kegelstumpfförmi-
'u gen Abschnitt 8 des Stopfens 5 aus. Man hat somit einen
völlig dichten Verschluß, der auch erhöhten Drücken und hohen Temperaturen widerstehen kann.
Es ist nunmehr möglich, nach Ablauf eines Experimentes den Tiegel 1 wieder für ein neues Experiment
benutzbar zu machen, beispielsweise, indem man selektiv das Material des Ringes 9 auflöst, welches von
den Materialien differiert, die den Tiegel 1 und den Stopfen 5 bilden, welch letztere sich im Verlauf des
Schließvorganges nicht deformieren dürfen. Der Ring 9
besteht beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium und der Tiegel 1 aus Richtoxidierendem Stahl. Dh Auflösung
könnte durch verdünnte Salzsäure oder Natron geschehen. Man kann auch durch eine mechanische
Aktion den deformierten Ring 9 entfernen, insbesondere durch ein Kernbohren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dickwandiger Experimentiertiegel mit Seitenwand und Boden und einer Öffnung, die durch einen
herausnehmbaren Stopfen verschlisßbar ist, wobei im Inneren des Tiegels auf der Seite seiner Öffnung
eine auf die Öffnung weisende Tragfläche zur Abstützung des Stopfens vorgesehen ist und ein den
Stopfen abdichtender Ring aus plastisch verformbarem Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenwand des Tiegels (1) zwischen der Tragfläche (4) und der Tiegelöffnung
eine ringförmige Nut (2) vorgesehen ist und der Stopfen (5) einen im Durchmesser größeren
Abschnitt (7), der auf der Tragfläche abgestützt und zentriert ist, sowie einen sich in Richtung auf die
Tiegelöffnung verjüngenden Abschnitt (8) und daran anschließend einen Abschnitt (6) geringeren Durchmessers
aufweist, und daß ferner der Ring (9) zwischen der Seitenwand des Tiegels (1) und dem
Stopfen (5) dnsteckbar und in Richtung auf den Tiegelboden unter Kriechen seines Materials zur
Füllung der Nut (2) und Festlegung des Stopfens (5) vortreibbar ist
2. Experimentiertiegel nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Durchmesser unterschiedlichen Abschnitte (6 und 7) des Stopfens (5)
zylindrisch und der sich verjüngende Abschnitt (8) kegelstumpfförmig sind.
3. Experimentiertiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9) anfänglich eine
zylindrische Form hat und dabei seine Außenfläche einen Durchmesser entspreche'-J dem der Öffnung
des Tiegels (1) und reine Innenfläche einen Durchmesser entsprechend de τ des kleineren
zylindrischen Abschnittes (6) des Stopfens (5) hat
4. Experimentiertiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9) aus einem Material
besteht, das unter selektivem chemischen Angriff auflösbar ist
5. Experimentiertiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9) aus einem Material
solcher Plastizität besteht, daß er mechanisch herausziehbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR777718421A FR2393610A1 (fr) | 1977-06-09 | 1977-06-09 | Creuset d'experimentation reutilisable |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821250A1 DE2821250A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2821250B2 DE2821250B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2821250C3 true DE2821250C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=9192148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2821250A Expired DE2821250C3 (de) | 1977-06-09 | 1978-05-16 | Experimentiertiegel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4140239A (de) |
DE (1) | DE2821250C3 (de) |
FR (1) | FR2393610A1 (de) |
GB (1) | GB1586383A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0341168Y2 (de) * | 1985-08-05 | 1991-08-29 | ||
US5042847A (en) * | 1989-07-20 | 1991-08-27 | Ford Motor Company | Metal to ceramic sealed joint |
DE4423720C1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-02-01 | Heraeus Electro Nite Int | Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung |
ATE156264T1 (de) * | 1994-07-08 | 1997-08-15 | Heraeus Electro Nite Int | Vorrichtung zur messung der oberflächenspannung |
CN102247902B (zh) * | 2011-03-31 | 2013-04-03 | 北京科技大学 | 一种高温实验用的双坩埚实验装置 |
CN113333045B (zh) * | 2021-06-07 | 2022-10-28 | 北京牡丹电子集团有限责任公司数字科技中心 | 一种具有泄压功能的密封坩埚及其制备方法 |
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-
1977
- 1977-06-09 FR FR777718421A patent/FR2393610A1/fr active Granted
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- 1978-05-05 GB GB17885/78A patent/GB1586383A/en not_active Expired
- 1978-05-16 DE DE2821250A patent/DE2821250C3/de not_active Expired
- 1978-05-22 US US05/908,532 patent/US4140239A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2393610B1 (de) | 1980-04-04 |
FR2393610A1 (fr) | 1979-01-05 |
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DE2821250B2 (de) | 1980-05-22 |
US4140239A (en) | 1979-02-20 |
GB1586383A (en) | 1981-03-18 |
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Legal Events
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