DE3929298A1 - Laengenverstellbare verbindung zweier von einem seilzug durchsetzter seilzughuellen - Google Patents

Laengenverstellbare verbindung zweier von einem seilzug durchsetzter seilzughuellen

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Description

Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Verbindung zweier von einem Seilzug durchsetzter Seilzughüllen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise bekannt ist aus der DE-PS 33 17 382 oder der DE-OS 26 38 212.
Flexible, gebogene oder biegsame Übertragungsmechanismen, z. B. Bowdenzüge, bei denen ein Seilzug in einer Seilzughülle angeord­ net ist, und der Mechanismus durch relative Längenverschiebung zwischen Seilzug und Seilzughülle betätigt wird, werden in den verschiedensten Feldern der Technik eingesetzt, z. B. auch im Automobilbau zur Betätigung von Kupplungen, Bremsen und ähnlichen Einrichtungen. Die wirksame Arbeitslänge des Seilzuges hängt von der Differenz der Länge des Seilzugs selbst und der Seilzughülle ab. Insbesondere bei Seilzügen, die zur Betätigung einer Kfz-Kupplung eingesetzt werden, muß diese Differenz einstell­ bar sein, um z. B. Verschleißerscheinungen an den Kupplungsscheiben ausgleichen zu können.
Es ist daher allgemein üblich, im Zuge des vom Fußhebelwerk (Kupplungspedal) zur Kupplung (Ausrücklager) führenden flexiblen Übertragungsmechanismus eine geeignete Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art anzuordnen, mit der die wirksame Länge des Übertragungsmechanismus dem auftretenden Verschleiß entsprechend nach Bedarf verändert werden kann.
Bekannte manuell betätigbare Verstellvorrichtungen dieser Art (DE-OS 26 38 212, DE-PS 33 17 382) bestehen im wesentlichen aus einem ersten Schraubteil mit Innengewinde und einem zweiten Schraubteil mit entsprechendem Außengewinde, das in das Innenge­ winde eingeschraubt ist, wobei das flexible Seil des Bowdenzuges o. ä. durch eine mittige Durchgangsbohrung der Schraubteile hindurchgeführt ist. Die einander zugewandten Hüllenenden der entsprechend aufgetrennten Seilzughülle stützen sich in sackloch­ förmigen Ausnehmungen der voneinander abgewandten Enden der beiden Schraubteile ab. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrau­ ben des einen Schraubteils ins andere Schraubteil ist so der Abstand zwischen den beiden Hüllenenden und damit die wirksame Gesamtlänge der Seilzughülle einstellbar.
Verstellvorrichtungen dieser bekannten Art werden bevorzugt in Verbindung mit Kraftfahrzeug-Schaltkupplungen mit feststehenden Ausrücklagern eingesetzt, wo sie es in einfacher Weise ermöglichen, verschleißbedingt kleiner werdendes Kupplungsspiel, dadurch auszugleichen, daß die wirksame Länge der Seilzughülle des Bowdenzuges entsprechend verkleinert wird.
Bei Kraftfahrzeug-Schaltkupplungen mit ständig mit der Kupplung mitlaufenden Ausrücklagern, die zunehmend Verwendung finden, ist der Einsatz solcher bekannten Verstellvorrichtungen nur bei solchen Kraftfahrzeugen üblich, bei denen das Kupplungspedal keine fixierte Ruhelage besitzt. Bei diesen Anordnungen wird das Kupplungspedal mit zunehmendem Kupplungsverschleiß immer weiter in den Fahrgastinnenraum verschwenkt, was störend und unkomfortabel ist. Zu gegebener Zeit, d. h. wenn die Pedalver­ schwenkung einen als unzumutbar empfundenen Wert überschreitet, wird das Kupplungsspiel über die vorerwähnte Verstellvorrichtung manuell nachgestellt und das Kupplungspedal wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht.
Das Verschwenken des Kupplungspedals ist darauf zurückzuführen, daß bei diesem Schaltkupplungstyp das mitlaufende Kupplungsaus­ rücklager mit zunehmendem Kupplungsverschleiß axial immer weiter von der Kupplung weggedrückt wird, was über den zwischen Kupp­ lungsausrücklager und Kupplungspedal angeordneten Bowdenzug auf das Kupplungspedal übertragen wird.
Sofern bei Fahrzeugen mit einer Schaltkupplung mit ständig mitlaufendem Kupplungsausrücklager Wert darauf gelegt wurde, daß das Kupplungspedal in üblicher Weise eine räumlich fixierte Ruhelage besitzt, mußten vergleichsweise aufwendige und teure selbsttätige Kupplungsspiel-Nachstellvorrichtungen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise aus der EP-PS 00 55 649 oder der internationalen Patentanmeldung WO 84/01 196 bekannt sind.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache manuell längenverstellbare Verbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die auch bei solchen Fahrzeugen zur einfachen Kupplungsnachstellung eingesetzt werden kann, die einerseits eine Schaltkupplung mit ständig mitlaufendem Kupplungsausrücklager und andererseits ein Kupplungs­ pedal mit fixierter Ruhelage besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist also eines der beiden die wirksame Gesamt­ länge des Bowdenzuges verstellenden Schraubteile als zumindest in Druckrichtung begrenzt teleskopierbares Bauteil ausgebildet, welches mit seinem einen Ende das ihm zugeordnete Seilzughüllen­ ende aufnimmt und an seinem anderen Ende mit dem zweiten Schraub­ teil gesamtlängenveränderbar verschraubt ist.
Durch diese spezielle Ausbildung der längenverstellbaren Verbindung wird es in einfacher Weise möglich, beim Einbau des Kupplungs­ zuges (Bowdenzuges) zwischen Kupplungsausrücklager und Kupplungs­ pedal im Kupplungszug selbst ein bestimmtes Kupplungsspiel einzustellen und je nach Kupplungsverschleiß zu gegebener Zeit erneut einzustellen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße längenverstellbare Verbindung.
Der in der Zeichnung dargestellte flexible Übertragungsmechanismus zwischen einem nicht weiter dargestellten Kupplungspedal mit fixierter Ruhelage und einem ebenfalls nicht weiter dargestellten ständig mitlaufenden Kupplungsausrücklager einer Kraftfahrzeug- Schaltkupplung ist durch einen sogenannten Bowdenzug realisiert, welcher aus einer Druckkräfte übertragenden biegsamen Seilzughülle und einem darin axial verschieblichen, Zugkräfte übertragenden Seilzug (Seele) 1 besteht.
Um die wirksame Gesamtlänge der Seilzughülle zwecks Kupplungs­ spieleinstellung bzw. Kupplungsverschleißausgleiches verändern zu können, ist die Seilzughülle aufgetrennt und zwischen den so entstandenen beiden Seilzughüllen 2, 3 ein längenverstellbares Verbindungsstück zwischengeschaltet. Dieses besteht aus zwei ineinander schraubbaren Schraubteilen 4, 5, von denen das erste Schraubteil 5 einenends mit einem Innengewinde 51 und das zweite Schraubteil 4 einen Gewindeschaft mit einem in das Innengewinde 51 einschraubbaren Außengewinde 41 versehen ist.
Die einander zugewandten Hüllenenden 2 A, 3 A der beiden Seilzug­ hüllen 2, 3 sind in die einander abgekehrten freien Enden der beiden Schraubteile 4, 5 eingeführt und stützen sich in diesen axial ab. Durch den in das Innengewinde 51 des Schraubteils 5 einschraubbaren Gewindeschaft des Schraubteils 4 ist der Abstand der beiden Endabschnitte 2 A, 3 A zueinander - und damit natürlich auch die wirksame Gesamtlänge der Bowdenzughülle 2/3 - entsprechend dem mit a bezeichneten Maß einstellbar; durch eine auf dem Gewindeschaft des zweiten Schraubteils 4 angeordnete Kontermutter 10 können die beiden Schraubteile dann in einer definierten Ver­ schraubungslage gegeneinander fixiert werden.
Eines der beiden Schraubteile, nämlich das erste Schraubteil 5 ist als begrenzt teleskopierbares Bauteil ausgebildet, welches mit seinem einen Ende mit dem zweiten Schraubteil 4 verschraubt ist und an seinem anderen Ende das ihm zugeordnete Seilzughüllen­ ende 3 A aufnimmt. Es enthält ein das Innengewinde 51 tragendes erstes knicksteifes Hülsenteil 6 sowie ein dazu koaxiales, das Hüllenende 3 A aufnehmendes zweites knicksteifes Hülsenteil 7, die einander axial überlappen, wobei sich das erste Hülsenteil 6 mit seinem freien Ende gleitend auf dem Außenumfang des zweiten Hülsenteils 7 abstützt.
Die beiden Hülsenteile 6, 7 werden durch eine an ihnen angreifende Druckfeder 9 axial auseinandergedrückt, so daß die beiden Schraub­ teile 4 und 5 fest an den beiden Hüllenenden 2 A, 3 A anliegen und die Seilzughülle 2, 3 gestrafft ist.
Das zweite Hülsenteil 7 weist einen radial nach außen vorspringen­ den Flansch 8 auf, der als Axialanschlag für das erste Hülsenteil 6 dient. Die beiden Hülsenteile 6, 7 können somit in Druckrichtung, d. h. in einem die wirksame Länge der längenverstellbaren Verbin­ dung verkleinerndem Sinne - gegen die Wirkung der Druckfeder 9 - axial nur um ein vorgegebenes Maß, nämlich so lange zusammenge­ drückt werden, bis das zweite Hülsenteil 6 am Axialanschlag 8 zur Anlage gelangt.
Als Axialanschlag kann, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein umlaufender Ringflansch dienen; es ist natürlich auch möglich, statt dessen ein oder mehrere entlang dem Umfang verteilt ange­ ordnete Flanschsegmente vorzusehen.
Bei der Montage wird der Bowdenzug in üblicher Weise einenends am Fußhebelwerk und anderenends am Kupplungsausrücklager montiert. Da sowohl das Fahrzeug als auch der Bowdenzug selbst toleranzbe­ haftet ist, ist der Bowdenzug danach nur mehr oder weniger gespannt, so daß das Kupplungsspiel noch nicht richtig eingestellt ist. Die Einstellung des Kupplungsspiels erfolgt mittels der längenverstellbaren Verbindung. Dazu werden die beiden Schraub­ teile 4 und 5 axial so weit auseinandergeschraubt, bis das erste Hülsenteil 6 um ein vorbestimmtes Maß, das in der Figur mit s beziffert ist, vom Axialanschlag 8 des zweiten Hülsenteils 7 entfernt ist; dazu wird das dem Axialanschlag 8 zugekehrte freie Ende des ersten Hülsenteils 6 zweckmäßigerweise so ausge­ bildet, daß optisch leicht erkennbar ist, wann dieses das Kupplungs­ spiel bestimmende Maß erreicht ist. Im Ausführungsbeispiel ist das freie Ende des ersten Hülsenteils 6 hierzu mit einem axial vorspringenden Ringteil 64 versehen, dessen Innendurch­ messer zumindest geringfügig größer als der Außendurchmesser des Axialanschlages 8 ist und dessen Axiallänge dem Maß s ent­ spricht. Die richtige Kupplungseinstellung liegt vor, wenn die Außenkante dieses Ringteils 64 gerade mit der Anschlagkante des Axialanschlages 8 fluchtet, was optisch sehr einfach zu erkennen ist.
Wegen dieses Kupplungsspieles s werden die beiden Hülsenteile 6 und 7 beim Niedertreten des Kupplungspedals jeweils erst gegen die Wirkung der Druckfeder 9 bis zur Anlage des ersten Hülsen­ teils 6 am Axialanschlag 8 zusammengedrückt, ehe das Kupplungs­ ausrücklager durch den Bowdenzug auskuppelnd betätigt wird.
Wie eingangs ausgeführt wurde, hat Kupplungsverschleiß bei einer Schaltkupplung mit ständig mitlaufendem Kupplungsausrück­ lager zur Folge, daß das Ausrücklager weiter von der Kupplung weggedrückt wird. Bei der erfindungsgemäßen längenverstellbaren Verbindung wird daher bei auftretendem Kupplungsverschleiß das zweite Hülsenteil 7 durch die Seilzughülle 3 gegen die Wirkung der Druckfeder 9 tiefer in das erste Hülsenteil 6 eingeschoben, wodurch das eingestellte Kupplungsspiel verkleinert wird. Mit zunehmendem Kupplungsverschleiß wird so der Abstand des ersten Hülsenteils 6 von seinem Axialanschlag 8 kleiner. Von Zeit zu Zeit, d. h. bevor das erste Hülsenteil 6 endgültig am Axialanschlag 8 zur Anlage kommt, wird das Schraubteil 5 nach Lösen der Kontermutter 10 weiter auf das Schraubteil 4 aufgeschraubt, und zwar so weit, bis das erste Hülsenteil 6 des Schraubteils 5 wieder um das vorbestimmte Maß s vom Axialan­ schlag 8 entfernt ist.
Ohne die begrenzt teleskopierbare Ausbildung des Schraubteils 5 würde Kupplungsverschleiß dazu führen, daß am Kupplungsausrück­ lager, über die sich am in Ruhelage fixierten Kupplungspedal abstützende - axial starre - Seilzughülle, mit zunehmendem Kupplungsverschleiß größer werdende Kupplungsbetätigungskräfte erzeugt werden, mit der Folge ansteigenden Kupplungsverschleißes.
Im Ausführungsbeispiel weist das in das erste Hülsenteil 6 eingeschobene freie Ende des zweiten Hülsenteils 7 eine oder mehrere entlang dem Umfang verteilt angeordnete radial federnde Rastnasen 71 auf, die radial nach innen überdrückbar sind. Sie greifen in eine umlaufende Hinterschneidung 63 des auf dem Außenumfang des zweiten Hülsenteils 7 gleitenden ersten Hülsenteils 6 und stellen dadurch sicher, daß die beiden Hülsen­ teile 6, 7 im nicht eingebauten Zustand axial nicht auseinander­ fallen können, was z. B. für den Transport der vormontierten längenverstellbaren Verbindung von Vorteil ist.
Wenn das erste Hülsenteil 6 im Hinblick auf solche radial federn­ den Rastnasen 71 mit einer Hinterschneidung 63 versehen sein muß, dann ist es fertigungstechnisch von Vorteil, das erste Hülsenteil 6 aus einem mit dem zweiten Schraubteil 4 verschraub­ baren Basisteil 61 ohne Hinterschneidung und einem auf dessen freies Ende aufklipsbaren Ringteil 62 zusammenzusetzen, wobei durch das auf dem zweiten Hülsenteil 7 gleitende Ringteil 62 zum einen eine Hinterschneidung 63 für die Rastnasen 71 und zum anderen der Gegenanschlag für den Axialanschlag 8 gebildet wird.

Claims (5)

1. Längenverstellbare Verbindung zweier von einem Seilzug durch­ setzter Seilzughüllen, zwischen deren einander zugewandten Hüllenenden zwei die Hüllenenden aufnehmende Schraubteile angeordnet sind, welche - ihre wirksame Gesamtlänge verändernd - ineinander schraubbar und in einer definierten Verschraubungs­ lage gegeneinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Schraubteile (4, 5) als zumindest in Druckrichtung begrenzt teleskopierbares Bauteil (5) ausgebildet ist, welches einenends das ihm zuge­ ordnete Seilzughüllenende (3 A) aufnimmt und anderenends mit dem anderen, dem zweiten Schraubteil (4) verschraubt ist.
2. Längenverstellbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzt teleskopierbare Bauteil (5) zwei knicksteife koaxiale Hülsenteile (6, 7) enthält, welche gegen die Wirkung einer an ihnen angreifenden Druckfeder (9) um ein vorgegebenes Maß axial zusammenschiebbar sind.
3. Längenverstellbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine, das erste Hülsen­ teil (6) mit seinem freien Ende gleitend auf dem Außenumfang des anderen, des zweiten Hülsenteils (7) abstützt, welches zumindest entlang eines Teils seines Umfangs einen radial nach außen vorspringenden Flansch (8) o. ä. als Axialanschlag für das erste Hülsenteil (6) aufweist.
4. Längenverstellbare Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in das erste Hülsenteil (6) eingeschobene freie Ende des zweiten Hülsenteils (7) zumindest eine radial nach innen überdrückbare radial federnde Rastnase (71) aufweist, die - als Sicherung gegen ein axiales Auseinander­ fallen der beiden Hülsenteile (6, 7) im nicht eingebauten Zustand - in eine umlaufende Hinterschneidung (63) des ersten Hülsenteils (6) greift.
5. Längenverstellbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hülsenteil (6) aus einem mit dem zweiten Schraubteil (4) verschraubten Basisteil (61) und einem auf dessen freies Ende aufgeklipsten, auf dem zweiten Hülsenteil (7) gleitenden Ringteil (62) zusammengesetzt ist.
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