DE3831978B4 - Automatische Spannungsreguliereinrichtung - Google Patents

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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Abstract

Automatische Spannungsreguliereinrichtung zur Anwendung in einer Übertragungssteuerungseinrichtung mit einem Seil, insbesondere zur Verwendung in einer Kupplungssteuerungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, aufweisend einen geraden, starren Schaft, der mit dem Ende einer Umhüllung fest verbunden ist, in deren Längsrichtung sich das Seil bewegt, der sich in axialer Richtung ausdehnt, der einen axialen Spielraum, der eine Fortsetzung des axialen Spielraums der Umhüllung darstellt, und ferner eine Kontaktoberfläche für Wälzkörper aufweist, die in den Ausnehmungen einer Halterung vorgesehen sind, die den Schaft umgibt und in der Lage ist, sich in axialer Richtung frei gegenüber dem Schaft und gegenüber dem Seil zu bewegen, wobei sie durch die ständige Wirkung einer Feder vorgespannt ist, sich in einer Richtung zu verschieben, wobei die Halterung ihrerseits von einem ortsfesten Mantelkörper mit einem axialen Hohlraum, in den die Halterung eingreift, und mit einer gegenüber der Einrichtungsachse geneigten Fläche umgeben ist, so daß in der Stellung, die die Halterung, durch die Wirkung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungssteuervorrichtung oder auch Fernstell- oder Fernsteuervorrichtung, die im wesentlichen ein in einer rohrförmigen Hülle, Umhüllung oder einem Überzug geführtes, flexibles Kabel oder Seil enthält, das in der Hülle frei beweglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung, die automatisch und stetig die Spannung des Kabels oder Seils in der genannten Vorrichtung reguliert, so dass die Spannung konstant gehalten und die Schwankungen, denen die gesamte Anordnung ausgesetzt ist, automatisch im einen oder anderen Sinne, d.h. in der einen oder anderen Richtung ausgeglichen werden.
  • Das bedeutet, dass die erfindungsgemässe Anordnung für alle Arten von Fernstellvorrichtungen mittels Kabel, Seil oder Draht vorteilhaft angewendet werden kann, wobei die regelmässige Nachregulierung entfällt, die sonst bei solchen Vorrichtungen nötig ist, um den normalen Verschleiss der Steuerglieder oder im Kabel auftretende Längenänderungen auf eine geeignete Länge bzw. Spannung des Kabels nachzuregeln, oder andere Arten von Änderungen, die in der Vorrichtung auftreten können, auszugleichen.
  • Ausserdem soll darauf hingewiesen werden, dass trotz des weiten Bereichs der Anwendungsmöglichkeiten die erfindungsgemässe Vorrichtung speziell im Hinblick auf ihren Einbau in Kupplungssteuereinrichtungen für Kraftfahrzeuge entwickelt worden ist.
  • Es werden schon verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, mit denen im Kabel auftretende Spannungsschwankungen einer Kupplungssteuerung automatisch ausgeglichen werden, die besonders infolge des Verschleisses an den Belägen der entsprechenden Kupplungsscheiben beim normalen Gebrauch des Kraftfahrzeuges auftreten. Diese bekannten automatischen Steuervorrichtungen lassen sich in zwei Gruppen eingliedern, je nachdem, ob sie auf die Länge des Kabels oder Seils oder auf die Länge des Kabelüberzugs einwirken, wobei es auf der Hand liegt, dass die Verkürzung des Überzugs oder der Umhüllung die Verlängerung des Kabels oder Seils bedingt und umgekehrt. Von allen Arten sind im Prinzip solche Vorrichtungen am vorteilhaftesten, die die Länge des Überzugs ändern, da hierbei kein Schneiden des Kabels nötig ist; und genau zu dieser Gruppe von vorteilhaften Vorrichtungen gehört die erfindungsgemässe Einrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber der gattungsbildenden Spannungsreguliereinrichtung aus der US 4,420,988 abgegrenzt. Diese weist einen Verkeilmechanismus auf, dessen Herstellung kostenaufwendig ist und eine höchst präzise Ausführung erfordert. Aufgrund der großen Anzahl von Kugeln, die in dem Verkeilmechanismus vorgesehen sind, läßt sich die Spannungsreguliereinrichtung schwer herstellen. Praktisch hat sich zudem gezeigt, das die erforderliche höchste Präzision nicht erreicht wird. Deshalb büßen die Kugeln ihre Gestalt ein und die Spannungsreguliereinrichtung verliert ihre Funktionstüchtigkeit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Spannungsreguliereinrichtung zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann und bei langfristigem Gebrauch funktionstüchtig bleibt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Spannungsreguliereinrichtung der obigen Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden statt mehrerer Kugeln nur zwei Walzen verwendet, die einander gegenüberliegend auf zwei entgegengesetzte flache und parallele Oberflächen wirken, die sich in Längsrichtung der Halterung erstrecken, die eine Verlängerung der Umhüllung darstellt. Diese flachen Ebenen, wie auch die Walzen lassen sich einfach und präzise herstellen. Die Kontaktierung ist nicht auf mehrere Kontaktpunkte beschränkt, sondern erfolgt über eine Kontaktlinie. Da nur zwei Walzen vorhanden sind, die gegeneinander wirken, ist stets sichergestellt, daß auf die Walzen stets die gleiche Kraft wirkt. Hierdurch läßt sich eine langfristige Funktionstüchtigkeit erreichen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Die Erfindung wird leicht deutlich anhand der folgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen als einfaches Beispiel, jedoch nicht darauf beschränkt, und schematisch ein Ausführungsbeispiel der automatischen Regeleinrichtung gezeigt wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile der Vorrichtung gemäss der Erfindung,
  • 2 und 3 je einen Längsschnitt durch die gleiche Vorrichtung, einmal in der blockierten Stellung und einmal in der gelösten Stellung einer in der Vorrichtung enthaltenen Seilumhüllung.
  • Die angegebene Vorrichtung enthält in erster Linie einen starren und geraden Schaft 1, an dessen einem Ende ein Stutzen 2 ausgebildet ist, in den in angepasster Form das Ende einer Umhüllung oder eines Überzugs 3 fest und dauerhaft verbunden eingesteckt oder eingelassen ist; diese Umhüllung ist an sich bekannt und nur teilweise in den 2 und 3 dargestellt. Der Schaft definiert eine axiale Öffnung oder einen Spielraum 4 von rundem Querschnitt, der ohne Unterbrechung in den von der Umhüllung gebildeten axialen Hohlraum übergeht und so die freie Beweglichkeit eines Fernsteuerkabels oder -seils 5 ermöglicht, das ebenfalls nur teilweise in den 2 und 3 dargestellt ist. Ausserdem weist der Schaft auf seiner äusseren Oberfläche zwei längliche ebene, sich gegenüberliegende und parallel verlaufende Bereiche 6, 6' auf, die sich zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge ausdehnen.
  • Der Schaft 1 ist mit einer ihn koaxial umgebenden Halterung oder Aufnahme 7 versehen, die frei beweglich ist und z.B. von zwei querverlaufenden inneren Vorsprungen 8, 8' geführt wird, die sich auf den ebenen Bereichen 6, 6' abstützen und gegen diese legen. Die Halterung 7 enthält als wesentlichen Bestandteil zwei quer verlauf ende, sich diametral gegenüberliegende Führungen oder Aufnahmebereiche 9, 9', in die unabhängig und frei bewegliche Walzen 10, 10' einpassbar sind, mit Hilfe derer der Schaft 1 blockiert wird, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die dargestellte Vorrichtung befindet sich in koaxialer Lage im Innern eines Mantels, der in einer bevorzugten Ausführungsform, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus drei Einzelteilen besteht, die miteinander verbunden sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass ohne grössere Schwierigkeiten bei der Herstellung und/oder Montage der Mantel auch aus nur zwei Teilen oder auf vier und mehr Teilen bestehen kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Mantel einen ersten Körper oder Mantelabschnitt 11 mit einer axialen Öffnung 12, in dem und längs dem der Schaft 1 frei beweglich ist. Ferner umfasst der Mantel einen zweiten Körper oder Mantelabschnitt 13, der unter Druck z.B. mittels eines konischen Aussenrandes 14 in einen aufgeweiteten Hohlraum 15 am Ende des Körpers 11 eingepasst wird und ebenfalls einen axialen Hohlraum 16 aufweist, in und längs dem der Schaft 1 frei beweglich ist und der mit einer zylindrischen Ausbauchung oder Aufweitung 17 versehen ist, in die sich die Halterung mit einer quer vorspringenden Randwulst 18 einpasst. Ferner ist ein dritter Körper oder Mantelabschnitt 19 vorgesehen, der ein wesentliches Element der Vorrichtung ist und mit Druck z.B. mittels eines konischen Aussenwulstes 20 in einen aufgeweiteten Hohlraum 21 im axialen Hohlraum 17 des Körpers 13 eingepasst werden kann. Dieser dritte Körper 19 enthält im wesentlichen einen axialen Hohlraum 22 für die Halterung 7, der mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Ausbuchtungen oder Ausnehmungen 23, 23' versehen ist, in die die Walzen 10, 10' einpassbar oder einfügbar sind und die durch relativ zur Achse der Vorrichtung geneigte Flächen 24, 24' begrenzt sind.
  • Der gesamte, aus den drei Teilen oder Abschnitten 11, 13 und 19 bestehende und entsprechend zusammengefügte Mantel wird an einem ortsfesten Teil befestigt, das in der Zeichnung durch eine Zwischenwand 25 dargestellt ist, wobei diese Befestigung durch ein einfaches Aufschieben oder Einpassen unter Druck oder durch ein anderes geeignetes Verfahren ausgeführt wird.
  • Gemäss einem oben genannten kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist die in der gezeigten Form montierte Halterung 7 in der Lage, sich frei in axialer Richtung bezüglich der weiteren die Vorrichtung bildenden Teile zu bewegen, d.h. sowohl bezüglich des Mantels als auch bezüglich des Schaftes 1, sowie auch bezüglich des Seils, das innerhalb des Schaftes gleitet, wobei die Halterung durch die Wirkung einer Spiralfeder 26, die im Innern des Hohlraums 17 des Körpers 13 eingepasst ist und die gegen das Teil bzw. die Randwulst 18 drückt und sich dorthin ausdehnt, stetig in Richtung des Pfeile a (2) gezwungen wird bzw. vorgespannt ist.
  • Schliesslich enthält die Vorrichtung eine Spiralfeder 27 zum stetigen Antreiben oder Vorspannen des Schaftes 1 in Richtung des Pfeiles b (3) bezüglich des Mantels, deren Spannung, die sich leicht aufgrund ihrer Aussenlage regulieren und vorgeben lässt, genau der Spannung entspricht, unter der das Kabel während der Ruheperioden (Nichtinbetriebnahme) des Mechanismus steht, so dass automatisch der Verschleiss oder die Verformung, denen die Anordnung in der einen oder anderen Richtung ausgesetzt ist, ausgeglichen wird. Diese Feder ist um eine axiale rohrförmige Verlängerung 28 im Körper 11 gewunden, über die sie erheblich hinausragt, und wirkt zwischen diesem Körper und einem auf dem Überzug oder der Umhüllung fest angebrachten und damit starr verbundenen Anschlag expansiv (d.h. verschiebt den Überzug gegenüber dem Körper 11 in Richtung des Pfeiles b). Der Anschlag ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, und seine Position wird vorzugsweise innerhalb bestimmter Grenzen reguliert, so dass die Spannung der Feder eingestellt werden kann. Schliesslich wird die Feder von einem Mantel 29 aus elastischem Material vorzugsweise in Form eines Faltenbalges bedeckt und geschützt, so dass sie sich mit Leichtigkeit jeder Art von Längenveränderungen anpassen kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich leicht aus den vorhergehenden Erläuterungen. Wenn der Kupplungsmechanismus betätigt wird, d.h. wenn auf das Seil 5 eine in Richtung des Pfeiles c wirkende Zugspannung ausgeübt wird, bleibt die Halterung 7 allein der Wirkung der Feder 26 ausgesetzt, durch die sie in Richtung des Pfeiles a (2) geschoben wird, so dass die Walzen 10 sich zwischen den ebenen Bereichen 6 des Schaftes 1 und den geneigten Flächen 24 des Körpers 19 verklemmen oder verkeilen, wobei die geneigten Flächen und ebenen Bereiche mit den dazwischen liegenden Walzenelementen fest vereinigt sind, so dass die Länge des Überzugs festgestellt wird und fixiert ist. Wenn man den Mechanismus sich selbst überlässt, hat das Seil 5 wegen der Spannung, unter der es steht, die Neigung, sich zurückzuziehen, wobei es sich in Richtung des Pfeiles d bewegt (3), so dass ein auf dem Kabel befestigter Anschlag (nicht dargestellt) auf das freie Ende der Halterung 7 wirkt und diese veranlasst, sich gegen die Kraftwirkung der Feder 26 zurückzuziehen. Bei dieser Bewegung lösen sieh die Walzen 10 aus der Verklemmung zwischen den Flächen 6 und 24 und ermöglichen eine Axialverschiebung des Schaftes 1 in der einen oder anderen Richtung bezüglich des festen Mantels, bis die Spannung der äusseren Feder 27 die Spannung des Seils ausgleicht. Bei Vorliegen dieser letzteren Stellung genügt es, den Mechanismus erneut zu betätigen, um die Halterung 7 sofort wieder freizugeben, die durch die Feder 26 veranlasst wird, wieder die Blockierstellung einzunehmen, wobei die verwendbare oder wirksame Länge des Überzugs, über dessen Länge sich das Seil erstreckt, festgesetzt und fixiert wird. Folglich geschieht die Regulierung völlig automatisch und. zügig.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschiebene und dargestellte Beispiel beschränkt, sondern lässt zahlreiche, im Schutzumfang der Erfindung liegende Zusätze und Abänderungen zu.

Claims (3)

  1. Automatische Spannungsreguliereinrichtung zur Anwendung in einer Übertragungssteuerungseinrichtung mit einem Seil, insbesondere zur Verwendung in einer Kupplungssteuerungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, aufweisend einen geraden, starren Schaft, der mit dem Ende einer Umhüllung fest verbunden ist, in deren Längsrichtung sich das Seil bewegt, der sich in axialer Richtung ausdehnt, der einen axialen Spielraum, der eine Fortsetzung des axialen Spielraums der Umhüllung darstellt, und ferner eine Kontaktoberfläche für Wälzkörper aufweist, die in den Ausnehmungen einer Halterung vorgesehen sind, die den Schaft umgibt und in der Lage ist, sich in axialer Richtung frei gegenüber dem Schaft und gegenüber dem Seil zu bewegen, wobei sie durch die ständige Wirkung einer Feder vorgespannt ist, sich in einer Richtung zu verschieben, wobei die Halterung ihrerseits von einem ortsfesten Mantelkörper mit einem axialen Hohlraum, in den die Halterung eingreift, und mit einer gegenüber der Einrichtungsachse geneigten Fläche umgeben ist, so daß in der Stellung, die die Halterung, durch die Wirkung der Feder gezwungen, einnimmt, sich die Wälzkörper zwischen der Kontaktfläche des Schaftes und der geneigten Fläche des ortsfesten Körpers festklemmen, wodurch der Schaft relativ zum Körper blockiert ist, und, sobald die Halterung durch einen auf dem Seil vorgesehenen Anschlag in eine andere Stellung angestoßen wird, die Wälzkörper den Schaft lösen, so daß er sich relativ zum Mantelkörper bewegt, wobei er durch eine äußere Feder mit voreingestellter Spannung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander arbeitende Walzen (10, 10') als die Wälzkörper vorgesehen sind, daß der Schaft (1) zwei ebene longitudinale Abschnitte (6, 6') auf seiner Oberfläche aufweist, die sich gegenüberliegen und parallel zueinander sowie zur Achse der Einrichtung
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre ortsfeste Mantelkörper aus drei unter Druck miteinander verbundenen Teilen (11 , 13, 19) besteht, die zusammen eine axiale Öffnung mit verschiedenen Quersehnittsabschnitten definieren, längs der sich der mit dem Ende der Umhüllung (3) fest verbundene Schaft (1) und die diesen Schaft teilweise umgebende Halterung (7) einpassen und in ihren axialen Bewegungen geführt werden und in der die Feder (26) in Form einer ständig auf die Halterung wirkenden Spiralfeder vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Umhüllung (3) wirkende äussere Feder (27) um eine rohrförmige axiale Verlängerung (28) eines im ortsfesten Mantel integrierten Mantelteils gewunden ist, und dass sich ein verlängerter Teil der Feder über den Mantel hinaus erstreckt und die Feder zwischen dem Mantel und einem starren, auf der Umhüllung angebrachten und darauf befestigten Anschlag expansiv wirkend vorgespannt ist.
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