DE937135C - Reibungsbremse fuer zurueckschwingende, ungedaempfte Federungen - Google Patents

Reibungsbremse fuer zurueckschwingende, ungedaempfte Federungen

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DE937135C
DE937135C DED12874A DED0012874A DE937135C DE 937135 C DE937135 C DE 937135C DE D12874 A DED12874 A DE D12874A DE D0012874 A DED0012874 A DE D0012874A DE 937135 C DE937135 C DE 937135C
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DED12874A
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Jules Depallens
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally
    • B60G13/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally mechanically, e.g. having frictionally-engaging springs as damping elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungsbremse für zurückschwingende, ungedämpfte Federungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind bereits Reibungsbremsen bekannt, welche zwei mit Bezug aufeinander parallel verschiebbare Teile haben, von denen der eine durch eine Platte und der andere durch ein Gehäuse gebildet wird, wobei ein einen Keil bildendes Hilfsorgan durch eine Feder zwischen dem Gehäuse und einer der Fläche der Platte gehalten wird und sich "auf einen Nocken abstützt. Um eine Bremskraft der anderen Fläche der Platte auf der zugehörigen Innenwand des Gehäuses während der Bewegung der Platte in der einen Richtung hervorzurufen, ist ein aus Reibungsmaterial bestehendes Mittel zwischen die Innenwand des Gehäuses und die Platte sowie zwischen letztere und das Hilfsorgan eingeschaltet.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der eine Teil dieses Mittels mit der erwähnten Platte bzw. mit dem Gehäuse verbunden ist, während der genannte Nocken an dem Gehäuse sitzt und ein anderer Nocken mit dem Hilfsorgan verbunden ist, so> daß die Bremskraft durch Gleiten des einen Nockens auf dem anderen hervorgerufen wird. Bei einfacher und billiger Bauart wird hierdurch eine geschlossene Ausbildung der Reibungsbremse erreicht und ein Eintritt von Staub und Feuchtigkeit vermieden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsfocm der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. ι ein Längsschnitt und
Fig. 2 ein Querschnitt durch den Hauptteil des Stoßdämpfers;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Außenansicht.
ι bezeichnet ein Gehäuse, welches von einem rohrförmigen Körper von rechteckigem Querschnitt gebildet wird, der also zwei gegenüberliegende parallele Flächen hat. Dieses Gehäuse ist an einem seiner Enden offen und an seinem anderen Ende mit einem Befestigungsring τα versehen. Das Gehäuse trägt im Innern auf einer seiner beiden . Flächen einen Nocken 2 von dreieckigem Profil, welcher durch einen beweglichen Teil gebildet ίο wird, der durch einen Vorsprung 2α in einer entsprechenden Öffnung des Gehäuses ι zurückgehalten wird. Der Nocken 2 besitzt eine Aussparung, in der eine Rolle 2b liegt, welche dazu bestimmt ist, die Reibung zwischen den beiden Nocken zu verringern.
Mit 3 ist eine Hilfsplatte bezeichnet, die in dem Gehäuse 1 angebracht und mit einem Nocken 4 von dreieckigem Profil versehen ist, das aber umgekehrt mit Bezug auf die Lage des vom Gehäuse 1 getragenen Nockens 2 verläuft. Das Ende 5 dieser Hilfsplatte 3 ist um 900 abgebogen, und diese Platte trägt an ihrem oberen Teil auf der dem Nocken 4 gegenüberliegenden Fläche ein Futter 6, welches aus einem zum Abbremsen geeigneten Material besteht. Am Boden des Gehäuses 1 ist eine Schraubenfeder 7 vorgesehen, die in Berührung mit dem Ende 5 der Platte 3 steht und die beiden Nocken 2 und 4 miteinander in Berührung hält.
Eine Platte Ja, welche am Boden des Gehäuses 1 angeordnet ist und unter der Wirkung einer den Boden durchsetzenden Schraube 76 steht, ermöglicht die Spannung der Feder 7 und demzufolge die Härte der Reibungsbremse zu regeln.
Mit 8 ist eine Hauptplatte bezeichnet, die in dem Gehäuse 1 untergebracht ist und deren unteres Endeo abgebogen ist, um im ausgezogenen Zustand der Bremse in Berührung mit dem Ende 6a des Reibungsfutters 6 zu kommen. Diese Platte 8 trägt auf der dem Innern des Gehäuses 1 zugekehrten Seite ein Reibungsfutter 10, welches wieder aus einem zur Herbeiführung einer Bremsung geeigneten Material besteht. Die Platte 8 ist an ihrem oberen Ende mit einem Befestigungsring 8a versehen und an einem Gehäuse 8δ befestigt, welches das Gehäuse 1 umschließt und auf ihm gleitet.
Zwischen den beiden Gehäusen 1 und 8& ist ein Spiel vorhanden, damit' diese Gehäuse frei aufeinander gleiten können." Um ein Eindringen von Staub zu vermeiden, ist an dem unteren Ende des Gehäuses 85 eine Abdichtung 8C vorgesehen.
Die Wirkungsweise bei der Anbringung der Reibungsbremse an der Aufhängung eines Kraftfahrzeuges ist folgende: Die Reibungsbremse wird durch den Ring 8α an seinem oberen Ende an dem Fahrzeugchassis und mit dem Ring I0 an seinem unteren Ende am Boden der Wagenaufhängung befestigt.
Wenn durch eine Unebenheit der Fahrbahn die Aufhängefedern des Fahrzeuges zusammengedrückt werden, senkt sich die Platte 8 mit ihrem Reibungsfutter 10 in dem Gehäuse 1, wobei sie teilweise die Platte 3 mitnimmt, die durch den Widerstand der Feder 7 zurückgehalten wird.
Bei einem - Zurückgang der Aufhängungsfedern des Fahrzeuges in ihren Gleichgewichtszustand wird die Platte 8 teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, wobei sie die Platte 3 mitnimmt. Die Platte 3 wird alsdann durch die Wirkung der gegenüberliegenden Nockens und 4 seitlich gegen die Platte 8 gestoßen. Die Reibungsfutter 6 und 10 bremsen die Bewegung der Platte 8 ab und halten sie schließlich an. Die Platten 8 und 3 befinden sich dann wieder in ihrer Ausgangslage.
Die Rolle 26 vermindert die Reibung zwischen den beiden Nocken 2 und 4 und begünstigt somit die gute Wirkungsweise der Reibungsbremse.
Für die Abnahme der Reibungsbremse genügt es, nach Zurückziehen des Gehäuses 8& den Vorsprung 2a des Nockens 2 aus der Aussparung, in der er in dem Gehäuse 1 untergebracht ist, herauszunehmen, was wegen des zwischen den Teilen 2 und 3 vorhandenen Spieles leicht auszuführen ist.
Man kann auch auf der Platte 3 den Nocken 4 durch eine Rolle ersetzen, die in Berührung mit dem Nocken 2 des Gehäuses 1 kommt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Reibungsbremse für zurückschwingende, ungedämpfte Federungen, insbesondere bei Fahrzeugen mit mindestens zwei mit Bezug aufeinander parallel verschiebbaren Teilen, von denen der eine durch eine Platte und der andere durch ein Gehäuse gebildet wird, wobei ein einen Keil bildendes Hilfsorgan durch eine Feder zwischen dem Gehäuse und einer der Flächen der Platte gehalten wird und sich auf einen Nocken abstützt, und wobei ein aus Reibungsmaterial bestehendes Mittel einerseits zwischen die Innenwand des Gehäuses und die Platte und andererseits zwischen letztere und das Hilfsorgan eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (10) der aus Reibungsmaterial bestehenden Mittel (6, 10) mit der Platte (8) bzw. mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, während der Nocken (2) an dem Gehäuse sitzt und ein anderer Nocken (4) mit dem Hilfsorgan (3) verbunden ist, wobei die Bremskraft durch Gleiten des einen Nockens auf dem anderen erzeugbar ist.
  2. 2. Reibungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (7) von regelbarer Spannung vorgesehen ist, wobei diese Feder die Härte der Reibungsbremse zu regeln gestattet und auf einen Teil (5) des Hilfsorgans
    (3) einwirkt, um durch dieses den Nocken. (4) in Berührung mit dem Nocken (2) des Gehäuses (1) und dadurch in Berührung mit der Platte (8) zu halten. .
  3. 3. Reibungsbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem rohrförmigen Körper besteht, welcher mindestens zwei gegenüberliegende parallele Flächen hat und an einem seiner Enden abgeschlossen ist, wobei die Platte (8) mit einem.
    äußeren Stück (86) verbunden ist, welches auf dem genannten Gehäuse (i) frei gleitet und es umgibt.
  4. 4. Reibungsbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Hilfsorgan sitzende Reibungskörper (6) sich nur über einen Teil dessen Länge erstreckt, wobei die Platte (8) einen Teil (9) hat, der, um das Heraustreten der Platte (8) aus dem Gehäuse (1) zu verhindern, mit dem Körper (6) aus Reibungsmaterial nach Verschiebung in der die Bremswirkung hervorrufenden Richtung in Eingriff kommt.
  5. 5. Reibungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuse (1) sitzende Nocken (2) durch ein bewegbares Stück gebildet wird, welches in seiner Arbeitslage durch ein Befestigungsmittel (2a) zurückhaltbar ist.
  6. 6. Reibungsbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel des Nockens (2) an dem Gehäuse (1) durch einen Vorsprung (2a) gebildet wird und in einer Ausnehmung in dem anderen Teil eingreift.
  7. 7. Reibungsbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung für die Spannung der Feder (7) durch einen, beweglichen Teil α) gebildet wird, der am Boden des Gehäuses (1) angeordnet ist und auf den sich die Feder (7) abstützt, wobei der Teil (7a) unter der Wirkung eines Regelungsmittels (7ö) steht, das den Boden des Gehäuses durchsetzt.
  8. 8. Reibungsbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Eindringen von Staub zwischen die beiden Gehäuse (1 und 8j) zu verhindern, an dem Ende des äußeren Gehäuses (8&) eine Packung (8C) vorgesehen ist.
  9. 9. Reibungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Reibung zwischen den beiden Nocken (2, 4) mindestens einer der Nocken (2) eine Aussparung aufweist, in der eine Rolle (2Ö) untergebracht ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 950 411,
    992.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 509 608 12.55
DED12874A 1951-08-01 1952-08-02 Reibungsbremse fuer zurueckschwingende, ungedaempfte Federungen Expired DE937135C (de)

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