DE823253C - Stossdaempfungsvorrichtung fuer eine beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Anhaengerbremse - Google Patents

Stossdaempfungsvorrichtung fuer eine beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Anhaengerbremse

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DE823253C
DE823253C DEP6827A DEP0006827A DE823253C DE 823253 C DE823253 C DE 823253C DE P6827 A DEP6827 A DE P6827A DE P0006827 A DEP0006827 A DE P0006827A DE 823253 C DE823253 C DE 823253C
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DE
Germany
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trailer
friction
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conical
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Application number
DEP6827A
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English (en)
Inventor
Hans Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßdämpfungsvorrichtung für eine beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkende Anhängerbremse Die Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungsvorrichtung für eine beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkende Anhängerbremse, bei der die zur Stoßdämpfung dienenden Reibbacken auf der mit dem Anhänger verbundenen und in der Längsrichtung verschiebbaren Zug- oder Druckstange sitzen. Die Reibbacken sind hierbei in der Führung der Zug- oder Druckstange untergebracht, die zu beiden Seiten der Reibbacken ein zylindrisches Gleitlager bildet.
  • Es ist auch bei Stoßdämpfungsvorrichtungen für Auflaufbremsen bekannt, die Reibbacken außen als Doppelkegel mit verschiedener Steigung auszubilden, wobei die doppelkegelige Reibbackenhülse an der einen Seite einer vorgespannten Druckfeder auf der verschiebbaren Zug- oder Druckstange angeordnet und letztere an der anderen Seite der Druckfeder in einem zylindrischen Gleitlager geführt ist. Die bei den bekannten Stoßdämpfungsvorrichtungen für Auflaufbremsen vorhandenen zylindrischen Gleitführungen müssen geschmiert werden, wenn nicht ein großer Verschleiß eintreten soll. Deshalb hat man diese Dämpfungsvorrichtungen; auch so ausgeführt, daß Idas die Reibbacken einschließ,ende Gehäuse ganz mit Fett gefüllt wurde, so daß auch die Reib- oder Klemmbacken unter Schmierung arbeiten. Das Schmiermittel beeinträchtigt aber stark die Reibwirkung, so daß zur Erzielung der erforderlichenReibkraft einer'heblicherAnpressungsdruck erforderlich ist. Andererseits tritt bei dem verhältnismäßig schnell eintretenden Verbrauch des Schmiermittels eine große Steigerung der Reibkraft an den Reibflächen auf, so daß diese mit der Veränderung der Schmierrtrittelmenge sehr unterschiedlich ist.
  • Ferner ist bei geschmierten Reibflächen der Reibfaktor auch bei gleicher Schmiermittelmenge im Ruhe- und Bewegungszustand sehr verschieden, und zwar ist er im Bewegungszustand erheblich geringer als im Ruhezustand. Die Stoß- oder Schwingungsdämpfung der Zug- oder Druckstange erfordert al;er gerade bei Bewegung der letzteren eine große Reibwirkung.
  • Das Vorhandensein von zylindrischen Gleitführungen neben den Reibbacken .hat weiter noch den Nachteil, daß diese Führungslager bei auftretendem Spiel und bei einer Ver:hiegung der Zug- odler Druckstange leicht ausschlagen, wodurch die Betätigung der Anhängerbremsen beeinträchtigt und unter Umständen in Frage gestellt wird.
  • Durch die Erfindung werden alle diese Nachteile der bekannten Stoßdämpfungsvorrichtungen für Auflaufbremsen vermieden. Es wird das im wesentlichen dadurch erreicht, daß die in der Längsrichtung verschiebbare Zug- oder Druckstange der Anhängerbremse nur in kegeligen Reibbacken geführt ist, die zu beiden Seiten der sie in .hohl'kegelige Widerlager drückenden vorgespannten Druckfeder auf der dieAnhängerbremse betätigendenZug- oder Druckstange angeordnet sind. Die kegeligen Reibbacken dienen also außer ihrem eigentlichen Zweck, den Anpressungsdruck und die Reibwirkung auf die Zug- oder Druckstange zu erzeugen, noch als ausschließliches Führungsmittel für letztere, so d;aß die bisher außerdem noch vorgesehenen besonderen Führungslager für die Zug- oder Druckstange entfallen. Es ist daher auch keine Schmierung mit den sich für den vorliegenden Anwendungszweck ergebenden und oben angegebenen Nachteilen erforderlich, sondern es kann eine trockne Reibung ohne Schmierung verwendet werden, deren Reibwert hei Ruhe und Bewegung nicht wesentlich verschielden ist. Die Reibwirkung bleibt vielmehr fastkonstant. Die trockene Reibung ermöglicht es auch, daß ,die kegeligen Reibbacken und ihre hohlkegeligen Widerlager in einem offenen Rahmenstück angeordnet sein können und nicht in einem Gehäuse eingeschlossen zu werden brauchen.
  • Bei Abnutzung tritt infolge der kegeligen Führungslager eine spielfreie Nachstellung ein. Ebenso sind diese gegen Verbiegungen der Führungsstangen unempfindlich, da sie elastisch nachgeben.
  • Die trockne Reibung, deren Anwendung die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht, 'hat weiter noch den Vorteil, daß infolge des hohen Reibungsfaktors nur ein kleiner Anpressungsdruck erforderlich ist. Ferner kann -der Kegelwinkel außerhalb der Selbsthemmungsgrenzen gewählt werden.
  • Die kegeligen Reibbacken können auch als Doppelkegel ausgebildet und zwischen je zwei hohlkegeligen Widerlagern angeordnet sein, von denen je ein Widerlager fest und das andere unter dem Druck der vorgespannten Feder beweglich auf der Stoß- oder Druckstange angeordnet ist.
  • Inder Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Ahb. i den vorderen Teil eines Zug- öder Druckgestänges einer Auflaufbremse für Anhänger mit zwei einfach kegeligen Reibbackenführungen für die Zug- oder Druckstange -der Anhängerbremse im Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, Abb. 2 in Draufsicht, zum Teil im waagerechten Schnitt, Abb. 3 eine andere Ausführung mit doppelkegeligen Reibbackenführungen im Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, Abb. 4 in Draufsicht, zum Teil im waagerechten Schnitt.
  • In beiden Ausführungsformen ist i die z. B. dreieckige Anhängerdeichsel, welche die in ihr verschiebbare Zug- oder Druckstange 2 aufnimmt. Wird die Stange 2 beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen nach hinten verschoben, so werden in an sich bekannter Weise durch die verschiebbare Stange 2 selbst oder durch ein an ihr angelenktes Gestänge 3 (Abb.@ 3) die Anhängerbremse betätigt. In der gezeichneten Ausführungsform besteht der Gestängeteil 3 aus zwei gegeneinander verschiebbaren Rohren mit einer in letzteren angeordneten vorgespannten Feder 6. Da diese Gestängeübertragung und die Betätigung der Anhängerbremsen durch die Auflaufstöße allgemein bekannt sind und verschieden ausgeführt werden können, so erübrigt sich eine nähere Beschreibung hierüber.
  • In dem Deichselkopf 7 ist die Stoßdämpfungsvorricbtung für die verschiebbare Zug- oder Druckstange 2 angeordnet, die den Zweck hat, die geringen Auflaufstöße und Schwingungen der Stange 2 während der Fahrt abzudämpfen und ihre Übertragung und damit eine Betätigung der Anhängerbremsen zu verhindern.
  • Die Stoßdämpfungsvorrichtung besteht aus zwei geschlitzten oder aus mehreren, z. B. drei Backen zusammengesetzten Reibkegeln 8, 9 und aus zwei entsprechenden hohlkegeligen Bettungen 1o, i i, in welche die Reibkegel durch eine auf der Zug- oder Druckstange 2 angeordnete Feder 12 gepreßt werden. Die Reibkegel werden dadurch gegen die Stange 2 gedrückt und dämpfen die Schiebebewegungen der letzteren, die durch die kleinen Auflaufstöße während der Fahrt auftreten, damit durch diese'keineBetätigung derAnhängerbremse erfolgt.
  • Die beiden Reibkegel 8, 9 sind gemäß der Erfindung zu beiden Seiten der Druckfeder 12 auf der die Anhängerbremsen betätigenden Zug- oder Druckstange 2 angeordnet und bilden gleichzeitig die einzigen Führungen für letztere in dem Deichsel'kopf 7. Die hohl'kegel'igen Bettungen oder Widerlager 1o, i i für die Reibkegel 'können unmittelbar im Deichselkopf 7 gelagert (Abb. i und 2) oder in z. B. aus U- oder sonstigen Profileisen bestehenden Quertraversen angebracht sein (Abb. 3 und 4).
  • Während in Abb. i und 2 die Reibkegel 8, 9 als einfache bzw. einseitige Kegelstücke ausgeführt sind, bestehen sie in Abb. 3 und 4 aus Doppelkegeln, ,deren beiderseitigen Kegelstücke in zwei Hohlkegellager 1o, i i und 1o', i i' gepreßt werden, von welchen nie ersteren an im Deichselkopf festen Quertraversen und die letzteren verschiebbar auf der Zug- oder Druckstange 2 angeordnet sind und durch die zwischen ihnen angeordnete Druckfeder 12 auf die inneren Kegelstücke der doppel'kegeligen Reibbacken 8, 9 gepreßt werden.
  • Da die kegeligen Reibbacken 8, 9 in beiden Ausführungsformen die einzigen Führungen im Deichselkopf 7 für die Zug- oder Druckstange 2 sind und die sonst für sie noch vorgesehenen zylindrischen Gleitführungen entfallen, so erübrigt sich eine Schmierung mit den eingangs geschilderten Nachteilen für die beabsichtigte Stoßdämpfung.
  • Der Kegelwinkel für die mit trockener Reibung arbeitenden ein oder zweiseitigen Kegel 'kann außerhalb der Selbsthemmungsgrenzen, etwa zwischen 3o bis 45°, gehalten werden. Die Kegel erfordern nur einen geringen Anpress@ungsdruck und stellen sich bei Abnutzung oder bei Verbiegungen der Zug-oder Druckstange selbsttätig ein.
  • Die Kegel 8, 9 sind zweckmäßig aus Kunstharz o. dgl. hergestellt. Kunstharz ist sehr verschleißfest gegen Staub und Verschmutzung und verträgt eine hohe Flächenpressung., Da die Kunstharzkegel keine Bearbeitung erfordern und einbaufertig geliefert werden, so sind sie in der Herstellung und Montage preiswert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßdämpfungsvorrichtung für eine beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkende Anhängerbremse, bei der die zur Stoßdämpfung dienenden Reibbacken auf der mit dem Anhänger verbundenen und in der Längsrichtung verschiebbaren Zug- oder Druckstange sitzen, dadurch gellkennzeichnet, .daß die Zug-oder Druckstange (2) nur in an sich bekannten kegeligen Reibbacken (8, 9) geführt ist, .die zu beiden Seiten der sie in 'höhPkegelige Wid'erlager (io, ii) drückenden vorgespannten Druckfeder (i2) auf der :die Anhängerbremse betätigenden Zug- oder Druckstange angeordnet sind.
  2. 2. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Reibbacken als Doppelkegel ausgebildet und zwischen je zwei h#ohlkegeligen Widerlagern (i o, i i und iö , i i') angeordnet sind, von denen je ein Widerlager (io ,bzw. ii) fest und das andere (iö und i i') unter ,dem Druck der vorgespannten Felder (i2) beweglich auf der Zug-oder Druckstange (2) angeordnet ist.
  3. 3. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Reibbacken und die hohlkegeligen Widerlager in einem offenen Rahmenstück angeordnet sind.
  4. 4. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkegel aus Kunstharz bestehen.
DEP6827A 1948-10-02 1948-10-02 Stossdaempfungsvorrichtung fuer eine beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Anhaengerbremse Expired DE823253C (de)

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DE (1) DE823253C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137332B (de) * 1953-09-28 1962-09-27 Hans O Schroeter Ausloesevorrichtung fuer Federspeicher, insbesondere an Bremsen von Kraftfahr-zeugenund Anhaengern
DE1147855B (de) * 1957-07-18 1963-04-25 Hans O Schroeter Auflaufbremse fuer Anhaenger, insbesondere Einachsanhaenger von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137332B (de) * 1953-09-28 1962-09-27 Hans O Schroeter Ausloesevorrichtung fuer Federspeicher, insbesondere an Bremsen von Kraftfahr-zeugenund Anhaengern
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