DE2161579B2 - Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug

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DE2161579B2
DE2161579B2 DE19712161579 DE2161579A DE2161579B2 DE 2161579 B2 DE2161579 B2 DE 2161579B2 DE 19712161579 DE19712161579 DE 19712161579 DE 2161579 A DE2161579 A DE 2161579A DE 2161579 B2 DE2161579 B2 DE 2161579B2
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Hans Gruener
Heinz Nicolay
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Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
    • B60D1/32Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug, mit einer Kupplung und einer Auflaufbremse, bei der zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug zwei Stoßdämpfer, die jeweils zwei ineinander geführte Verbindungselemente, wie Kolbenstange und Rohr od. dgl., aufweisen, mit ihrem zugfahrzeugseitigen Anlenkpunkt außerhalb der durch die Längsmittelachse des Fahrzeuges verlaufenden Vertikalebene symmetrisch angeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus dem DE-Gm 19 80 035 bekannt. Die Zugstange ist dabei durch den Gehäuseblock der Auflaufbremse hindurchgeführt. Mit ihrem hinteren Ende ist eine Quertraverse starr verbunden, die die anhängerseitigen Lager für die Stoßdämpfer trägt. Als Stoßdämpfer finden Dämpferelemente bekannter Bauart Verwendung. Durch die besondere Anordnung und Lagerung der Stoßdämpfer wird erreicht, daß die Auflaufbremse einerseits und die Einrichtung zum Dämpfen der Schlingerbewegungen andererseits völlig unabhängig voneinander arbeiten. Beim Auflaufen des Anhängerfahrzeuges findet keine Relativbewegung bezüglich der Lager der Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen statt. Relativbewegungen der Lager sind nur dann möglich, wenn das Anhängerfahrzeug relativ zu dem Zugfahrzeug um eine durch die Kupplung gehende Vertikalachse verschwenkt wird, also schlingert. Nur dann treten Wegänderungen auf, so daß die Stoßdämpfer Gelegenheit haben zu wirken.
Eine ähnliche Wirkungsweise weist der Gegenstand des DE-Gm 19 06 353 auf. Auch hierbei sind die zugfahrzeugseitigen Lager der Stoßdämpfer fest und starr mit der Zugstange verbunden, die ihrerseits den Kupplungskopf trägt Auch die US-PS 28 08 272 zeigt die Verwendung handelsüblicher Stoßdämpfer an einer s Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den baulichen Aufwand einer Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen, die in Kombination mit einer Auflaufbremse angewendet wird, zu verringern, ohne daß damit die Betriebssicherheit leidet
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht Die Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen mit ihren Dämpfungseinrichtungen bewirkt damit entweder vollständig oder teilweise auch die Dämpfung der Auflaufbremse. Die Lagerung der Dämpfungseinrichtungen an dem Anhängerfahrzeug wird wesentlich einfacher.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind insofern vorteilhaft, als sie eine besonders beanspruchungsgerechte Ausbildung aufzeigen. Es entfällt die Abdichtung der Flüssigkeit bei hydraulischen Dämpfern. Eine komplizierte und störanfällige Ventilanordnung ist ebenfalls enibehrlich. Trotzdem kann mit Hilfe des einfach aufgebauten mechanischen Reibgliedes eine richtungsabhängige Charakteristik der Dämpfung erreicht werden, wie dies gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 aufgezeigt ist. Infolge der symmetrischen Anordnung wirkt sich diese richtungsabhängige Dämpfungscharakteristik in gewünschter Weise auf die Auflaufbremse, jedoch nicht auf die Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen aus, da bei einem Schlingervorgang die Dämpfungseinrichtungen gegenläufig betätigt werden.
Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei F i g. 1 im Hinblick auf die geltende Anspruchsfassung nachträglich geändert worden ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung, bei der die Dämpfungscharakteristik der Auflaufbremse teilweise von der Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen aufgebracht wird und
F i g. 2 eins Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform bei der die Dämpfungscharakteristik der Auflauf- bremse vollkommen von der Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen aufgebracht wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Kupplungskugel 1 auf, die am Zugfahrzeug angeordnet ist. Der Kupplungskopf 2 ist in bekannter Weise mit
so dem Anhängerfahrzeug verbunden. An der Kupplungskugel 1 oder an sonstigen Teilen des Zugfahrzeuges sind die symmetrisch angeordneter. Gestängeteile 3 vorgesehen. Diese weisen jeweils ein Lager 4 für die Anordnung der Stoßdämpfer 5 auf.
Andererseits sind am Anhängerfahrzeug die Gestängeteile 6, ebenfalls in symmetrischer Bauanordnung, vorgesehen, Die Gestängeteile 6 stehen nicht mit dem Kupplungskopf 2 bzw. der Zugstange in Verbindung, sondern mit dem Anhängerfahrzeug bzw. einem Teil desselben, welches die Auflaufbewegung durchführt. Die Gestängeteile 6 weisen Lager 7 für die Stoßdämpfer 5 auf.
Die in F i g. 1 dargestellten Stoßdämpfer 5 sind von gleicher Bauart. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur einer der beiden Stoßdämpfer 5 in seinem Aufbau gezeigt. Der Stoßdämpfer besteht im wesentlichen aus den beiden Verbindungsteilen 8,9, die beispielsweise in üblicher Anordnung als Kolbenstange und Kolbenrohr
vorgesehen sind. Mit dem Verbindungselement 8 ist ein Reibglied 10 formschlüssig verbunden. Hierzu dienen die Anschläge 11 und 12, wobei der Anschlag 11 ortsfest auf dem Verbindungselement 8 vorgesehen ist, während der Anschlag 12 mit Hilfe einer Mutter 13 einstellbar ist Die Mutter 13 gestattet auch die Einstellung einer Vorspannung auf das Reibglied 10. Die Anschläge 11 und 12 können in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise als ebene Flächen, Kegelmantelflächen, Kugelflächen od. dgl.. Die Anordnung der Flächen richtet sich nach der gewünschten Vorspannung des Reibgliedes 10 bzw. nach der erforderlichen Charakteristik der Dämpfungseinrichtung. Auch die Formgebung der Oberfläche 15 in Verbindung mit der Ausgestaltung der Reibfläche 16 am Verbindungselement 9 gestattet die Einflußnahme auf die Ausbildung der richtungsabhängigen Dämpfungskraft.
Die Auflaufbremse in dem Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß F i g. 1 besitzt ein eigenes Reibglied. Die Charakteristik der Dämpfung der Auf aufbremse wird aber durch das Zusammenwirken der drei vorgesehenen Reibglieder bestimmt.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit zeigt F i g. 2. Hierbei fehlt das Reibglied zwischen Zugstange und Rohr der Auflaufbremse. Die Dämpfungscharakteristik der Auflaufbremse wird vollständig von den beiden Reibgliedern der Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen bestimmt Während der Stoßdämpfer nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 eine richtungsunabhängige Charakteristik aufweisen kann, besitzt der Stoßdämpfer nach F i g. 2 notwendigerweise eine unterschiedliche Dämpfungskraft, die von der Richtung der Bewegung abhängig ist Dies ist mit Hinblick auf die Auflaufbremse erforderlich. Zu diesem Zweck dienen die Anschläge ti, 11', 12, 12' in Verbindung mit einem doppelkegelförmig ausgebildeten Reibglied 10. Ansonsten entspricht die Anordnung der Teile derjenigen, wie sie anhand von F i g. 1 beschrieben wurde. Die unterschiedliche Dämpfungscharakteristik ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 erforderlich, weil die Dämpfung der Auflaufbremse beim Auflaufen relativ gering, beim Freiziehen dagegen relativ groß sein muß. Hierdurch wird aber die Dämpfungseinrichtung für die Schlingerbewegung in keiner Weise nachteilig beeinflußt weil eine symmetrische Anordnung der Stoßdämpfer 5 gewählt ist und bei Schlingerbewegungen immer eine gegenläufige Betätigung der beiden Stoßdämpfer 5 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug, mit einer Kupplung und einer Auflaufbremse, bei der zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug zwei Stoßdämpfer, die jeweils zwei ineinander geführte Verbindungselemente, wie Kolbenstange und Rohr od. dgl., aufweisen, mit ihrem zugfahrzeugseitigen Anlenkpunkt außerhalb der Vertikalebene durch die Längsmittelachse des Fahrzeuges verlaufenden symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die anhängerseitigen Lager (7) mit den zugehörigen Gestängeteilen (6) gegenüber dem anhängerseitigen Kupplungskopf (2) um den Auflaufweg der Auflaufbremse verschiebbar geführt sind, wobei die Dämpfungseinrichtung für die Schlingerbewegung gleichzeitig zumindest teilweise als Dämpfungseinrichtung für die Auflaufbewegung ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein zwischen die Verbindungselemente (8, 9) eingeschaltetes Reibglied (10) aufweist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibglied (10) mit einem der beiden Verbindungselemente (8) formschlüssig verbunden ist und eine dem anderen Verbindungselement (9) zugekehrte Oberfläche (15) aufweist, deren Form auf die Erzeugung einer richtungsabhängigen unterschiedlichen Dämpfungskraft abgestimmt ist.
DE19712161579 1971-12-11 1971-12-11 Einrichtung zum Dämpfen von Schlingerbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug Expired DE2161579C3 (de)

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DE2161579A1 DE2161579A1 (de) 1973-07-05
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DE2161579C3 DE2161579C3 (de) 1979-04-05

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