DE2133339C3 - Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den Radsätzen - Google Patents
Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den RadsätzenInfo
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- DE2133339C3 DE2133339C3 DE19712133339 DE2133339A DE2133339C3 DE 2133339 C3 DE2133339 C3 DE 2133339C3 DE 19712133339 DE19712133339 DE 19712133339 DE 2133339 A DE2133339 A DE 2133339A DE 2133339 C3 DE2133339 C3 DE 2133339C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende
Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den Radsätzen, bei dem zu beiden Seiten der senkrechten
Längsmittelebene des Drehgestelles jeweils ein in Längsrichtung verlaufendes Führungsgestänge angeordnet
ist, wobei jedes der beiden Führungsgestänge aus mindestens zwei über ein Kugelgelenk miteinander
verbundenen Stangen besteht und eines seiner Enden mit dem entsprechenden Ende des anderen Führungsgestänges
durch eine am Wagenkasten oder am Drehgestell gelagerte Welle verbunden ist, während das andere
Ende jeweils über ein Kugelgelenk mit einem Zwischenteil verbunden ist und das Zwischenteil über eine
nicht elastische, drehmomentabhängige Kupplung mit dem Drehgestell bzw. dem Wagenkasten verbunden ist.
Ein solches Drehgestell zeichnet sich dadurch aus, daß bei Geradeausfahrt das Ausdrehen des Drehgestellrahmens
unter dem Wagenkasten stark behindert ist, ohne daß irgendeiner der Freiheitsgrade zwischen
Drehgestell und Wagenkasten beeinträchtigt wird, und daß beim Einfahren in eine Kurve diese Behinderung
des Ausdrehens aufgehoben wird. Die das Ausdrehen des Drehgestells bei Geradeausfahrt behindernde Kraft
bewirkt auch, daß keine Schwingungen auftreten können. Auf diese Weise ist es möglich, mit dem Drehgestell,
das ein von der Deutschen Bundesbahn vorgeschriebenes Verschleißprofil an den Radsätzen aufweist,
hohe Geschwindigkeiten, beispielsweise 200 km/h und mehr, zu erreichen, ohne daß die Radsätze
ein durch Wellenlauf hervorgerufenes instabiles Laufvcrhalten zeigen.
Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung ist eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents.
Ein Drehgestell mit besonders vorteilhaften Eigenschaften kann bei geringem Konstruktionsaufwand
dadurch erhalten werden, daß als Zwischenteil mindestens ein in der Nähe der Mitte des Drehgestellrahmens
kardanisch am Drehgestellrahmen gelagerter Zwischenträger dient, wobei sich der Wagenkasten federnd
auf dem Zwischenträger abstützt und sich jeder Zwischenträger über die drehmomentabhängige Kupplung
auf dem Drehgestellrahmen abstützt. Die drehmomentabhängige Kupplung kann dabei eine Reibungskupplung
sein.
insgesamt ergibt sich damit, daß bei Geradeausfahrt das Drehgestell keine Drehbewegungen gegenüber
dem Wagenkasten ausführen kann, weil die Drehbewegungen zwischen Wagenkasten und Zwischenträger
durch die Führungsgestänge verhindert werden und die Drehbewegungen zwischen dem Zwischenträger und
dem Drehgestell durch die Reibungskupplung behindert werden. Beim Einfahren in einen Gleisbogen werden
die Drehmomente so hoch, daß ein Ausdrehen des Drehgestelles gegenüber dem Zwischenträger erfolgt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Drehgestelles nach Anspruch 2 ist als Reibungskupplung in
der Nähe der äußeren Enden der Zwischenträger an deren Unterseite je ein Reibungsstück angeordnet, das
jeweils mit einer am Drehgestellrahmen angeordneten Gegenfläche zusammenwirkt.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei, zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene
des Drehgestellrahmens angeordnete Zwischenträger vorhanden sind, die auslegerartig ausgebildet sind
und an ihren inneren Enden jeweils über ein Kugelgelenk in der Nähe der Drehgestellmitte mit dem Drehgestellrahmen
verbunden sind, und an deren äußeren Enden Federelemente zur Abstützung des Wagenkastens
angeordnet sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung?form des Drehgestelles
liegen die Federelemente zur Abstützung des Wagenkastens auf dem Zwischenträger außerhalb der
Längsträger des Drehgestellrahmens. Auf diese Weise läßt sich die Abstützbasis der Wagenkastenfederung
vergrößern, was zu einer Reduzierung der Wankbewegungen des Fahrzeuges und damit zu einer Verbesserung
der Laufgüte bei hohen Geschwindigkeiten führt. Als Federelemente zur Abstützung des Wagenkastens
auf dem Zwischenträger können vorteilhaft in Querrichtung verformbare Stahlschraubenfedern (sogenannte
Flexicoil-Federn) verwendet werden. Es können aber an dieser Stelle auch Gasfedern verwendet werden.
Die Übertragung der Längskräfte zwischen Drehgestell und Wagenkasten kann zweckmäßig über eine in
der Längsmittelebene angeordnete Anlenkstange erfolgen, deren eines Ende gelenkig mit dem Wagenkasten
und deren anderes Ende über eine Federung mit der Drehgestellmitte verbunden ist. Die Ausbildunj eines
Drehgestelles gemäß der Zusatzerfindung ist aber grundsätzlich auch bei Drehgesxellen mit Mittelzapfen
möglich.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispielc für
ein Drehgestell an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung in einer Draufsicht ein Drehgestell,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1, F i g. 3 ebenfalls in Draufsicht eine andere Ausführungsform
des Drehgestelles,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IVlV in F i g. 3. Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Drehgestell stützt sich der nur angedeutete Wagenkasten 3 über Federelemente auf einem Zwischenträger 10 ab. Als Federelemente können hierbei Gasfedern 12a (rechter Teil von Fig. 1) oder in Querrichtung verformbare Stahlschraubenfedern 126 (linker-Teil von F i g. 1) dienen. Der Zwischenträger 10 ist schwenkbar auf einem Zapfen 11 gelagert, der in Drehgestellmitte mit dem Drehgestellrahmen 11 verbunden ist. An der Unterseite des Zwischenträgers 10 sind in der Nähe seiner äußeren Enden Reibstücke 13 angeordnet, die mit am Drehgestellrahmen 1 angeordneten Gegenflächen 14 zusammenwirken und eine Reibungskupplung bilden, deren Wirkung von dem Wagenkastengewicht abhängig ist. Das Ausdrehen des Drehgestellrahmens 1 mit den Radsätzen 2 unter dem Zwischenträger 10 ist nur unter Überwindung des durch die Reibungskupplung (Reibstück 13 und Gegenfläche 14) erzeugten Gegenmomentes bei einem bestimmten belastungsabhängigen Drehmoment möglich.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IVlV in F i g. 3. Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Drehgestell stützt sich der nur angedeutete Wagenkasten 3 über Federelemente auf einem Zwischenträger 10 ab. Als Federelemente können hierbei Gasfedern 12a (rechter Teil von Fig. 1) oder in Querrichtung verformbare Stahlschraubenfedern 126 (linker-Teil von F i g. 1) dienen. Der Zwischenträger 10 ist schwenkbar auf einem Zapfen 11 gelagert, der in Drehgestellmitte mit dem Drehgestellrahmen 11 verbunden ist. An der Unterseite des Zwischenträgers 10 sind in der Nähe seiner äußeren Enden Reibstücke 13 angeordnet, die mit am Drehgestellrahmen 1 angeordneten Gegenflächen 14 zusammenwirken und eine Reibungskupplung bilden, deren Wirkung von dem Wagenkastengewicht abhängig ist. Das Ausdrehen des Drehgestellrahmens 1 mit den Radsätzen 2 unter dem Zwischenträger 10 ist nur unter Überwindung des durch die Reibungskupplung (Reibstück 13 und Gegenfläche 14) erzeugten Gegenmomentes bei einem bestimmten belastungsabhängigen Drehmoment möglich.
Um das Ausdrehen des Zwischenträgers 10 unter dem Wagenkasten 3 zu verhindern, ist zu beiden Seiten
der senkrechten Längsmittelebene L jeweils ein Führungsgestänge vorgesehen, das aus einer Hauptstangc
4;i bzw. 46 und einer Nebenstange 5a bzw. 5b besieht.
d>e durch ein Kugelgelenk 6a bzw. 66 miteinandci verbunden
sind. Das eine Ende jedes dieser in Längsrichtung verlaufenden Führungsgestänge ist mit einer drehbaren
am Wagenkasten 3 in Lagern 8 gelagerten Welle 7 fest verbunden, während das andere Ende jeweils
über ein Kugelgelenk 9a bzw. 96 mit dem Zwischenträger 10 gelenkig verbunden ist. Ein Ausdrehen des Zwischenträgers
10 unter dem Wagenkasten 3 wird hiermit verhindert.
Andererseits sind Bewegungen zwischen dem Wagenkasten 3 und dem ihn abstützenden Zwischenträger
10 in den beiden horizontalen Hauptrichtungcn und der
vertikalen Richtung unbehindert möglich, wobei die Bewegungen in vertikaler Richtung und in Wagenlängsrichlung
dadurch ermöglicht werden, daß die Führungsgestänge aus je zwei gelenkig miteinander verbundenen
Stangen 4a bzw. 46, 5a bzw. 56 bestehen und die Bewegungen in Wagenquerrichtung durch die Kugelgelenke
6/1 bzw. 66 und 9a bzw. 96 aufgenommen
werden.
Die Übertragung der Längskräfte zwischen Drehgestell und Wagenkasten erfolgt bei diesem Drehgestell
über eine Mittelanlenkstange 17, die einerseits über ein
Gelenk 16 mit dem Wagenkasten 3 und andererseits über eine nicht näher dargestellte, vorgespannte Federn
enthaltende Verbindung 18 mit der Mitte des Drehgestellrahmens 1 verbunden ist.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsfoim
eines Drehgestelles entspricht der Ausführungsforrn nach den F i g. 1 und 2. Es sind deshalb gleiche
Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie in den F i g. 1 und 2.
Der Unterschied besteht darin, daß an Stelle des über die gesamte Wagenbreile durchlaufenden Zwischenträgers
10 zwei auslegerartig ausgebildete Zwischenträger 20.1 und 206 treten, deren Länge jeweils
etwa einer halben Wagenbreite entspricht. Das innere Ende jedes der Zwischenträger 20a und 206 ist über ein
Kugelgelenk 21a bzw. 216 mit einem Punkt in der Nähe der Mitte des Drehgestellrahmens I verbunden, und'an
ihren äußeren Enden sind die Fcdcrelemcnte (Gasfeder 12a bzw. Schraubenfeder 126 angeordnet.
Wie bei der an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen
Ausführungsform wird das Ausdrehen des aus den Zwischenträgern 20a und 206 bestehenden Zwischenteils
unter dem Wagenkasten 3 durch die Führungsgestänge 4a bzw. 46, 5a bzw. 56 die wieder über die Welle 7
miteinander verkoppelt sind, verhindert. Das Ausdrehen des Drehgestelles unter dem Zwischenträger 2O.i
und 206 wird durch die Reibungskupplung (Reibstück 13 und Gegenfläche 14) behindert.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Übertragung der Längskräfte zwischen dem Wagenkasten
und dem Drehgestell über eine Mittelanlenkstange 17,
die über ein Gelenk 16 mit dem Wagenkasten 3 und über die Verbindung 18 mit dem Drehgestellrahmen 1
verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil
an den Radsätzen, bei dem zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene des Drehgestelles
jeweils ein in Längsrichtung verlaufendes Führungsgestänge angeordnet ist, wobei jedes der
beiden Führungsgestänge aus mindestens zwei über ein Kugelgelenk miteinander verbundenen Stangen
besteht und eines seiner Enden mit dem entsprechenden Ende des anderen Führungsgestänges
durch eine am Wagenkasten oder am Drehgestell gelagerte Welle verbunden ist, während das andere
Ende jeweils über ein Kugelgelenk mit dem Zwischenteil verbunden ist, und das Zwischenteil über
eine nicht elastische, drehmomentabhängige Kupplung mit dem Drehgestell bzw. dem Wagenkasten
verbunden ist, nach Patent 2042459, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenteil mindestens
ein in der Nähe der Mitte des Drehgestellrahmens (1) kardanisch am Drehgestellrahmen gelagerter
Zwischenträger (10, 20a bzw. 206) dient, wobei sich der Wagenkasten (3) federnd auf dem
Zwischenträger (10, 20a bzw. 206) abstützt und sich jeder Zwischenträger über die drehmomentabhängige
Kupplung (Reibstück 13, Gegenfläche 14) auf dem Drehgestellrahmen (1) abstützt.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, bei dem die drehmomentabhängige Kupplung eine Reibungskupplung
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibungskupplung in der Nähe der äußeren Enden der Zwischenträger
(10, 20a bzw. 206) an deren Unterseite je ein Reibstück (13) angeordnet ist, das jeweils mit
einer am Drehgestellrahmen (1) angeordneten Ge genfläche (14) zusammenwirkt.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu beiden Seiten der
senkrechten Längsmittelebene (L) des Drehgestellrahmens (1) angeordnete Zwischenträger (20a bzw.
206) vorhanden sind, die auslegerartig ausgebildet sind und an ihren inneren Enden jeweils über ein
Kugelgelenk (21a bzw. 216) in der Nähe der Drehgestellmitte mit dem Drehgestellrahmen (1) verbunden
sind und an deren äußeren Enden Federelemente (Stahlschraubenfeder 12a bzw. Gasfeder 126)
zur Abstützung des Wagenkastens (3) angeordnet sind.
4. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente
zur Abstützung des Wagenkastens (3) auf dem Zwischenträger (10,20a bzw. 206) außerhalb der Längsträger
des Drehgestellrahmens (1) liegen.
5. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente zur
Abstützung des Wagenkastens (3) auf dem Zwischenträger (10, 20a bzw. 206) in Querrichtung verformbare
Stahlschraubenfedern (126) dienen.
6. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente zur
Abstützung des Wagenkastens (3) auf dem Zwischenträger (10, 20a bzw. 206) Gasfedern (12a) dienen.
7. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
Längskräfte zwischen Drehgestell und Wagenkasten (3) über eine in der Längsmittelebene (L) angeordnete
Anlenkstange (Mittelanlenkstange 17) erfolgt, deren eines Ende gelenkig (Gelenk 16) mit
dem Wagenkasten (3) und deren anderes Ende über eine Federung (Verbindung 18) mit der Drehgestellmitte
verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133339 DE2133339C3 (de) | 1970-08-27 | 1971-07-05 | Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den Radsätzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702042459 DE2042459C (de) | 1970-08-27 | Drehgestell fur Schienenfahrzeuge, insbesondere fur schnellfahrende Schie nenfahrzeuge mit Verschleißprofü an den Radsätzen | |
DE19712133339 DE2133339C3 (de) | 1970-08-27 | 1971-07-05 | Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den Radsätzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133339A1 DE2133339A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2133339B2 DE2133339B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2133339C3 true DE2133339C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=25759637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133339 Expired DE2133339C3 (de) | 1970-08-27 | 1971-07-05 | Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den Radsätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2133339C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT505677A3 (de) * | 2007-07-17 | 2011-05-15 | Siemens Ag Oesterreich | Kastenabstützung mit variabler drehhemmung |
-
1971
- 1971-07-05 DE DE19712133339 patent/DE2133339C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133339B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2133339A1 (de) | 1973-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |