DE2309702C3 - Dämpfungseinrichtung am Radsatzlager eines Schienenf ahizeuges - Google Patents
Dämpfungseinrichtung am Radsatzlager eines Schienenf ahizeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung am Radsatzlager eines Schienenfahrzeuges, bei dem jedes
Achslagergehäuse über mindestens in Fahrzeuglängsrichtung elastisch wirksame Federn mit dem Rahmen
des Fahrzeuges bzw. dem Drehgestellrahmen verbunden ist.
Achsfederungen für Schienenfahrzeuge, die in Fahrzeuglängsrichtung
elastisch sind, sind bekannt durch die OE-PS 2 09 942. Bei dieser bekannten Achsfederung
sind auch Schwingungsdämpfer in senkrechter Richtung und in waagerechter Richtung quer zur Fahrzeuglängsrichtung
vorgesehen. Eine Dämpfungseinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung ist bei dieser bekannten Achsfederung
nicht vorhanden.
Schienenfahrzeuge mit derartig ausgebildeten Radsatzlagern haben den Vorteil, daß sich die Radsätze
beim Befahren eines Gleisbogens kurvenradial einstellen können. Dieses kurvenradiale Einstellen der
Radsätze hat nämlich zur Folge, daß der Rad- und Schienenverschleiß stark reduziert wird und beim
Befahren der Gleisanlage sehr viel geringere Kräfte auf den Oberbau ausgeübt werden. Ein Nachteil der in
Fahrzeuglängsrichtung und gegebenenfalls Fahrzeugquerrichtung elastischen Anlenkung der Radsätze
besteht darin, daß gerade infolge dieser elastischen Anlenkung Schwingungen des Radsatzes in Fahrzeuglängsrichtung
und Fahrzeugquerrichtung sowie Drehschwingungen um seine senkrechte Mittelachse angeregt
werden können, wodurch der Radsatzlauf instabil und die Grenzgeschwindigkeit des Fahrzeuges, bezogen
auf den Radsatzlauf, herabgesetzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Dämpfungseinrichtung für das
Radsatzlager bei einem Schienenfahrzeug der oben erwähnten Bauart zu schaffen, durch welche in
horizontaler Ebene angeregte Schwingungen des Radsatzes zum Abklingen gebracht werden. Die
Dämpfungseinrichtung darf jedoch die freie Einstellbarkeit des Radsatzes in der Kurve nicht behindern. Da die
Schwingungsamplituden einerseits recht klein sind — sie betragen nur wenige Millimeter — andererseits
aber wegen der großen Massen, die bewegt werden, bereits bei kleinen Amplituden erhebliche Trägheitskräfte auftreten, soll die Dämpfungseinrichtung weiterhin
die Eigenschaft haben, daß sie bereits bei sehr kleinen Amplituden wirksam wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß an jedem Achslagergehäuse eine in
einer horizontalen Ebene liegende Reibfläche angeordnet ist, auf der ein in der Ebene dieser Reibfläche gegen
diese verschiebbares Gleitstück liegt, auf das eine, sich am Rahmen bzw. am Drehgestellrahmen abstützende
Feder eine Kraft senkrecht zur Reibfläche ausübt, und das Gleitstück am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen
mindestens in Fahrzeuglängsrichtung spielfrei angelenkt ist
Durch die spielfreie Anlenkung wird die Dämpfungseinrichtung sofort wirksam, wenn Realtivbewegungen
zwischen dem Achslagergehäuse und dem Rahmen bzw. Drehgestellrahmen des Fahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung,
d. h. also Schwingungen oder Drehschwingungen des Radsatzes auftreten. Die Größe der Dämpfungskraft
kann durch die Ausführung und Vorspannung der senkrecht zur Reibfläche wirkenden Feder, sowie
durch die Anwendung von Kombinationen Reibfläche — Gleitstück mit verschiedenen Reibwerten den
jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung sind möglich. So kann
beispielsweise die Feder eine in vertikaler Richtung zwischen dem Gleitstrück und einem mit dem Rahmen
bzw. dem Drehgestellrahmen verbundenen Widerlager angeordnete Schraubenfeder sein. Das Gleitstück kann
am unteren Ende eines Stempels fest angeordnet sein, der in einer am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen
angeordneten Hülse in vertikaler Richtung verschiebbar und in horizontaler Richtung spielfrei geführt ist, wobei
die Schraubenfeder zwischen dem Stempel und dem
Widerlager angeordnet ist. Eine besonders gute Führung wird erreicht, wenn der Stempel als Rohr
ausgebildet ist, und die Schraubenfeder teilweise in dem Rohr angeordnet ist
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsforni der erfhdungsgemäßen Dämpfungseinrichtung ist das
Gleitstück an einem Ende eines in horizontaler Richtung
verlaufenden und in einer vertikalen Ebene biegsamen Anlenkstreifens fest angeordnet, dessen anderes Ende
über eine Schraubverbindung mit einem am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen angeordneten weiteren Widerlager
fest verbunden ist.
Schließlich ist bei einer weiteren Ausführungsform die Feder eine aus mehreren Lagen bestehende, in
horizontaler Richtung angeordnete Blattfeder, an deren einem Ende das Gleitstück fest angeordnet ist, während
ihr anderes Ende über eine Schraubverbindung mit einem am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen angeordneten
weiteren Widerlager fest verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung ist es möglich, die oben erwähnten Grenzgeschwindigkeiten
der Schienenfahrzeuge mit in horizontaler Richtung elastischen Radsatzanlenkungen beträchtlich
zu steigern.
Im folgenden werden anhand von Abbildungen drei *5
Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert
Abb. 1 zeigt in einem vertikalen Teilschnitt durch den Rahmen eines Schienenfahrzeuges im Bereich eines
Achslagers eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung.
Abb. 2 is* ein Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1.
Abb. 3 zeigt in analoger Darstellung wie Abb. 1 eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung.
Abb. 4 zeigt in analoger Darstellung wie Abb. 1 eine dritte Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung.
In den Abb. 1 bis 4 sind jeweils nur diejenigen Teile eines Schienenfahrzeuges dargestellt, die für den
Gegenstand der Erfindung wesentlich sind. Es sind in allen Fällen Schienenfahrzeuge mit verwindungsweichen
Drehgestellrahmen zugrunde gelegt, bei denen zwischen d^n Achslagergehäusen und dem Drehgestellrahmen
federnde Achsführungen angeordnet sind. Da diese federnden Achsführungen bei allen in den Abb. 1
bis 4 dargestellten Ausführungsformen die gleichen sind, sollen sie zunächst für alle Ausführungsformen beschrieben
werden.
Wie beispielsweise aus Abb. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind jedem Achslagergehäuse 2 zwei Federn zugeordnet,
von denen jeweils eine, in Fahrtrichtung gesehen, vor und eine hinter der Radachse angeordnet ist. Beide
Federn befinden sich etwa in der Höhe der Radachse. Jede dieser Federn enthält ein oberes Widerlager 5, das
über einen Bolzen 5a mit dem Rahmen 1 verbunden ist, sowie ein unteres Widerlager 3, das über einen Bolzen
3a mit einem Ansatz 2a des Achslagergehäuses 2 verbunden ist. Zwischen den Widerlagern 3 und 5 ist
eine gummielastische Schicht 4 angeordnet. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die Widerlager 3 und 5 so
ausgebildet, daß die gummielastische Schicht 4 jeweils f>o
zwei Abschnitte 4a und 46 aufweist, die gegeneinander geneigt sind, wobei die Firstlinie dieser Neigung
horizontal in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Durch die Federn 3 bis 5 wird erreicht, daß das Achslagergehäuse
2 sowohl in der horizontalen Ebene, d. h. in Fahrzeug- <>5
längsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung, als auch in vertikaler Richtung elastisch am Drehgestellrahmen 1
aneeordnet ist. Durch die besondere Ausbildung der Federn 3 bis S mit den geneigten Abschnitten 4a und 46
in der oben beschriebenen Art wird die Federung in Fahrzeuglängsrichtung weicher als in Fahrzeugquerrichtung.
Das Achslagergehäuse 2 kann also insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung Bewegungen gegenüber
dem Drehgestellrahmen 1 ausführen, und die Radachse kann sich beim Einfahren in eine Kurve radial einstellen.
Selbstverständlich können bei einer solchen Befestigung des Achslagergehäuses 2 am Drehgestellrahmen 1
insbesondere die oben erwähnten Drehschwingungen um die senkrechte Mittelachse des Radsatzes auftreten,
die durch eine Dämpfungseinrichtung zum Abklingen gebracht werden sollen, wie sie nachstehend beschrieben
wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 ist an der Oberseite des Achslagergehäuses 2 eine in einer
horizontalen Ebene liegende Reibfläche 6 angeordnet, die mit dem Achslagergehäuse 2 fest verbunden ist. Auf
der Reibfläche 6 liegt ein Gleitstück 7 auf, das mit dem unteren Ende eines Stempels 11 fast verbunden ist. Der
Stempel 11 befindet sich in einer Verschleißbuchse 12,
die in eine am Drehgestellrahmen 1 angeordnete Hülse
10 eingepreßt ist Er ist so eingepaßt, daß er in vertikaler Richtung verschiebbar ist, aiber kein seitliches Spiel
vorhanden ist.
Eine besonders gute Führung des Stempels 11 in der Buchse 12 wird dadurch erreicht, daß der Stempel 11 als
nach oben offenes Rohrstück, ausgebildet ist. In dem Rohr ist eine Schraubenfeder 8 angeordnet, die aus dem
oberen Ende des Stempels 11 herausragt und sich mit ihrem oberen Ende an ein Widerlager 9 anlegt, mit dem
die obere öffnung der Hülse 10 abgeschlossen ist. Die Schraubenfeder 8 übt auf diese Weise auf den Stempel
11 eine nach unten gerichtete Kraft aus, wodurch das Gleitstück 7 auf die Reibfläche 6 gedrückt wird. Durch
die spielfreie Führung des Stempels 11 in der Buchse 12 wird erreicht, daß die Dämpfungseinrichtung bei jeder
Bewegung des Achslagergehäuses 2 in einer horizontalen Ebene sofort anspricht.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist wiederum an der Oberseite des Achslagergehäuses 2 eine Reibfläche
6 angeordnet, auf der ein Gleitstück 7 liegt. Die spielfreie Anlenkung des Gleitstückes 7 an den
Drehgestellrahmen 1 erfolgt bei dieser Ausführungsform über einen, als einfache Blattfeder ausgebildeten,
biegsamen Anlenkstreifen 13. Das Gleitstück 7 ist über einen Zapfen 7a mit dem einen Ende des Anlenkstreifens
13 fest verbunden, während das andere Ende des Anlenkstreifens 13 über eine Schraube 15 mit einem fest
am Drehgestellrahmen 1 angeordneten Widerlager 14 verschraubt ist. Die auf das Gleitstück 7 in Richtung
senkrecht auf die Reibfläche 6 wirkende Kraft wird auch bei dieser Ausführungsform durch eine Schraubenfeder
8 bewirkt, die in einer mit dem Drehgestellrahmen 1 verbundenen Hülse 10 angeordnet ist und sich gegen ein
mit dem Drehgestellrahmen 1 fest verbundenes Widerlager 9 abstützt. Auch bei dieser Ausführungsform
spricht die Dämpfungseinrichtung infolge der in einer horizontalen Ebene spielfreien Anlenkung des Gleitstückes
7 am Drehgestellrahmen 1 bei jeder Bewegung des Achslagergehäuses 2 in der horizontalen Ebene
sofort an.
Auch bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform ist an der Oberseite des Achslagergehäuses 2 eine
Reibfläche 6 angeordnet, auf der das Gleitstück 7 liegt. Die Verbindung des Gleitstückes 7 mit dem Drehgestellrahmen
1 erfolgt in diesem Falle über eine aus mehreren Lagen bestehende Blattfeder 16. Zu diesem
Zweck ist das Gleitstück 7 über einen Bolzen 7a mit dem einen Ende der Blattfeder 16 fest verbunden, während
das andere Ende der Blattfeder 16 mittels einer Schraube 18 mit einem fest am Drehgestellrahmen 1
angeordneten Widerlager 17 verschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform ist keine zusätzliche Schraubenfeder
vorhanden, sondern die senkrecht zur Reibfläche 6 auf das Gleitstück 7 wirkende Kraft wird durch die
Blattfeder 16 bewirkt. Um dies zu verdeutlichen, ist in Abb. 4 die Lage der Blattfeder 16 im ungespannter
Zustand mit dünnen Linien dargestellt Auch die Dämpfungseinrichtung gemäß Abb. 4 spricht bei jedei
Bewegung des Achslagergehäuses 2 in der horizontaler Ebene sofort an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dämpfungseinrichtung am Radsatzlager eines Schienenfahrzeuges, bei dem jedes Achslagergehäuse
über mindestens in Fahrzeuglängsrichtung elastisch wirksame Federn mit dein Rahmen des
Fahrzeuges bzw. dem Drehgestellrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Achslagergehäuse (2) eine in einer horizonta- >°
len Ebene liegende Reibfläche (6) angeordnet ist, auf
der ein in der Ebene dieser Reibfläche gegen diese verschiebbares Gleitstück (7) liegt, auf das eine, sich
am Rahmen bzw. am Drehgestellrahmen (1) abstützende Feder eine Kraft senkrecht zur is
Reibfläche ausübt, und das Gleitstück (7) am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen (1) mindestens in
Fahrzeuglängsrichtung spielfrei angelenkt ist
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine in
vertikaler Richtung zwischen dem Gleitstück (7) und einem mit dem Rahmen bzw. dem Drehgestellrahmen
(1) verbundenen Widerlager (9) angeordnete Schraubenfeder (8) ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück
(7) am unteren Ende eines Stempels (11) fest angeordnet ist, der in einer am Rahmen bzw.
Drehgestellrahmen (1) angeordneten Hülse (10) in vertikaler Richtung verschiebbar und in horizontaler
Richtung spielfrei geführt ist, und die Schraubenfeder (8) zwischen dem Stempel (11) und dem
Widerlager (9) angeordnet ist.
4. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (11)
als Rohr ausgebildet ist, und die Schraubenfeder (8) teilweise in dem Rohr angeordnet ist (Abb. 1).
5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (7) an
einem Ende eines in horizontaler Richtung verlaufenden, in einer vertikalen Ebene biegsamen
Anlenkstreifens (13) fest angeordnet ist, dessen anderes Ende über eine Schraubverbindung (15) mit
einem am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen (1) angeordneten weiteren Widerlager (14) fest verbunden
ist (Abb. 3).
6. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine aus
mehreren Lagen bestehende, in horizontaler Richtung angeordnete Blattfeder (16) ist, an deren einem
Ende das Gleitstück (7) fest angeordnet ist, während ihr anderes Ende über eine Schraubverbindung (18)
mit einem am Rahmen bzw. Drehgestellrahmen (1) angeordneten weiteren Widerlager (17) fest verbunden
ist. (Abb. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309702 DE2309702C3 (de) | 1973-02-27 | Dämpfungseinrichtung am Radsatzlager eines Schienenf ahizeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309702 DE2309702C3 (de) | 1973-02-27 | Dämpfungseinrichtung am Radsatzlager eines Schienenf ahizeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309702A1 DE2309702A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2309702B2 DE2309702B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2309702C3 true DE2309702C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306848A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-08 | Inst Schienenfahrzeuge | Hochgeschwindigkeits-Güterwagendrehgestell |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306848A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-08 | Inst Schienenfahrzeuge | Hochgeschwindigkeits-Güterwagendrehgestell |
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