DE2248411C3 - Hydraulische Dämpfungsvorrichtung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Hydraulische Dämpfungsvorrichtung für Drehgestelle von SchienenfahrzeugenInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Dämpfvorrichtung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen,
bestehend aus zwei hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen, deren am jeweiligen Kolben
angebrachte Kolbenstange am Wagenkasten, deren Zylinder am Drehgestell befestigt ist und deren vom
Kolben getrennte Kammern durch Leitungen mit Drosselstellen über Kreuz verbunden sind, wobei diese
Leitungen über eine weitere Drosselstelle miteinander verbunden sind.
Es ist bereits eine hydraulische Dämpfvorrichtung zum Dämpfen der Wankbewegung von Schienenfahrzeugen
bekannt, die aus zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen besteht, welche auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten
so angebracht sind, daß die aus dem Zylinder hervorstehende Kolbenstange am Wagenkasten und
das gegenüberliegende Ende des Zylinders am Drehgestell bzw. umgekehrt befestigt sind. Die beiden vom
Kolben getrennten Zylinderräume sind über Kreuz miteinander verbunden, also der drehgestellseitige
Zylinderraum auf der einen Fahrzeugseite mit dem wagenkastenseitigen Zylinderraum auf der anderen
Fahrzeugseite bzw. der wagenkastenseitige Zylinderraum auf der einen Fahrzeugseite mit dem drehgestellseitigen Zyltaderraum auf der anderen Fahzeugseite.
Um das Volumen des Hydraullkflulds, welches in die Zylinderrftume eintritt und austritt, konstant zu halten,
ist an Jedem Kolben auf der der Kolbenstange gegenüberliegenden Seite eine Gegenstange gleicher
Abmessung angebracht (DT-AS 1014147 und
10 14 146).
Bei einer ähnlichen bekannten Vorrichtung sind in
den über Kreuz angeordneten Verbindungsleitungen der entsprechenden Zylinderräume Drosselstellen vorgesehen. Die beiden Verbindungsleitungen sind ihrerseits miteinander über eine weitere Drosselstelle
verbunden. Diese bekannte Dämpfvorrichtung arbeitet mit einem Hydraulikfluid und mit Luft, die miteinander
in Kontakt stehen, um bei der Einleitung von Wankbewegungen eine elastische Kompression der
Luftpolster herbeizuführen, wodurch das Auftreten hoher Kraftspitzen vermieden wird. Das ölvolumen
eines jeden Dämpfers ist dabei durch ein Luft- oder Gaspolster mit einem Druck belastet, der größer ist als
der Atmosphärendruck. Die Drosselstellen bestehen aus Ventilen, durch die sich die Dämpfungskräfte für die
Wankbevegcngen einstellen lassen. Die die über Kreuz angeordneten Leitungen verbindende Einrichtung besteht
aus einem Behälter, der seinerseits mit öl und einem Druckluftpolster gefüllt ist. Die stark drosselnde
Verbindung zwischen dem Behälter und jeder Leitung dient da/u, das Luftvolumen innerhalb der Dämpfvorrichtung
sehr klein zu halten, während es in dem Behälter relativ groß gewählt werden kann, so daß bei
wankendem Fahrzeug das kleine Luftpolster in der Dämpfvorrichtung auf der einen Seite schnell verdichtet
bzw. auf der anderen Seite entspannt wird, wodurch ein genügender Druckunterschied zur Erzeugung der
Dämpfungskräfte entsteht. Bei zu hoher Kompression des Luftpolster, innerhalb einer Dämpfvorrichtung
wirkt die Verbindung mit dem Behälter als Sicherheitsventil (DTAS 11 7b 693).
Diese bekannten Dämpfvorrichtungen dienen einzig und allein zur Dämpfung von Wankbewegungen, eine
Dämpfung der Gierbewegung ist nicht erreichbar.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Schwingungsdämpfung in Form von an einem Drehgestell
befestigten Reibstücken, die beim Verdrehen des Drehgestells an am Wagenkasten befestigten Reibbelägen
eine durch Federbelastung einstellbare Reibungskraft gegen die Verdrehung ausüben, wobei die
Reibbeläge entsprechend eingestellte öldämpfer sein können (DT-GM 16 77 458).
Weiterhin gehört zum Stand der Technik eine hydraulische Steuerung für die Querkupplung von
Drehgestellen von Schienenfahrzeugen mit einem Leerhub und elastischer Nachgiebigkeit, welche, in das
hydraulische System verlegt ist (DT-OS 14 05 601).
An sich bekannt ist es auch, Kolben-Zylinder-Anordnungen
oder Schwingungsdämpfer in Querrichtung eines Drehgestells anzubringen (DT-OS 15 30 112 und
14 55 085).
Die der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die
hydraulische Dämpfvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit ihr die Wankbewegungen
und die Gierbewegungen getrennt voneinander gedämpft werden können, wobei die Dämpfung der
Gierbewegung abhängig von einem festgelegten Gierwinkel einstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der hydraulischen Dampfvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
dadurch gelöst, daß die Kolben-Zylinder Anordnungen, wie an sich bekannt, in Querrichtusg am Drehgestell
angebracht sind und daß die die über Kreuz S angeordneten Leitungen verbindende Drosselstelle
zwei mit Hydraulikfluid gefüllte Kammern aufweibt, von denen jede bei Erreichen eines Gierwinkel-Sollwertes
mit der Leitung im Gleichtakt mit der anderen Kammer entweder über eine Hilfsdrosselstelle oder direkt
verbunden wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete hydraulische Dämpfvorrichtung hat den Vorteil, daß unabhängig
voneinander die Wank- und Gierbewegung durch ein und dieselbe Vorrichtung gedämpft werden und
außerdem die Dämpfung der Gierbewegung bei entsprechender Festlegung des GierV.nkelsollwertes
als Funktion der Geschwindigkeit einstellbar ist, weil der Gierwinkel ein Maß für die Krümmung der
Schienen ist. Da Schienenfahrzeuge auf gekrümmten Strecken langsam fahren müssen, kann der Gierwinkel
als Maß für die Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges verwendet werden.
Zweckmäßigerweise besteht die direkte Verbindung der Kammern mit den zugeordneten Leitungen aus
einem die Hilfsdrosselstellen umgehenden Bypass. Diese konstruktiv einfache Ausgestaltung ermöglicht
bei Erreichen des Gierwinkel-Sollwertes ein freies Drehen des Drehgestells bezüglich des Wagenkastens.
Der Gierwinkel-Sollwert ist mechanisch, pneumatisch,
elektrisch oder hydraulisch bestimmbar. Die mechanische oder mechanisch-pneumatische Feststellung
erfolgt dadurch, daß die genaue Lage des Drehgestells bezüglich des Wagenkastens bestimmt
wird. Die elektrische Bestimmung erfolgt durch einen Satz von Kontakten, die jenseits eines bestimmten
Gierwinkels das öffnen eines elektrisch gesteuerten Ventils im Bypass veranlassen. Dieses öffnen kann auch
durch ein Relais erfolgen, daß auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anspricht, wobei die Information über die
Geschwindigkeit vom Tachometer kommt. Hierbei wird vorausgesetzt, daß die Geschwindigkeit in engen
Kurven gering sein muß. Die Drosselstelle ist dabei so gebaut, daß >hr Krümmungsquerschnitt kontinuierlich
abnimmt, wenn die Geschwindigkeit zunimmt. Die Drosselstelle kann auch als kalibrierte öffnung ausgebildet
sein, der eine konische Nadel so zugeordnet ist, daß das Eindringen oder Ausfahren dieser Nadel zur
Veränderung des Strömungsquerschnitts eine Funktion der elektrischen Spannung ist, die mittels eines
Wandlers vom Tachometer geschwindigkeitsabhängig angelegt wird.
Bei einer vorteilhaften Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen
auf einem Drehgestell angebracht, daß die Verschwenkung von zwei benachbarten Wagenkasten eines Wagenzuges gewährleistet, wobei
die Kolbenstange der einen Zylinderanordnung an einem ersten Wagenkasten und die Kolbenstange der
anderen Zylinderanordnung an einem zweiten Wagenkasten befestigt ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht die Anordnung einer Dämpfungsvorrichtung,
Fig.2 in einer Schnittansicht eine Ausführungsform
der Drosselstelle für die Gierdämpfung,
F i g. 3 die Leitungen der Kammern der Dämpfungsdrosselung, die mittels zweier Hilfsdrosselstellen in
Verbindung stehen,
F ί g. 5 eine Vorrichtung, bei welcher die Stangen im
Gegensinn angeordnet sind,
Fig.6 die gleiche Vorrichtung, bei welcher die
Stangen gleichsinnig angeordnet sind,
Fig.8 eine Draufsicht auf diesen Zug und die
Anordnung von zwei Vorrichtungen auf drei Wagenkästen und
Fig.9 eine Gelenkverbindung des Zuges während
einer Kurvenfahrt.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Dämpfvorrichtung ist ein
erster hydraulischer Zylinder mit zwei ölkammern 1 und 2 sowie ein zweiter hydraulischer Zylinder mit zwei
ölkammern 3 und 4 gezeigt Ein Kolben 5 trennt die Kammern 1 und 2, während ein Kolben 6 die Kammern
3 und 4 trennt Die hydraulischen Zylinder sind in Querrichtung auf einem Drehgestell 7 eines Schienenfahrzeugs
befestigt Die Kolben 5 und 6 haben jeweils eine Stange 8 bzw. 9, die am Wagenkasten tO befestigt
ist, sowie eine Gegenstange 11 bzw. 12.
Die Leitung 13, welche die Kammer 1 mit der Kammer 4 verbindet, hat eine Drosselstelle ßi für die
Dämpfung der Wankbewegung. In gleicher Weise hat die Leitung 14. welche die Kammer 3 mit der Kammer 4
verbindet, eine Drosselstelle S2 für die Dämpfung der
Wankbewegung. Die Leitungen 13 und 14 kreuzen sich und sind miteinander durch eine Leitung 15 verbunden.
die mit einer Drosselstelle L zur Dämpfung der
Gierbewegung versehen ist.
Infolge einer reinen Translationsbewegung des Drehgestells bezüglich des Wagenkastens, wie dies bei
der Wankbewegung der Fall ist. werden die sich kreuzenden Leitungen von einem ölstrom durchströmt,
der von den Drosselstellen ßi und ß? für die
Wankbewegung gedämpft wird, von dem jedoch nichts durch die Drosselsielle L geht wegen der Gleichheit der
Volumina in den Kammern 1 und 4 einerseits und in den Kammern 2 und 3 andererseits. Während einer
Gierbewegung hingegen bleiben die Volumina 1 und 4 und 2 und 3 nicht gleich, so daß ein Übergang des Öls
nicht nur durch die Drosselstellen ßi und Bi. sondern
auch durch die Drosselstelle /. erfolgt.
Es genügt also, die Drosselstellen ßi, ß? und L
unterschiedlich zu regulieren, um unterschiedliche Dämpfungen der Wank- und Gierbewegung zu
erhalten. Man erreicht somit eine Trennung der Dämpfwirkung für die Wank- und Gierbewegung,
wobei ein und dieselbe Vorrichtung verwendet wird. Dadurch, daß die Zylinder in Querrichtung angeordnet
sind, wird jede Koppelung einer Stampfbewegung des Drehgestells bezüglich des Wagenkastens, vermieden.
Der Gierwinkel-Sollwert kann hydraulisch dadurch bestimmt werden, daß die ölmenge gemessen wird,
welche von den Kammern 1 und 4 zu den Kammern 2 und 3 befördert wird. Das Dämpfungsorgan, d. h. die
Drosselstelle L, kann deshalb aus einem Kolben bestehen, der sich in einem Zylinder derart verschiebt,
daß kein öl von den Kammern 1 und 4 zu den Kammern 2 und 3 strömen kann, daß aber die Verschiebung für die
Einstellung des Gierwinkel-Sollwertes benutzbar ist. Diese Verschiebung ist eine Funktion der Differenz der
Volumina zwischen den Kammern 1 und 4 und 2 und 3, die vom Drehwinkel abhängt.
Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform der Drosselsielle L hat diese zwei ölkammern A und ß. die
jeweils mit den Leitungen 13 bzw. 14 in Verbindung stehen, entweder über die Hilfsdrosselstellen L \ und Li,
wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, oder direkt, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, während sich der Kolben verschiebt,
d. h. während das Drehgestell um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Obwohl bei diesen Ausführungsbeispielen nur zwei Dämpfungsstufen gezeigt sind,
können mehrere Dämpfungsstufen sowie eine stufenlose Dämpfungsregelung verwendet werden. Um dies zu
erreichen, kann, wie in F i g. 2 gezeigt ist, anstelle von Dichtungen eine dichte Membran verwendet werden.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind die Kolben 5 und 6 mit Gegenstangen 11 bzw. 12 versehen, deren
Durchmesser dem der Stangen 8 und 9 entspricht. Bei einer Kolbenverschiebung ist dadurch das ölvolumen,
welches beispielsweise aus der Kammer 1 austritt, genau dem ölvolumen gleich, welches in die Kammer 2 eintritt.
Wenn aus Gründen der Abdichtung und der Reibung keine Gegenstangen verwendet werden sollen, benutzt
man einen kleinen Speicherpuffer R, der einen Ölvolumenausgleich ermöglicht.
Dabei können, wie in F i g. 5 gezeigt ist, die Stangen entgegengesetzt angeordnet sein. Bei Auftreten von
Wankbewegungen sind die ölmcngen, die von der Kammer 2 in die Kammer 3 und von der Kammer 4 in
die Kammer 1 strömen, ungleich, ermöglichen aber trotzdem das Verschwenken des Systems. Bei Auftreten
einer Gierbewegung wird eine Blockierung des Systems aufgrund der unterschiedlichen ölmcngen dadurch
vermieden, daß eine Kompensation der Volumina durch die Hilfsdrosselstellen Ly und Li besteht. Eine vier
Rückschlagelemente aufweisende Anordnung ermöglicht dabei ein Strömen des Öls abhängig von der
Gierbewegungsrichtung zu der einen oder zur anderen Hilfsdrosselstelle, wobei die auf der Niederdruckscitc
liegende Kammer immer mit dem Speicher R verbunden ist.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Stangen der Kolben gleichsinnig angeordnet. Die
Gierbewegungen erfolgen frei, da sich die Volumina der Stangen kompensieren. Bei Wankbewegungen gleicht
der Speicher /?die Volumendifferenz aus.
Die Dämpfvorrichtung kann in zwei Abschnitte
lj aufgeteilt werden und an zwei Wagenkasten eines
Gelenkzuges angebracht werden, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, wobei die Drehgestelle zwischen den
Wagenkästen angeordnet sind.
Wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, sind die Kolben an den Drehgestellen 7 befestigt, wobei die Stange 8 bzw. die
Stange 9 mit dem Wagenkasten 10 bzw. 10' verbunden ist, der auf dem Drehgestell 7 ruht.
Aus F i g. 9 ist zu ersehen, daß die Querachse X-X'des
Drehgestells 7 so liegt, daß sie mit der Winkelhalbierenden des Winkels /usammenfülli. der von den beiden
Wagenkästen 10 und 10' gebildet wird. Dadurch ist beim
Durchfahren von Kurven der Angriffswinkel dci Radachsen bezüglich der Schiene auf ein Minimun
reduziert.
Claims (4)
1. Hydraulische Dämpfvorrichtung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, bestehend aus zwei $
hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen, deren am jeweiligen Kotben angebrachte Kolbenstange^ Wagenkasten, deren Zylinder am Drehgestell
befestigt ist und deren vom Kolben getrennte Kammern durch Leitungen mit Drosselstellen über
Kreuz verbunden sind, wobei diese Leitungen über
eine weitere Drosselstelle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben-Zylinder-Anordnungen, wie an sich bekannt, in Querrichtung am Drehgestell (7) angebracht sind
und daß die die über Kreuz angeordneten Leitungen (13 und 14) verbindende Drosselstelle (L) zwei mit
Hydraulikfluid gefüllte Kammern {A und fl/aufweist,
von denen jede bei Erreichen eines Gierwinkel-Sollwertes mit der zugeordneten Leitung (13 bzw. 14) im
Gleichtakt mit der anderen Kammer entweder über eine Hilfsdrosselstelle (Li bzw. Li) oder direkt
verbunden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Verbindung der Kammern
(A und B) mit den zugeordneten Leitungen (13 bzw. 14) aus einem die Hilfsdrosselstelle (Li bzw. Li)
umgehenden Bypass besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gierwinkel-Sollwert mechanisch,
pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch bestimmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die zwei
Kolben-Zylinder-Anordnungen auf dem Drehgestell
(7) angebracht sind, das die Verschwenkung von zwei benachbarten Wagenkästen (10 und 10') eines
Wagenzuges gewährleistet, wobei die Kolbenstange
(8) der einen Zylinderanordnung an einem ersten Wagenkasten (10) und die Kolbenstange (9) der
anderen Zylinderanordnung an einem zweiten Wagenkasten (10') befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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FR7137688A FR2157161A5 (de) | 1971-10-20 | 1971-10-20 | |
FR7137688 | 1971-10-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2248411A1 DE2248411A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2248411B2 DE2248411B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2248411C3 true DE2248411C3 (de) | 1977-07-21 |
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