DE2514361A1 - Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug - Google Patents

Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug

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DE2514361A1
DE2514361A1 DE19752514361 DE2514361A DE2514361A1 DE 2514361 A1 DE2514361 A1 DE 2514361A1 DE 19752514361 DE19752514361 DE 19752514361 DE 2514361 A DE2514361 A DE 2514361A DE 2514361 A1 DE2514361 A1 DE 2514361A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles

Description

  • Fahrgestell für ein Schienenfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell ftir ein Schienenfahrzeug, mit mindestens einem last tragenden Teil, zwei Radsätzen, von denen jeder zwei an einer Achse befestigte Räder aufweist, mit an jedem Ende einer jeden Achse angeordneten Achslagern, von denen jedes mit einem lasttragenden Teil verbunden ist und mit einer Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Radsätze, durch die die Kursbewegungen und die seitlichen Bewegungen zweier Radsätze gekoppelt sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Schienenfahrzeugen anwendbar, bei denen ein Wagenkasten oder Wagenaufbau auf Drehgestellen gelagert ist, und ferner bei solchen Schienenfahrzeugen, bei denen der Wagenkasten direkt auf den Radsätzen aufliegt, z.B. vierrädrigen Fahrzeugen.
  • Aus Gründen der Einfachheit ist in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen der Begriff "Fahrgestell" so verwandt, daß er eine Baugruppe eines Schienenfahrzeugs umfaßt, die mindestens ein lasttragendes Teil aufweist, das von mindestens zwei Radsätzen getragen wird. Ein Fahrgestell kann daher sowohl ein Drehgestell als auch ein vierrädriges Fahrzeug sein.
  • Ferner ist in der Beschreibung und den Ansprüchen der Begriff "lasttragendes Teil" so verwendet worden, daß er den Wagenkasten eines vierrCdrigen Fahrzeugs odes eines der Rahmenteile eines Drehgestells umfaßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrgestell für ein Schienenfahrzeug zu schaffen, das gute dynamische Stabilisierungseigenschaften aufweist und dabei dem Schienenfahrzeug dennoch die Möglichkeit läßt, frei durch Kurven hindurchzufahren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungsvorrichtung ein mit einem Achslager des einen Radsatzes verbundenes erstes Verlängerungsteil und ein mit einem gegenüberliegenden Achslager des anderen Radsatzes verbundenes gleichartig aufgebautes zweites Verlängerungsteil aufweist, und daß das erste und das zweite Verlängerungsteil gelenkig mit den freien Enden einer Stange verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind, um sicherzustellen, daß Drehbewegungen zwischen den untereinander verbundenen Radsätzen übertragen werden, zwei Verlängerungsteile mit jedem Radsatz verbunden und zwischen jedes Verlängerungsteil eines jeden Radsatzes ist zur Bildung eines Teilrahmens an dem Radsatz mit den Verlängerungsteilen eine Spurstange gesetzt, und zwei einander kreuzende Stangen sind diagonal mit jedem der Teilrahmen der untereinander verbundenen Radsätze verbunden.
  • Die Verlängerungsteile können von jedem Adapter in einer Richtung abstehen, die unter einem Winkel zur Längsachse des Fahrgestells verläuft. Auch diejenige Linie die durch die Gelenkverbindung einer Stange mit dem Teilrahmen und die Lager, mit denen der Teilrahmen verbunden ist, hindurchgeht, kann relativ zur Längsachse des Fahrgestells unter einem Winkel verlaufen. Die Verbindungen zwischen jedem Verlängerungsteil und jeder Spurstange und zwischen jedem Verlängerungsteil und jedem Lager können als Gelenkverbindungen ausgebildet sein.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Eisenbahn-Fahrgestells unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgestells, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführungform nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 bis 8 schematische Draufsichten verschiedener weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Eisenbahn-Fahrgestells, Fig. 9 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Dämpfung zweier einander kreuzender Stangen in Seitenansicht, und Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 9.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein dreistückiges Drehgestell abgebildet, das zwei Seitenrahmen 10 und eine mit Wiegensehraubenfedern 14 auf dem Seitenrahmen 10 abgestützte Wiege 12 aufweist. Die Wiege ist als hohler langgestreckter Kasten konstruiert. Die Seitenrahmen 10 ruhen auf zwei Radsätzen 16, von denen jeder zwei fest an einer Achse 20 montierte Räder 18 aufweist.
  • Die Achse rotiert in Achslagern 22. Jedes Achslager 22 ist über ein Achspolster 24, das eine bogenförmige, auf dem Achslager 22 ruhende Unterseite aufweist, einen auf der Oberseite des Achspolsters 24 aufliegenden Adapter und zwei an dem Adapter 26 befestigte Gummi-Verbundelemente 28, die ihrerseits die Seitenrahmen 10 stützen, mit einem Seitenrahmen verbunden. Jedes Gummi-Verbundelement 28 weist abwechselnd Schichten aus Gummi und Mctallplatten auf. Die Wiege besitzt eine herkömmliche Drehpfanne 66, in der der Wagenkasten drehbar abgestützt ist.
  • Jeder Adapter 24 weist einen kanalförmigen Querschnitt auf und besitzt eine Aussteifung 30, die auf einem Achspolster 24 und zwei horizontalen Stützen 32, 34 zu beiden Seiten der Aussteifung ,0 aufruht, so daß die Stützen beidseitig eines Achslagers 22 liegen. An der Stütze 34 ist ein herunterhängender Flansch 36 befestigt, an dem ein Vorsprung 38 angebracht ist. Dieser Vorsprung verhindert, daß im Falle-einer zu starken vertikalen Relativbewegung zwischen Adapter und Wellenlager das Wellenlager von dem Adapter 26 getrennt wird. In dem Adapter 26 befindet sich ein Loch, das mit einem größeren Loch in dem Seitenrahmen 10 zusammenfällt, so daß durch beide Löcher ein Stift 29 gesteckt werden kann, der den Adapter an dem Seitenrahmen festhält, wenn zu große Relativbewegungen zwischen beiden Teilen auftreten.
  • Die Auflager 32, 34 des Adapters haben gleiche Abstände von der durch die Achse der Wellenachse 20 hindurchgehenden horizontalen Ebene, wobei das Auflager 32 unterhalb und das Auflager 34 oberhalb der horizontalen Ebene angeordnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei Einwirkung von Kräften auf den Adapter dieser nicht in einer vertikalen Ebene dreht. Das Achspolster 24 kann an dem Achslager angeschweißt sein oder es kann alternativ im Paßsitz zwischen die das Achspolster 24 umgreifenden Wände des Adapters 26 eingesetzt sein.
  • Zwischen den Radsätzen des Fahrgestells besteht eine diagonale Verbindung, die einen an dem Adapter 26 befestigten U-förmigen Ansatz 40, eine zwischen die freien Enden der Ansätze eines Radsatzes gesetzte Spurstange 42, die zusammen mit den Ansätzen einen Teilrahmen 37 am Radsatz bildet1 und zwei einander kreuzende Stangen umfaßt, die mit Zapfenlagern 48 an den Teilrahmen 37 befestigt sind. Jeder Ansatz weist eine Platte 39 auf, die durch ein Loch 15, das normalerweise in den Seitenrahmen 10 vorhanden ist, hindurchgeht, und Streben 41, mit denen die Platte 39 an den Seiten des Adapters 26 befestigt ist. Die Spurstange 42 ist mit den -Platten 39 der Ansätze 40 verbunden. Die Stangen 46 laufen durch in der Wiege vorgesehene Schlitze hindurch, die ausreichend weit und tief sind, um sicherzustellen, daß die Stangen die Wiege bei einer gegenseitigen Relativbewegung der Stangen und der Wiege zueinander nicht berühren.
  • Die Spurstange hat unter anderem die Aufgabe, in dem Fall,daß die Radsätze sich in Längsrichtung relativ zueinander bewegen, eine allzu große Konvergenz oder Divergenz der Ansätze an den Radsätzen zu verhindern.
  • An jedem Rad sind einzeln wirkende Bremsen 64 vorgesehen. Die Bremsgestänge und dgl. für die Bremsen sind nicht dargestellt.
  • Jedes Rad hat eine profilierte Lauffläche, d.h. besitzt keine gerade Konizität, und das Profil ist derart, daß das Rad eine hohe wirksame Konizität aufweist, die größer ist als 1/20. Die elastomeren Elemente 28 üben einen Spurzwang auf die Radsätze aus, der ausreichend klein ist, damit jeder Radsatz in einer Kurve eine radiale Position einnehmen kann. Die Beziehung zwischen der Laufflächenkonizität des Rades und dem Spurzwang des Elementes 28 ist so, daß jeder Radsatz in Kurven, in denen das Fahrgestell eingesetzt wird, im wesetlichen selbststeuernd ist. Diejenigen Verhältnisse zwischen Konizität und Spurzwang, die erfüllt sein müssen, damit man Selbststcuerung erhalt, sind in der DT-OS 2 356 267 im einzelnen beschrieben.
  • Die Diagonalverbindung zwischen den Radsätzen ist elastisch, wobei die Elastizität im Bereich von 3x 106 N/m bis dz107 N/m liegt. Diese Elastizität ist wesentlich, damit die Diagonalverbindung als Pendelstabilisator wirkt. Wenn das Material der Diagonalverbindung eine derartige Elastizität nicht hergibt, können Einsätze aus Gummi oder anderen Elastomerarten an den Zapfenlagern vorgesehen werden.
  • Die schon erwähnte DT-OS 2 356 267 beschreibt, wie die Diagonalverbindung verwendet werden kann, um Pendelstabilität bei einem Fahrgestell, bei welchem die Radsätze so große wirksame Konizitäten und einen so geringen Kurszwang (Geradeauszwang) erhalten, daß sie selbststeuernd sind. Bei der bekannten Konstruktion bestehen Schwierigkeiten bei der Anpassung der diagonalen Verbindung an konventionelle und/oder bereits existierende Drehgestelle. Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Konstruktion, die hinsichtlioh des Gesamtkostenaufwandes, der Herstellungserfordernisse und der Anpassung an bereits existierende oder konventionelle Drehgestelle günstiger ist als die bekannte Konstruktion.
  • Beispielsweise sind die Radsätze durch Stangen untereinander verbunden, die voll oder rohrförmig ausgebildet sein können oder einen anderen Querschnitt haben. Diese Stangen sind an den Teilrahmen der Radsätze einfach mit Zapfenlagern befestigt. Jeder Teilrahmen 37 besteht lediglich aus Spurstangen lot2, Platten 39 und einem Winkel eisen 41. Die Adapter 26 sind gegossen oder aus gescliweißten Platten hergestellt. Diese einfachen Komponenten sollten mit der Konstruktion von Bissel-Gestellen oder Ankern verglichen werden, die einstückig mit den Adaptern hergestellt sind, wie in der DT-OS 2 - 356 2G7 beschrieben ist. Die Diagonalverbindung kann jeder Art von Drehgestell, das mit einer Wiege ausgestattet ist, leicht angepaßt werden. Beispielsweise verlaufen die Platten 39 der Ansätze 40 durch die Löcher 15 hindurch, die normalerweise an den Seitenrahmen 10 vorhanden sin,und die Stangen 46 verlaufen durch Löcher, die einfach in eine konventionelle Wiege eingeschnitten sind.
  • Zusätzlich zu den konstruktiven Vorteilen wurde experimentell herausgefunden, daß durch die erfindungsgemäße Diagonalverbindung eine zusätzliche Pendelstabilisierung für das Fahrgestell erreicht wird. Hinsichtlich der Gründe, auf die diese Erhöhung der Pendelstabilität zurückzuführen ist, besteht bis heute keine genaue Klarheit, da bisher keine Theorie entwickelt werden konnte, die erklärt, warum die erfindungsgemäße Diagonalverbindung diese überraschende Wirkung zeigt. Eine mögliche Erklärung basiert auf der Vorstellung, daß die Diagonalverbindung ein Getriebe ist, das Momente und Kräfte zwisehen den miteinander verbundenen Radsätzen überträgt.
  • Wenn daher ein Radsatz schwingt oder gestört wird, überträgt das Zahnrad oder Getriebe die Bewegung auf den anderen Radsatz, wodurch Reaktionskräfte sowohl auf den antwortenden als auch auf den gestörten Radsatz einwirken. Die Definition des antwortenden und des gestörten Radsatzes wechselt, wenn beide Radsätze schwingen.
  • Wenn die mechanische Fähigkeit des libertragungsgetriebe.s zur Übertragung von Momenten und Kräften mit E bezeichnet wird, kann man mathematisch zeigen, daß die Kräfte, die in Richtung der Stabilisierung der Pendelbewegung für einen Radsatz wirken, proportional zu (1+E) sind und für den anderen Radsatz (l-E) betragen. Wenn dieser Wirkungsgrad sehr hoch ist und sich dem Wert von 1 nähert, wie man es mit den Diagonalverbindungen der DT-OS 2 356 267 erreichen kann, kann man sehen, daß die auf den einen Radsatz einwirkende Stabilisierungskraft hoch und die auf den anderen Radsatz einwirkende Stabilisierungskraft minimal ist. Wenn jedoch die Getriebeübertragung unwirksam gemacht wird, erhalten beide Radsätze erhebliche, jedoch unterschiedliche Stabilisierungskräfte. Dies hat einen resultierenden Stabilsierungseffekt,der größer ist als wenn das Getriebe sehr wirksam ist. Man glaubt, daß die auf die Radsätze einwirkenden Kräfte, die durch die Diagonalverbindung erhalten werden, stabilisierende Kriechkräfte verursachen, die in den Berührungszonen zwischen den Rädern und dem Fahrgestell erzeugt werden.
  • Der Wirkungsgrad, mit dem Momente über die Diagonalverbindung übertragen werden, kann eingestellt werden, indem man die Richtung in der die Ansätze vorstehen, die Neigung der Ansätze in bezug auf die Längsachse des Fahr gestells, die Längen der Ansätze oder die Positionen der Gelenkverbindungen der Stangen 46 mit den Teilrahmen 77 verstellt. Zusätzlich kann der Wirkungsgrad reduziert werden, indem man das Achspolster 24 kleiner als den Innenquerschnitt des Adapters 26 macht, so daß der Adapter 26 und das Achspolster 24 relativ zueinander gleiten und rotieren können. Ein Spiel von etwa 2 bis 5 mm hat sich als ausreichend erwiesen. Die sich überlagernden Flächen des Achspolsters 24 und des Adapters 26 sollten so sein, daß sie aufeinander reiben können. Die Reibungskraft zwischen den sich aneinander treibenden Oberflächen des Achspdsters und des Adapters hängt von der Beladung des Fahrzeugs ab. Bei dieser Konstraktion kann der Adapter 26 als gelenkig an dem Radsatz befestigt angesehen werden.
  • Da die diagonale Verbindung nun für die Pendelstabillsierung wirksam gemacht werden kann, kann die elastische Einspannung der Radsätze in bezug auf das Fahrgestell abgeschwächt werden, damit der Radsatz eine größere Spurfreiheit in der Kurve hat, weil die elastische Einspannung nicht mehr das einzige Mittel zur Dämpfung der Pendelbewegungen des Radsatzes darstellt. Die elastischen Einspannungen oder Zwänge können in bestimmten Situationen sogar auf Null reduziert werden.
  • Der Wirkungsgrad der Diagonalverbindung bzw. das Übertragungsverhalten des Diagonalgestanges kann so abgestimmt werden, daß Resonanzen, wie Instabilitaten, des Drehgestelles und des darauf montierten Wagenkastens ausgeschaltet werden.
  • In Fig. 4- ist ein Fahrgestcll schematisch dargestellt, das eine Konstruktion ähnlich demUeliSgen der Fig. 1 bis 3 hat, wobei jedoch der Teilrahmen 37 außerhalb der Radsätze des Fahrgestells angeordnet ist.
  • Die Fig. 5 bis 9 zeigen verschiedene Konstruktionen der Diagonalverbindung, mit denen die mechanische Wirksamkeit für die Ubertragllrg von Momenten und damit auch der Effekt der Pendelstabilisierung des Fahrgestells variiert werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Teilrahmen 37 an jedem Radsatz von Verlängerungsteilen 40 und einer an den Verlängerungsteilen befestigten Spurstange 52 gebildet. Die Spurstange 52 ragt über die Verlängerungsteile hinaus. In der Spurstange 52 sind Löcher 54 zur Aufnahme des Zapfens eines Zapfenlagers vorgesehen. Die Stangen 46 können in jedem der Löcher 54 schwenkbar an der Spurstange 52 angelenkt werden, wobei die verwendeten Löcher in bezug auf das Fahrgestell symmetrisch angeordnet sind.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Diagonalverbindung der Fig. 5, wobei die Verlängerungsteile schräg zur Längsachse des Fahrgestells ausgerichtet sind. Bei den Konstruktionen der Fig. 3 bis 6 ist jedes Verlängerungsteil so an dem Radsatz angebracht,. daß es Momente auf den betreffenden Radsatz übertragen kann.
  • Aus diesem Grunde kann die Spurstange 42 an jedem Radsatz fortgelassen werden, ohne daß sich die Wirksamkeit der Diagonalverbindung verändert.
  • Bei einer modifizierten Ausführungsform des Fahrgestells der Fig. 3 bis 6 kann die Spurstange 42 mittels Zapfenlager durch Nieten oder durch Schweißen gelenkig mit ihren Verlängerungsteilen 40 verbunden sein. Diese Konstruktion hat insbesondere bei den AusfüLlrungsCormen der Fig. 3 und 4 Vorteile, bei denen die Verlängerungsteile 40, die Spurstangen 42 und die Stangen 46 durch ein einziges Zapfenlager oder dgl. verbunden werden können.
  • Fig. 7 zeigt eine Variation der Konstruktion des Teilrahmens 37, wobei jedes Verlängerungsteil bei 56 gelenkig mit einem Achslager des Radsatzes verbunden ist und ferner bei 58 gelenkig mit der Spurstange 52 verbunden ist.
  • Die Gelenkverbindungen 56 und 58 können als Zapfen lager, Nietenlager oder dgl. ausgeführt sein, die eine kleine Xelativverschwenkung zulassen. Die Gelenkverbindung 56 liegt über dem Zentrum des Achslagers 22, so daß jedes Verlängerungteil um eine vertikale Achse, die annähernd über dem Zentrum des Achslagers 22 liegt, verdreht werden kann.
  • Die Gelenkverbindung 56 zwischen jedem Verlängerungsteil 62 und seinem zugehörigen Achslager 22 kann dadurch gebildet werden, daß das Achspolster 24 relativ zu dem Adapter 26, an dem das Verlängerungsteil befestigt ist, drehbar gemacht wird. Um das Achspolster und den Adapter der Fig. 1 relativ zueinander drehbar zu machen, ist ein seitliches und longitudinales Spiel zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen und an der Stelle, an der der Adapter auf dem Achspolster aufliegt, befinden sich Reibflächen.
  • In Fig. 8 ist eine andere Ausfuhrungsform der Diagonalverbindung nach Fig. 7 abgebildet. Hierbei ist jedes Verlängerungsteil 62 derart mit seiner Spurstange 52 verbunden, daß es, bezogen auf die Längsaeiise des Fahrgestells, geneigt verläuft. Wenn sich dabei ein Radsatz relativ zu dem anderen seitlich bewegt, bewegt sieh der Radsatz infolge der Verbindung der Teilrahmen tatsiehlich gegenüber seiner Spurstange 52 zur Seite hin.. Dies bewirkt, daß eines der Verlängerungsteile 62 die am nächsten liegenden Enden des Radsatzes und der Spurstange auseinanderstößt, und daß das andere Verlängerungsteil 62 die entsprechenden Enden von Spurstange und Radsatz zusammenzieht. Hierdurch wird der Rad satz in eine Position getrieben, in der stabilisierende Kriechkräfte in den Berührungsbereichen zwisehen Rad und Fahrgestell erzeugt werden.
  • Bei den beiden Ausführungsformcnnaeh den Fig. 6 und 8 können die Verlängerungsteile entweder, bezogen auf das Fahrgestell, nach außen oder nach innen vorstehen, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Der Erfinder hat ferner herausgefunden, daß es zweckmäßig ist, die Stangen 46 relativ zueinander zu dämpfen.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine Vorrichtung 70 zur gegenseitigen Dämpfung der Stangen abgebildet. Die Vorrichtung 70 besteht aus einer ersten Platte 72, die an einer der Stangen 46 befestigt ist, einer zweiten Platte 74, die an der anderen Stange 46 befestigt ist, und einer dritten Platte 76, die so mit der ersten Platte 72 verbunden ist9 daß die za;eite Platte 74 zwischen die erste Platte 72 und die dritte Platte 76 eingesetzt werden kann. Jede der Platten 72, 74 und 76 hat vier Durchgangslöcher 78, die sämtlich übereinanderliegen.
  • Die Löcher in der zweiten Platte haben einen größeren Durchmesser als die Löcher in der ersten und der dritten Platte.
  • Durch die Löcher ragen Schrauben 80 hindurch. Um eine gute Gleitpassung der Schrauben 80 in den Löchern 78 zu erhalten, ist eine Buchse 84 aus Messing oder Nylon in jedes Loch der ersten Platte eingesetzt und ragt bis zur dritten Platte 76. Eine Hülse 86 von geringerem Durchmesser ist axial gleitend in der Hülse 84 angeordnet. Die Hülse 86 umschließt den Bolzen 80 eng und ist mit der Platte 76 verbunden. Jeder Bolzen 80 ist mit einem Schraubgewinde versehen, auf das eine Mutter 88 mit Unterlegscheibe 90 aufgeschraubt ist. Zwischen der Unterlegscheibe und der dritten Platte 76 befindet sich jeweils eine Feder 92.
  • Jede Mutter 88 wird auf ihrem Bolzen so festgezogen, daß die Feder 92 zusammengedflickt wird und die erste und die dritte Platte gegeneinander vors nnt. Die Stangen 46 können wegen des großen Spiels in den Löchern der zweiten Platte eine Relativbewegung zueinander ausführen und sich dabei sowohl gegeneinander verdrehen als auch gleiten. Jeder Bewegung wirkt die Reibkraft der zweiten Platte gegen die erste und dritte Platte entgegen. Anstelle der teleskopischen Hülse 84, 86 kann auch eine einzige Hülse verwendet werden. In diesem Fall würde die Hülse an der Platte 72 befestigt und gleitend in die Platte 76 eingreifen. Die Platte 76 könnte sich dann gegenüber der Platte 72 vor- und zurüekbewegen, würde jedoch seitlich in bezug auf die Platte 72 geführt.
  • Es ist bekannt, daß die Pendelstabilität bei Schienenfahrzeugen, die leicht el.acen oder leer sind, stets schlecht ist. Aus diesem Grunde wird die Vorspannung, die durch Zusammendrticl.en der Feder 92 aufgebracht wird, entsprechend der optimalen Pende lstabi li tät des leicht beladenen Fahrzeugs ausgewählt.
  • Bei den beschrieberen Ausflhrungsbeispielen sind die Achslager 22 außerhalb der Räder angeordnet. Die Achslager können natürlich auch zwischen den Rädern eines Radsatzes, d.h. innenZiegend/ angeordnet sein, wobei die Verlängerungsteile noch mit den Achslagern verbunden sind.
  • Obwohl es höchst zweckmäßig ist, die Verlängerungsteile 40 an den die Last tragenden Teilen, wie beispielsweise den Seitenrahmen eines Drehgestells oder dem Wagenkasten eines vierrädrigen Fahrzeugs, anzubringen, können die Verlängerungsteile auch mit separaten Lagern verbunden weden, die speziell für diesen Zweck vorgesehen sind. Bei einem Fahrzeug, bei dem die Radsätze von einem Elektromotor angetrieben werden, der an Lagern an dem Radsatz montiert ist, können die Verlängerungsteile an dem Gehäuse des Motors angebracht sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    11.,Fahrgestell fur ein Schienenfahrzeugs mit mindestens einem lasttragenden Teil zwei Radsätzen, von denen jeder zwei an einer Achse befestigte Räder aufweist, mit an jedem Ende einer jeden Achse angeordneten Achslagern, on denen jedes mit einem lasttragenden Teil verbunden ist und mit einer Verbindungsvorrichtung zurn Verbinden der Radsätze, durch die die Kursbewegungen und die seitlichen Bewegungen zweier Radsätze gekoppet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t fi daß die Verbindungsvorrichtung ein mit einem Achslager (22) des einen Radsatzes (37) verbundenes erstes Verlängerungsteil (40) und ein mit einem gegenüberliegenden Achslager (22) des anderen Radsatzes (37) verbundenes gleichartig aufgebautes zweites Verlängerungsteil (4Q) aufweist und daß das erste und das zweite Verlängerungsteil (40) gelenkig mit den freien Enden einer Stange (46) verbunden sind.
    2. Fahrgestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verlängerungsteile (40) einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
    3. Fahrgestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t D daß die diagonale Verbindungsvorrichtung die folgenden Teile aufweist: zwei Verlängerungsteile (409 62)svon denen jeder mit einem Achslager (22) an jedem Radsatz (16) verbunden ist9 eine Spurstange (42) für jeden Radsatz (16); eine die Spurstange eines jeden Radsatzes mit den freien Enden der Verl.irigerungsteile zur Bildung eines Teilrahmens (37) an dem Radsatz verbindende Verbindungsvorriehtung (58); zwei einander kreuzende Stangen (46); sowie Einrichtungen zum gelenkigen Verbinden einer jeden Stange mit jedem der Teilrallmen (37) der untereinander verbundenen Radsze, wobei die Gelenkverbindungen zwischen den Stangen und den Teilrahmen symmetrisch sind.
    4. Fahrgestell nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n-e t , daß Räder (18) mit laufflächen vorgesehen sind, die mit einer ausreichend großen wirksamen Konizität profiliert sind, und daß die Einrichtungen (24, 26, 28) zum Verbinden eines jeden Lagers (22) mit einem lasttragenden Teil (10) auf jeden Radsatz einen Zwang gegenüber relativen seitlichen Bewegungen und Kursabweichungsbewegungen zwischen dem Radsatz (16) und den lasttragenden Teilen (10) ausüben, wobei dieser Zwang für jeden Radsatz jeweils so gering ist, daß jeder Radsatz bei einer Kurvenfahrt im wesentlichen selbststeuernd ist.
    5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (24, 26, 28) zur Verbindung eines jeden Achslagers (22) mit einem lasttragenden Teil (10) ein elastisches Element (28) zur Ausübung eines elastischen Zwanges gegenüber relativen seitlichen Bewegungen und Kursabwei ehungsbewegungen eines jeden Radsatzes in bezug auf das Fahrgestell aufweist.
    6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 7 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Stange (46) mit einem Teilrahmen durch ein Zapfenlager (48) verbunden ist, das eine Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse der Stange, bezogen auf den Teilrahmen, zuläßt.
    7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Verlängerurlgsteil (40, 62) eines jeden Radsatzes (16) in Richtung auf den anderen Radsatz (16) vorsteht, mit dem der erste Radsatz diagonal verbunden ist.
    8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Linie, die durch das eine Stange mit einem Teilrahmen (37) verbindende Gelenk (48) und die Achslager (22),mit denen der Teilrahmen verbunden ist, hindurchgeht, in bezug auf die Längsachse des Fahrgestells unter einem Winkel verläuft.
    9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Verlängerungsteil (40, 62) von seinem Achslager unter einem Winkel zur Längsachse des Fahrgestells absteht.
    10. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenke (48), mit denen die Spurstangen (42) an den Verlängerungsteilen (40, 62) angebracht sind, eine Relativverschwenkung zwischen der Spurstange und Jedem Verlängerungsteil (40, 62) zulassen.
    11. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Verlängerungsteil (40, 62) derart mit seinem Achslager (22) verbunden ist, daß es Momente auf den Radsatz (16) übertragen kann.
    12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Verlängerungsteil (40,62) mit Mitteln (24, 26), die eine Drehung des Verlängerungsteils in eimer horizontalen Ebene zulassen, mit seinem Achslager (22) verbunden ist.
    13. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Dämpfungsvorrichtung (72, 74, 76) vorgesehen ist, die zwischen den einander kreuzenden Stangen (46) angeordnet ist, und die Bewegungen der Stangen (46) relativ zueinander dämpft.
    14. Fahrgestell nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dämpfungsvorrich tung (72, 74, 76) ein erstes Element (72) mit im wesentlichen ebener Oberfläche aufweist, das mit einer der einander kreuzenden Stangen (46) verbunden ist, daß ein zweites Element (74) mit im wesentlichen ebener Oberfläche mit der anderen Stange verbunden ist, wobei die ebenen Oberflächen des ersten und des zweiten Elementes durch Reibung aneinandergekuppelt sind und daß die beiden Elemente mit einer Vorsparnung gegeneinandergedrückt sind.
    15. Fahrgestell nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Element (74) eine Platte ist, und daß zur Aufbringung der Vorspannung ein drittes Element (76) mit in wesentlichen ebener Oberfläche mit dem erste Element (72) verbunden ist, daß die eberlen Oberflächen des ersten und des dritten Elementes,zwischen denen das zweite Element (74) angeordnet ist, einander zugewandt sind, und daß das erste und das aritte Element durch Federn (92) gegeneinander gedrückt sind.
    16. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t D daß die Verbindungsvorrichtung zwischen jeden Achslager (22) und einem lasttragenden Teil (10) einen Adapter (26) enthält, der eine Aussteifung (30) aufweist> welche oberhalb des Achslagers und oberhalb von Auflagern (32> 34) angeordnet ist, die von dem Achslager abstehen und an beiden Seiten der Aussteifung (30) befestigt sind.
    17. Fahrgestell nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Adapter (26) im Querschnitt kanalförmig (U-förmig) ausgebildet ist.
    18. Fahrgestell nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflager (32, 34) im wesentliehen parallel zu der horizontalen Ebene liegen, in der die Achse,auf der der Adapter (26) montiert ist, verläuft, daß die beiden Auflager (32, 34) jeweils den gleichen hoiizontalen Abstand von dieser Achse haben, und daß eines der Auflager (34) oberhalb und das andere Auflager (32) unterhalb der horizontalen Ebene der Achse liegt.
    19. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 16 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwlsehen einem jeden Auflager (92, 34) eines Adapters (26) und dem lasttragenden Teil (10) elastomere Verbundelemente (28) angeordnet sind, die abwechselnd Schichten aus Gummi und einer Metallplatte aufweisen.
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