DE3110369A1 - Vorderradfederung fuer motorraeder - Google Patents

Vorderradfederung fuer motorraeder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorderradfederung für MotorrädeTj bei der ein Vierstangengelenk vorgesehen ist.
Herkömmliche Vorderradfederungen für Motorräder, die bisher im allgemeinen benutzt wurden, sind vom sog. Teleskoptyp, bei dem jede Vordergabel aus einem Expansionsgabel rohr und einem Paar von unteren Gehäusen aufgebaut ist. Eine neuartige Federung wurde in der Japanischen Offen!egungsschrift Nr. 70535/79 (italienische Priorität v. 21. September 1977) vorgeschlagen. Diese Federung hat eine Vordergabel, die eine obere Gabel konstruktion enthält, welche auf dem Motorradkörper drehbar gelagert ist, und eine untere Gabelkonstruktion, die das Vorderrad trägt. Diese beiden Gabelkonstruktionen sind auf jeder Seite durch vordere und hintere Arme miteinander verbunden, um auf diese Weise ein Vierstangengelenk zu bilden. Die vertikale Bewegung des Vorderrades, die der Welligkeit der Straße folgt, wird durch Stellungsänderungen des Gelenks ermöglicht. Die Bewegung der Vorderradachse kann derart gesteuert werden, daß sie sich nahezu geradlinig und etwa parallel zu der Achse der Drehung der Lenksäule durch eine schräge, nach unten zusammenlaufende Stellung der Vorder- und Hinterarme vollzieht. Zum Absorbieren der Stöße und zur Dämpfung der Bewegungen des Vorderrades, die durch die Stellungsänderungen des Gelenks bewirkt werden, ist ein Stoßdämpfer zwischen zwei Elementen inmitten der beiden Arme und der unteren Gabel konstruktion oder zwischen der oberen Gabelkonstruktion und einem Element inmitten der beiden Arme und der unteren Gabelkonstruktion vorgesehen.
Vorteile bei einer Federung des Vierstangengelenktyps, wie sie oben beschrieben ist, ergeben sich in erster Linie daraus, daß dem Vorderrad ermöglicht wird, sich weicher oder gleichförmiger zu bewegen und daß eine sich steigernde Steifigkeit für die Federung im Vergleich zu einer Federung des Teleskoptyps, bei der ein Gleitwiderstand zwischen dem
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Gabelrohr und den unteren Gehäusen während der Ausdehnung und der Zusammenziehung der Federung erzeugt wird, gegeben ist, da die Federung ein Gelenk enthält, und in zweiter Linie daraus, daß die Leistungsfähigkeit für das Verfolgen der Straßenwel 1 igkeit durch das Vorderrad verbessert wird, da ein langer Hub für das Vorderrad ermöglicht ist, und letztlich daraus, daß ein nur kurzer Hub für den Stoßdämpfer ausreichend ist, während dem Vorderrad ein langer Hub ermöglicht ist, wobei ein Stoßdämpfer mit nur kleinen Abmessungen und geringem Gewicht benötigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weiter verbesserte Federung zu schaffen, die auch die genannten Vorteile bietet. Aufgabengemäß soll eine Vorderradfederung für Motorräder geschaffen werden, die ein zweites Gelenk enthält, das als ein Kraftübertragungsglied bei der nach oben und nach unten gerichteten Bewegung des Vorderrades dient und zwischen zumindest einem ersten Gelenk, das als Vierstangengelenk aufgebaut ist, und einem Stoßdämpfer angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorderradfederung für Motorräder ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk derart ausgebildet ist, daß die Bewegung an seinem einen, dem ersten Gelenk benachbarten Ende, die durch die Stellungsänderung des ersten Gelenks verursacht wird, in eine sich progressiv vergrößernde Bewegung, nämlich einen sich progressiv vergrößernden Hub des Stoßdämpfers, an dem anderen Ende, das dem Stoßdämpfer benachbart ist, umgesetzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Stoßdämpfer bei einer verglichen mit der des Vorderrades vergrößerten Hubrate betrieben, um eine Stoßdämpfungskraft zu erzeugen. Infolge der charakteristischen progressiven Stoßdämpfungskraft wird die Leistungsfähigkeit für das Verfolgen der Straßenwel 1 i gkeit weiter verbessert. Der Schwerpunkt des Motorrades kann durch eine weiter unten angeordnete Position des
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Fahrersitzes weiter nach unten verlegt werden. Außerdem kann das Nicken durch Einsinken des Vorderrades während eines Bremsvorganges verringert werden.
Eine weitere Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, eine Vorderradfederung für Motorräder zu schaffen, bei der ein einziger Stoßdämpfer vor dem oberen Teil der oberen Gabel konstruktion angeordnet und eine Stange, die einen Kraftübertragungsweg zusammen, mit dem zweiten Gelenk bildet, vorgesehen ist, um das erste Gelenk mit dem Stoßdämpfer zu verbinden.
Desweiteren besteht die Aufgabe für die Erfindung darin, eine Vorderradfederung für Motorräder zu schaffen, die in der Lage ist, ein zweites Gelenk zwischen einem ersten Gelenk und einem damit zusammenarbeitenden Stoßdämpfer unterzubringen, selbst wenn ein Paar von ersten Gelenken auf der rechten bzw. der linken Seite des Motorrades und ein Stoßdämpfer für jedes der ersten Gelenke vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für' die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtseitenansicht eines Motorrades, das mit einem ersten Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorderradfederung ausgestattet ist, wobei ein einziger Stoßdämpfer und eine Kraftübertragungsstange vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorderradfederung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorderradfederung gemaß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs-
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beispiels für die vorliegende Erfindung, das sich auf eine Vorderradfederung gemäß Fig. 1 bezieht.
Fig, 5 zeigt eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung, das sich auf eine Vorderradfederung gemäß Fig. 1 bezieht.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung, das einen einzigen Stoßdämpfer und eine Kompressionsstange enthält.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Vorderradfederung gemäß Fig. 6.
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Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, das sich auf Fig. 6 bezieht.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, das sich auf Fig. 6 bezieht.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Paar von ersten Gelenken vorgesehen ist, welche auf der rechten bzw. linken Seite des Motorrades angeordnet sind und wobei jedes erste Gelenk mit einem Stoßdämpfer versehen ist.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Vorderradfederung gemäß Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, das sich auf eine Vorderradfederung gemäß Fig. 10 bezieht,
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Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht einer wichtigen Einzelheit eines dritten Ausführungsbeispiels für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, das sich auf eine Vorderradfederung gemäß Fig. 10 bezieht.
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, das sich auf eine Vorderradfederung gemäß Fig. 10 bezieht.
Fig. 15 zeigt ein Diagramm, aus dem durch Vergleich die Unterschiede für die Stoßdämpfungscharakteristika einer Teleskoptyp-Federung und einer Federung gemäß der vorliegenden Erfindung hervorgehen.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht eines Motorrades, das mit einem ersten Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorderradfederung ausge- stattet ist. Die Federung eines Hinterrades 31 eines Motorrades 30 enthält eine hintere Gabel konstruktion 32, die das Hinterrad 31 am hinteren Ende des Motorrades trägt und drehbar an einem Rahmen 33 mittels eines Drehbolzens 34 an dessen Vorderseite befestigt ist. Außerdem ist ein Paar von Stoßdämpfern 35 zwischen der hinteren Gabelkonstruktion 32 und dem oberen Teil des Rahmens angeordnet und mit diesen verbunden. Eine vordere Gabelkonstruktion 36 einer Vorderradfederung enthält eine obere Gabel konstruktion 37 und eine untere Gabel konstruktion 38.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die obere Gabel konstrukti on 37 drehbar mit dem Rahmen 33 durch Einbringen eines oberen Rohres 39, welches an dem Vorderteil des Rahmens 33 zwischen einem oberen Verbindungselement 40 und einem unteren Verbindungselement 41 der oberen Gabel konstruktion 37 befestigt ist, und durch gemeinsames Einbringen einer Lenksäule 42 durch Löcher 40a u. 41a, die in den beiden Verbindungse-
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lementen 40 bzw. 4-1 ausgebildet sind, und in das Rohr 39 verbunden ist. Die Steuerbewegung der oberen Gabel konstruktion 37 wird durch eine Lenkstange 44 gesteuert, die an der oberen Seite des oberen Verbindungselements 40 mittels Klemmelementen 43 befestigt ist. Die oberen Enden zweier Arme, nämlich eines vorderen Arms 45 und eines hinteren Arms 46, sind an ihren betreffenden oberen Enden drehbar mit jedem von oberen Seitenteilen 37a,. 37b der oberen Gabel konstruktion mittels Drehbolzen 45a bzw. 46a verbunden. Die unteren Enden des vorderen Arms 45 und des hinteren Arms 46 sind drehbar mit jedem von unteren Seitenteilen 38a und 38b der unteren Gabelkonstruktion 38 mittels Drehbolzen 45b bzw. 46b verbunden. Daraus ergibt sich, daß die obere Gabelkonstruktion 37 und die untere Gabelkonstruktion 38 mit Hilfe zweier Sätze von vorderen Armen 45 und hinteren Armen 46 miteinander verbunden sind, wobei jeder Satz von Armen die zusammengehörigen oberen und unteren Seitenteile miteinander verbindet. Das bedeutet, daß zwei Sätze von Vierstangengelenken, nämlich jeweils ein linkes und ein rechtes erstes Gelenk 47, gebildet werden, wobei jedes die oberen Seitenteile 37a, 37b als festes Glied, die unteren Seitenteile 38a, 38b und die Sätze von Armen 45 u. 46 als bewegliche Glieder enthält.
Es sind demnach zwei Vierstangengelenke auf der rechten bzw. linken Seite des Motorrades vorgesehen. Jedes der unteren Seitenteile 38a u. 38b der unteren Gabelkonstrukti on ist als gekrümmtes Teil ausgebildet, das ein unteres Schrägteil 38c, mit dem die Arme 45 u. 46 verbunden sind, und ein vorstehendes Teil 38d, das nach vorn und etwa horizontal vorsteht, enthält. Zwischen den vorderen Enden der vorstehenden Teile 38d der unteren Seitenteile 38a u. 38b wird eine Achse 49 eines Vorderrades 48 gehalten. Damit wird das Vorderrad 48 in einer Position vor den Drehbolzen 45b bzw. 46b, die die untere Gabel konstruktion und die Arme 45 und 46 miteinander verbinden, durch die untere Gabelkonstruktion 38 gehalten. Vor der Lenkstange 44 ist ein einzi-
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ger Stoßdämpfer 51, wie in Fig. 1 deutlich gezeigt, oberhalb eines vorderen Kotflügels 50 und vor dem vorderen und oberen Teil der oberen Gabel konstruktion 37 angeordnet. Der Stoßdämpfer 51 enthält ein Dämpfungselement 51a des Gasdrucktyps, des Flüssigkeitsdrucktyps oder des Gas-Flüssigkeitsdrucktyps und eine Spiraldruckfeder 51b. Das obere Ende des Stoßdämpfers 51 ist mit feststehenden Armen 52 verbunden, die für das obere Verbindungselement 40 vorgesehen sind, welches an dem oberen Ende der oberen Gabelkon- struktion 37 sitzt, so daß es nach hinten und vorn schwingen kann, vergl. Fig. 2. Auf jeder Seite hat jeder vordere Arm der Arme 45 u. 46, welche die Vorderseiten bzw. die Rückseiten des linken bzw. rechten ersten Gelenks 47 bilden, eine Verlängerung 45c, die nach oben über den Drehbolzen 45a hinausragt und den vorderen Arm 45 mit der oberen Gabel konstruktion 37 verbindet. Das untere Ende einer Stange 54, das als Kraftübertragungsmittel dient und das erste Gelenk 47 mit dem Stoßdämpfer 51 verbindet, ist drehbar mit der Verlängerung 45c mittels eines Drehbolzens 54a verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stange 54 mit dem vorderen Arm 45 verbunden. Das untere Ende der Stange 54 kann jedoch mit dem hinteren Arm 46 durch Ausbilden einer Verlängerung verbunden sein, die sich von dem hinteren Arm 46 über den Drehbolzen 46a hinweg erstreckt. Für das rechte bzw. linke erste Gelenk 47 ist ein Paar von Stangen 54 vorgesehen. Der Grund für das Verbinden des unteren Endes der Stange 54 mit dem oberen Endstück 45c des vorderen Arms 45 oder dem oberen Ende des hinteren Arms 46 in diesem Ausführungsbeispiel besteht darin, der Stange 54 die Funktion einer Kraftübertragungsstange beim Übertragen der Stellungsänderung des ersten Gelenks 47 auf den Stoßdämpfer 51 zu geben. Das obere Ende der Stange 54 und das untere Ende des Stoßdämpfers 51 sind mittels eines progressiven zweiten Gelenks 55 verbunden, das als Kraftübertragungsmittel dient.
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Das zweite Gelenk 55 ist ein Mechanismus, der vorgesehen ist, um eine Auslenkung eines seiner Enden, das dem Vierstangengelenk, nämlich dem ersten Gelenk 47, benachbart ist, in eine progressive Auslenkung an einem Ausgangsende des zweiten Gelenks 55 umzusetzen, das dem Stoßdämpfer 51 benachbart ist, was die Auslenkung des Stoßdämpfers 51 bewirkt.
Zur Erklärung des progressiven zweiten Gelenks 55, d. i.
das zweite Gelenk bezogen auf das Vierstangengelenk, nämlich das erste Gelenk 47, wird nun Fig. 3 zu Hilfe genommen. Das progressive zweite Gelenk 55 enthält ein erstes Glied 57, das in seinem mittleren Bereich mit der oberen Gabelkonstruktion 37 mittels eines Drehbolzens 56 drehbar verbunden ist und mit seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende der Stange 54 mittels eines weiteren Drehbolzens 54b verbunden ist. Ein zweites Glied 59, das einen vorderen Schenkel 59a und einen oberen Schenkel 59b hat und als weit geöffnetes "V" ausgebildet ist, ist in seinem gekrümmten Bereich mit dem vorderen Ende des ersten Gliedes 57 mittels eines weiteren Drehbolzens 58 drehbar verbunden und außerdem an seinem vorderen Schenkel 59a mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers 51 mittels eines anderen Drehbolzens 60 verbunden. Ein drittes Glied 63 ist mit dem oberen Schenkel 59b und der oberen Gabelkonstruktion 37 mittels weiterer Drehbolzen 61 und 62 drehbar verbunden, womit der obere Schenkel 59b und die obere Gabelkonstruktion miteinander verbunden sind. Der hintere Teil des ersten Gliedes 57 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, gegabelt ausgebildet. Die hinteren Enden des gegabelten Teils sind jeweils mit der rechten bzw. linken Stange 54 verbunden. Das dritte Glied 63 verläuft durch das erste Glied 57 von unten nach oben hindurch.
Im folgenden wird der Federungsvorgang erklärt. Das Anheben und Absenken des Vorderrades 48 beim Verfolgen der Straßen-* welligkeit wird durch eine Stellungsänderung des als Vierstangengelenks ausgebildeten ersten Gelenks 47 ermöglicht.
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Während der Stellungsänderungen schwingt die untere Gabelkonstruktion 38 um einen Schnittpunkt der Arme 45 und 46, weiche so angeordnet sind, daß sie in einem Punkt zusammenlaufen, der sich in einer unteren und hinteren Position befindet, wie in Fig. 1 gezeigt. Dieser Schnittpunkt dient als gleichzeitiges Zentrum A einer Drehung der unteren Gabel konstruktion 38, während diese ihre Position zwischen Punkten, wie Al u. A2, vergl. Fig. 3, verändert. Dementsprechend steigt oder fällt die Achse 49 im wesentlichen paral-IeI zu einer Achse B-B der Drehung der Lenkstange und entlang einer in etwa geraden Linie C-C. Mit der Aufwärtsbewegung des Vorderrades 48 dreht sich der vordere Arm 45 um den Drehbolzen 45a entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3. Demzufolge werden die Stangen 54 auf jeder Seite, die zwischen dem ersten Gelenk 47 und dem zweiten Gelenk 55 angeordnet sind, durch eine Zugkraft nach unten gezogen. Mit der Abwärtsbewegung der Stange 54 wird das erste Glied 57 um den Drehbolzen 56 im Uhrzeigersinn gedreht, was bewirkt, daß das zweite Glied 59 angehoben wird, um den Stoßdämpfer 51 zusammenzudrücken. Während einer solchen Betriebsweise des Gelenks dreht sich das zweite Glied 59 um den Drehbolzen 58 im Uhrzeigersinn, da der obere Schenkel 59b des zweiten Gliedes 59 durch das dritte Glied 63 relativ zu der oberen Gabelkonstruktion 37 festgehalten wird. Daher wird der Stoßdämpfer 51 um ein Strecke zusammengedrückt, die der Summe der Anhebung und der Drehung des zweiten Gliedes .59 entspricht. Das Maß der Drehung des zweiten Gliedes 59 steigt mit dem Anwachsen der Aufwärtsbewegung des Vorderrades 48 an, wobei die Abwärtsbewegung der Stange 54 ermöglicht wird, so daß die Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers 51 gegen die Aufwärtsbewegung des Vorderrades 48 und die Stellungsänderung des als Vierstangengelenks ausgeführten ersten Gelenks 47 einen progressiven Verlauf ergibt, wie dies durch eine Kurve Y oder Z zweiten Grades, vergl. Fig. 15, gezeigt ist, wobei die Achsen der Abszisse und der Ordinate die Strecke der Aufwärtsbewegung des Vorderrades bzw. die Dämpfungskraft des
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Stoßdämpfers angeben. Die Charakteristik, wie sie durch die Kurve Y oder Z dargestellt ist, ist durch das progressive zweite Gelenk 55 gegeben, das ein Eingangsende hat, welches durch die Verbindung der Stange 54 mit dem ersten Glied 57, nämlich dem Endteil des ersten Gliedes 57, das dem Gelenk 47 benachbart ist, definiert ist, und ein Ausgangsende, das durch die Verbindung des zweiten Gliedes 59 mit dem Stoßdämpfer 51, nämlich dem unteren Ende des Stoßdämpfers 51, definiert ist, hat, und in der Lage ist, die Auslenkung des Eingangsendes an dem Ausgangsende progressiv zu vergrößern.
Eine Kurve X in dem Diagramm in Fig. 15 zeigt die Charakteristik einer herkömmlichen Vorderradfederung des Teleskoptyps. Es ist erkennbar, daß die Dämpfungscharakteristik der herkömmlichen Teleskop-Federung proportional zu der Aufwärtsbewegung des Vorderrades verläuft, während das Vorhandensein des Mechanismus des progressiven zweiten Gelenks 55 zwischen dem als Vierstangengelenk ausgebildeten ersten Gelenk 47 und dem Stoßdämpfer 51 diesen veranlaßt, eine Dämpfungkraft mit einem größeren Betrag zu erzeugen, als es der Steigerungsrate der Aufwärtsbewegung des Vorderrades entspricht. Die Dämpfungscharakteristik gemäß der Kurve _Y oder ~L_ ist abhängig von den Formen und Abmessungen der ersten, zweiten und dritten Glieder 57, 59 u. 63. Ähnlich der Charakteristik Y oder Z der Federung kann wahlweise jede andere Charakteristik durch ausgewählte Festlegung der Hebelverhältnisse des progressiven zweiten Gelenks 55 bestimmt werden. Um eine Dämpfungskraft F_ zu erzeugen, wird von dem Vorderrad gefordert, sich nach oben über eine Strecke Sl in einer herkömmlichen Federung zu bewegen, die eine Charakteristik hat, welche durch die Kurve X_ verdeutlicht ist, während die Federung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dämpfungscharakteristik hat, die durch die Kurve _Y oder Z_ gezeigt ist. Hier wird eine geringere Aufwärtsbewegung von S2 bzw. S3 des Vorderrades verlangt. Damit wird die Leistungsfähigkeit der Verfolgung der Straßenwel1igkeit durch das Vorderrad verbessert. Die Höhe des
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Fahrersitzes kann um einen Abstand verringert werden, der der Verringerung der Aufwärtsbewegung des Vorderrades entspricht, um' so den Schwerpunkt des Motorrades niedriger zu legen. Ebenfalls kann vorteilhafterweise die Nickbewegung des vorderen Teils eines derartig ausgestatteten Motorrades beim Bremsvorgang verringert werden.
Im folgenden werden modifizierte Ausführungsformen eines progressiven zweiten Gelenks für eine Federung beschrieben, die ähnlich dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind. Bei ihnen ist ein einziger Stoßdämpfer vor dem oberen Teil einer oberen Gabel konstruktion angeordnet, und sie haben Kraftübertragungsstangen, die das betreffende Vierstangengelenk und den Stoßdämpfer miteinander verbinden.
Fig. 4 zeigt, wie bereits erläutert, eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein progressives zweites Gelenk 85 zwischen dem oberen Ende eines Stoßdämpfers 81 und den oberen Enden von Stangen 84 angeordnet. Der Stoßdämpfer 81 ist drehbar an seinem unteren Ende mit einer oberen Gabel konstruktion 67 verbunden. Das progressive zweite Gelenk 85 enthält ein erstes Glied 87, das drehbar an seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende der oberen Gabelkonstruktion 67 und an seinem mittleren Bereich mit den betreffenden Stangen 84 verbunden. Außerdem ist ein zweites Glied 89 vorgesehen, das eine weit geöffnete V-Form hat und in seinem gekrümmten Bereich mit dem vorderen Ende des ersten Gliedes 87 und an einem vorderen Schenkel 89a mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers 81 verbunden ist. Ferner ist ein drittes Glied 93 vorgesehen, das einen oberen Schenkel 89b des zweiten Gliedes 89 mit der oberen Gabelkonstruktion 67 verbindet. Das untere Ende der Stange 84 ist mit einem betreffenden Arm 75 an dessen Verlängerung 75c verbunden, die über eine Verbindung 75a zwischen der oberen Gabelkonstruktion 67 und dem Arm 75 hinausragt.
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In diesem Ausfuhrungsbeispiel drückt das zweite Glied 89 den Stoßdämpfer 81, dann, wenn das erste Glied 87 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Abwärtsbewegung der Stangen 84 durch die Stellungsänderung eines derart gebildeten Vier-Stangengelenks 77 gedreht wird, zusammen, während es entgegen dem Uhrzeigersinn infolge des Festhaltens des oberen Schenkels 89b durch das dritte Glied 93 relativ zu der oberen Gabel konstruktion 67 gedreht wird, so daß das Maß der Kompression des Stoßdämpfers 81 progressiv gesteigert wird. Mit der oben beschriebene Federung kann dieselbe Betriebsweise durchgeführt werden, wenn die oberen Enden der Stangen 84 mit dem vorderen Ende des ersten Gliedes verbunden sind.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ein progressives zweites Gelenk 125 zwischen einer Stange 124 und einem Vierstangengelenk 117 angeordnet. Eine Verlängerung 105c eines Arms 105, die über einen Drehbolzen 105a hinausragt, welcher den Arm 105 mit einer oberen Gabel konstruktion 107 verbindet, wird als ein erstes Glied 127 des progressiven zweiten Gelenks 125 benutzt. Das progressive zweite Gelenk 125 enthält demnach das erste Glied 127 und ein zweites Glied 129, das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel 129a und einen unteren Schenkel 129b hat, welches in seinem gekrümmten Bereich mit dem ersten Glied 127 und außerdem an seinem vorderen Schenkel 129b mit dem unteren Ende der Stange 124 verbunden ist. Außerdem ist ein drittes Glied 133 vorgesehen, das den unteren Schenkel 129b und die obere Gabel konstruktion 107 miteinander verbindet. Das untere Ende eines Stoßdämpfers 121 ist drehbar mit der oberen Gabelkonstruktion 107 mittels eines. Drehbolzens 123 verbunden, während das obere Ende des Stoßdämpfers 121 zusammen mit dem oberen Ende eines Hebels 131 drehbar mit dem oberen Ende der oberen Gabelkonstruktion 107 mittels eines weiteren Drehbolzens 130 gemeinsam mit dem oberen Ende der Stange 124 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Stange 124 mit einer Drehung entgegen dem Uhrzei-
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gersinn des ersten Gliedes 127 um den Drehbolzen 105a durch das zweite Glied nach unten gezogen. Bei diesem Vorgang werden die Abwärtsbewegung der Stange 124 und das Maß der Kompression des Stoßdämpfers 121 infolge der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des zweiten Gliedes 129 progressiv gestei gert.
Im folgenden werden einige weitere Ausführungsbeispiel e für Federungen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedes der Ausführungsbeispiele einen einzigen Stoßdämpfer - kombiniert mit einem Paar von Stangen zum Ausüben einer Kompressionskraft auf den Stoßdämpfer - enthält und wobei die Stangen als Kompressionsstangen fungieren.
Obwohl die Glieder und Gelenke der Federungen in Paaren beidseitig des Motorrades vorgesehen sind, wird aus Gründen der Vereinfachung jeweils nur die eine Seite beschrieben.
In den Figuren 6 u. 7 ist jeweils ein Stoßdämpfer 221 gezeigt, dessen oberes Ende drehbar mit dem vorderen Ende eines feststehenden Arms 230 verbunden ist, der seinerseits mit dem oberen Ende einer oberen Gabel konstruktion 207 mittels eines Drehbolzens 231 verbunden ist. Zwischen einem progressiven zweiten Gelenk 225 und' dem Stoßdämpfer 221 ist eine Stange 224 angeordnet. Das obere Ende der Stange 224, das zusammen mit dem vorderen Ende eines Hebels 235 an dessen hinterem Ende mit der oberen Gabel konstruktion 207 mittels eines weiteren Drehbolzens 234 verbunden ist, ist seinerseits mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers 221 verbunden. Das progressive zweite Gelenk 225 enthält ein erstes Glied 227, das V-förmig ist, und ein zweites Glied 229, das einen vorderen Schenkel 227a des ersten Gliedes 227 mit der oberen Gabel konstruktion 207 verbindet. Ein untere Schenkel 227b des ersten Gliedes 227 ist mit einem vorderen Arm 205 eines Vierstangengelenks 217 verbunden. Das untere Ende der Stange 224 ist mit dem gekrümmten Bereich des ersten Gliedes 227 verbunden. Anders als bei
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den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das erste Glied 227 mit dem vorderen Arm 205 bei einer Position auf dem Arm 205 verbunden, die zwischen der oberen Gabelkonstruktion 207 und einer unteren Gabelkonstruktion 198 liegt. Das zweite Glied 229 ist mit der oberen Gabelkonstruktion 207 über einen Schenkel 207a verbunden, der an dem unteren Ende der oberen Gabel konstruktion ausgeformt und leicht nach oben gekrümmt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind das zweite Gelenk 225, der vordere Arm 205 und die Stange 224 in Paaren beidseitig des Motorrades vorgesehen. Mit der Stellungsänderung des Vierstangengelenks 217, die durch eine Aufwärtsbewegung des Vorderrades verursacht wird, dreht sich der vordere Arm 205 um einen Drehbolzen 205a entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Stange 224 nach oben gedruckt, um den Stoßdämpfer 221 infolge der Aufwärtsbewegung des ersten Gliedes zusammenzudrücken. Während dieses Vorgangs wird das erste Glied 227 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, da der vordere Schenkel 227a durch das zweite Glied 229 relativ zu der oberen Gabel konstruktion 207 festgehalten wird, so daß entsprechend der Drehung des ersten Gliedes 227 zu der Aufwärtsbewegung der Stange 224 ein Betrag addiert wird, wodurch folglich die Kompression des Stoßdämpfers progressiv erhöht wird.
Um die gleiche Betriebsweise dieser Federung, wie zuvor beschrieben, zu erreichen, muß der untere Schenkel 227b des ersten Gliedes nicht notwendigerweise mit dem vorderen Arm 205 verbunden sein. Der untere Schenkel 227b des ersten Gliedes kann ebenso mit einem hinteren Arm 206 verbunden sein, der sich ebenfalls mit der Aufwärtsbewegung des vorderen Arms 205 oder der unteren Gabel konstrukti on 198 nach oben bewegt.
In einem Ausführungsbeispiel für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 8 gezeigt
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ist, ist ein progressives zweites Gelenk 265 zwischen einem Stoßdämpfer 261 und einer Stange 264 angeordnet. Das obere Ende des Stoßdämpfers 261 ist drehbar über eine Welle 271 des vorderen Teils eines feststehenden Arms 270, der an dem 5 oberen Ende einer oberen Gabel konstruktion 247 befestigt ist, verbunden. Das untere Ende der Stange 264 ist mit einem Arm 245 verbunden. Das progressive zweite Gelenk 265 enthält ein erstes Glied 267, das V-förmig ausgebildet ist und einen vorderen Schenkel 267a und einen oberen Schenkel 267b aufweist, ein zweites Glied 269 und ein drittes Glied 273. Das ob'ere Ende der Stange 264 ist mit dem gekrümmten Bereich des ersten Gliedes 267 verbunden. Das untere Ende -des Stoßdämpfers 261 ist mit dem vorderen Schenkel 267a des ersten Gliedes 267 verbunden. Das zweite Glied 269 ist drehbar an seinem hinteren Ende mit der oberen Gabelkonstruktion 247 und an seinem vorderen Ende mit dem gekrümmten Bereich des ersten Gliedes 267 verbunden. Das dritte Glied 273 verbindet den oberen Schenkel 267b des ersten Gliedes 267 mit der oberen Gabelkonstruktion 247, während es das zweite Glied 269 kreuzt.
Wenn die Stange 264 durch die Stellungsänderung eines Vierstangengelenks 257, das als erstes Gelenk fungiert, nach oben gedruckt wird, wird das Maß an Kompression des Stoßdämpfers 261 wegen der zusammengesetzten Bewegung aus einer Aufwärtsbewegung des ersten Gliedes 267 und einer Drehung im Uhrzeigersinn des ersten Gliedes 267 um einen Drehzapfen herum bei dem gekrümmten Bereich infolge des Festhaltens durch das dritte Glied 273 progressiv erhöht.
In einem Ausführungsbeispiel für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist ähnlich wie bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Stange 304 zwischen zwei Gelenken 297 und 305 angeordnet, während das progressive (zweite) Gelenk 305 seinerseits zwischen der Stange 304 und einem Stoßdämpfer 301 sitzt. Das obere Ende des Stoßdämpfers 301 ist
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drehbar mit dem vorderen Ende eines feststehenden Arms 310 verbunden, der an dem oberen Ende einer oberen Gabelkonstruktion 287 mittels eines Drehbolzens 311 befestigt ist. Das untere Ende der Stange 304 ist mit einer unteren Gabelkonstruktion 278 verbunden. In dem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist das untere Ende der Stange 304 mit der unteren Gabel konstruktion 278 mittels eines Drehbolzens 285b verbunden, der seinerseits einen Arm 285 mit der unteren Gabelkonstruktion 278 verbindet. Das untere Ende der Stange 304 kann mit dem Arm 285 oder einem anderen Arm 286 verbunden sein. Das progressive Gelenk 305 enthält ein erstes Glied 307, das nach oben gekrümmt ist, ein zweites Glied 309, das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel 309a und einen oberen Schenkel 309b hat, und ein drittes Glied 313, das sich durch das erste Glied 307 erstreckt. Das obere Ende der Stange 304 ist mit dem vorderen Ende des ersten Gliedes 307 verbunden, das seinerseits an dessen hinterem Ende mit der oberen Gabelkonstruktion 287 verbunden ist. Der gekrümmte Bereich des zweiten Gliedes 309 ist mit dem mittleren Teil des ersten Gliedes 307 verbunden. Der vordere Schenkel 309a des zweiten Gliedes 309 ist mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers 301 verbunden, während der obere Schenkel 309b mit der oberen Gabel konstruktion 287 über das dritte Glied 313 verbunden ist. Wenn die Stange 304 durch die Stellungsänderung des als Vierstangengelenks ausgeführten (ersten) Gelenks 297 nach oben gedruckt wird, wird das zweite Glied 309 nach oben durch das erste Glied 307 bewegt, während es im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Stoßdämpfer 301 progressiv zusammengedrückt wird.
•In den im folgendem beschriebenen Ausführungsbeispielen sind zwei Stoßdämpfer für ein Paar von Vierstangengelenken für die linke bzw. rechte Seite vorgesehen. Dabei ist jeder Stoßdämpfer mit dem korrespondieren Vierstangengelenk über jeweils ein progressives Gelenk verbunden, ohne dafür eine Stange zu verwenden.
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C ~ «WWW * V ^v JW ^ - -
Obwohl die Glieder, Gelenke und Stoßdämpfer paarweise für die linke bzw. rechte Seite vorgesehen sind, wird im folgenden aus Gründen der Vereinfachung jeweils nur ein einziges derartiges Element aus den Paaren beschrieben. 5
In den Figuren 10 u. 11 sind Stoßdämpfer 431 gezeigt. Das obere Ende eines solchen Stoßdämpfers 431 ist drehbar mit einem Seitenteil 417a (417b) einer oberen Gabel konstruktion 417 mittels eines Drehbolzens 441 verbunden. Ein hinterer Arm 416 hat eine Verlängerung 416c, die sich unterhalb einer Verbindung zwischen dem hinteren Arm 416 und einer unteren Gabelkonstruktion 408 erstreckt. Zwischen der Verlängerung 416c und dem unteren Ende des Stoßdämpfers 431 ist ein progressives Gelenk 435 angeordnet. Die Konstruktionen von rechten und linken Vierstangengelenken 427 sind identisch. Das progressive Gelenk 435 enthält ein erstes Glied 437, das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel 437a und einen oberen Schenkel 437b aufweist, und ein zweites Glied 439. Das erste Glied 437 ist drehbar in seinem gekrümmten Bereich mit der unteren Gabelkonstruktion 408 mittels eines Drehbolzens 415b verbunden, der ebenfalls einen Arm 415 mit der unteren Gabelkonstrukti on 408 verbindet. Der vordere Schenkel 437a des ersten Gliedes 437 ist mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers 431 verbunden, während der obere Schenkel 437b mit der Verlängerung 416c des hinteren Arms 416 durch das zweite Glied 439 verbunden ist. Aus der oben beschriebenen Konstruktion ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Teil des progressiven Gelenks 435, der. dem Vierstangengelenk 427 benachbart ist, d. i. das Eingangsende, die Verbindung zwischen der Verlängerung 416c und dem zweiten Glied 439 darstellt, während der Teil des progressiven Gelenks 435, der dem Stoßdämpfer 431 benachbart ist, d. i. das Ausgangsende, die Verbindung zwischen dem ersten Glied und dem Stoßdämpfer 431 darstellt.
Mit der Stellungsänderung des Vierstangengelenks 427, die
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durch eine Aufwärtsbewegung des Vorderrades hervorgerufen wird, wird der Stoßdämpfer 431 durch die Bewegung der unteren Gabel konstruktion 408 zusammen mit dem ersten Glied 437 zusammengedrückt. Zusätzlich wird die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers 431 progressiv erhöht, da das erste Glied 437. im Uhrzeigersinn, wie durch Phantomlinien in Fig. 11 angedeutet, um den Drehbolzen 415b gedreht wird, um die Auslenkung des Eingangsendes zu einer größeren Auslenkung des Ausgangsendes des progressiven Gelenks 435 zu verstärken. Das progressive Gelenk kann zwischen dem unteren Ende des Stoßdämpfers und dem vorderen Arm 415 durch Ausbildung einer Verlängerung ähnlich der Verlängerung 416c des hinteren Arms 416 an dem vorderen Arm 415 angeordnet sein, wobei diese Verlängerung über die Verbindung zwischen dem vorderen Arm 415 und der unteren Gabel konstruktion 408 hinausragt und das erste Glied 437 mit dem vorderen Teil der unteren Gabelkonstruktion 408 verbindet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, ist das untere Ende eines Stoßdämpfers 471 mit einer unteren Gabel konstruktion 448 mittels eines Drehbolzens 481 verbunden. Ein progressives Gelenk 475 enthält ein erstes Glied 477, das V-förmig ist und einen hinteren Schenkel 477a und einen oberen Schenkel 477b hat, und ein zweites Glied 479. Das erste Glied 477 ist drehbar an seinem gekrümmten Bereich mit einer oberen Gabelkonstruktion 457 verbunden. Der hintere Schenkel 477a des ersten Gliedes 477 ist mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers 471 verbunden. Das zweite Glied 479 verbindet den oberen Schenkel 477b des ersten Gliedes 477 und einen hinteren Arm 456 miteinander. Demzufolge ist das progressive Gelenk 475, das zwischen einem Vierstangengelenk 467 und dem Stoßdämpfer 471 angeordnet ist, nahe dem oberen Ende des Stoßdämpfers 471 positioniert.
Mit der Aufwärtsbewegung der unteren Gabelkonstruktion 448
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zusammen mit dem Vorderrad wird der Stoßdämpfer 471 zusammengedrückt, während das erste Glied 477 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das Maß der Kompression des Stoßdämpfers 471 progressiv gesteigert wird. Das zweite Glied 479 kann die obere Verlängerung des ersten Gliedes 477 und einen vorderen Arm 455 durch Ausbildung einer Verlängerung, die sich nach unten unterhalb des vorderen Arms 455 auf der oberen Gabelkonstruktion erstreckt und das erste Glied 477 mit der Verlängerung der oberen Gabelkonstruktion 457 verbindet, miteinander verbinden.
Bei einem Ausführungsbeispiel für eine Vorderradfederung gemäß der Erfindung, vergl . Fig. 13, ist, obgleich dies in Fig. 13 nicht dargestellt ist, das untere Ende eines Stoßdämpfers 501 mit einer unteren Gabel konstruktion ähnlich der in Fig. 12 gezeigten verbunden. Auf einem hinteren Arm 486 ist ein Schenkel 486c derart ausgebildet, daß er von der Verbindung zwischen dem hinteren Arm 486 und einer oberen Gabelkonstruktion 487 verläuft. Ein progressives Gelenk 505 enthält ein erstes Glied 507 und ein zweites Glied 509. Das erste Glied 507 ist an seinem vorderen Ende mit der oberen Gabel konstruktion 487 und ebenfalls mit seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers 501 verbunden. Das zweite Glied 509 verbindet den mittleren Bereich des ersten Gliedes 507 und den Schenkel 486c des hinteren Arms 486 miteinander. Mit einer Stellungsänderung eines derart gebildeten Vierstangengelenks 497 wird das erste Glied 507 entgegen dem Uhrzeigersinn durch das zweite Glied 509 gedreht, so daß das Maß der Kompression des Stoßdämpfers 501 um ein Maß entsprechend der Drehung des ersten Gliedes erhöht wird. Die gleiche Betriebsweise der Federung kann erreicht werden, wenn das untere Ende des zweiten Gliedes 509 mit dem hinteren Ende des ersten Gliedes 507 verbunden wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel für eine Vorderradfederung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 14 gezeigt
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Λ ^ ^ Α Λ fr * ** ι* f) 4V ^ ^
ist, ist das untere Ende eines Stoßdämpfers 541 mit einer unteren Gabelkonstruktion 518 mittels eines Drehbolzens 551 verbunden. Bei einem vorderen Arm 525 ist eine Verlängerung 525c vorgesehen, die nach oben über einen weiteren Drehbolzen 525a hinausragt, der den vorderen Arm mit 525 mit einer oberen Gabel konstruktion 527 verbindet. Ein progressives Gelenk 545 enthält ein erstes Glied 547 und ein zweites Glied 549. Das erste Glied 547 ist drehbar mit seinem vorderen Ende mit der oberen Gabel konstruktion 527 und ebenfalls an seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers 541 verbunden. Das zweite Glied verbindet die Verlängerung 525c des vorderen Arms 525 und den mittleren Teil des ersten Gliedes 547 miteinander.
Mit einer Stellungsänderung eines Vierstangengelenks 537 wird der vordere Arm 525 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehbolzen 525a gedreht, so daß das erste Glied 547 im Uhrzeigersinn durch das zweite Glied 549 gedreht wird. Das Maß der Kompression des Stoßdämpfers 541 wird progressiv um ein Maß entsprechend der Drehung des ersten Gliedes 547 erhöht. Eine ähnliche Betriebsweise wie die der oben beschriebenen Federung kann dadurch erreicht werden, daß das obere Ende des zweiten Gliedes 549 mit dem hinteren Ende des ersten Gliedes 547 verbunden wird. Desweiteren kann eine ähnliche Betriebsweise dadurch erreicht werden, daß eine Verlängerung für einen hinteren Arm 526 vorgesehen wird, die nach oben über die Verbindung zwischen dem hinteren Arm 526 und der oberen Gabelkonstruktion 527 hinausreicht und die Verlängerung mit dem ersten Glied 547 mittels des zweiten Gliedes 549 verbindet. In einer solchen Anordnung muß das erste Glied nicht notwendigerweise oberhalb des hinteren Arms 526, der mit der oberen Gabelkonstruktion verbunden sein muß, positioniert sein, weil das zweite Glied als ein Kompressionsgl ied fungiert, um das erste Glied entgegen dem Uhrzeigersinn ähnlich wie bei der Betriebsweise, die zuvor beschrieben wurde, zu drehen.
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Alle der beschriebenen Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung enthalten die betreffenden progressiven Gelenke, die jeweils ein Glied, nämlich ein mit den Bezugszeichen 59, 89, 129, 227, 309, 437, 477, 507 bzw. 547 bezeichnet, enthalten, welches veranlaßt wird, sich entsprechend der Stellungsänderung des zugehörigen Vierstangengelenks zu drehen. Die Drehung eines derartigen Gliedes gestaltet die Dämpfungscharakteristik der Stoßdämpfer progressiv.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    VVorderradf ederung für Motorräder, bei der zumindest ein erstes Gelenk in Form eines Vierstangengelenks mit einer oberen Gabelkonstruktion, die drehbar an einem Rahmen eines Motorrades befestigt ist, und eine untere Gabelkonstruktion zum Tragen eines Vorderrades des Motorrades vorgesehen sind, bei der die obere Gabel konstrukti on und die untere Gabelkonstruktion miteinander durch einen vorderen Arm und einen hinteren Arm, welche beide drehbar angebracht sind, verbunden sind und bei der zumindest ein Stoßdämpfer vorgesehen ist, der die Funktion einer Stoßabsorption und einer Dämpfung der Bewegung des Vorderrades, das der Straßenwelligkeit folgt, welche Bewegung eine Stellungsänderung des ersten Gelenks verursacht, hat, dadurch g e k e η η zei chnet, daß zumindest ein zweites Gelenk (55) als ein Kraftübertragungsweg zwischen dem ersten Gelenk und dem Stoßdämpfer (51) angeordnet ist, wobei das zweite Gelenk
    (55) einen Eingangsteil, der drehbar mit dem ersten Gelenk (47) verbunden ist, und einen Ausgangsteil, der drehbar mit einem der Enden des Stoßdämpfers (51) verbunden ist, hat und daß der Ausgangsteil durch eine progressive Verstellung zusätzlich zu einer Verstellung des Eingangsteils in bezug auf eine erste Richtung bewegbar ist, die im wesentlichen wirksam für den Stoßdämpfer (51) ist, um dessen Funktion zu verstärken.
  2. 2. Vorderradfederung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chnet , daß das zweite Gelenk (55) eine Eingangsgliedanordnung enthält, die den Eingangsteil enthält, und eine Ausgangsgliedanordnung, die den Ausgangsteil enthält, aufweist, daß die Eingangsgliedanordnung einen ersten drehbaren Teil hat, der in einem Abstand von dem Eingangsteil angeordnet ist, daß die Ausgangsgliedanordnung einen zweiten drehbaren Teil hat, der drehbar in einem Abstand von dem Ausgangsteil angeordnet und drehbar mit der
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    * 3110363
    Eingangsgliedanordnung verbunden ist, aufweist und daß eine Begrenzungsgliedanordnung vorgesehen ist, die drehbar an ihrem einen Ende ist und an ihrem anderen Ende über eine drehbare Verbindung die Ausgangsgliedanordnung an einer Drehung um den zweiten drehbaren Teil in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung hindert..
  3. 3. Vorderradfederung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei chnet, daß nur ein einziger Stoßdämpfer (51, 81, 121, 221, 261, 301) vorgesehen ist und daß der einzige Stoßdämpfer (51, 81, 121, 221, 261, 301) vor dem oberen Teil der oberen Gabel konstruktion (37, 67, 107, 207, 247, 287) angeordnet ist, vergl. Fig. 1-9.
  4. 4. Vorderradfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (54) zwischen dem ersten Gelenk (47) und dem zweiten Gelenk (55) angeordnet ist, daß das untere Ende der Stange (54) mit einer Verlängerung (45c) verbunden ist, die an einem der beiden Arme (z. B.'
    45) ausgebildet ist und sich nach unten über einen Verbindung zwischen der oberen Gabel konstruktion (.37) und dem betreffenden Arm (45), der mit der Verlängerung (45c) versehen ist, fortsetzt, daß das obere Ende des Stoßdämpfers (51) mit der oberen Gabel konstruktion (37) verbunden ist und daß das zweite Gelenk (55) ein erstes Glied (57) enthält, das in seinem mittleren Bereich mit der oberen Gabelkonstruktion (37) und an seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende der Stange (54) verbunden ist, ein zweites Glied (59), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (59a) und einen oberen Schenkel (59b) hat und an seinem gekrümmten Teil mit dem vorderen Ende des ersten Gliedes (57) verbunden ist, und ein drittes Glied (63), das den oberen Schenkel (59b) des zweiten Gliedes (59) und die obere Gabelkonstruktion (37) miteinander verbindet, hat, vergl . Fig. 1,2 u. 3.
  5. 5. Vorderradfederung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß eine Stange (84) zwischen dem als Vierstangengelenk (77) ausgebildeten ersten Gelenk und dem zweiten Gelenk (85) angeordnet ist, daß das untere Ende der Stange (84) mit einer Verlängerung (75c) verbunden ist, die an einem der Arme (z. B. 75) ausgebildet ist und nach oben über eine Verbindung zwischen der oberen Gabelkonstruktion (67) und dem mit der Verlängerung (67c) versehenen Arm (75) hinausragt, daß das untere Ende des Stoßdämpfers (81) mit der oberen Gabel konstruktion (67) verbunden ist und daß das zweite Gelenk (85) ein erstes Glied (87), das an seinem hinteren Ende mit der oberen Gabelkonstruktion (67) und in seinem mittleren Bereich mit dem oberen Ende der Stange (84) verbunden ist, ein zweites Glied (89), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (89a) und einen oberen Schenkel (89b) hat und an seinem gekrümmten Teil mit dem vorderen Ende des ersten Gliedes (87) und an seinem vorderen Schenkel (89a) mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers (81) verbunden ist, und ein drittes Glied (93), das den oberen Schenkel (89b) des zweiten Gliedes (89) und die obere Gabel konstruktion (67) miteinander verbindet, hat, vergl . Fig.4.
  6. 6. Vorderradfederung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Stange (124) zwischen dem zweiten Gelenk (125) und dem Stoßdämpfer (121) angeordnet ist, daß das untere Ende des Stoßdämpfers (121) mit der oberen Gabel konstruktion (107) verbunden ist, daß das obere Ende der Stange (124) mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers (121) verbunden ist, daß das zweite Gelenk (125) ein erstes Glied (127), das als eine Verlängerung eines der beiden Arme (105) ausgebildet ist und über die Verbindung zwischen der oberen Gabelkonstruktion (107) und dem Arm (105), der mit dieser Art Verlängerung versehen ist, hinausragt, ein zweites Glied (129), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (129a) und einen unteren Schenkel (129b) .hat und in seinem gekrümmten Bereich mit dem ersten Glied (127) und an seinem vorderen Schenkel (129a) mit dem unteren Ende der
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    Stange (124) verbunden ist, und ein drittes Glied (133), das den unteren Schenkel (129b) des zweiten Gliedes (129) mit der oberen Gabel konstruktion (107) verbindet, hat, vergl. Fig. 5.
    5
  7. 7. Vorderradfederung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zei chnet, daß eine Stange (224) zwischen dem zweiten Gelenk (225) und dem Stoßdämpfer (221) angeordnet ist, daß das obere Ende des Stoßdämpfers (221) mit der oberen Gabelkonstruktion (207) verbunden ist, daß das obere Ende der Stange (224) mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers (221) verbunden ist und daß das zweite Gelenk (225) ein erstes Glied (227), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (227a) und einen unteren Schenkel (227b) hat und in seinem gekrümmten Bereich mit mit dem unteren Ende der Stange (224) und an seinem unteren Schenkel (227b) mit einem Element zwischen den beiden Armen und der unteren Gabel konstruktion (198) verbunden ist, und ein zweites Glied (229), das den vorderen Schenkel (227a) des ersten Gliedes (227) und die obere Gabel konstruktion (207) miteinander verbindet, hat, vergl. Fig. 6 u. 7.
  8. 8. Vorderradfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (264) zwischen dem als Vierstangengelenk (257) ausgebildeten ersten Gelenk und dem zweiten Gelenk (265) angeordnet ist, daß das obere Ende des Stoßdämpfers (261) mit der oberen Gabel konstruktion (247) verbunden ist, daß das untere Ende der Stange (264) mit einem Element zwischen den beiden Armen und der unteren Gabel konstruktion verbunden ist und daß das zweite Gelenk (265) ein erstes Glied (267), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (267a) und einen oberen Schenkel (267b) hat und in seinem gekrümmten Bereich mit dem oberen Ende der Stange (264) und an seinem vorderen Schenkel (267a) mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers (261) verbunden ist, ein zweites Glied (269), das an seinem hinteren Ende mit der oberen Gabel konstruktion (247) und an seinem vorderen Ende
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    mit dem gekrümmten Bereich des ersten Gliedes (267) verbunden ist, und ein drittes Glied (273), das den oberen Schenkel (267b) des ersten Gliedes (267) und die obere Gabel konstruktion (247) miteinander verbindet, hat, vergl . Fig. 8.
  9. 9. Vorderradfederung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Stange (304) zwischen dem ersten Gelenk (297) und dem zweiten Gelenk (305) angeordnet ist,
    10' daß das obere Ende des Stoßdämpfers (301) mit der oberen Gabelkonstruktion (287) verbunden ist, daß das untere Ende der Stange (304) mit einem Element zwischen den beiden Armen (285, 286) und einer unteren Gabelkonstruktion (278) verbunden ist und daß das zweite Gelenk (305) ein erstes Glied (307), das an seinem vorderen Ende mit dem oberen Ende der Stange (304) und an seinem hinteren Ende mit der oberen Gabelkonstruktion (287) verbunden ist, ein zweites Glied (309), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (309a) und einen oberen Schenkel (309b) hat und in seinem gekrümmten Bereich mit dem mittleren Bereich des ersten Gliedes (307) und an seinem vorderen Schenkel (309a) mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers (301) verbunden ist, und ein drittes Glied (313), das den oberen Schenkel (309b) des zweiten Gliedes (309) und die obere Gabelkonstruktion (287) miteinander verbindet, hat, vergl. Fig. 9.
  10. 10. Vorderradfederung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein Paar von als Vierstangengelenke ausgebildeten ersten Gelenken (427, 467, 537) und ein Paar von Stoßdämpfern (431, 471, 501, 541) beidseitig des Motorrades (30) vorgesehen sind, vergl. Fig. 10 - 14.
  11. 11. Vorderradfederung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jedes der Stoßdämpfer (431) mit der oberen Gabelkonstruktion (417) verbunden ist, daß das zweite Gelenk (435) ein erstes Glied (437), das V-förmig ist und einen vorderen Schenkel (437a)
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    und einen oberen Schenkel (437b) hat und in seinem gekrümmten Bereich mit der unteren Gabel konstruktion (408) und an seinem vorderen Schenkel (437a) mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers (431) verbunden ist, und ein zweites Glied (439), das eine Verlängerung (416c), die jeweils an einem der beiden Arme (z. B. 415) derart ausgebildet ist, daß sie nach unten über die Verbindung zwischen demjenigen Arm (415), der mit der Verlängerung (416c) versehen ist, mit der unteren Gabel konstruktion (408) hinausragt, mit dem oberen Schenkel (437b) des ersten Gliedes (437) verbindet, vergl. Fig. 10 u. 11.
  12. 12. Vorderradfederung nach Anspruch 10, dadurch g e kennzei chnet, daß das untere Ende des Stoßdämpfers (471) mit der unteren Gabelkonstruktion (448) verbunden ist und daß das zweite Gelenk (475) ein erstes. Glied (477), das V-förmig ist und einen hinteren Schenkel (477a) und einen oberen Schenkel (477b) hat und in seinem gekrümmten Bereich mit der oberen Gabel konstruktion (457) und an seinem hinteren Schenkel (477a) mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers (471) verbunden ist, und ein zweites Glied (479), das den oberen Schenkel (477b) des ersten Gliedes (477) mit einem der beiden Arme (z. B. 455 ) verbindet, hat, vergl. Fig. 12.
  13. 13. Vorderradfederung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Stoßdämpfers (501) mit der unteren Gabelkonstruktion verbunden ist, daß einer der beiden Arme eine Verlängerung enthält, die sich nach oben von der Verbindung zwischen der oberen Gabel konstruktion und demjenigen Arm, der mit der Verlängerung versehen ist, gekrümmt fortsetzt und daß das zweite Gelenk (505) ein erstes Glied (507), das an seinem vorderen Ende mit der oberen Gabelkonstruktion (487) und an seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers (501) verbunden ist, und ein zweites Glied (509), das das erste Glied (507)und die an dem einen Arm ausgebildete
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    Verlängerung miteinander verbindet, hat, vergl . Fig. 13.
  14. 14. Vorderradfederung nach Anspruch 10, dadurch g e kennzei chnet , daß das untere Ende des Stoßdämpfers (541) mit der unteren Gabel konstruktion (518) verbunden ist, daß einer der Arme (z.B. 525) mit einer Verlängerung (525c) versehen ist, die nach oben über die Verbindung zwischen der oberen Gabel konstruktion (527) und dem Arm (525), der die Verlängerung (525c) aufweist, hinausragt und daß das zweite Gelenk (545) ein erstes Glied (547) hat, das an seinem vorderen Ende mit der oberen Gabelkonstruktion . (527) und an seinem hinteren Ende mit dem oberen Ende des Stoßdämpfers (541) verbunden ist, und ein zweites Glied (549), das das erste. Glied (547) und die Verlängerung (525c), die an einem der beiden Arme (525) ausgebildet ist, miteinander verbindet, hat, vergl. Fig. 14.
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