AT155097B - Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung Motorräder. - Google Patents

Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung Motorräder.

Info

Publication number
AT155097B
AT155097B AT155097DA AT155097B AT 155097 B AT155097 B AT 155097B AT 155097D A AT155097D A AT 155097DA AT 155097 B AT155097 B AT 155097B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
link
springs
suspension according
suspension
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Marcellino
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT155097B publication Critical patent/AT155097B/de

Links

Landscapes

  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung für Motorräder. 



   Abfederungen für Fahrzeugräder und namentlich Hinterradabfederungen für Motorräder müssen insbesondere zwei Anforderungen entsprechen. Das abzufedernde Rad muss so geführt sein, dass, welche Beanspruchung auch immer auftritt, nur dessen Auf-und Abwärtsbewegung infolge der Durchfederung möglich ist, da jedes andere Nachgeben des Rades, wie seitliches Ausweichen oder Kippen des Rades, im Interesse der Fahrsicherheit unzulässig ist. Ferner darf beim Durchfedern eines angetriebenen Rades die Kraftübertragung nicht nachteilig beeinflusst werden. Soll ausserdem die Federung zweckentsprechend sein, dann muss sie bei schwachen Stössen ansprechen, ohne dass jedoch bei starken Stössen der Federweg zu gross wird, weil starke Schwingungen die Fahrsieherheit beeinträchtigen. 



   Es ist bei Motorrädern bekannt, je einen Lenker und eine Blattfeder übereinander mit dem einen Ende am Rahmen zu lagern und an einer Verbindung ihres andern Endes ein Laufrad zu lagern. 



   Es ist bei Fahrzeugen auch bekannt, das Rad auf jeder Seite mittels zweier Hebelarme zu lagern, die um eine gemeinsame Achse am Rahmen verschwenkbar sind ; die Enden je zweier gegenüberliegender Hebelarme sind durch ein Joch miteinander verbunden und zwischen den beiden Jochen ist eine Feder eingeschaltet. 



   Diese Einrichtungen erfüllen die gestellten Bedingungen nicht und ermöglichen keine sichere Führung des Rades beim Durchschwingen, u. zw. die erstgenannte Einrichtung infolge der seitlichen Nachgiebigkeit der Blattfeder und die zweitgenannte Einrichtung infolge der Anordnung der Hebelarme. 



   Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung eine Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere eine Hinterradfederung für Motorräder, bei der das Rad derart aufgehängt ist, dass dessen einwandfreie Führung gesichert und jede unerwünschte Bewegung ausgeschlossen ist. Zu diesem Zwecke ist das Rad mittels eines oder zweier am Rahmen auf und ab schwenkbar gelagerter, beliebig abgefederter Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme gelagert. Die federnden Mittel werden zweckmässig so angeordnet, dass sie zwischen den zusammengehörenden Lenkern des oder der Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme wirksam sind, um auch ihre Reaktionskraft zur Abfederung des Rades auszunutzen.

   Ferner ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die Angriffsstellen der Federn od. dgl. an den Lenkern des oder der Lenkervierecke (Lenkerparallelogramme) bzw. an mit diesen 
 EMI1.1 
 gegenläufige Bewegung ausführen. 



   Die Lenkeranordnung ermöglicht ferner, dass sich der Radmittelpunkt bei der Durchfederung in einer derart vorgeschriebenen Bahn bewegt, dass unzulässige Beanspruchungen des Radantriebes vermieden werden können. 



   Die Zeichnungen zeigen zwei   Ausführungsbeispiele   einer Federung gemäss der Erfindung in Anwendung als Hinterradabfederung für Motorräder, u. zw. in den Fig. 1 und 2 das eine und in den Fig. 3 und 4 das zweite je in Seitenansicht und Draufsicht. 
 EMI1.2 
 auf und ab schwingbar und über den Rahmen nach hinten hinausragend gelagert. An diese Lenker ist bei   6, 7 das   Hinterrad   8   samt dem Antriebsgehäuse 9 gelenkig angeschlossen. Durch diese Anordnung ist erreicht, dass in den Lenkern keine Verdrehungsbeanspruchungen auftreten können. Gegen Biegebeanspruchungen können die verhältnismässig kurzen Lenker, ohne dass deren Gewicht hiebei zu gross werden würde, hinreichend steif ausgebildet werden. Unerwünschte Bewegungen des Hinterrades sind hiedurch ausgeschlossen.

   Bei Verwendung nur eines Lenkerviereckes können die kurzen Lenker 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ohne übermässige Gewichte hinreichend steif ausgebildet werden, um unerwünschte Formänderungen zu vermeiden. 



   Der Erfindung gemäss sind ferner die die Abfederung bewirkenden Federn nicht gegen einen festen Teil des Motorrades, wie Rahmen od.   dgl., abgestÜtzt, sondern wirken mittel- oder   unmittelbar auf beide Lenker 2,3 des Lenkerviereckes, so dass auch die Reaktionskraft der Federn zur Abfederung des Hinterrades ausgenutzt wird. Zu diesem Zwecke ist die Anordnung so getroffen, dass die Angriffsstellen der Federn an den Lenkern bzw. an mit diesen verbundenen Gliedern beim Durchfedern des Rades eine gegenläufige Bewegung ausführen, z. B. bei Verwendung von auf Zug beanspruchten federnden Mitteln sich voneinander entfernen. 



   Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel greift jede Zugfeder 15 einerseits an einem Arm 16 des Lenkers 3 und anderseits an einem am Rahmen gelagerten Schwenkarm 17 an, der durch die der Bewegungsumkehr und Untersetzung dienenden Zahnsegmente 18, 19 vom Lenker 2 angetrieben wird, während bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel die Federn 15 einerseits an den nach hinten gerichteten Hebelarmen 24 der Lenker 2 und anderseits an den nach vorne gerichteten Hebelarmen 25 der Lenker 3 angreifen. 



   Durch diese Federanordnung ist es möglich, schwache und dadurch weichere Federn anzuwenden, ohne dass bei stärkeren   Stössen   der Federweg des Hinterrades unerwünscht gross wird. Dies wird auch noch durch eine weitere Anordnung verhindert. Durch die Aufhängung der Federn an Hebelarmen   16, 17   ergibt sich nämlich, dass der Federweg dem Cosinus der Ausschlagwinkel a und ss proportional ist. Durch entsprechende Wahl der Anfangslage der Angriffsstellen der Federn, d. i. bei vorliegendem Beispiel der Hebelarme, ist zu erreichen, dass die am Hinterrad wirksame Federkraft nicht, wie dies der Federcharakteristik entsprechen würde, angenähert proportional der Durchfederung des Hinterrades anwächst, sondern eine progressive Zunahme aufweist, d. h., dass die Federung mit zunehmender Durchfederung härter wird.

   Die Abfederung nimmt daher schwache   Stösse   weich auf, ohne dass bei starken   Stössen   der Federungsweg des Hinterrades unerwünscht gross werden kann. 



   Wie die Zeichnung zeigt, ist die Anfangslage der Hebelarme   17,   Fig. 1, und 24,   25,   Fig. 3, so gewählt, dass diese Hebelarme mit der Wirkungsrichtung der Federn einen stumpfen Winkel einschliessen, so dass beim Durchfedern des Rades die wirksame Hebellänge der Hebelarme vergrössert und daher die Federung härter wird. 



   Durch geeignete Wahl der Länge und Anordnung der Lenker zueinander ist zu erreichen, dass sich der Mittelpunkt 10 des Rades 8 auf einer vorgeschriebenen Bahn bewegt. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gelenkwellenantrieb ergibt sich durch die Möglichkeit, den Radmittelpunkt 10 auf einem Kreisbogen 11 um den Mittelpunkt 12 im Kreuzgelenk 13 schwingen zu lassen, wobei die   Gelenkwelle-M   in der Verbindungslinie zwischen Gelenkmittel12 und Radmitte   10,   somit im Radius des   Schwingungsbogens   11 verbleibt, eine besonders einfache und zweckmässige Ausführungsform. 



  Es ist nur ein einziges Kreuzgelenk 13 notwendig, das infolge des grossen Schwingungsradius   12-10   auch bei stärkerer Durchfederung nur wenig abgelenkt wird, weil der Ablenkwinkel klein bleibt. Die Beanspruchung des Kreuzgelenkes bleibt daher gering und es treten weitere   schädliche zusätzliche   Beanspruchungen in der Gelenkwelle und deren Lagerungen nicht auf. Demgegenüber müssen bei jeder andern Führung des Hinterrades zwei Kreuzgelenke verwendet werden, deren Ablenkungswinkel sehr gross ist, so dass starke Beanspruchungen der Gelenke und Lager beim Durchfedern auftreten. 



   Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel wird die erwähnte progressive Zunahme der
Kraft der Zugfedern 15 dadurch erreicht, dass die Federenden an Armen 24, 25 der Lenker 2,3 angreifen, wobei die Arme so unsymmetrisch angeordnet sind, dass sie sich bei dem beim Durchfedern erfolgenden Verschwenken der Lenker 2, 3 in die strichlierten Stellungen voneinander entfernen. Die Lenker 2,3 bilden hier ein Lenkerparallelogramm. 



   Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kettenantrieb 21 wird als Bewegungsbahn für den Mittelpunkt 10 des Hinterrades ein Kreisbogen 22 gewählt, dessen Mittelpunkt im Mittel des treibenden Kettenrades 23 liegt, wodurch die Wirkung erreicht wird, dass die Kettenspannung bei jeder Durchfederung des Rades ungeändert bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung für Motorräder, dadurch gekennzeichnet, dass das abzufedernde Rad mittels eines oder zweier am Rahmen auf und ab schwenkbar angeordneter Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme (2, 3 bzw. 2',   3')   gelagert ist, auf welche die Federn od. dgl. einwirken.

Claims (1)

  1. 2. Radabfederung nach Anspruch 1 ; dadurch gekennzeichnet, dass die Federn od. dgl. mittelbar oder unmittelbar zwischen den zusammengehörenden Lenkern des oder der Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme wirksam sind.
    3. Radabfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstellen der Federn od. dgl. an den Lenkern des oder der Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme bzw. an mit diesen Lenkern verbundenen Gliedern derart gewählt sind, dass die Angriffsstellen beim Durch- federn des Rades eine gegenläufige Bewegung ausführen. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Radabfederung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangslage der Angriffsstellen der Federn od. dgl. so gewählt ist, dass die Kraft der Federn rascher zunimmt als der Durchfederung des abgefederten Rades entspricht, so dass schwache Stösse weich abgefedert werden und starke Stösse keinen unerwünscht grossen Federweg haben.
    5. Radabfederung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf Zug beanspruchte Federn (15) od. dgl. einerseits an einem Arm (16) des einen Lenkers (3) und anderseits an einem vom andern Lenker (2) so angetriebenen Schwenkarm (17) angreifen, dass sich die Angriffsstellen der Federn beim Durchfedern des Rades voneinander entfernen. EMI3.1 sie sich bei wirksamer Federung voneinander entfernen.
    7. Radabfederung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangslage der Arme (16, 17 bzw. 24, 25) so gewählt ist, dass die für die Federung wirksame Hebellänge der Arme beim Durchfedern vergrössert wird, so dass die Härte der Federung schnell zunimmt.
    8. Radabfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gelenkwellenantrieb des Rades die Lenker des oder der Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme so bemessen und zueinander angeordnet sind, dass das Radmittel wenigstens annähernd einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt im Mittel des Kreuzgelenkes des Wellenantriebes liegt.
    9. Radabfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kettenantrieb des Rades die Lenker des oder der Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme so bemessen und zueinander angeordnet sind, dass das Radmittel wenigstens annähernd einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt im Mittel des treibenden Kettenrades liegt.
    10. Radabfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Lenkervierecke oder Lenkerparallelogramme vom Rahmen nach hinten ausladen. EMI3.2
AT155097D 1937-02-19 1937-02-19 Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung Motorräder. AT155097B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT155097T 1937-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT155097B true AT155097B (de) 1938-11-25

Family

ID=3648335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT155097D AT155097B (de) 1937-02-19 1937-02-19 Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung Motorräder.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT155097B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110369A1 (de) * 1980-03-17 1982-02-18 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Vorderradfederung fuer motorraeder
US4457393A (en) * 1979-10-16 1984-07-03 Suzuki Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Suspension device for motorcycle
DE3934120A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-18 Helms Hans Guenter Hinterradaufhaengung fuer ein einspurfahrzeug, insbesondere ein motorrad
EP1410928A1 (de) 2002-10-16 2004-04-21 Bt Industries Ab Aufhängungsvorrichtung für ein Flurförderzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457393A (en) * 1979-10-16 1984-07-03 Suzuki Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Suspension device for motorcycle
USRE34897E (en) * 1979-10-16 1995-04-11 Richardson; Donald G. Suspension device for motorcycle
DE3110369A1 (de) * 1980-03-17 1982-02-18 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Vorderradfederung fuer motorraeder
DE3153297C2 (de) * 1980-03-17 1989-04-13 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3934120A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-18 Helms Hans Guenter Hinterradaufhaengung fuer ein einspurfahrzeug, insbesondere ein motorrad
EP1410928A1 (de) 2002-10-16 2004-04-21 Bt Industries Ab Aufhängungsvorrichtung für ein Flurförderzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014011747B3 (de) Radaufhängung mit einem Rotationsdämpfer
AT155097B (de) Abfederung für Fahrzeugräder, insbesondere Hinterradabfederung Motorräder.
DE1182533B (de) Aufhaengung von Schwinghalbachsen
DE2100048A1 (de) Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE957905C (de) Aufhängung der Vorderräder von Kraftfahrzeugen
DE758638C (de) Radaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE730510C (de) Abfederung, insbesondere fuer die Vorderachse von Kraftfahrzeugen
DE273246C (de)
DE902347C (de) Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge
DE449828C (de) Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1195179B (de) Aufhaengung von Fahrzeugraedern mittels Pendelhalbachsen
DE1197765B (de) Radfuehrung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE388580C (de) Federnde Abstuetzung des Rahmens von Kraftfahrzeugen an den angetriebenen Lenkraedern
AT148205B (de) Verbindung des Rahmens mit den Achsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE1926160A1 (de) Achseinheit fuer Kraftfahrzeuge
AT137052B (de) Motortriebwagen.
AT146537B (de) Aufhängung unabhängig voneinander geführter Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE857899C (de) Unabhaengige Radaufhaengung eines Radpaares, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT153253B (de) Abfederung von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
DE562356C (de) Anschlag zur Begrenzung der Durchbiegung von am Fahrzeugrahmen schwingbar angeordneten Blattfedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE653178C (de) Schwenkrad fuer Motorradbeiwagen
DE473416C (de) Schwingungsfreie und federnde Aufhaengung von Fahrzeugteilen, insbesondere des Getriebegehaeuses am Wagenkasten oder Untergestell von Schienenfahrzeugen
DE676156C (de) Kraftuebertragung bei Stossdaempfern und Stabilisatoren, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mittels biegsamer Glieder
DE1162702B (de) Einzelradaufhaengung angetriebener Raeder fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
AT66560B (de) Federanordnung, insbesondere für Kraftwagen.