DE758638C - Radaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Radaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE758638C
DE758638C DED82040D DED0082040D DE758638C DE 758638 C DE758638 C DE 758638C DE D82040 D DED82040 D DE D82040D DE D0082040 D DED0082040 D DE D0082040D DE 758638 C DE758638 C DE 758638C
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Germany
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wheel suspension
bearings
frame
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suspension according
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Expired
Application number
DED82040D
Other languages
English (en)
Inventor
Sigfried Wulf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM
15. FEBRUAR 1954
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63c GRUPPE 38 os
D 82040II /63 c
Sigfried Wulf, Stuttgart
ist als Erfinder genannt worden
Radaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
(Ges. v. 15. 7.51) Patenterteilung bekanntgemacht am 2. November 1944
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Radaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die zur Radführung dienenden Radführungsglieder, z. B. zwei übereinander angeordnete Führungslenker, an einem am Rahmen gelagerten, im wesentlichen lotrechten Tragzapfen gelagert sind.
Es ist bereits bekannt, die in üblicher Weise in konischen Lagerungen gelagerten Lagerzapfen durch Gummiringe, welche die Zapfen in der Nähe ihrer oberen und unteren Lagerstelle in den Lageraugen umgeben, elastisch am Rahmen zu lagern, damit die Übertragung von Stoßen auf den Rahmen verhindert wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die schmalen Gummiringe die ganze Belastung aufnehmen müssen und daher hoch beansprucht sind. Überdies ist der Einbau nicht leicht.
Weiterhin ist es bekanntlich bei Rad- ao auf hängungen der geschilderten Art schwierig, die Einzelteile des Rahmens und der Radaufhängung derart genau herzustellen, daß nach dem Zusammenbau die Radaufhängung der beiden Räder eines Radpaares in ihrer Anordnung übereinstimmt und die Räder bzw.
deren Lenkzapfen die vorgeschriebene und genau gleiche Lage einnehmen. Unstimmigkeiten in dieser Beziehung beeinträchtigen jedoch die Straßenlage des Fahrzeuges und die Sicherheit der Lenkung.
Gemäß der Erfindung wird nun eine Radaufhängung der eingangs angegebenen Art geschaffen, bei der der Tragzapfen von einer Gummihülse umgeben ist, die wieder in einer ίο Metallhülse steckt, welche als Ganzes aus den Lagern herausgezogen und z. B. durch einen an sich bekannten Exzenterring quer verstellt werden kann.
Diese Anordnung ergibt gegenüber den bekannten Einrichtungen in erster Linie den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut und auch sehr leicht einzubauen ist. Außerdem ist die Verteilung der Axialkräfte und damit die Beanspruchung der langen Hülse wesentlich ao günstiger. Weiter gestattet die vorteilhaft einmalig, beim Zusammenbau erfolgende Querverstellung den Ausgleich vorhandener Unstimmigkeiten der Herstellung in besonders einfacher Weise, wobei die Vorspannung der Gummihülse infolge der Einspannung der Hülse zwischen dem Zapfen und der umgebenden Metallhülse von der jeweiligen Lage des Zapfens unbeeinflußt bleibt, während bei bekannten Tragzapfenlagerungen, mittels exzentrischer, verdrehbarer Gummiringe beim Schrägeinstellen der Zapfen ungleichmäßig verteilte Drücke an den Ringen auftreten.
Die Verwendung von Exzenterringen zur Verstellung der Hülse ermöglicht schließlich die Einstellung bzw. Feststellung mit Hilfe von ganz einfachen Mitteln, z. B. einer Körnerschraube.
Die Gummihülse kann auch mit den sie berührenden Metallteilen durch Vulkanisation verbunden sein.
Die Gummihülse hat vorteilhafterweise kugelige Abstützflächen zur Übertragung des auf dem Rahmen lastenden Gewichtes auf den Tragzapfen für die Radaufhängung. Besonders zweckmäßig ist ferner eine Anordnung des Tragzapfens derart, daß er einen hohlen Rahmenteil, z. B. eine mit einem Rahmenlängs- und -querträger verschweißte senkrechte Rohrhülse in senkrechter Richtung durchsetzt, wobei der rohr- oder kastenförmige Rahmenteil zur Erzielung einer sicheren Lagerung des Tragzapfens über die Rahmenebene nach einer oder beiden Seiten hinausragen kann.
Hierdurch wird zugleich eine zweckmäßige Versteifung des Rahmens an derjenigen Stelle erzielt, an welcher die Radkräfte auf den Rahmen übertragen werden. Gleichzeitig kann die Lagerung und Einstellung des Tragzapfens in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der hohle Rahmenteil auf seiner oberen und j unteren Seite waagerechte Flansche aufweist, auf die die Lager für den Tragzapfen deckelartig aufgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, welche in den Abb. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands darstellt.
Der Radträger α wird durch die beiden Führungslenker b und c geführt, wobei der obere Lenker b an einem oberen Lagerstück d und der untere Lenker an einem unteren Lagerstück e gelenkig gelagert sind. Die Lagerstücke d und e sind mit dem senkrechten Tragzapfen / fest verbunden, welcher in der nachfolgend beschriebenen Weise im Rahmen gelagert ist. Der Rahmen besteht aus kastenförmigen Längsträgern g und ebenfalls kastenförmigen Querträgern h. An der Verbindungsstelle des vorderen Querträgers mit dem Rahmen ist ein senkrechtes Rohrstück i zwischengeschweißt, welches sich über die Rahmenebene hinaus nach oben und nach unten erstreckt und an seinen offenen Enden mit waagerechten Flanschen versehen ist.
Wie ersichtlich, wird das Rohrstück i des Rahmens durch den Tragzapfen / in senkrechter Richtung durchsetzt. Dieser Tragzapfen / wird über seine ganze Länge zwisehen den Lagerstücken d und e von einer Gummihülse k umschlossen, die ihrerseits wieder in einer Metallhülse m steckt. Die Gummihülse k weist an ihrem unteren Ende einen kugeligen Bund I auf, der von einer unteren kugeligen Bundfläche« der Metallhülse m umschlossen wird. Die Gummihülse kann hierbei mit mehr oder minder großer Vorspannung in den Zwischenraum zwischen dem Drehzapfen / und der Metallhülse m eingebracht sein, oder sie kann auch mit der einen oder anderen sie berührenden Fläche des Drehzapfens oder der Metallhülse bzw. mit beiden Teilen durch ein an sich bekanntes Verfahren festhaftend verbunden sein.
Zur Abstützung der kugeligen Bundfläche η der Metallhülse in am Rahmen dient ein Lager 0 mit einer entsprechend kugelig ausgebildeten Abstützfläche, welches nach Art eines Deckels auf den unteren Endflansch des Rohrstückes i des Rahmens von unten her aufgesetzt ist. Die am Rahmen auftretenden senkrechten Kräfte, insbesondere das Gewicht des Wagenkastens und des Rahmens, übertragen sich durch die Abstützfläche des Lagers 0 auf die Metallhülse m und von dort über die Gummihülse auf den senkrechten Tragzapfen. Zur axialen Festlegung der Metallhülse und damit des Tragzapfens dient ferner eine auf das obere Ende der Metallhülse aufgeschraubte Mutter ρ, welche einen kugeligen Zwischenring q gegen eine entsprechend
ausgebildete Abstützfläche, ein nach Art eines Deckels auf den oberen Endflansch der Rahmenhülse i aufgesetztes - Lager r, preßt. Die deckelartigen Lager ο und r sind hierbei S derart angeordnet, daß ihre Verbindung mit dem Rahmen noch beim Zusammenbau der Radaufhängung stattfinden kann, so daß Ungenauigkeiten in der Herstellung des Rahmens durch entsprechende Verstellung der Lager ο
ίο und r in einer waagerechten Ebene und durch Befestigung derselben an den Endflanschen der Rohrhülse i in der geeigneten Lage ausgeglichen werden können. Die kugeligen Abstützflächen des Bundes η bzw. des Zwischenringes q gestatten hierbei eine zwangsfreie Einstellung der Metallhülse m und damit des senkrechten Tragzapfens / in jeder Lage. Die Verbindung der Lager 0 bzw. r mit den unteren bzw. oberen Endflanschen derRahmenhülse i kann mittels Schrauben, zweckmäßig jedoch durch Verschweißen, erfolgen, da nach dem Zusammenbau eine weitere Verstellung in der Regel nicht erforderlich ist.
Zur Abfederung des Rades dient eine ungeführte Schraubenfeder s, welche sich einerseits gegen den unteren Führungslenker c und andererseits gegen das Lagerstück d des oberen Führungslenkers abstützt. Innerhalb der Schraubenfeders ist z.B. der hydraulische Stoßdämpfer t angeordnet, welcher beispielsweise auch einen Anschlag u zur Begrenzung des Radhubes trägt.
Zur Abstützung des Tragzapfens f um die senkrechte Achse ist das untere Lagerstück e mit Armen versehen, welche z. B. in an sich bekannter Weise sich gegen am Rahmen angeordnete Gummipuffer ν abstützen. Doch könnte die Abstützung um die senkrechte Achse auch in beliebig anderer Weise erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2, welche lediglich die untere Lagerung des Tragzapfens / zeigt, ist die Metallhülse m mittels ihres kugeligen Bundes η in einem als Lager dienenden Exzenter O1 gelagert, der in Drehrichtung um seine Achse in der Rahmenhülse i verstellt werden kann." Je nach der Größe der vorgesehenen Exzentrizität kann dadurch die Lage des Tragzapfens / mehr oder weniger verändert werden. In der Regel wird eine geringe 'Verstellbarkeit genügen. Zur Feststellung des Exzenters dient z. B. eine Schraube w, welche den Exzenter in der gewünschten Drehlage mit der Rohrhülse i oder mit der z. B. mit dieser fest zu verbindenden Kappe χ kuppelt.
Das obere Lager r kann in gleicher Weise einstellbar ausgebildet sein. Es genügt jedoch unter Umständen, wenn nur eines der Lager in einer waagerechten Ebene verstellbar ist.
Statt mittels· Exzenter kann eine Verstellung beispielsweise auch durch Lager erfolgen, welche z. B. nach Art von Gleitsteinen quer verschiebbar sind. Die Anordnung kann hierbei derart getroffen sein, daß das eine, z. B. das untere Lager quer zur Fahrtrichtung, das andere, z. B. das obere Lager in Fahrtrichtung verschiebbar ist, wodurch zugleich eine unabhängige Einstellung des Radsturzes einerseits und des Anstellwinkels des Lenkzapfens andererseits ermöglicht wird.
Die einstellbare Anordnung des Trag·- zapfens kann ferner auch ohne Zwischenschaltung einer Gummihülse k vorgesehen sein. Auch könnten die Gummiteile außerhalb der Einstellglieder angeordnet sein; doch ergibt das dargestellte Ausführungsbeispiel eine besonders zweckmäßige und einfache Anordnung. Gegebenenfalls kann die Gummihülse k auch bei nicht einstellbar angeordneten Tragzapfen verwendet werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Radaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die zur Radführung dienenden Radführungsglieder,
z. B-. zwei übereinander angeordnete Führungs lenker, an einem am Rahmen gelagerten, im wesentlichen lotrechten Tragzapfen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (/) von einer Gummihülse (k) umgeben ist, die wieder in einer Metallhülse (m) steckt, welche als ■ Ganzes aus den Lagern (r, 0 bzw. O1) herausgezogen und z. B. durch einen an sich bekannten Exzenterring (O1) quer verstellt werden kann.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihülse (k) unter Vorspannung in den Zwischenraum zwischen dem Tragzapfen (/) und der Metallhülse (m) eingebracht ist.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihülse (k) mit der Metallhülse («) oder dem Tragzapfen (f) oder mit beiden, z. B. durch Vulkanisation, festhaftend verbunden ist.
4. Radaufhängung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihülse (k) mit einem Bund (/), z. B. mit kugeliger Abstützfläche, versehen ist, welcher zur Übertragung des auf dem Rahmen lastenden Gewichtes auf den Tragzapfen (/) für die Radaufhängung dient.
5. Radaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der beiden Lager für den Tragzapfen in einer waagerechten Ebene verstellbar ist oder z. B. das eine Lager
nur in Fahrtrichtung, das andere Lager nur quer hierzu verstellt werden kann.
6. Radaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für den Tragzapfen mittels Kugelflächen am Rahmen einstellbar sind, wobei die Wölbungen der Kugelnächen der beiden für den Tragzapfen vorgesehenen Lager zweckmäßig einander zugekehrt ίο sind.
7. Radaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager für den Tragzapfen (/) aus einem festen Teil (r) und einem in Achsrichtung verstellbaren Teil (q) besteht, welch letzterer als ein ©ine kugelige Abstützfläche aufweisender Ring ausgebildet ist, welcher mittels einer auf der Metallhülse (m) aufgeschraubten Mutter
(p) gegen die entsprechend kugelig ausgebildete feste Abstützfläche (r) in Achsrichtung gedruckt wird.
8. Radaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (/) einen hohlen Rahmenteil, z. B. ein mit einem Rahmenlängs- und -querträger verschweißtes senkrechtes Rohrstück (i) in senkrechter Richtung durchsetzt, wobei der hohle Rahmenteil auf seiner oberen und unteren Seite waagerechte Flansche aufweist, auf die die Lager (r, 0) für den Tragzapfen deckelartig aufgesetzt werden.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
österreichische Patentschriften Nr. 147 231, 147528, I47844> 157260;
schweizerische Patentschrift Nr. 181 134; französische Patentschrift Nr. 806 438;
USA.-Patentschriften Nr. 2 005 103,
2 141 165.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5764 2.54
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