DE602797C - Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Description

  • Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von Drehfedern, die außerhalb der theoretischen Schwingungsachse der Räder liegen.
  • Es hat sich gezeigt, daß Drehfedern, welche in oder annähernd in der theoretischen Schwingungsachse der Räder liegen, in vielen Fällen nur auf sehr umständliche Weise im Rahmen angeordnet werden können. Diese theoretische Schwingungsachse verläuft nämlich bei schwingbaren Halbachsen, deren Achsrohre in Kugelschalen und deren Schwingstreben in Zapfen gelagert sind, schräg zur Längsachse des Wagens und damit zu den Rahmenhauptträgern, wodurch eine Reihe zusätzlicher Einrichtungen für die Lagerung der Drehfedern in Kauf genommen werden muß. Dazu gehören insbesondere die Lagerkörper für die Federenden, deren Formung und Befestigung der jeweiligen Rahmenbauart nicht immer in einfacher Weise angepaßt werden kann. Der Einbau dieser Lagerkörper in :den Rahmen und ihr Ausrichten in die theoretische Schwingungsachse der Räder erfordert einen erheblichen Zeitaufwand und unter Umständen sogar zusätzliche Nacharbeit, wodurch diese Abfederung wesentlich verteuert wird.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Drehfedern ohneRücksicht auf die jeweilige theoretische Schwingungsachse der Räder in den Hauptrichtungen des, Wagens, die durch die Bauart des Wagenrahmens gegeben sind, angeordnet werden können. Dadurch lassen sich unter bewußtem Verzicht auf den größtmöglichsten Verformungswinkel dieser Drehfedern einfache Lagerkörper und übersichtliche Einbauverhältnisse erzielen, die von wirtschaftlichem Erfolg sind.
  • Das Ne»e der Erfindung besteht darin, daß die Federn unter Vermittlung eines Universalgelenks mit den Schwingstreben der Halbachsen verbunden sind. Dadurch ist erreicht, daß die durch die Drehung der Federn erzeugten Rückstellmomente selbsttätig in Teilmomente zerlegt werden, von denen jeweils eines der Schwingbewegung der Räder im richtigen Sinne entgegenwirkt, während die anderen als innere Momente ohne Einfluß auf die Radbewegung bleiben. Die durch die Lagerung der Achsrohre in Verbindung mit jener der Schwingstreben vorgegebene Führung des Rades gegenüber dem Rahmen bleibt daher unter allen Umständen, wie immer auch die Drehachse der Federn zum Rahmen liegt, einwandfrei erhalten, und die erwünschte Abfederung des Rades ist hierbei in ebenso einfacher wie wirtschaftlicher Weise sichergestellt. Diese Abfederung ermöglicht es, die Drehfeder parallel oder senkrecht zu den Rahmenlängsträgern zu verlegen, wodurch die Federlänge frei bemessen, die Lager- und Widerlagerstellen bequem zugänglich gemacht und die Reaktionsmomente der Federn in sehr vollkommener Weise auf die verdrehungssteifen Rahmenhauptträger übertragen werden können. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so gewählt, daß der Winkel zwischen der theoretischen Schwingungsachse der Räder und der Drehungsachse der Federn der kleinstmögliche ist, um das wirksame, auf die Federn wirkende Teilmoment gegenüber den unwirksamen, auf die Gelenkflächen wirkenden Teilmomenten möglichst groß zu halten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die freien Drehachsen des Universalgelenks zur Drehungsachse der Feder senkrecht stehen. Dadurch ist bei einfachster Bauart des Gelenks erreicht, daß die Winkelausschläge der Gelenkteile möglichst klein und auf alle Gelenkteile gleichmäßig verteilt sind, wodurch die Reibungsarbeit und damit die Abnützung dieser Gelenkteile in brauchbaren Grenzen. gehalten werden können. Die auf das Gelenk gelangenden Drehmomente nehmen; hierbei den kürzesten Weg, d. h. der Kraftfluß von der Drehfeder zur Schwingstrebe oder umgekehrt beansprucht die Gelenkteile in übersichtlicher, genau ermittelbärer Weise, so daß diese Teile entsprechend sicher bemessen werden können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der das drehbewegliche Ende der Feder tragende Lagerzapfen mit dem Universalgelenk paarschlüssig verbunden ist. Dadurch ist nicht nur eine einfache und sichere Verbindung, sondern gleichzeitig auch eine einwandfreie Zentrierung des Universalgelenks gegenüber dem Rahmen erreicht, mit dem Erfolg, daß .die theoretische Schwingungsachse der Räder beim Durchschwingen der Halbachsen ihre ursprüngliche Lage beibehält. Das äußere Ende dieses Lagerzapfens ist zweckmäßig als Gabel, Knebel o. dgl., also als ein Bestandteil des Universalgelenks ausgebildet, wodurch außerordentlich platzsparende, unter Umständen selbstdichtende Bauarten des Universalgelenks möglich werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreib5?ng hervor. Hierin ist die Erfindung iii zwei Ausführungsbeispielen, und zwar jeweils in Anwendung auf die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges näher veranschaulicht. Es zeigt -F ig. r den Grundriß des Wagenhinterteils, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 im gleichen Maßstab, Fig.4 den Grundriß des Wagenhinterteils einer zweiten Ausführung, Fig.5 den dazugehörigen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 6 im vergrößerten Maßstab und Fig.6 den dazugehörigen halben Schnitt längs der Linie V I-VI in Fig. 5 im gleichen Maßstab.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den F ig. x bis 3 sind die Achsrohre 2,:2'. auf welchen die Räder r, z' in bekannter Weise gelagert sind, in durch Deckel 3a, 3a' gesicherten Kugelschalen am Achsgehäuse 3 geführt. Das Achsgehäuse 3 ist mit Hilfe des rohrförmigen Fortsatzes 3b, in welchem die. Trieblingswelle gelagert ist, mit dem Querträger 7v des Rahmens verbunden, der aus zwei parallelen Längsträgern 7a, 7a' besteht. Die Achsrobre 2, 2' sind durch Schwingstreben 2a, 2a' in bekannter Weise zusätzlich abgestützt.
  • Zur Abfederung dienen zwei Federstäbe 8, 8', die quer zur Längsmittelebene des Wagens zwischen den Rahmenlängsträgern 7a, 7a' angeordnet liegen. Das drehbewegliche Ende der Feder 8 ist durch ein Riffelprofil r8 mit einem hohl ausgebildeten Lagerzapfen 16 verbunden. Der Lagerzapfen 16 ist unter Vermittlung zweier Lagerbüchsen rc), rcg' in einem Gehäuse 24 geführt und durch eine Mutter z7 gegen Längsverschiebung gesichert. Das unbewegliche Ende der Feder 8 ist durch ein Riffelprofil in einem am gegenüberliegenden Gehäuse 24' ausgebildeten Auge fIa' festgehalten, das etwas aus der kürzesten Verbindungslinie der beiden Gehäuse 24, 24' herausgerückt, also exzentrisch zur Drehachse B der Federstäbe 8,' 8' angeordnet ist. Das Gehäuse 24 ist unter Vermittlung der nachgiebigen Zwischenlagen 47 mit dem Rahmenlängsträger 7a fest verbunden.
  • Die Schwingstrebe 2a treibt den Lagerzapfen 16 über ein Universalgelenk an. Dieses wird durch ein Kreuz 36 gebildet, das mit den gegabelten Enden 33 und 38 des Lagerzapfens 16 und der Schwingstrebe 2a in gelenkiger Verbindung steht. In dem gabeligen Ende 33 des Lagerzapfens 16 ist das Kreuz 36 mit Hilfe eines in zwei Büchsen 35, 35' drehbar gelagerten Bolzens 34, der durch eine Mutter 37 gesichert ist, angelenkt. In dem gabeligen Ende 38 der Schwingstrebe 2^ ist das Kreuz 36 mit Hilfe zweier in entsprechenden Büchsen 39, 39' d- ehbeweglich gelagerten Bolzen 40, 40' angelenkt, die als Kopfschrauben ausgebildet sind. Die Achsen C,1) dieser Bolzen stehen, dem Kreuz 36 entsprechend, aufeinander senkrecht und sind überdies zur Drehachse B des Federstabes 8, dem Lagerzapfen 16 entsprechend senkrecht angeordnet. Das Universalgelenk liegt in einem mit dein Rahmenlängsträger 7" verbundenenVerschalungsblech32 eingeschlossen.
  • Federt das Rad i um die theoretische Schwingungsachse A, die durch den Mittelpunkt NI der Kugelführung im Achsgehäuse 3 sowie durch den Mittelpunkt 0 des Universalgelenks bestimmt ist, beispielsweise nach oben durch, so treibt die Schwingstrebe 2a unter Vermittlung des Kreuzes 36 den Lagerzapfen 16 und damit den Federstab 8 an. Hierbei wird,, da die geometrische Bewegung der Strebe 2a wie auch jene des Lagerzapfens 16 des Federstabes 8 eindeutig festliegt, eine Bewegung um die drei aufeinander senkrecht stehenden Achsen B, C, D stattfinden, von denen nur die eine, nämlich die um die Drehachse B, das erforderliche Rückstellmoment für die Radbewegung erzeugt, während die anderen, nämlich jene um die Gelenkachsen C, D, lediglich Ausgleichsbewegungen der paarschlüssig miteinander verbundenen und gegenüber dem Rahmen zentrierten Teile darstellen. Der Kraftfluß geht hierbei vom Federstab 8 über den Lagerzapfen 16 und die Gabel 33 in den Bolzen 34, von diesem durch das Kreuz 36 in die Bolzen 40, 40' und schließlich über die Gabel 38 in die Schwingstrebe :2a. Die Kraftmomente beim Durchfedern;, des Rades i werden somit im wesentlichen unmittelbar auf die Schwingstrebe 2a übertragen, während das Achsrohr 2 im wesentlichen unbelastet bleibt.
  • Soll beispielsweise der Federstab 8 ausgebaut oder aber nachgestellt werden, so wird das Rad i bei aufgebocktem Wagen so weit durchgeschwungen, bis neben den Bolzen 40, 4o' auch der Bolzen 34 gelöst und entfernt werden kann. Dadurch wird das Kreuz 36 frei, nach dessen Entfernung das Riffelprofil 18 frei zugänglich und das Herausziehen .des Federstabes 8 möglich ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 sind die Achsrohre 2, 2' gleichfalls in durch Deckel 3a, 3a' gesicherten Kugelschalen' am- Achsgehäuse 3 geführt. Das Achsgehäuse 3, ist mit dem Ende des als rohrförmigen Längsmittelträger 7 ausgebildeten Wagenrahmens unmittelbar verflanscht. Die Achsrohre 2, 2' sind durch schräg nach vorn und innen geführte Schwingstreben 2a, 2a' zu- sätzlich abgestützt.
  • Die Federstäbe 8, 8' liegen parallel zur Längsmittelebene des Wagens zu beiden Seiten des Längsmittelträgers 7. Das hintere, drehbewegliche Ende des Federstabes 8 durchsetzt den hohlen Lagerzapfen 16 der Länge nach und ist mit diesem durch ein Riffelprofil 18 fest verbunden. Der Lagerzapfen 16 ist unter-Vermittlung zweier Büchsen ig, i9' in einem Gehäuse 24 drehbeweglich gelagert. Das Gehäuse 24 ist durch flanschartige Ansätze ioa mit jenen loa' des gegenüberliegenden Gehäuses 24' verbunden, die den Längsmittelträger 7 unter Vermittlung nachgiebiger Beilagen 47 umfassen. Das Gehäuse 24 ist gegen Schiebung und Drehung am Längsmittelträger 7 durch einen Zahn 46, der in das Innere des Längsmittelträgers 7 ragt, gesichert. Das vordere, unbewegliche Ende des Federstabes 8 ist in dem Auge i i einer Schelle io, die auf ähnliche Weise wie das Gehäuse 24 mit dem Längsmittelträger 7 verbunden ist, mit Hilfe eines Riffelprofils festgehalten.
  • Das hintere Ende des Lagerzapfens 16 ist zu einer kugeligen Nabe 41 erweitert, mit deren Stirnfläche ein zur Achse des Lagerzapfens 16 senkrecht stehender Bolzen 42, der einen knebelartigen Abschluß des Lagerzapfens 16 bildet, verschmolzen ist. Der Bolzen 42 ruht in einem Gelenkstein 43 aus gleitfähigem Werkstoff, der in einer nischenartigen Ausnehmung des topfartigen Endes 44 der Schwingstrebe 2a gelagert ist. Senkrecht zu der durch die Achse B des Lagerzapfens 16 und der Achse D des Bolzens 42 bestimmten Ebene. also in Richtung der Achse C, sind Bolzen 42 und Gelenkstein43 in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kugelfläche des Flansches 41 kugelig profiliert. Das Universalgelenk wird durch einen Deckel 45, der mit dem topfartigen Ende 44 der Schwingstrebe verbunden ist, paarschlüssig erhalten und nach außen vollkommen dicht abgeschlossen. Mit Rücksicht auf den erforderlichen Durchmesser des Universalgelenks ist der Längsmittelträger 7 an der Lagerstelle desselben etwas ausgenommen.
  • Federt das Rad i beispielsweise nach oben. durch, so ist die Drehbewegung des Achsrohrs 2 sowie der Schwingstrebe 2a durch die theoretische Schwingungsachse A, welche durch die Gelenkmittelpunkte 0,M führt, eindeutig bestimmt. Die Bewegung des topfartigen Endes 44 der Schwingstrebe 2a wird somit in drei Drehungen um die aufeinander senkrecht stehenden Achsen B, C, D des Universalgelenks zerlegt, von denen nur die erstere um die Achse B, die eine Drehbewegung des Knebels 42 sowie des Zapfens' 16 und damit eine Drehbeanspruchung des Federstabes 8 auslöst, das rückstellende Moment erzeugt, während die anderen lediglich als Ausgleichsbewegungen wirken. Das Universalgelenk zentriert sich selbst gegenüber dem Rahmen, so daß die Lage seines Mittelpunktes 0, in dem sich die Achsen B, C, D schneiden, beim Durchschwingen des Rades i nicht geändert wird. Der Kraftfluß geht vom Federstab 8 unmittelbar in den Knebel 42 und von diesem durch den Gelenkstein 43 unmittelbar in die Schwingstrebe 2a.
  • Der Ausbau bzw. die Nachstellung des Federstabes 8 erfolgt an seinem vorderen Ende, da das Auge i i frei zugänglich ist. Soll das Universalgelenk ausgebaut werden, so wird der Deckel 45 bei entspanntem Federstab 8 vom Strebenende gelöst, hierauf die Schellenverbindung ioa gelockert und schließlich durch Verschwenken des Gehäuses a4 der Knebel 42 samt dem Stein 43 außer Eingriff gebracht.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ermöglicht die ausgezeichnete Lage der Federn zum Rahmen, also im wesentlichen senkrecht oder parallel zur Längsmittelebene des Wagens, deren besonders einfache Lagerung. Die Reaktionsmomente der Federn werden dabei auf die am stärksten bemessenen Rahmenteile, das sind die Längsträger 7a, 7a' bzw. 7, übertragen, wobei ein Verwinden des Rahmens selbst bei einseitiger Radbelastung ausgeschlossen ist. Die Gehäuse 24,z4' bzw. die Widerlager i i, i i' sind denkbar einfach ausgebildet und können auch auf einfache Weise mit den Rahmenlängsträgern verbunden werden, da ihre Achsen B entweder senkrecht oder parallel zu diesen Längsträgern verlaufen.
  • Bildet man, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt wurde, an dem Gehäuse 24 der einen Feder 8 das Widerlager i ia für die zweite Feder 8' aus, so ergibt sich neben baulichen Vereinfachungen der Vorteil, daß das Reibungsmoment des Lagerzapfens i6 der einen Feder8 das Reaktionsmoment der anderen Feder 8' teilweise aufhebt. Der O_uerträger 7b kann unter dieser Voraussetzung so nahe wie möglich an die Gehäuse 24, 24' herangerückt werden und überträgt als starrer Riegel das resultierende Moment des einen Längsträgers 7a auf den anderen 7a'. Verbindet man, wie dies im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt wurde, die beiden Gehäuse 24,24' sowie auch. die beiden Widerlager i i, i i' miteinander, so wirken unter Voraussetzung gleichgerichteter Radbewegungen die resultierenden Momente als innere Kräfte-in den Befestigungsschellen ioa und io und bleiben daher dem Rahmen überhaupt fern.
  • Die nachgiebige Lagerung der Gehäuse 24, 24' bzw. der Widerlager i i, i i' am Rahmen verfolgt den Zweck, die Geräuschdämpfung zu unterstützen. Es ist beispielsweise bekannt, das Achsgehäuse 3 in Kissen aus nachgiebigem Werkstoff zu lagern, um die vom Rad über das Achsrohr auf das Achsgehäuse gelangenden Erschütterungen voin Rahmen fernzuhalten. In ähnlicher Weise wirkt sich auch die nachgiebige Lagerung der Drehzapfen aus, die das Universalgelenk tragen, zumal nun die Schwingstrebe und nicht das Achsrohr die Reaktionskräfte des abgefederten Rades auf den Rahmen zu übertragen hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können in Abhängigkeit von der jeweiligen Bauart des Rahmens auch andere ausgezeichnete Stellungen der Drehfedern in Frage kommen, welche sich über ein Universalgelenk mit den vorgegebenen Stellungen der Schwingstreben kuppeln lassen. Als Universalgelenk kann jede beliebige Bauart verwendet werden, sofern sich die Merkmale der Erfindung damit sinngemäß in Einklang bringen lassen. Nicht nur die Schwingstreben, auch die Achsrohre können unter Vermittlung solcher Universalgelenke mit den Drehfedern verbunden sein. Schließlich kann das Universalgelenk auch mit dem Kugelgelenk der Achsrohre in zweckvoller Weise vereinigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von Drehfedern, die außerhalb der theoretischen Schwingungsachse der Räder liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8, 8') unter Vermittlung -eines Universalgelenks (33 bis 40' bzw. 41 bis 45) mit den Schwingstreben (2a, 2a') der Halbachsen verbunden sind.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Drehachsen (C, D) des Universalgelenks (33 bis 4o' bzw. 41 bis 45) zur Drehungsachse (B) der Federn (8, 8') senkrecht stehen.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das drehbewegliche Ende (18) der Feder (8) tragende Lagerzapfen (16) mit dein Universalgelenk (33 bi) 4o' bzw. 41 bis 45) paarschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Abfederung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (24, 24') für die Lagerzapfen (16) und die Widerlager (ii, ii') für die Federn (8, 8') unter Vermittlung von Zwischenlagen (47) aus elastisch: nachgiebigem Werkstoff mit den Rahmenträgern (7a,7"' bzw. 7) verbunden sind.
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