DE902347C - Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE902347C
DE902347C DED1752D DED0001752D DE902347C DE 902347 C DE902347 C DE 902347C DE D1752 D DED1752 D DE D1752D DE D0001752 D DED0001752 D DE D0001752D DE 902347 C DE902347 C DE 902347C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
cross member
mounting according
drive unit
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1752D
Other languages
English (en)
Inventor
Siefried Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED1752D priority Critical patent/DE902347C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902347C publication Critical patent/DE902347C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

Description

  • Motorlagerung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorlagerung für Kraftfahrzeuge, bei der die Radaufhängeglieder eines jeden Rades oder ein Teil derselben an einem z. B. um eine senkrechte Achse nachgiebig am Rahmen angeordneten, im wesentlichen senkrechten Tragzapfen gelagert sind, und besteht darin, daß der Motor bzw. ein anderes Antriebsaggregat des Fahrzeugs an seinem einen Ende unter Umgehung des Rahmens auf den Tragzapfen für die Radaufhängeglieder abgestützt ist. Zweckmäßig erfolgt hierbei die Abstützung des Motors oder des Antriebsaggregates auf den Tragzapfen unter Zwischenschaltung elastischer Glieder, vorzugsweise unter Vermittlung eines in sich nachgiebigen Quergliedes. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Anordnungen, bei welchen der Motor oder andere Antriebsaggregate unmittelbar am Rahmen gelagert waren, ergibt die Erfindung den Vorteil, daß Schwingungen des Motors oder des betreffenden Antriebsaggregates nicht auf den Rahmen übertragen werden, sondern sich unmittelbar auf die zur Lagerung der Räder, insbesondere von unabhängig aufgehängten Rädern, dienenden Tragstücke übertragen.
  • Von besonderem Vorteil ist ferner, daß das. Motorgewicht zugleich auch den von der Fahrbahn herrührenden Stößen und Schwingungen unmittelbar entgegenwirken kann, so daß die Auswirkung dieser Schwingungen auf den Rahmen verringert wird. Einerseits wird dadurch der Rahmen von den sonst auftretenden starken Beanspruchungen entlastet, und andererseits können kritische Schwingungen ohne Schwierigkeiten vermieden werden, die andernfalls häufig nur schwer beherrscht werden können und zu unangenehmen Schüttelerscheinungen führen.
  • Gegenüber solchen Anordnungen, bei welchen die Radführungsglieder am Motor bzw. einem entsprechenden Antriebsaggregat gelagert sind und der Motor bzw. das Antriebsaggregat seinerseits am Rahmen gelagert ist, ergibt die Erfindung ferner den Vorteil, daß die von der Radführung herrührenden Kräfte nicht erst über den Motor bzw. das Antriebsaggregat geleitet werden und dadurch die letzteren zusätzlich beanspruchen. Die Erfindung ermöglicht es vielmehr, die Führungsglieder des Rades am Rahmen zu lagern, aber gleichzeitig die Masse des Motors zur Dämpfung der durch die Fahrbahnstöße hervorgerufenen Schwingungen auszunutzen; infolge der elastischen Lagerung des Tragstückes am Rahmen einerseits und des Motors auf den Tragstücken andererseits ist es ferner gleichzeitig möglich, daß sowohl die in der Radführung als auch die im Motor wirkenden Kräfte und Stöße elastisch aufgenommen werden, ohne eine zwangsläufige, gegenseitige Beeinflussung von Motor, Radführung und Rahmen über das erforderliche oder gewünschte Maß hinaus zu bewirken.
  • Die für die Radaufhängeglieder zur Lagerung verwendeten senkrechten Tragzapfen sind zur sicheren Übertragung der hauptsächlich in senkrechter Richtung wirkenden Motorkräfte, insbesondere der Lagerbrücke des Motors, auf die Räder besonders geeignet, da sie in Richtung ihrer Achse nachgeben können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. In der Zeichnung zeigt Abb. I eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorderachse in schematischer Darstellung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Radführung des linken Rades, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Radführung des rechten Rades im Schnitt nach Linie A-B der Abb. I, Abb.4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in größerem Maßstab und teilweisem Schnitt, Abb. 5 eine Draufsicht auf das eine Ende des Quergliedes und Abb. 6 den Schnitt nach Linie C-D der Abb. 4. In Abb. I werden die lenkbaren Räder I von den Radträgern 2 getragen, welche durch einen oberen Lenker 3 und einen unteren Lenker 4 an einen senkrechten Tragzapfen 5 durch Gelenke 6 bzw. 7 angeschlossen sind. Der Tragzapfen ist beispielsweise mittels einer Gummihülse 8 im Rahmen 9 des Fahrzeugs gelagert, wobei die Gummihülse eine Nachgiebigkeit des Tragzapfens hauptsächlich um eine senkrechte Achse zuläßt. Zur Abfederung des Rades dient beispielsweise eine ungeführte Schraubenfeder IO, welche sich einerseits gegen den unteren Lenker4 und andererseits gegen einen Lagerbock II, z. B. am Rahmen, abstützt. Zur Aufnahme der Kräfte, welche die Radaufhängung um die Achse des Tragzapfens 5 zu schwenken suchen, kann eine beliebige Einrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine Blattfeder I2, welche die beiden Tragzapfen 5 beiderseits der Längsmittelebene des Fahrzeugs miteinander verbindet.
  • Der Motor I3 ist beispielsweise durch ein vorderes Lagerauge I4 unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers I5 auf einem Querglied I6 gelagert, welches die oberen Enden der Tragzapfen 5 miteinander verbindet. Zwischen dem Querglied I6 und den Tragzapfen 5 sind weitere Gummiblöcke I7 zwischengeschaltet, welche insbesondere dazu dienen, die sich aus der nachgiebigen Lagerung der Tragzapfen 5 ergebenden Bewegungen auszugleichen, ohne daß der Motor diesen Bewegungen folgen muß. Das Querglied I6 ist ebenfalls zweckmäßig etwas elastisch, insbesondere biegungselastisch ausgebildet, um die gegenseitige Beeinflussung von Motor und Radaufhängung noch weiter nach Möglichkeit zu verringern.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind die Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels nach Abb. I bis 3 im wesentlichen beibehalten. Auf die Tragzapfen 5 sind in diesem Fall die beiden Lagerstücke I8 und I9 fest aufgesetzt, wobei das Lagerstück I8 zur Lagerung des oberen Lenkers 3 und das Lagerstück I9 zur Lagerung des unteren Lenkers 4. dient. Aus dem oberen Lagerstück I8 ist ferner gleichzeitig der Stoßdämpfer 2O sowie das Widerlager 2I für die Schraubenfedern IO angeordnet.
  • Auf dem oberen Ende des Tragzapfens 5 ist ferner ein Winkeleisen 22 befestigt, welches unter Zwischenschaltung des Gummiblockes I7 mit einem weiteren Metallteil 23 festhaltend verbunden ist. An den Metallteil 23 ist das den Motor tragende biegungselastische Querglied I6 angeschlossen. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzende Gummiblock 17' zwischen seinen Befestigungsflächen nach der Mittellängsebene des Fahrzeugs zu schräg nach abwärts geneigt ist. Die durch das Gewicht des Motors entstehenden oder die sonstigen in senkrechter Richtung wirkenden Kräfte werden .daher im wesentlichen durch die Gummiblöcke 17' aufgenommen, während, der Gummiblock 15, welcher z. B. ebenfalls in an sich bekannter Weise zwischen Metallteilen angeordnet und mit diesen festhaltend verbunden ist, im wesentlichen Drehschwingungen des Motors ermöglicht. Senkrechte Schwingungen werden ferner durch das etwas biegungselastische gerade öder gebogene Querglied 16 aufgenommen. Ferner weisen die zwischen dem Motor 14 und dem Tragzapfen 5 angeordneten nachgiebigen Glieder 15, 16, 17' eine genügende Nachgiebigkeit in horizontaler Richtung auf, um die angestrebte Nachgiebigkeit des Tragzapfens 5, insbesondere um dessen senkrechte Achse, zu ermöglichen und eine unerwünschte Übertragung von an der Radaufhängung auftretenden Stößen auf den Motor zu verhindern.
  • Zur sicheren und eine Einstellung ermöglichenden Lagerung des Tragzapfens 5 am Rahmen ist die den Tragzapfen umschließende Gummihülse 8 in eine Metallhülse 24 eingesetzt, welche ihrerseits mittels einer kugeligen Endfläche 25 bzw. eines kugeligen Zwischenringes 26 sich gegen kugelige Lagerdeckel 27 und 28 abstützt, die auf die offenen Enden einer senkrechten Rahmenhülse 29 aufgesetzt sind. Letztere ist ihrerseits an der Verbindungsstelle eines Rahmenquerträgers 3O mit einem z. B. ebenfalls rohr- oder kastenförmigen Längsträger des Rahmens angeordnet und mit diesen Rahmenträgern zu einer Einheit fest verschweißt.
  • Wie Abb. 4, 5 und 6 des weiteren zeigen, ist das untere als Flacheisen oder als Federblatt ausgebildete Querglied I2, welches zur Abstützung der beiden Tragzapfen 5 gegeneinander dient, mit dem Lagerstück I9 für den unteren Führungslenker 4 fest verbunden. Zu diesem Zweck besitzt das Lagerstück I9 einen nach innen gerichteten Flansch 3I, dessen untere Fläche eine Verzahnung oder Riffelung 32 in Längsrichtung des Quergliedes I2 aufweist. Auch das Ende des Quergliedes I2 ist mit einer entsprechenden Verzahnung oder Riffelung versehen. Durch die Schrauben 33 wird das Querglied. I2 fest gegen den Flansch 3I des Lagerstückes I9 gepreßt, so daß mittels der Verzahnung oder Riffelung 32 eine starre Kupplung zwischen diesen beiden Teilen in Drehrichtung um die Achse des Tragzapfens 5. erzielt wird.
  • Eine Nachgiebigkeit der Radaufhängung um die senkrechte Achse des Tragzapfens 5 ist daher nur unter Durchbiegung des Quergliedes I2 in einer horizontalen Ebene, d. h. um die hohe Kante des Federblattes I2, möglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Motorlagerung für Kraftfahrzeuge, bei der die Radaufhängeglieder eines jeden Rades oder ein Teil derselben an einem z. B. um eine senkrechte Achse nachgiebig am Rahmen angeordneten, im wesentlichen senkrechten Tragzapfen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (I3, I4) bzw. ein anderes Antriebsaggregat des Fahrzeugs an seinem einen Ende unter Umgehung des Rahmens auf den im wesentlichen senkrechten Tragzapfen (5) für die Radaufhängeglieder (3, 4) abgestützt ist.
  2. 2. Motorlagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor oder das Antriebsaggregat auf den Tragzapfen (5) unter Zwischenschaltung elastischer Glieder (I5, I7) abgestützt ist.
  3. 3. Motorlagerung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor oder das Antriebsaggregat an seinem einen Ende unter Vermittlung eines vorzugsweise in sich nachgiebigen Quergliedes (I6) auf den beiderseits der Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordneten Tragzapfen (5) abgestützt ist.
  4. 4. Motorlagerung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor oder das Antriebsaggregat unter Zwischenschaltung von Gummi (I5) auf dem Querglied (I6) abgestützt und dieses ebenfalls unter Zwischenschaltung von Gummi (I7) an den Tragzapfen (5) befestigt ist.
  5. 5. Motorlagerung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Motor bzw. Antriebsaggregat (I3,I4) und Querglied (I6) zwischengeschaltete Gummipuffer (I5) eine Nachgiebigkeit des Motors um eine Längsachse und daß die zwischen dem Querglied (I6) und dem Tragzapfen (5) angeordneten Gummipuffer (I7) und/oder das Querglied (16) selbst eine Nachgiebigkeit des Motors in senkrechter Richtung bewirken.
  6. 6. Motorlagerung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (5) allseitig nachgiebig im Rahmen gelagert sind.
  7. 7. Motorlagerung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor oder das Antriebsaggregat auf den beiden seitlichen Tragzapfen (5) abstützende Querglied (16) als verhältnismäßig schwache, geradlinig oder gebogen verlaufende Stange (16) ausgebildet ist. B.
  8. Motorlagerung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Quergliedes (16) auf den Tragzapfen (5) mittels an sich bekannter Gummistücke (17) erfolgt, welche nach der Mittellängsebene des Fahrzeugs zu nach abwärts geneigt sind.
  9. 9. Motorlagerung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch die zur Abfederung des Rades dienenden Federn, z. B, angeführte Schraubenfedern (io), gegen die gegebenenfalls auch die Stoßdämpfer (2o) tragenden Tragzapfen (5) abstützen.
DED1752D 1940-02-13 1940-02-13 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE902347C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1752D DE902347C (de) 1940-02-13 1940-02-13 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1752D DE902347C (de) 1940-02-13 1940-02-13 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902347C true DE902347C (de) 1954-01-21

Family

ID=7029486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1752D Expired DE902347C (de) 1940-02-13 1940-02-13 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902347C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070938B (de) * 1960-09-20 1964-05-27
DE2526125A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Peugeot Aufhaengevorrichtung fuer die karosserie und das triebwerk in einem automobil
DE102017220203A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 Audi Ag Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat in einem Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070938B (de) * 1960-09-20 1964-05-27
DE2526125A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Peugeot Aufhaengevorrichtung fuer die karosserie und das triebwerk in einem automobil
DE102017220203A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 Audi Ag Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat in einem Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE612560C (de) Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2142523B2 (de) Radaufhaengung, insbesondere vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE646618C (de) Vorrichtung zum Schraegstellen des Wagenkastens an Kraftwagen beim Kurvenfahren
DE3218871C2 (de)
DE1455887C2 (de) Radaufhängung für ein Fahrzeug
DE902347C (de) Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge
DE1098376B (de) Pendelnde Aufhaengung eines nicht lenkbaren Radsatzes
DE2421207A1 (de) Personenkraftwagen
DE958904C (de) Quer zur Fahrtrichtung nachgiebige Aufhängungen des Tragstückes von Achsaggregaten am Rahmen oder Aufbau von Fahrzeugen
EP0538608B1 (de) Vorrichtung zur Tilgung von Torsionsschwingungen
DE857899C (de) Unabhaengige Radaufhaengung eines Radpaares, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1164246B (de) Einrichtung zum Daempfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems
DE1094604B (de) Elastische Achsaufhaengung eines Achsaggregates, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2134995A1 (de) Fahrzeugaufhängung
DE915418C (de) Aufhaengung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen, am Fahrzeugrahmen
DE1018320B (de) Anlenkung des unteren Teils von Teleskopstossdaempfern fuer Kraftfahrzeuge
DE1555167C3 (de)
DE1195179B (de) Aufhaengung von Fahrzeugraedern mittels Pendelhalbachsen
DE957626C (de) Anordnung fuer durch seitliche Schubstreben abgestuetzte starre Achsen der angetriebenen Raederpaare von Kraftfahrzeugen
AT208391B (de) Dreh- oder Fahrgestell für Schienenfahrzeuge
AT148205B (de) Verbindung des Rahmens mit den Achsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE926589C (de) Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich
DE719488C (de) Aufhaengung des Rahmens bei Kraftfahrzeugen mit vier voneinander unabhaengig gefuehrten Raedern
DE965984C (de) Federung fuer Kraftfahrzeuge
DE1197765B (de) Radfuehrung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge