DE1098376B - Pendelnde Aufhaengung eines nicht lenkbaren Radsatzes - Google Patents

Pendelnde Aufhaengung eines nicht lenkbaren Radsatzes

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DE1098376B
DE1098376B DES49820A DES0049820A DE1098376B DE 1098376 B DE1098376 B DE 1098376B DE S49820 A DES49820 A DE S49820A DE S0049820 A DES0049820 A DE S0049820A DE 1098376 B DE1098376 B DE 1098376B
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DE
Germany
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frame
wheels
vehicle
hub
hollow body
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Pending
Application number
DES49820A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine Brueder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Andre Citroen SA
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Publication date
Application filed by Andre Citroen SA filed Critical Andre Citroen SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/60Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both rubber springs and torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/44Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/64Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both torsion-bar springs and fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G9/027Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle the axle having either a triangular, a "T" or "U" shape and being directly articulated with the chassis only by its middle apex, e.g. De Dion suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine nach drei Richtungen elastisch ausgebildete pendelnde Aufhängung eines nicht lenkbaren Radsatzes am Rahmen bzw. am Aufbau eines Fahrzeuges.
Die Hinterräder von Fahrzeugen, die im allgemeinen an der Lenkung eines Fahrzeuges nicht teilnehmen, müssen bei allen Bewegungen des Fahrzeuges eine konstante Richtung, nämlich die Richtung der Felgenebene, beibehalten. Ein Herausschwenken der Hinterräder aus dieser Ebene bewirkt nicht nur einen erhöhten Verschleiß der Bereifung, sondern beeinflußt die Lenkbarkeit des Fahrzeuges und dessen Straßenlage.
Ferner dürfen die durch die Fahrbahn erzeugten Stöße nicht oder nur in geringem Ausmaß auf das Fahrzeug übertragen werden, da sonst nicht nur die Bequemlichkeit der Insassen leidet, sondern auch die gute Straßenlage des Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
Bei bekannten Aufhängungen der Fahrzeughinterräder werden die in der Längsrichtung des Fahrzeugs wirkenden, durch die Fahrbahn verursachten Stöße, nur teilweise von der elastischen Bereifung aufgefangen, und wirken daher in der gleichen Weise auf die Aufhängung, wie lotrecht gerichtete durch die Fahrbahn verursachte Stöße.
Die längsgerichteten, beim Überfahren von Unebenheiten der Fahrbahn, beispielsweise beim Durchfahren von Schlaglöchern, entstehenden Stöße verursachen fortlaufend Schwingungen des Rades und damit Längsimpulse in einer höheren Frequenz in der Radaufhängung. Durch diese Längsschwingungen entstehen der Frequenz dieser Schwingungen entsprechende Unregelmäßigkeiten in der Gleichförmigkeit der Fahrbewegung und diese Unregelmäßigkeiten, die sich infolge der Trägheit der Räder als Stöße auswirken, werden von den Insassen des Fahrzeuges sehr unangenehm empfunden. Darüber hinaus beeinträchtigen die Längsimpulse durch ihre Rückwirkungen die Stabilität des Fahrzeuges und die Lebensdauer der Bereifung.
Die Erfindung bezweckt, alle geschilderten Nachteile zu beseitigen. Sie sieht zu diesem Zweck eine nach drei Richtungen elastisch ausgebildete pendelnde Aufhängung eines nicht lenkbaren Radsatzes am Rahmen bzw. Aufbau eines Fahrzeuges vor, bei der ein um eine quer zum Rahmen bzw. Aufbau verlaufende Achse gegen die Wirkung einer Feder schwenkbarer Hohlkörper einen in einem rechten Winkel zu ihm verlaufenden kegelstumpfförmigen Ansatz aufweist, der in der mittleren Längsachse des Rahmens bzw. Aufbaues verlaufend an seinem freien Ende eine Nabe trägt, die um das Ende des Hohlarmes schwenkbar ist und an der hochkant stehende Federblätter, die eine Bewegung in der Längsrichtung Pendelnde Aufhängung
eines nicht lenkbaren Radsatzes
Anmelder:
Societe Anonyme Andre Citroen, Paris
Vertreter: Dr. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Juni 1956
Antoine Brueder, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
des Rahmens zulassen, als Verbindung zu den die Räder tragenden Radhaltern vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Aufhängung erfolgt eine Trennung der lotrechten Schwingungen von den Querschwingungen, so daß jede der beiden Schwingungen durch die am besten geeignete Federkraft ausgeglichen werden kann.
Ferner werden die in der Längsrichtung auftretenden Stöße durch eine Federanordnung ausgeglichen, deren Durchbiegung nur in der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges, also weder in der lotrechten noch in der Querrichtung erfolgt.
Nachfolgend wird an Hand einer schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängung einer Hinterachse mit nicht angetriebenen und nicht lenkbaren Rädern beschrieben; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Anordnung gemäß der Erfindung.
Die Achsanordnung besteht aus einem Querstück 1, beispielsweise aus einem Hohlkörper von einer gewissen Länge, der mit den Enden 9 und 10 auf am Fahrzeugrahmen 13 befestigten Schwenkzapfen gelagert ist, und drehfest mit Hebeln 11 und 12 zusammenhängt, die mit Federkörpern 14 zusammenarbeiten. Der Hohlkörper kann somit in Richtung der Pfeile F um die Querachse X-X schwingen, und die lotrechten Impulse, die den Biegungsbeanspruchungen des Fahrzeuges entsprechen, werden von den Federkörpern 14 aufgenommen. Diese Federkörper können Federn, Gummiblöcke, Luftkolben oder Flüssigkeitsluftkolben sein.
109 507/322
Der Hohlkörper 1 ist in der Mitte fest mit einem kegelförmigen Hohlarm 15 verbunden, der sich in der lotrechten mittleren Längsebene des Fahrzeuges befindet und mit dem freien Ende 18 in einer Nabe 7 gelagert ist, die dadurch um eine Achse in der Längsebene des Fahrzeuges schwingen kann.
Diese Achse kann .durch einen Torsionsstab 4 gebildet sein, dessen Enden 19, 20 in Kappen 21, 22 befestigt sind, von denen die Kappe 21'mit dem Hohlkörper 1, die Kappe 22 dagegen mit der Nabe 7 einstückig ausgebildet sind. Der Torsionsstab 4 verläuft vorzugsweise in einem WinkeJ. zur Achse des kegelförmigen Hohlarmes 15, d, h. zur Horizontalen, was eine Milderung der Rückwirkungen in dieser Richtung erbringt. Der Ausgleich der Nabe kann durch Federkörper und Dämpfer der für den Hohlkörper 1 vorgesehenen Art erfolgen. Die Schwingungen der Nabe um die Längsachse dämpfen die Torsionsbeanspruchungen des Fahrzeuges.
Die Nabe trägt die beiden Räder 16 und 17 durch zwischengeschaltete Federkörper 5, die aus Blattfedern bestehen können. Diese sind an einem Ende 24 gelenkig mit der Nabe 7 verbunden oder sitzen fest in dieser. Die anderen Enden 25 der Federn sind an den Radhaltern 6 derart angelenkt, daß diese Federn nur in der waagerechten Ebene ausweichen können, dagegen in lotrechter Richtung sehr steif sind.
Bei dieser Anordnung bewegen sich die Räder stets parallel zu ihrer eigenen Ebene, auch bei noch so großen Schwingungen. Die Längs- und die Querschwingungen werden nicht oder nur in sehr geringem Maße auf den Fahrzeugrahmen übertragen.
Die Verstellung der Räder 16, 17 einerseits in der Längsrichtung durch die in der horizontalen Ebene wirkenden Federn, andererseits in der Querrichtung durch Verschwenken teils um eine Längsachse, teils um eine Querachse, erfolgt in der Längsrichtung ohne jede Rückwirkung der Räder aufeinander und in der Querrichtung ohne jede Rückwirkung auf die Stellung der Räder zueinander. Die Räder bleiben in "der gleichen" Lage gegenüber der Straße und ihre Ebenen verlaufen dabei stets parallel zueinander.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Pendelnde Aufhängung eines nicht lenkbaren Radsatzes am Rahmen bzw. Aufbau eines Fahrzeuges, die nach drei Richtungen elastisch ausgebildet ist, dadurch .gekennzeichnet! daß ein um eine quer zum Rahmen bzw. Aufbau verlaufende Achse gegen die Wirkung einer Feder (14) schwenkbarer Hohlkörper (1) einen in einem rechten Winkel zu ihm verlaufenden kegelstumpfförmigen Ansatz (15) aufweist, der in der mittleren Längsachse des Rahmens bzw. Aufbaues verlaufend an seinem freien Ende eine Nabe (7) trägt, die um das Ende des Hohlarmes schwenkbar ist und an der hochkant stehende Federblätter (5), die eine Bewegung in der Längsrichtung des Rahmens zulassen, als Verbindung zu den die Räder (16 und 17) tragenden Radhaltern (6) vorgesehen sind.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansatz (15) gleichachsig mit diesem ein Torsionsstab (4) vorgesehen ist, dessen eines Ende (20) fest mit der Nabe (7) verbunden und dessen anderes Ende (19) in einem Ansatz (21) des Hohlkörpers (1) festgelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 895 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES49820A 1956-06-13 1956-08-02 Pendelnde Aufhaengung eines nicht lenkbaren Radsatzes Pending DE1098376B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1098376X 1956-06-13

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DE1098376B true DE1098376B (de) 1961-01-26

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ID=9619112

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DES49820A Pending DE1098376B (de) 1956-06-13 1956-08-02 Pendelnde Aufhaengung eines nicht lenkbaren Radsatzes

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