DE3302627A1 - Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse - Google Patents

Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse

Info

Publication number
DE3302627A1
DE3302627A1 DE19833302627 DE3302627A DE3302627A1 DE 3302627 A1 DE3302627 A1 DE 3302627A1 DE 19833302627 DE19833302627 DE 19833302627 DE 3302627 A DE3302627 A DE 3302627A DE 3302627 A1 DE3302627 A1 DE 3302627A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
wheel
leaf springs
independent
leaf spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833302627
Other languages
English (en)
Other versions
DE3302627C2 (de
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Bufler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19833302627 priority Critical patent/DE3302627A1/de
Publication of DE3302627A1 publication Critical patent/DE3302627A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302627C2 publication Critical patent/DE3302627C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper

Description

  • EinzelradaufhänRung für die Räder einer Kraftfahrzeug-Hinterachse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung für die Räder einer Kraftfahrzeug-Hinterachse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Einzelradaufhängungen sind in vielfältiger Form, beispielsweise aus der DE-PS 937 391,1 213 752, der DE-AS 1 028 436 sowie aus der DE-OS 29 27 486 bekannt.
  • Bei diesen bekannten Einzelradaufhängungen ist eine aus einem oder mehreren aufeinandergeschichteten Federblättern bestehende Blattfeder entweder in Verbindung mit radführenden Feder- bzw. Dämpferbeinen oder in Verbindung mit Querlenkern, vorzugsweise mit oberen Querlenkern, vorgesehen. Diese sich quer zur Fahrtrichtung von einer zur anderen Fahrzeugseite erstreckende Blattfeder dient nicht nur zur Abfederung des Fahrzeuges, sondern übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Radführungsgliedes, wobei es bezüglich dieser Funktion wie ein Querlenker wirkt. Die Blattfeder ist dabei entweder fahrzeugmittig oder über zwei im Abstand zur Fahrzeugmittellängsachse angeordnete Lagerstellen am Fahrzeugaufbau abgestützt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue vorteilhafte Einzelradaufhängung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die zur Erzielung guter, ausgewogener und insbesondere komfortabler Fahreigenschaften in einfacher Weise den vielfältigen Anforderungen angepaßt werden kann und in ihrem konstruktiven Aufbau trotzdem sehr einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Blattfederanordnungen aus zwei in einer Horizontalebene im Abstand hintereinanderliegenden Blattfedern sind an sich bereits bekannt (z. B. US-PS 16 09 946, F-PS 503 620,- F-PS 679 129). Bei diesen bekannten Achsanordnungen handelt es sich jedoch nicht um Hinterachsen mit einzeln aufgehängten Rädern, sondern um schwere Starrachsen.
  • Bekannt ist auch eine Hinterachse (DE-AS 11 90 810) mit einzeln aufgehängten Rädern, bei der eine als Radführungsglied dienende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Blattfeder in ihrer Längsrichtung geteilt ist, so daß an sich zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Teilblattfedern vorliegen. Diese Längsteilung der Blattfeder, die sich von ihren Enden nach der fahrzeugmittig angeordneten Befestigungsstelle hin stark verbreitert, ist vorgenommen, um die Enden der Blattfeder mit dem Radträger verbinden zu können, ohne hierfür in der Blattfeder Bohrungen, eingerollte Augen oder angeschmiedete Zapfen vorsehen zu müssen. Statt dessen sind die Enden der durch die Längsteilung entstandenen Teilblattfedern mit einander zugekehrten etwa halbkreisförmigen Einbuchtungen versehen, die den rohrförmigen Teil eines Verbindungsstückes umfassen, der die beiden Teilblattfedern von oben und unten umfassende Flansche trägt. Durch in die Flansche eingesetzte Stifte oder Bolzens die an die Außenkontur der Teilblattfedern zum Anliegen kommen, werden die Teilblattfedern dabei formschlüssig mit dem Verbindungsstück und damit mit dem Radträger verbunden. Formal sieht diese bekannte Blattfederanordnung zwar einer Blattfederanordnung mit zwei im Abstand hintereinanderliegenden Blattfedern ähnlich, praktisch handelt es sich jedoch um eine einzige Blattfeder, die lediglich zur Herstellung einer gegen Rißbildung wenig anfälligen Gestaltung der Verbindung zum Radträger in Längsrichtung geteilt ist.
  • Erfindungsgemäß werden also als Blattfederanordnung zwei in einer Horizontalebene im Abstand hintereinanderliegende Blattfedern verwendet, deren freie Enden unmittelbar oder mittelbar, z. B. über radführende Feder- bzw. Dämpferbeine, ebenfalls im Abstand zueinander an den Radträgern (Achsschenkeln) der Räder angreifen.
  • Da die beiden Blattfedern im Abstand hintereinander liegen, greifen sie an den Radträgern mit einem entsprechend großen Abstand, d. h. mit einer vergleichsweise großen Basis an, so daß ungewollte Lenkbewegungen der Räder besonderes einfach verhindert werden können. In entsprechender Weise ergeben sich besonders einfache Möglichkeiten, ggf. gewollte definierte Lenkbewegungen der Räder zu erzeugen.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wir die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 a die Draufsicht einer Hinterachse gemäß der Erfindung, Fig. 1 b die Hauptansicht dieser Hinterachse Fig. 2 bis Fig. 6 verschiedene Varianten dieser Achse.
  • Fig. 7 die Draufsicht einer weiteren Hinterachse gemäß der Erfindung, Fig. 7 a ein abgeändertes Detail dieser Hinterachse, Fig. 8 die Hauptansicht dieser Hinterachse und Fig. 9 eine Seitenansicht dieser Hinterachse.
  • Dargestellt sind in den Figuren lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten der Radaufhängung.
  • In den Figuren la bis 6 sind die Räder 1 der Kraftfahrzeug-Hinterachse einerseits jeweils über ein radführendes Federbein 4 und andererseits über eine sich quer zur Fahrtrichtung von der einen zur anderen Fahrzeugseite erstreckende Blattfederanordnung 3, die neben ihrer Federungswirkung jeweils als unterer Querlenker wirkt, am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt Die Blattfederanordnung besteht aus zwei in einer Horizontalebene im Abstand hintereinander liegenden Blattfedern 31 und 32, die sich im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la/lb über zwei jeweils im Abstand zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Lagerstellen 60 gegen den Fahrzeugaufbau 5 abstützen. Sie können in diesen Lagerstellen z. B. in bekannter Weise eingespannt sein. Die Blattfedern können aber auch jeweils über nur eine fahrzeugmittige Lagerstelle am Fahrzeugaufbau angreifen. Die freien Enden der beiden Blattfedern 31 und 32 greifen am Radträger (Achsschenkel) 2 der Räder 1 an, der im Ausführungsbeispiel Teil des Federbeines 4 ist. Fig. la läßt gut erkennen, daß ungewünschte Lenkbewegungen der beiden Räder 1 infolge der im Abstand zueinander veb den Blattfedern 31 und 32 in einfachster Weise verhindert werden können.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 und 3 erfolgt die Anlenkung bzw. Abstützung der beiden Blattfedern 31 und 32 am Fahrzeugaufbau 5 - entweder fahrzeugmittig oder wie in Fig. 1 alb über zwei Lagerstellen -derart, daß die beiden Blattfedern zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängsrichtung noch in Fahrzeugquerrichtung auslenkbar sind. Die Verwendung von Gummizwischenlagen zur Geräuschdämpfung etc. ist dadurch natürlich nicht ausgeschlossen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Verbindungs- bzw. Anlenkstellen zwischen den beiden Blattfedern 31, 32 und den beiden Radträgern 2 jeweils als elastisch nachgiebige Lagerstellen 61 ausgebildet, welche im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebig sind, nicht jedoch in Fahrzeugquerrichtung. Hierbei kann es sich z. B. um längsnachgiebige Gummilager der Radträger mit in Fahrtrichtung weisender Lagerachse. handeln, an denen die Blattfederenden angreifen. Diese Achsausführung weist einen Längsfedereffekt auf, und zwar für beide Räder unabhängig voneinander, wodurch ein entsprechend hoher Fahrkomfort erzielt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist es auch möglich, dem Kraftfahrzeug in einfacher Weise ein lastunabhängiges Eigenlenkverhalten zu vermitteln. Zu diesem Zweck sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die Verbindungs- bzw. Anlenkstellen zwischen der vorderen Blattfeder 31 und den beiden Radträgern 2 d;o elastisch nachgiebige Lagerstellen 62 ausgebildet, welche im wesentlichen nur in Fahrzeugque rr ichtung nachgiebig sind. Die Verbindungs- bzw. Anlenkstellen zwischen der hinteren Blattfeder 32 und den Radträgern 2 sind dagegen als Lagerstellen 63 ausgebildet, die im wesentlichen nur Schwenkbewegungen der Radträger 2 um durch diese Lagerstelle 63 verlaufende, zumindest annähernd vertikale Schwenkachsen zulassen. Durch diese spezielle Anordnung werden die Fahrzeugräder 1 bei angreifenden Seitenkräften, z. B. beim Durchfahren von Kurven, ausgelenkt, und zwar zuladeabhängig. Bei hoher Beladung des Fahrzeuges werden die Räder infolge der dann großen Zentrifugalkraft um einen vergleichsweise großen Winkel ausgelenkt, während sich bei vergleichsweise kleiner Beladung nur ein kleiner Auslenkwinkel einstellt. Die Auslenkung der Räder erfolgt dabei in einer Richtung, die eventuell vorhandenen tJberste eendenzen des Fahrzeuges entgegenwirkt. Durch die beschriebenen Eigenschaften wird die Änderung des Eigenlenkverhaltens des Fahrzeuges infolge Zuladung (Übersteuertendenz) also weitgehend ausgeschaltet, so daß das Fahrzeug ein weitgehend lastunabhängiges Eigenlenkve rhalten besitzt Ein derartiges lastunabhängiges Eigenlenkverhalten kann auch in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die vordere Blattfeder 31 so am Fahrzeugaufbau angelenkt wird, daß sie beim Auftreten entsprechender Zentrifugalkräfte nach Art einer Spurstange in Fahrzeugquerrichtung elastisch nachgiebig auslenkbar ist. In Fig. 4 ist eine entsprechende Achsvariante dargestellt. Bei dieser Anordnung sind sämtliche Verbindungs- bzw. Anlenkstellen 64 zwischen den beiden Blattfedern 31, 32 und den beiden Radträgern 2 derart ausgebildet, daß Blattfedern und Radträger jeweils um eine zumindest annähernd vertikale Achse gegeneinander verschwenkbar sind. Die vordere Blattfeder 31 ist dabei am Fahrzeugaufbau 5 über eine elastisch nachgiebige Lagerstelle 65 in Fahrzeugquerrichtung elastisch nachgiebig angelenkt. Die hintere Blattfeder 32 dagegen ist zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängs- noch in Fahrzeugquerrichtung auslenkbar. Auch bei dieser Achsanordnung werden die beiden Räder 1 beim Auftreten entsprechender Seitenkräfte in eine einer Übersteuertendenz entgegenwirkenden Richtung ausgelenkt und zwar ebenfalls lastabhängig.
  • Die in Fig. 5/5a dargestellte Achsanordnung stimmt im wesentlichen mit der in Fig. 4 dargestellten Anordnung überein. Sie unterscheidet sich von dieser durch die besondere Art der Anlenkung der vorderen Blattfeder 31 am Fahrzeugaufbau 5. In diesem Ausführungsbeispiel ist die vordere Blattfeder 31 pendelnd am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt und zwar derart, daß sie um eine im Abstand d unterhalb der Blattfeder fahrzeugmittig in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 66 pendelt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Lenkbewegung der beiden Räder 1 bei Rollneigung des Fahrzeuges bewirkt.
  • Die vordere Blattfeder wirkt dabei nämlich als pendelnde Ausgleichsfeder, welche - wegen des Hebelarmes d - bei Neigung in Pfeilrichtung eine Ausgleichbewegung der vorderen Anschlußstellen der Radträger hervorruft.
  • Fig. 6 schliemich zeigt eine Hinterachsanordnung, bei der die beiden Blattfedern 31 und 32 am Fahrzeugaufbau 5 derart elastisch nachgiebig angelenkt sind, daß sie im wesentlichen zwar weder in Fahrzeuglängsrichtung, noch in Fahrzeugquerrichtung nachgeben können, jedoch lXm eine jeweils fahrzeugmittige vertikale Achse 67 schwenkbar sind. Die Verbindungs- bzw. Anlenkstellen 64 zwischen den Blattfedern 31, 32 und den Radträgern 2 entsprechen denen der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Anordnungen. Bei an den Rädern 1 angreifenden Längskräften tritt auch bei dieser Anordnung ein gewisser, komforterhöhender Längsfedereffekt auf, allerdings nur dann, wenn an den Rädern unterschiedlich hohe Längskräfte angreifen. Nur dann findet nämlich eine Parallelschwenkung beider Blattfedern (in Draufsicht) um ihre fahrzeugmittigen Anlenkachsen 67 statt, wobei jedoch das mit der kleineren Längskraft beaufschlagte Rad zwangsweise nach vorn ausweichen muß.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 a bis 6 ist als zweites Radführungsglied ein Federbein 4 vorgesehen. Statt dessen kann auch ein oberer Querlenker vorgesehen werden, der derart am Radträger (Achsschenkel) angelenkt sein muß, daß der Radträger die durch elastische Ausbildung der verschiedensten Anlenkpunkte der beiden Blattfedern bedingten A uslenkbewegun gen verzwängungsfrei durchführen kann.
  • In dem in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Räder 1 der Kraftfahrzeug-Hinterachse wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen wieder über eine sich quer zur Fahrtrichtung von der einen zur anderen Fahrzeugseite erstreckende Blattfederanordnung aus zwei in einer Horizontalebene im Abstand hintereinanderliegenden Blattfedern, die einerseits als Fahrzeugfederung und andererseits als unterer Querlenker wirkt, am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt Die Anlenkung der Blattfedern 3 und 32 am Fahrzeugaufbau erfolgt derart starr, daß die Blattfedern zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängs- noch in Fahrzeugquerrichtung auslenkbar sind, wobei sie entweder fahrzeugmittig - wie in Fig. 7 gezeigt - oder an zwei im Abstand zueinander liegenden Stellen - wie in Fig. 1 a gezeigt - am Fahrzeugaufbau 5 befestigt sind.
  • Abweichend von den vorherigen Ausführungsbeispielen ist als zweites Rad führungsglied kein radführendes Federbein, sondern ein oberer Querlenker 7 vorgesehen. Dieser ist derart ausgebildet und aufbauseitig sowie radträgerseitig angelenkt, daß sein am Radträger (Achsschenkel) 2 angelenktes Ende in Fahrzeuglängsrichtung ausgelenkt wird, wenn am Fahrzeugrad 1 Längskräfte L angreifen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 ist der Querlenker daher als Zweipunktlenker 7 ausgebildet, der sowohl am Radträger (Achsschenkel) 2 als auch am Fahrzeugaufbau 5 derart angelenkt ist, daß er in dieser Lagerstelle kugelige Bewegungen ausführen kann.
  • Wenn auf das Rad 1 eines in Fahrtrichtung F fahrenden Kraftfahrzeuges z. B.
  • infolge Straßenunebenheiten eine Längskraft einwirkt, dann greift diese am Achsschenkel 2 in Höhe der Radachse an, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist Dieser wird daher infolge der federnden Nachgiebigkeit der beiden Blattfedern 31 und 32 mit seinem oberen Ende in Pfeilrichtung nach hinten geschwenkt, was wegen der vorbeschriebenen Ausbildung und Anlenkung des oberen Querlenkers 7 möglich ist Die beiden am Achsschenkel 2 angelenkten Blattfedern 31, 32 werden dabei wie angedeutet in Pfeilrichtung nach oben bzw. nach -unten ausgelenkt Die Größe der Schwenkbewegung des Achsschenkels 2 hängt einerseits von der Federhärte der beiden Blattfedern 31 und 32 ab und andererseits davon, welchen Abstand a die Blattfedern untereinander und welchen Abstand b sie vom Angriffspunkt der Längskraft L haben. Durch entsprechende Abstimmung dieser Werte aufeinander kann die Größe der Schwenkbewegung des Achsschenkels 2, d. h. die komfortfördernde Nachgiebigkeit den Komfortwünschen entsprechend festgelegt werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Schwenkbewegung des Achsschenkels 2 bzw.
  • des am Achsschenkel angelenkten Endes des Querlenkers 7 mittels eines mechanischen Anschlages auf einen zulässigen Maximalwert zu begrenzen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind zu diesem Zweck sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende stabförmige Begrerzungsglieder 8 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende gelenkig am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt sind und mit ihrem anderen Ende mit Spiel an den Querlenkern 7 angreifen. Wie nur schematisch angedeutet, ist das Spiel der Kopplung zwischen Querlenker 7 und Begrenzungsglied 8 so gewählt, daß die Querlenker einerseits verzwängungsirei dem Ein-und Ausfedern der Fahrzeugräder 1 folgen können, andererseits aber die Schwenkbewegung in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt ist.
  • Die gegebenenfalls gewünschte mechanische Begrenzung der Schwenkbewegung des oberen Querlenkers kann in einfacher Weise aber auch durch Einsatz eines Dreiecklenkers 71 realisiert werden, indem das eine aufbauseitige Lager 9 in Fahrzeugquerrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet wird, wie dies in Fig. 7 a angedeutet ist, wobei es von der Lage der beiden aufbauseitigen Lager relativ zum radseitigen Lagerpunkt abhängt, ob das vordere, wie im Ausführungsbeispiel, oder das hintere aufbauseitige Lager elastisch nachgiebig ausgebildet wird. Es ist leicht erkennbar, daß bei Einsatz eines solchen Dreiecklenkers mit-nachgiebiger Anlenkung das am Achsschenkel 2 angelenkte Ende dieses Dreiecklenkers bei am Fahrzeugrad angreifenden Längskräften L ebenfalls in der vorbeschriebenen Weise in Fahrzeuglängsrichtung ausgelenkt werden kann, wobei die Auslenkbewegung unabhängig von der vorbeschriebenen Bemessung der Federhärte der beiden Blattfedern 31 und 32 sowie der Abstände a und b durch die Lagerausbildung des quernachgiebigen Lagers 9 begrenzt ist Beim Bremsen, macht sich die komforterhöhende längsnachgiebige Anlenkung des oberen Achsschenkelspunktes nicht nachteilig bemerkbar, obgleich die beim Bremsen auf das Fahrzeug rad 1 einwirkenden Längskräfte wesentlich höher sind als die sonstigen maximal betriebsmäßig auftretenden Längskräfte. Wie aus Fig. 9 leicht zu ent-nehmen ist, wirkt beim Bremsen nämlich ein durch die am Radaufstandspunkt angreifenden Bremskräfte bewirktes Moment M B auf den Achsschenkel 2, dessen Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Momente ist, die durch sonstige am Rad angreifende betriebsmäßige Längskräfte verursacht werden. Es ist bei dieser Konstellation somit in sehr einfacher Weise möglich, einerseits durch Anordnen entsprechender mechanischer Anschläge zumindest annähernd völlig zu verhindern, daß sich das obere Achsschenkelende unter der Wirkung des Bremsmomentes M B in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne, in Fig. 9 also nach links, verlagert, und andererseits die obere Anlenkung des Achsschenkels 2 wie vorbeschrieben so auszubilden, daß das obere Achsschenkelende beim Einwirken üblicher betriebsmäßiger Längskräfte komforterhöhend in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, in Fig. 9 also nach rechts, ausweicher kann.
  • Denkbar wäre es auch, bei Einzelradaufhängungen der in den Figuren 7 bis 9 gezeigten Art an Stelle zweier Blattfedern nur eine Blattfeder vorzusehen.
  • Dort würde die Blattfeder dann zur Erzielung des begrenzten Nachgebens (Längsfedereffekt) des oberen Achsschenkelendes allerdings nur auf Torsion beansprucht werden und die radseitigen Blattfederlagerstellen erheblich stärker belastet werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE 1. Elnzelradaufhängung für die Räder einer Kraftfahrzeug-Hinterachse, mit einem ersten Radführungsglied in Form einer sich quer zur Fahrtrichtung von einer zur anderen Fahrzeugseite erstreckenden Blattfederanordnung und mit je einem zweiten Radführungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattiederanordnung (3) in an sich bekannter Weise aus zwei in einer Horizontalebene im Abstand hintereinanderliegenden Blattfedern (31, 32) besteht und daß die Enden der Blattfedern (31, 32) ebenfalls jeweils im Abstand zueinander am Radträger (Achsschenkel 2) angelenkt sind.
  2. 2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Blattfedern (31, 32) am Fahrzeugaufbau (5) in an sich bekannter Weise entweder fahrzeug mittig oder an zwei im Abstand zueinander liegenden Stellen derart starr erfolgt, daß die Blattfedern (31, 32) zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängs- noch in Fahrzeugquerrichtung auslenkbar sind, und daß zumindest ein Teil der Verbindungsstellen zwischen den Blattfedern (3-1, 32) und den Radträgern (2) als elastisch nachgiebige Lagerstellen ausgebildet sind.
  3. 3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verbindungsstellen zwischen den Blattfedern (31, 32) und den Radträgern (2) als im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung elastisch nachgiebige Lagerstellen (61) ausgebildet sind. (Fig. 2)
  4. 4. Einzelradaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Lagerstellen (61) längsnachgiebige Gummilager sind.
  5. 5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen der - auf Vorwärtsfahrtrichtung bezogen - vorderen Blattfeder (31) und den Radträgern (2) als im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung elastisch nachgiebige Lagerstellen (62) ausgebildet sind, und daß die Verbindungsstellen zwischen der hinteren Blattfeder (32) und den Radträgern (2) als Lagerstellen (63) ausgebildet sind, die im wesentlichen nur Schwenkbewegungen der Radträger (2) um durch diese Lagerstellen (63) verlaufende, zumindest annähernd vertikale Schwenkachsen zulassen. (Fig. 3)
  6. 6. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (64) zwischen den Blattfedern (31, 32) und den Radträgern (2) derart ausgebildet sind, daß Blattfedern (31, 32) und Radträger (2) jeweils um eine zumindest annähernd vertikale Achse gegeneinander verschwenkbar sind, und daß mindestens eine der beiden Blattfedern am Fahrzeugaufbau (5) relativ zu Fahrzeug aufbau (5) verschieb- oder verschwenkbar angelenkt ist
  7. 7. Einzelradaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Blattfeder (31) am Fahrzeugaufbau (5) in Fahrzeugquerrichtung elastisch nachgiebig angelenkt ist, während die hintere Blattfeder (32) zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängs- noch in Fahrzeugquerrichtung auslenkbar ist. (Fig. 4)
  8. 8. Einzelradaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Blattfeder (31) am Fahrzeugaufbau (5) um eine im Abstand (d) unterhalb der Blattfeder (31) fahrzeugmittig in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (66) pendelnd angelenkt ist, während die hintere Blattfeder (32) zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängsnoch in Fahzeugquerrichtung auslenkbar iet. (Fig. 5)
  9. 9. Einzelradaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Blattfedern (31, 32) am Fahrzeugaufbau (5) derart elastisch nachgiebig angelenkt sind, daß sie um eine jeweils fahrzeugmittige - ggf. fiktive - vertikale Achse (67) schwenkbar sind. (Fig. 6)
  10. 10. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Blattfeder (31, 32) am Fahrzeugaufbau (5) in an sich bekannter Weise derart starr entweder fahrzeugmittig oder an zwei im Abstand zueinander liegenden Stellen erfolgt, daß die Blattfedern (31, 32) zumindest annähernd weder in Fahrzeuglängs- noch in Fahrzeugquerrichtung auslenkbar sind, daß als zweites Radführungsglied in an sich bekannter Weise ein oberer Querlenker (7, 71) vorgesehen ist und daß der Querlenker (7, 71) derart ausgebildet und angelenkt ist, daß -sein am Radträger (Achsschenkel 2) angelenktes Ende bei am Rad (1) angreifenden Längskräften (L) begrenzt in Fahrzeuglängsrichtung auslenkbar ist
  11. II. Einzelradaufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querlenker als sowohl am Radträger (Achsschenkel 2) als auch am Fahrzeug aufbau (5) kugelig angelenkter Zweipunktlenker (7) ausgebildet ist
  12. 12. Einzelradaufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querlenker als Dreiecklenker (71.) ausgebildet ist, dessen eines aufbauseitiges Lager (9) in Fahrzeugquerrichtung elastisch nachgiebig ist.
  13. 13. Einzelradaufhängung nach den Ansprüchen 10 bis 12, gekennzeichnet durch einen die Auslenkung des am Radträger (Achsschenkel 2) angelenkten Endes des Querlenkers (7, 71) begrenzenden mechanischen Anschlag.
DE19833302627 1982-02-22 1983-01-27 Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse Granted DE3302627A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302627 DE3302627A1 (de) 1982-02-22 1983-01-27 Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3206315 1982-02-22
DE19833302627 DE3302627A1 (de) 1982-02-22 1983-01-27 Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3302627A1 true DE3302627A1 (de) 1983-09-01
DE3302627C2 DE3302627C2 (de) 1993-01-21

Family

ID=25799776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833302627 Granted DE3302627A1 (de) 1982-02-22 1983-01-27 Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3302627A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543085A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-09 Tang Jingwangfen Ganjiakou Beijing Jinsheng Rahmenartiges, flexibles achsaufhaengungssystem
WO1987002316A1 (en) * 1985-10-11 1987-04-23 Gkn Technology Limited Vehicle suspension
EP0930182A2 (de) * 1998-01-17 1999-07-21 DaimlerChrysler AG Fahrzeughinterachse mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Querblattfedern
CN103507586A (zh) * 2012-06-25 2014-01-15 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于机动车的后桥
EP2809532A4 (de) * 2012-01-31 2016-07-20 Volvo Lastvagnar Ab Fahrzeugaufhängung mit leichter blattfederanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952230A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Volkswagen Ag Doppelachsanordnung für ein Kraftfahrzeug

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1742387A (en) * 1927-03-31 1930-01-07 Gatter Willibald Vehicle axle
GB355714A (en) * 1930-05-27 1931-08-27 Spencer Bernau Wilks Driving axles for motor vehicles
AT136838B (de) * 1931-03-28 1934-03-10 Ludwig Ing Traeger Fahrgestell für Kraftfahrzeuge.
DE937391C (de) * 1952-07-23 1956-01-05 Fiat Spa Federnde Aufhaengung der Raeder an Kraftfahrzeugen
DE939733C (de) * 1953-05-09 1956-03-01 Daimler Benz Ag Blattfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE1190810B (de) * 1961-08-09 1965-04-08 Daimler Benz Ag Blattfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2330229A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-09 Volkswagenwerk Ag Gelenkte vorderachse
DE2640743A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Wuerth Gustav Einzelradfederung in vertikaler und in fahrtrichtung
DE1755888B2 (de) * 1967-07-25 1979-01-25 S.A. Automobiles Citroen, Paris Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE2927486A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-22 Daimler Benz Ag Achsaufhaengung, insbesondere hinterachsaufhaengung, fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1742387A (en) * 1927-03-31 1930-01-07 Gatter Willibald Vehicle axle
GB355714A (en) * 1930-05-27 1931-08-27 Spencer Bernau Wilks Driving axles for motor vehicles
AT136838B (de) * 1931-03-28 1934-03-10 Ludwig Ing Traeger Fahrgestell für Kraftfahrzeuge.
DE937391C (de) * 1952-07-23 1956-01-05 Fiat Spa Federnde Aufhaengung der Raeder an Kraftfahrzeugen
DE939733C (de) * 1953-05-09 1956-03-01 Daimler Benz Ag Blattfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE1190810B (de) * 1961-08-09 1965-04-08 Daimler Benz Ag Blattfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1755888B2 (de) * 1967-07-25 1979-01-25 S.A. Automobiles Citroen, Paris Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE2330229A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-09 Volkswagenwerk Ag Gelenkte vorderachse
DE2640743A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Wuerth Gustav Einzelradfederung in vertikaler und in fahrtrichtung
DE2927486A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-22 Daimler Benz Ag Achsaufhaengung, insbesondere hinterachsaufhaengung, fuer kraftfahrzeuge

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543085A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-09 Tang Jingwangfen Ganjiakou Beijing Jinsheng Rahmenartiges, flexibles achsaufhaengungssystem
EP0198313A2 (de) * 1985-04-01 1986-10-22 Jinsheng Tang Aufhängungssystem mit einer Achse flexibler Bauart
EP0198313A3 (en) * 1985-04-01 1986-12-17 Jinsheng Tang Frame type flexible axle suspension system
GB2203708B (en) * 1985-10-11 1989-09-13 Gkn Technology Ltd Vehicle suspension
EP0220854A1 (de) * 1985-10-11 1987-05-06 Gkn Technology Limited Aufhängung für Kraftfahrzeug
GB2203708A (en) * 1985-10-11 1988-10-26 Gkn Technology Ltd Vehicle suspension
WO1987002316A1 (en) * 1985-10-11 1987-04-23 Gkn Technology Limited Vehicle suspension
EP0930182A2 (de) * 1998-01-17 1999-07-21 DaimlerChrysler AG Fahrzeughinterachse mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Querblattfedern
DE19801668A1 (de) * 1998-01-17 1999-07-22 Daimler Chrysler Ag Fahrzeughinterachse mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Querblattfedern
US5988660A (en) * 1998-01-17 1999-11-23 Daimlerchrysler Ag Vehicle rear axle having at least two transverse leaf springs arranged one behind another
EP0930182A3 (de) * 1998-01-17 2002-05-08 DaimlerChrysler AG Fahrzeughinterachse mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Querblattfedern
DE19801668B4 (de) * 1998-01-17 2005-06-23 Daimlerchrysler Ag Einzelradaufhängung mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Querblattfedern
EP2809532A4 (de) * 2012-01-31 2016-07-20 Volvo Lastvagnar Ab Fahrzeugaufhängung mit leichter blattfederanordnung
CN103507586A (zh) * 2012-06-25 2014-01-15 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于机动车的后桥

Also Published As

Publication number Publication date
DE3302627C2 (de) 1993-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0783415B1 (de) Achsaufhängung für starrachsen in fahrzeugen
DE2103399C2 (de) Radaufhängung für nicht angetriebene Kraftwagen-Hinterräder
DE102013210338A1 (de) Mehrlenkerhinterachse für ein Fahrzeug
DE102014205632A1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
EP1404536A1 (de) Hinterachse eines personenkraftwagens mit fünf einzelnen lenkern
DE102017222487B3 (de) Mehrlenkerachse für ein Fahrzeug
WO2007087797A1 (de) Radaufhängung für ein kraftfahrzeug
DE102006059778B3 (de) Radaufhängung
EP1957297B1 (de) Unabhängige radaufhängung für kraftfahrzeuge
DE3441560A1 (de) Hinterachse
DE102014205635A1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
DE3028124A1 (de) Starrachsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE3825105A1 (de) Federnde achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge
DE3329686C2 (de) Spurweitenkonstante Achsaufhängung, insbesondere Hinterachsaufhängung, für Kraftfahrzeuge
DE3302627A1 (de) Einzelradaufhaengung fuer die raeder einer kraftfahrzeug-hinterachse
DE2439365A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE3524763C2 (de) Kraftfahrzeug-Hinterachse, insbesondere für Personenkraftwagen
EP0352449A1 (de) Spurkorrigierende Verbundlenkerachse
DE202014101432U1 (de) Einzelradaufhängung sowie Hinterachse mit Einzelradaufhängungen für ein Fahrzeug und entsprechend ausgestattetes Fahrzeug
DE4334369A1 (de) Führung einer luftgefederten Achse bei Nutzfahrzeugen
DE3133312A1 (de) "aufbauseitiger lagerbock eines kraftfahrzeuges "
WO2008074292A1 (de) Radaufhängung
AT390587B (de) Einzelradaufhaengung fuer fahrzeuge
DE3122417A1 (de) "radaufhaengung fuer die raeder eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges"
DE3828828A1 (de) Kraftfahrzeug-hinterachse

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee