DE2927486A1 - Achsaufhaengung, insbesondere hinterachsaufhaengung, fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsaufhaengung, insbesondere hinterachsaufhaengung, fuer kraftfahrzeuge

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DE2927486A1
DE2927486A1 DE19792927486 DE2927486A DE2927486A1 DE 2927486 A1 DE2927486 A1 DE 2927486A1 DE 19792927486 DE19792927486 DE 19792927486 DE 2927486 A DE2927486 A DE 2927486A DE 2927486 A1 DE2927486 A1 DE 2927486A1
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Germany
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transverse leaf
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transverse
axis
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Werner Ing Grad Koenig
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/28Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram at least one of the arms itself being resilient, e.g. leaf spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/114Leaf spring transversally arranged

Description

  • Achsaufhängung, insbesondere Hinter-
  • achsaufhängung, für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung, insbesondere Hinterachsaufhängung, für Kraftfahrzeuge, bei der die Radträger der einander gegenüberliegenden Räder je durch ein Querführungsglied und ein weiteres Führungsglied, vorzugsweise ein Längsführungsglied, in Bezug auf den Fahrzeugoberbau geführt werden und als Stabilisator bei entgegengesetzten Federungsbewegungen der Räder wirkende Mittel vorgesehen sind.
  • Der Aufbau eines Kraftfahrzeuges, das sich in Kurvenfahrt befindet, ist durch die angreifenden Fliehkräfte einer Rollneigung unterworfen. Zur Verringerung dieser Rollneigung und zur Verbesserung des Kurvenverhaltens sind bekannterweise Stabilisatoren in Form eines U-förmig gebogenen Stabes üblich, damit bei wechselseitiger Federung die in Federungsrichtung entgegengesetzt gerichteten Kräfte durch Verdrehung der wirksamen Stablänge am Fahrzeugoberbau abgestützt werden.
  • Bei gleichgeriehteter Federung der Räder erfolgt dagegen ein gleichsinniges Drehen beider Schenkel des U-förmig gebogenen Stabes, so daß keine Kraftübertragung über den Stabilisator auf den Fahrzeugoberbau stattfindet.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe einer Vereinfachung einer mit Stabilisatorwirkung arbeitenden Achsaufhängung, insbesondere durch Verringerung der hierbei erforderlichen Achsteile, zugrunde. Gleichzeitig wird eine möglichst gute Straßenlage des Fahrzeuges angestrebt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß als Querführungsglied eine Querblattfeder vorgesehen ist, die außer zur Abfederung gleichzeitig als Stabilisator wirkend ausgebildet bzw. angeordnet ist. Die Querblattfeder übernimmt somit gleichzeitig sowohl die Aufgabe der Radfederung als auch die Aufgabe eines Stabilisators, der dadurch als besonderes Element erspart werden kann, Vorzugsweise sind die Radträger mit schwingbar am Fahrzeugoberbau gelagerten Längsführungsgliedern, etwa nach Art von Längsstrebenarmen oder Längslenkern starr oder im wesentlichen starr und die Enden der am Fahrzeugoberbau gelagerten Querblattfeder mit den Radträgern je durch ein in Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes und in dieser Richtung im wesentlichen unnachgiebiges Gelenk verbunden. Bei Federungsbewegungen der Räder werden infolgedessen die Enden der Querblattfeder um ihre quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Längsachse verdreht, indem die Querblattfeder gleichzeitig auf Biegung und Torsion beansprucht wird. Jede Hälfte der Querblattfeder entspricht hierbei - bei entgegengesetzt gerichteten Federungsbewegungen der Räder - einem eingespannten Biege träger, der sich in Richtung der Federungsbewegung entsprechend seiner Beanspruchung nach dem Hooktschen Gesetz verformt und der durch das stabilisierende Drehmoment, dessen Vektor in Längsrichtung des Biegeträgers gerichtet ist, eine zusätzliche Arbeit aufbringt.
  • Damit die Blattfeder einerseits ihre Aufgabe als Federung element und andererseits ihre Aufgabe als Stabilisator ausführen kann, ist sie nach einem weiteren Merkmal der Erf indung um ihre Längsachse nachgiebig am Fahrzeugoberbau eingespannt, so daß sie bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder an der Schwingbewegung derselben um die Schwingungsachse der Längsführungsglieder durch Nachgeben der nachgiebigen Einspannung teilnimmt, bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder dagegen auf entgegengesetztes Verdrehen beansprucht wird.
  • Um die hierbei auftretenden Relativbewegungen aufnehmen zu können, ist vorteilhaft sowohl eine elastische Lagerung der Querblattfeder am Fahrzeugoberbau als auch eine elastische Anlenkung der Rad träger an der Querblattfeder mit Beschränkung der Nachgiebigkeit der Querblattfeder hauptsächlich auf eine Drehbewegung in ihrem elastischen Lager bzw. auf Drehen der Gelenkteile des Gelenkes zwischen Querblattfeder und Radträger um die etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Gelenkachse. Insbesondere dienen hierzu besonders ausgeführte Gummi-Metallteile. Demgemäß beziehen sich weitere Merkmale der Erfindung auf die besondere Ausbildung der zur Aufhängung der Querblattfeder am Fahrzeugoberbau bzw. zur Anlenkung der Querblattfeder am Radträger vorgesehenen elastischen Elemente.
  • Insbesondere läßt sich durch die Erfindung zugleich infolge der besonderen Radführung durch ängsführungsglied und Querblattfeder der Vorteil einer Untersteuerung des Fahrzeugs und damit eine erhöhte Sicherheit bei Kurvenfahrt erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung zu entnehmen. Im einzelnen zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung, Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Achsaufhängung, teilweise im Schnitt, und zwar bei gleichgerichteten Federungsbewegungen (Ausfederungen; der einander gegenüberliegenden Räder, Fig. 3 eine gleiche Rückansicht wie Fig. 2, jedoch bei einander entgegengesetzten Federungsbewegungen der Räder, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht der Achsaufhängung, etwa nach Fig. 1 bis 4, teilweise im Schnitt und in einer mittleren Federungs-Ruhelage der Räder, Fig. Ó eine gleiche Seitenansicht wie Fig. 5, jedoch bei gleichgerichtetem Federungshub (Ausfederung) der Räder, Fig. 7 eine gleiche Seitenansicht wie Fig. 5 und 6, jedoch bei einander entgegengesetzt gerichtetem Federungshub der beiden einander gegenüberliegenden Räder, Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verformung der Querblattfeder bei unterschiedlichen Federungsbewegungen der Räder, Fig. 9 eine Ausführungsform für die mittlere elastische Lagerung der Querblattfeder am Fahrzeugoberbau in Ruhelage und im Querschnitt durch die Blattfeder, Fig.10 eine gleiche Darstellung wie Fig. 9, jedoch bei um ihre Blattfederachse gegen die Wirkung der elastischen Lagerelemente verdrehten Querblattfeder, Fig. 11 eine Ansicht in Pfeilrichtung 11 der Fig. 10, Fig. 12 einen Schnitt durch die Anlenkung der Querblattfeder an einem der Radträger bei unverdrehter Querblattfeder, Fig. 13 die gleiche Darstellung wie Fig. 12, jedoch bei auf Torsion beanspruchter Querblattfeder, wobei Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 14 ist, und Fig. 14 eine Queransicht zu der Blattfederanlenkung gemäß Fig. 12 in Pfeilrichtung 14.
  • Die Räder 20, insbesondere angetriebene Hinterräder eines Kraftfahrzeuges, sind auf Radträgern 21 gelagert, die je mit einem Längsstrebenarm oder LängsfUhrungsglied 22 starr oder im wesentlichen starr verbunden und durch eine Querblattfeder 23 mit Bezug auf den bei 24 jeweils angedeuteten Fahrzeugoberbau, z.B. einem Fahrzeugrahmen, abgefedert sind. Die Längsführungsglieder 22 bilden hierbei zusammen mit dem jeweiligen Radträger ein Lager 26 für den Radantrieb des in diesem mit der Radmittelachse 25 gelagerten Rades 20 und sind am Fahrzeugoberbau durch ein allseitig winkelbewegliches Gelenk 27, etwa ein Kugelgelenk, schwenkbar gelagert.
  • Die Querblattfeder 23 ist in später noch im einzelnen beschriebener Weise in einem in Fig. 1 bis 4 und 6 nur schematisch angedeuteten elastischen Lager 28 in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene elastisch am Fahrzeugoberbau 24 eingespannt und an ihren freien Enden je durch ein Scharniergelenk 29 mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Gelenkachse 30 mit den Radträgern 21 gelenkig verbunden.
  • Zur weiteren Abstützung eines jeden Radträgers 21 ist je ein Dämpferbein 31 zwischen dem Radträger 21 und dem Fahrzeugoberbau 24 angeordnet, welches durch ein Gelenk 32, insbesondere mit allseitiger Winkelbeweglichkeit, z.B. ein Kugel- oder Gummigelenk, am Fahrzeugoberbau 24 angelenkt und in an sich bekannter Weise teleskopartig gegen Dämpfungswirkung unter Verwendung mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Mittel in Richtung seiner Längsachse 33 verkürzbar oder verlängerbar ist. Mit dem zugeordneten Radträger 21 ist es durch ein auf dem Radträger bzw. dessen Lager 26 drehbar gelagerten und z.B. durch Lagerarme 34a mit dem Kolbenelement des Dämpferbeins 31 fest verbundenen Lagerauge 34 gelenkig verbunden. Vorzugsweise sind die Dämpferbeine 31 geneigt angeordnet, derart, daß bein Einfedern des Rades das Dämpferbein 31 sich teleskopartig verkürzt.
  • In Fahrzeuglängsrichtung auftretende Kräfte, beispielsweise beim Anfahren oder Bremsen, werden durch die Längsführungs glieder 22 auf den Fahrzeugoberbau 24 übertragen. An den Rädern auftretende Querkräfte, insbesondere in den Radaufstandspunkten bei Kurvenfahrt wirkende Seitenkräfte, werden einerseits über die Querblattfeder 23 und deren elastisches Lager 28und andererseits durch das Federbein 31 imZusammenwirken mit dem Längsführungsglied 22 auf den Fahrzeugoberbau 24 übertragen, was dadurch möglich ist, daß das Dämpferbein 31 und das Längslenkerglied 22 ein in Fahrzeugquerrichtung starres oder praktisch starres System bilden.
  • Bei der Abstützung des Radträgers 21 durch die Querblattfeder wirkt das Gelenk 29 als Dreh- oder Abstützpunkt.
  • In Fig. 2 bis 8 ist das Verhalten der erfindungsgemäßen Achse bei gleichzeitigen oder entgegengesetzten Federungsbewegungen der Räder im einzelnen dargestellt.
  • Fig. 2 und 5 zeigt beispielsweise die mittlere Ruhestellung der Achse bei stehendem Fahrzeug. Die Querblattfeder 23 ist an ihren Enden, an denen sie mittels der Gelenke 29 mit den Radträgern 21 verbunden ist, nach unten durchgebogen, während die Dämpferbeine 31, wie in den Figuren schematisch dargestellt, auf mittlere Länge ausgezogen sind. Die Längsführungsglieder 22 befinden sich in etwa horizontaler oder etwas geneigter Lage.
  • Führen beide Räder gleichgerichtete Federungshübe aus, wie z.B. in Fig. 6 für den Fall einer Ausfederung dargestellt ist, schwingen die Längsführungsglieder 22 in eine z.B. nach hinten abwärts geneigte Lage (Fig. 6) um eine durch die Gelenke 27 verlaufende Fahrzeugquerachse und verschwenken damit die mit ihnen starr verbundenen Rad träger 21 um einen entsprechenden Winkel, wobei sich das Lagerauge 34 des Dämpferbeines 31 um die Radmittelachse 25 auf dem Radträger 21 dreht.
  • Die Querblattfeder 23 dreht sich als Ganzes um ihre in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Längsachse 36 in ihrem mittleren elastischen Lager 28 um einen Winkel 6 . Vorzugsweise ist hierbei die Anordnung derart getroffen, daß die Querprofilachse 35 der Querblattfeder 23 im Mittelpunkt M derselben trotz der Zwangsführung der Rad träger 21 durch deren Längsführungsglieder 22 annähernd parallel zu den Gelenkachsen 30 zwischen der Querblattfeder und den Radträgern 21 bleibt oder nur einen relativ kleinen Verdrehwinkel d' zu diesen (30) bilden. Damit ist gewährleistet, daß das Profil der Querblattfeder keiner oder nur geringer Verdrehungsbeanspruchung unterworfen ist.
  • Gegebenenfalls können die Achsen 35 und 30 in Ruhelage der Achse einen von ihrer Parallelität abweichenden gewissen Winkel do bilden, wie in Fig. 5 durch die zur Achse 35 parallele Gerade 35a angedeutet ist.
  • Bei wechselseitigem, d.h. entgegengesetztem Federungshub der beiden Räder -20, wie z.B. in Fig. 3, 4und 7 angenommen ist, bewegen sich die Gelenke 29, hier (in Fig. 3, 4 und 7) mit 29a und 29b bezeichnet, radial um die fahrzeugfesten Gelenke 27 der Längsführungsglieder 22> die hier mit 22a und 22b bezeichnet sind. Die Querblattfeder 23, deren mittleres elastisches Lager 28 in Fig. 7 (ebenso wie in Fig. 5) der Deutlichkeit halber fortgelassen ist, dessen fahrzeugfeste Lage jedoch entsprechend Fig. 6 zu denken ist, wird dadurch zusätzlich zu ihrer Verbiegung in Hauntfederungsrichtung gleichzeitig auf Torsion beansprucht. Der Profilquerschnitt der Querblattfeder wird dabei mit Bezug auf die mittlere Blatt.
  • feder-Profilachse 35 in der (in Fig. 3 linken) Blattfederhälfte 23a in der einen Drehrichtung und in der anderen (in Fig. 3 rechten) Blattfederhälfte 23b in der anderen Drehrichtung um die Längsachse 36 der Querblattfeder verdreht. Entgegengesetzten Federungsbewegungen der Räder 20 werden infolgedessen durch die Querblattfeder 23 verstärkte Widerstände entgegengesetzt, indem die Querblattfeder außer auf Biegung zusätzlich auf Verdrehung beansprucht wird. Die hierbei unverändert bleibende Profilachse 35 der Querblattfeder im Punkte M nimmt hierbei annähernd die winkelhalbierende Stellung des Winkels < zwischen den Gelenkachsen 30a des Gelenkes 29a und 30b des Gelenkes 29b (Fig. 7) ein.
  • Zugleich kann durch die erfindungsgemäße Achsaufhängung eine Vorspursteuerung infolge Auslängung bzw. Verkürzung jeweils einer Hälfte der Querblattfeder 23 entsprechend der Biegelinie der Querblattfeder 23 erreicht werden. In ihrer Strecklage hat die vorgespar;nte Querblattfeder 23 ihre größte Länge und gleichzeitig die größte Belastbarkeit in Richtung ihrer Längsachse 36. Bewegt sich z.B. bei Kurvenfahrt der Radträger 21 des kurvenäußeren Rades bzw. das Gelenk 29 zwischen der Blattfederhälfte 23a und dem Radträger 21 unter Belastung in die Strecklage um ein Maß e (Fig. 3), vergrößert sich, durch die Kinematik bedingt, die Spurweite um das Maß el, was zur Folge hat, daß sich in Draufsicht (Fig. h) gesehen, der Radmittelpunkt Mo um das Gelenk 27 des Längsführungsgliedes 22 von der Fahrzeugmitte wegbewegt und somit das kurvenäußere Rad auf Vorspunverstellt wird. Analog dazu verhält sich das kurveninnere Rad, indem sich entsprechend der Biegelinie der Querblattfeder 23 die zugeordnete Blattfederhälfte 23b in Fahrzeugquerrichtung um das Maß e' verkürzt und folglich die Spurweite des kurveninneren Rades um das Maß e1, (Fig. 3, rechte Hälfte) vermindert wird. Der Radmittelpunkt M01 bewegt sich um das fahrzeugfeste Gelenk 27 des benachbarten Längsführungs gliedes 22 der Fahrzeugmitte zu und das kurveninnere Rad geht somit in Nachspur, was zur Folge hat, daß das Fahrzeug bei Kurvenfahrt in erwünschter Weise untersteuert.
  • Fig. 8 zeigt nochmals die Beanspruchung der Querblattfeder 23 unter den verschiedenen Federungsbedingungen. Ist mit 35 die Lage der Blattfederprofilachse im Punkte M bei mittlerer Ruhelage der Feder oder bei entgegengesetzt gleichgroßen Federungsbewegungen der beiden einander gegenüberliegenden Räder bezeichnet, wird die Blattfeder 23 je nach Federungsbewegung der Räder und der sich daraus ergebenden Beanspruchung zusätzlich zur Federungsbewegung um die Blattfederlängsachse 36 unter Torsionsbeanspruchung verdreht. In Ruhelage der Feder, die in diesem Falle als sich in gestrecktem Zustande befindlich dargestellt ist, nehmen die Gelenkachsen 30 der Gelenke 29 die Lagen 30am bzw. 30bm ein. Bei gleichzeitiger Einfederung der Räder verdreht sich die Profilachse 35 der Querblattfeder 23 in die Lage 35x, wobei die Gelenkachsen 30 der Gelenke 29 die Lagen 30ax bzw. 30bx einnehmen. Entsprechend verdreht sich bei gleichseitiger Ausfederung der Räder die Profilachse der Querblattfeder im Punkte M in die Lage 35y, wobei die Gelenkachsen 30der Gelenke 29 die Lagen 30ay bzw. 30byeinnehmen.
  • Bei einander entgegengesetzten, gleichgroßen Federungsbewegungen der beiden Räder verbleibt die Profilachse 35 der Blattfeder in ihrer in Fig. 8 mit 35m bezeichneter Mittellage, während - z.B. je nach Kurvenfahrt - die Gelenkachsen 30 der Gelenke 29 entweder die Lagen 30ax, 30by oder die Lagen 30ay, 30bx einnehmen.
  • In Fig. 9 ist die Lagerung der Querblattfeder 23 in ihrem mittleren elastischen Lager 28 im einzelnen dargestellt. Die Querblattfeder ist in einem z.B. aus vier Teilen zusammengeschweißten kastenförmigen Rahmen 37 radial und axial unverschiebbar oder praktisch unverschiebbar eingespannt. Hierzu sind Gummi-Metallelemente 38, 39, 40, 41 vorgesehen, die in allen vier Richtungen senkrecht zur Längsachse 36 der Querblattfeder diese in einem Außengehäuse 42 abstützen, das am Fahrzeugoberbau ortsfest angebracht ist. Die Gummi-Metall-Elemente bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils im wesentlichen aus zwei scheibenförmigen Gummielementen 43 und 44, die durch ein plattenförmiges metallisches Element 45 miteinander sowie - direkt oder indirekt - mit dem Außengehäuse 42 bzw. dem kastenförmigen Rahmen 37 festhaftend, gegebenenfalls auch austauschbar, verbunden sind.
  • Die Gummimetallelemente 38 bis 41 sind hierbei derart ausgebildet, daß sie radial zur Längsachse 36 der Querblattfeder 23 nur eine geringe Nachgiebigkeit haben, dagegen in Drehrichtung um die Längsachse 36 stark nachgiebig sind und daher eine große Winkelbewegung der Querblattfeder 23 um ihre Längsachse 36 zulassen, wie dieses in Fig. 10 dargestellt ist. Die Querblatt feder 23 ist hierbei als Ganzes, etwa bei gleichgerichtetem Ein- oder Ausfedern der Räder, um ihre Längsachse 36 um einen Winkel ß gedreht. Die elastischen Elemente 43, 44, inscsondere aus Gummi, können unter Scherbeanspruchung in Drehrichtung um die Längsachse 36 der Querblattfeder weitgehend nachgeben, während die zwischengeschalteten, mit ihnen festhaftend verbundenen metallischenElemente 45 dafür sorgen, daß bei hoher elastiseher Nachgiebigkeit in Drehrichtung um die Achse 36 die zu dieser Achse radialen Druckkräfte einen verstärkten Widerstand finden.
  • Gegebenenfalls kann anstelle je zweier elastischer Elemente 43 und 44 auch nur je ein in Scherrichtung nachgiebiges elastisches Element vorgesehen sein, oder es können jeweils mehrere zueinander parallele metallische plattenförmige Elemente 45 bei entsprechender Unterteilung in mehrere elastische Elemente verwendet werden, wie dieses beispielsweise in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Fig. 12 bis 14 zeigen des weiteren die Anlenkung der Querblattfeder 23 mittels Gelenkes 29 am Radträger 21.
  • Die Gabelarme 2Rades Radträgers 21 umfassen das Lagerauge 29a der Querblattfeder 23 beiderseits mit elastischem Spiel. DieAnlenkung erfolgt durch zwei ringförmige Gummi-Metallelemente 47 und 48, die zwischen dem Gelenkzapfen 49 des Gelenkes 29 der Querblattfeder 23 beiderseits derselben und den Gabelarmen 21a zwischengeschaltet sind. Sie weisen je ein ringförmiges Gummielement 50 bzw. 51 auf, das mit im Querschnitt winkelförmigen metallischen Hülsen 52 und 53 festhaftend verbunden ist, wobei die äußere metallische Hülse 52 jeweils fest in einen der beiden Gabelarme 21a des Radträgers 21 eingesetzt und die innere metallische Hülse 53 auf das jeweils eine Ende des Gelenkzapfens 49 des Gelenkes 29 axial aufgeschoben ist, derart, daß sich die zur Gelenkachse 30 des Gelenkes 29 senkrechten scheibenförmigen Bunde 54 der inneren Hülsen 53 axial beiderseits gegen das elenkauge 29a der Blattfeder 23 anlegen und ein durch die ringförmigen Gummielemente 50, 51 zugelassenes elastisches Spiel zwischen den metallischen Hülsen 52 und 53 sowohl in axialer Richtung der Gelenkachse 30 als auch in radialer Richtung zu dieser Gelenkachse besteht. ähnlich wie im Falle des mittleren elastischen Lagers 28 der Querblattfeder 23 ist jedoch die Anordnung derart getroffen, daß die Nachgiebigkeit der Querblatt feder 23 bzw. des Gelenkauges 29a derselben, bezogen auf die Längsachse 36 der Querblattfeder im Gelenkmittelpunkt M1, sowohl in axialer Richtung der Gelenkachse 30 als auch in radialer Richtung zu dieser Achse gering ist, was durch die in die Gummielemente eingebetteten ringförmigen Einlagen 55 unterstützt wird, während die Nachgiebigkeit um die Längsachse 36 der Querblattfeder 23, etwa entsprechend einem Winkel ß1, relativ groß ist.
  • Zur Vergrößerung dieses Winkels können die Gummielemente 50 bzw.
  • 51 vorteilhaft mit nierenförmigen Ausnehmungen 56 versehen sein. Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche: 9 Achsaufhängung, insbesondere Hinterachsaufhängung, für Kraftfahrzeuge, bei der die Radträger der einander gegenüberliegenden Räder je durch ein Querführungsglied und ein weiteres Führungsglied, vorzugsweise ein Längsfuhrungsglied, mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau geführt werden und als Stabilisator bei entgegengesetzten Federungsbewegungen der Räder wirkende Mittel vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Querführungsglied eine Querblattfeder (23) vorgesehen ist, die außer zur Radfederung gleichzeitig als Stabilisator wirkend ausgebildet bzw. angeordnet ist.
  2. 2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radträger (21) mit schwingbar am Fahrzeugoberbau (24)- gelagerten Längsführungsgliedern (22) starr oder im wesentlichen starr und die Enden der am Fahrzeugoberbau (24) eingespannten Querblattfeder (23) mit den Radträgern (21) je durch ein in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen unnachgiebiges Gelenk (29) mit etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Gelenkachse (30) verbunden sind.
  3. 3. Achsaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (21) durch ein Dämpferbein (31) zusätzlich am Fahrzeugoberbau (24) abgestützt ist.
  4. 4. Achsaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferbein (31) um eine Fahrzeugquerachse, vorzugsweise Radmittelachse, (25) drehbar auf dem Radträger (21) gelagert ist.
  5. 5. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsglieder (22) und die Dämpferbeine (31) durch allseitig winkelbewegliche Gelenke (27 bzw. 32) am Fahrzeugoberbau (24) angelenkt sind.
  6. 6. Achsaufhängung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querblattfeder (23) in ihrem mittleren Bereich um ihre Längsachse (36) nachgiebig am Fahrzeugoberbau (24) eingespannt ist, so daß sie bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder (20) an deren Schwingbewegung um die Schwingungsachse (Gelenke 27) der Längsführungsglieder (22) ganz oder mindestens teilweise durch Nachgeben der nachgiebigen Einspannung( im elastischen Lager 28) teilnimmt, bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder (20) dagegen auf entgegengesetztes Verdrehen beansprucht wird.
  7. 7. Achsaufhängung nach einem der-Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querblattfeder (23) unter Zwischenschaltung von Elementen aus nachgiebigem Material, insbesondere Gummi, sowohl am Fahrzeugoberbau (24) gelagert (elastisches Lager 28) als auch am Radträger (21) angelenkt (Gelenk 29) ist.
  8. 8. Achsaufhängung nach einem der AnsprUche 1 bis T> dadurch gekennzeichnet, daß die Querblattfeder (23) am Fahrzeugoberbau (24) sowohl in radialer Richtung zu ihrer Längsachse ()6) als auch in Richtung ihrer Längsachse (36) unnachgiebig oder im wesentlichen unnachgiebig, in Drehrichtung um ihre Längsachse (36) dagegen stark nachgiebig gelagert ist.
  9. 9. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querblattfeder (23) mit den Radträgern (21) Jeweils sowohl in radialer Richtung zur Ge lenkachse (30) als auch in Richtung dieser Gelenkachse (30) unnachgiebg oder im wesentlichen unnachgiebig, in Dreh richtung um die Gelenkachse (30) dagegen stark nachgiebig mit dem Radträger (21) verbunden ist.
  10. 10. Achsaufhängung nach einem der Anspruche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Lagerung der Querblattfeder (23) am Fahrzeugoberbau (24), - entsprechend den vier aufeinander senkrecht stehenden Richtungen in der Fahrzeugquerebene - in Drehrichtung um die Längsachse (36) der Querblattfeder (23) elastisch nachgiebige, in radialer Richtung um die Längsachse (36) der Querblattfeder dagegen im wesentlichen unnachgiebige Elemente (43,44) aus elastischem Material vorgesehen sind.
  11. 11. Achsaufhängung nach einem der AnsprUche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Anlenkung der Querblattfeder (23) am Radträger (21), ringförmige, beiderseits der Querblattfeder (23) angeordnete und einen von der Querblattfeder durchsetzten Gelenkzapfen (49) umschließende Elemente (50 bzw. 51) aus elastischem Material vorgesehen sind.
  12. 12. Achsaufhängung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (50,51) winkelförmigen Querschnitt mit längerem den Gelenkzapfen (49) umschließenden hülsenförmigen Teil und kürzerem, dieQuerblattfeder (23) seitlich begrenzendem scheibenförmigen Teil aufweisen.
  13. 13. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi-Metallelemente (38,39,40,41; 47,48) zwischen die elastischen Elemente (43,44;50,51) zwischengeschaltete bzw. in dieselben eingebettete plattenförmige metallische Elemente oder Einlagen (45;55) zur Versteifung gegen radiale Verformung in vertikaler und/oder horizontaler Richtung auieisen..
  14. 14. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen nachgiebigen Elemente -(50,51) zur Erhöhung der Nachgiebigkeit in Drehrichtung um die Gelenkachse (30) Ausnehmungen-(56) aufweisen.
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