DE1164246B - Einrichtung zum Daempfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems - Google Patents

Einrichtung zum Daempfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems

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DE1164246B
DE1164246B DEG30374A DEG0030374A DE1164246B DE 1164246 B DE1164246 B DE 1164246B DE G30374 A DEG30374 A DE G30374A DE G0030374 A DEG0030374 A DE G0030374A DE 1164246 B DE1164246 B DE 1164246B
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DE
Germany
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arm
car
articulated
roof
bellows
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DEG30374A
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English (en)
Inventor
Erwin Gauert
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GAUBSCHAT FAHRZEUGWERKE GmbH
Original Assignee
GAUBSCHAT FAHRZEUGWERKE GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Dämpfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems, wobei die Teilwagen durch übergangsbrücke und Balg miteinander verbunden sind und die Dämpfungseinrichtung in Dachhöhe des Fahrzeuges, die gedachte senkrechte Achse auf dem Kuppelpunkt zwischen den Teilwagen kreuzend angeordnet und längenveränderlich ausgebildet ist.
  • Gelenkfahrzeuge mit einer Einrichtung dieser Gattung sind bekannt, und zwar weisen die bekannten Fahrzeuge an der Verbindungsstelle der Teilwagen vier auf dem Dach angeordnete, teleskopartig ausgebildete Stoßdämpfer auf, die X-förmig miteinander verbunden sind und in der Mitte an einem Punkt des Balggerüstes angreifen, der in der senkrechten Verlängerung des Kuppelpunktes nach oben liegt. Der Zweck der bekannten Dämpfungseinrichtung besteht darin, Schwingungen der Teilwagen und des Mittelbügels der Balgverbindung gegeneinander aufzufangen und zu mildern.
  • Ein anderes bekanntes Gelenkfahrzeug ist ebenfalls auf dem Dach an der Verbindungsstelle zwischen den Teilwagen mit einer beweglichen Einrichtung versehen, die in der Verlängerung des Kuppelpunktes nach oben in der Mitte des Balgjöches angreift. Es handelt sich jedoch bei dieser Einrichtung nicht um eine Dämpfungseinrichtung zur Milderung von Verwindungsbewegungen der Teilwagen gegeneinander, sondern um eine Fesselung, mit der die Teilwagen in seitlicher Richtung starr gekuppelt und Verwindungsbewegungen gänzlich ausgeschaltet werden sollen, so daß sich ein Gelenkfahrzeug des starren Systems ergibt. Windschiefe Fahrebenen werden durch die Radfedern ausgeglichen.
  • Bekannt ist schließlich noch eine Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges, wobei der Mittelbügel des Faltenbalges oben durch Teleskoprohre bzw. feste Stangen, die mit ihren einen Enden an den benachbarten Teilwagen angelenkt sind, in seiner senkrechten Mittelstellung gehalten wird. Auf die Verwindungsbewegungen der Teilfahrzeuge haben diese Gestänge jedoch keinerlei dämpfenden Einfuß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwindungsbewegungen eines Gelenkfahrzeuges, vorzugsweise eines Gelenkomnibusses, in ihrer Heftigkeit abzudämpfen und Schwingungen zu verhindern. Langsame Verwindungsbewegungen soll das Gelenkfahrzeug - auf Grund seines Systems bewußt dazu eingerichtet, den Verwindungen der Straßenebene Folge zu leisten - nach wie vor durchführen, jedoch sollen unvermittelt auftretende Verwindungen abgeschwächt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem längenveränderlichen Arm, der in bekannter Weise mit seinen Enden an den benachbarten Teilwagen angelenkt ist, und aus nachgiebigen Elementen als Dämpfern besteht, die beiderseits des Armes symmetrisch zu dessen Längsmittelebene fest an dem einen oder an beiden Teilwagen angeordnet sind und mit dem Arm federnd kraftschlüssig zusammenwirken.
  • Mit dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, daß die Dämpfungselemente an einem langen Hebelarm angreifen und die Kräfte günstig verteilt werden können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der längenveränderliche Arm einerseits auf dem Dach des einen Teilwagens und andererseits an dem an sich bekannten, am anderen Teilwagen befindlichen Tragarm für das Mitteljoch des Balges angelenkt ist und daß die Dämpfer ebenfalls auf dem Dach des erstgenannten Teilwagens sitzen.
  • In Anlehnung an diese Ausbildungsweise kann unter Fortfall des Tragarmes für das Mitteljoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, daß der längenveränderliche Arm mit seinem einen Ende auf dem Dach des einen Teilwagens und mit seinem anderen Ende in der Mitte des Mitteljoches des Balges angelenkt ist und daß in gleicher, jedoch spiegelbildlicher Anordnung ein Arm mit Dämpfern auch auf dem anderen Teilwagen vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zwischen zwei Teilwagen eines Gelenkomnibusses mit auf dem Dach angeordneter Dämpfungseinrichtung, A b b. 2 die Verbindungsstelle gemäß A b b. 1 in der Draufsicht.
  • Das Gelenkfahrzeug besteht aus einem vorderen Teilwagen 1 und einem hinteren Teilwagen 4. Beide Wagen sind mittels einer Kugelgelenkkupplung 6 miteinander verbunden, so daß die Teilwagen Knickbewegungen gegeneinander um die Hochachse und die Querachse sowie Verwindungsbewegungen um die Fahrzeuglängsachse ausführen können. Auf dem Dach des Teilwagens 4 befindet sich ein nach vorn überkragender Tragarm 3, der mit seiner Spitze das Mitteljoch 7 des Faltenbalges 8 drehbeweglich festhält. Innerhalb der Balgverbindung ist eine übergangsbrücke 9 angeordnet.
  • Auf dem Dach des als Zugwagen dienenden Teilwagens 1 ist ein als Teleskoprohr ausgebildeter längenveränderlicher Arm 2 mit dem vorderen Ende schwenkbeweglich an einer Halterung 10 angebracht, während das hintere Ende des Armes 2 an der Spitze des Tragarmes 3 aasgelenkt ist. Zu beiden Seiten des Armes 2 befinden sich Dämpfer 5, die aus Gummihohlfedern, Stahlfedern, Stoßdämpfern od. dgl. bestehen können. Die Dämpfer 5 sind einerseits an auf dem Dach verschraubten Schuhen 11 befestigt, während sie andererseits mit dem Arm 2 verbunden sind, beispielsweise an einer Platte 12 anliegen, die am Arm 2 befestigt ist.
  • Während der Fahrt des Gelenkomnibusses in Richtung des Pfeiles 13 treten Verwindungen der Teilwagen 1 und 4 um die Fahrzeuglängsachse auf, als deren Folge die Spitze des Tragarmes 3 seitwärts um den Mittelpunkt der Kugelgelenkkupplung 6 ausschwingt. Diese Bewegungen übertragen sich mittels des Armes 2 auf die Dämpfer 5, die dadurch federnd beansprucht werden. Die Federkraft der Dämpfer läßt langsame Bewegungen ohne weiteres zu, während ihre Trägheit sich unvermittelten Beanspruchungen widersetzt und diese dämpft.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Dämpfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems, wobei die Teilwagen durch Übergangsbrücke und Balg miteinander verbunden sind und die Dämpfungseinrichtung in Dachhöhe des Fahrzeuges, die gedachte senkrechte Achse auf dem Kuppelpunkt zwischen den Teilwagen kreuzend angeordnet und längenveränderlich ausgebildet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem längenveränderlichen Arm (2), der in bekannter Weise mit seinen Enden an den benachbarten Teilwagen (l, 4) aasgelenkt ist, und aus nachgiebigen Elementen (5) als Dämpfern besteht, die beiderseits des Armes symmetrisch zu dessen Längsmittelebene fest an, dem einen oder an beiden Teilwagen angeordnet sind und mit dem Arm federnd kraftschlüssig zusammenwirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderliche Arm (2) einerseits auf dem Dach des einen Teilwagens (1) und andererseits, an dem an sich bekannten, am anderen Teilwagen (4) befindlichen Tragarm (3) für das Mitteljoch (7) des Balges (8) aasgelenkt ist und daß die Dämpfer (5) ebenfalls auf dem Dach des erstgenannten Teilwagens (1) sitzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderliche Arm (2) mit seinem einen Ende auf dem Dach des einen Teilwagens (1) und mit seinem anderen Ende in der Mitte des Mitteljoches (7) des Balges (8) aasgelenkt ist und daß in gleicher, jedoch spiegelbildlicher Anordnung ein Arm mit Dämpfern auch auf dem anderen Teilwagen (4) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 303, 860 000; deutsche Auslegeschrift Nr. 1042 39 l .
DEG30374A 1960-08-26 1960-08-26 Einrichtung zum Daempfen von Verwindungsbewegungen der Teilwagen eines Gelenkfahrzeuges des verwindbaren Systems Pending DE1164246B (de)

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