DE2510100A1 - Elastische daempfung einer stossstange - Google Patents

Elastische daempfung einer stossstange

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DE2510100A1
DE2510100A1 DE19752510100 DE2510100A DE2510100A1 DE 2510100 A1 DE2510100 A1 DE 2510100A1 DE 19752510100 DE19752510100 DE 19752510100 DE 2510100 A DE2510100 A DE 2510100A DE 2510100 A1 DE2510100 A1 DE 2510100A1
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bumper
vehicle
shock absorber
pivot element
attachment point
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DE19752510100
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English (en)
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Nils Christian Tommeraas
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Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
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Raufoss Ammunisjonsfabrikker AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • "Elastische Dämpfung einer StoßstangeE Die Erfindung betrifft eine Vorrichtunx zur elastischen Dämpfung einer Stoßstange, insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugen, wie Privatautos und Lieferwagen. Die Vorrichtung führt zu einer gedämpften, federnden Relativbewiegung zwischen Fahrzeug und der daran angebrachten Stoßstange, sobald diese eine Stoß oder Aufprall unterworfen ist. Eine derartige Stoßstange soll bei Zusammenstößen Schäden am Auto verhindern. Vorgeschlagen sind bereits teleskopartige, hydrauli0che Stoßdämpfer, de mit ledern kombiniert werden können oder selbst einen Federkraft aufweisen, der beispielsweise dadurch erzielt wird, claG Federn in den Stoßdämpfer eingebaut sind oder d kompressible Stoßdämpferflüssigkeiten verwendet werden. Die Federwirkung dient unter anderem dem Zweck, die Stoßstange nach einem Aufprall in ire Sollstellung, d.h. ihre normale Stellung, zurückzuführen. Unter dem Ausdruck "Stoßstan ge" soll im folgenden eine Kombination aus Stoßdämpfer und Feder verstanden werden.
  • Von den bekannten Systemen für eine derartig elastische Dm.pfunz sollte ein System erwähnt werden, in den zwei oder mehr Stoßdämpfer praktisch in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen Stoßstange und Fahrzeug angeordnet sind. Fs ist auch bekannt, die Stoßdämpfer bezüglich der Fahrzeuglängsachse ein wenig geneigt anzuordnen. Aus der DT-OS 1 933 852 ist eine Ausführungsform bekannt, bei der pro Stoßstange vier Stoßdämpfer unter einem Winkel von etwa 45 zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung soll sich besonders fur aie Zwecke eignen, in denen nur wenig Fa zwischen dem Fahrzeug und der Stoßstange zur Verfügun steht, und bei denen keine Teile der Vorrichtung in das Fahrzeug eingebaut werden sollen, da dies zu einer Kostenänderung für das Fahrzeug führen wUrde. Die Gründe für einen geringen Abstand zwischen Fahrzeug und Stoßstange können beispielsweise darin liegen, daß man die Gesamtlänge des Fahrzeugs innerhalb gewisser Grenzen halten will. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung zur elastischen Dämpfung einer Stoßstange, die einen teleskopartigen Stoßdämpfer aufweist und bei eine Stoß genen die Stoßstange zusammengedru-srt wird aus und zeichnet sich dadurch aus, daß das eine Ende des Stoßdämpfer am Fahrzeug oder an der Stoßstanze schwenkbar gehaltert ist, ein Schwenkelement er einen ersten Befestigungspunkt am Fahrzeug oder an der Stoßstange schwenkbar gehaltert ist, das andere Ende des Stoßdämpfers über einen zweiten Befestigungspunkt am Schwenkelement schwenkbar gehaltert ist und der Bereich des Scrwenkelements mit den Fahrzeug oder der Stoßstange verbunden ist, der bei Sollstellung der Stoßstange dem einen Ende des vom Fahrzeug oder der Stoßstange gehalterten Stoßdämpfers näher ist, als der zweite Befestigungspunkt, wobei der Stoßdämpfer in Sollstellung der Sto3-stange sich im wesentlichen cuer zum Auto erstreckt.
  • Dabei sind vorzugsweise die drei Befestigungspunkte des Sc;awenxXelements in den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet. Weiterhin ist das Schwenkelement mit Einrichtungen zur Begrenzung der Schwenkamplitude versehen, so daß das Schwenkelement entsnrechend der Relatlvbewegung zwischen Stoßstange und Fahrzeug nur in eier Richtung schwenken kann.
  • Außerdem wird das Schwenkelement vorzugsweise irftt dem Fahrzeug oder der Stoßstange entweder über einen schwenkbaren Arm oder eine Konsole verbunden.
  • Schließlich ist die Vorrichvunz vorzugsweise so ynxeorcnet, daß die Längsachse des Stoßdämpfers mit der durch die beiden Befestigungspunkte des Schwenkelements, die mit dem einen Ende des Stoßdämpfers bzw. mit der Stoßstange oder dem Fahrzeug verbunden sind, festgelgten Geraden eine spitzen Winkel einschließt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und anhand beigefügter schematischer ZeichnunJen naher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figuren 1 bis 6: sechs unterschiedliche Ausführungsformen der erflndungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht.
  • Anhand der Figur 1 wird ein Ausführungsbeispiel der TT:rfindung, weiches zwischen Fahrzeug 1 und Stoßstange 2 montiert ist, näher erläutert. Bezulich der loontave kann auch andersherum verfahren werden, da die erfindungsgemBe Vorrichtung offensichtlich auch dann arbeitet, wenn sie bezüglich des dargestellten Ausführungsbeisniels in umgekehrter Anordnung montiert ist. Ein Stoßdämpfer 3 ist über ein Gelenk 4 mit seinem einen Ende schwenkbar an einer in der Stoßstange 2 angebrachten Konsole oder vorzeichen 13 befestigt. Ein Schwenklement 5 ist mit seinem ersten Befestigungspunkt 6 schwenkbar mit dem anderen Ende des Stoßdämpfers 3, in seinem zweiten Befestigungspunkt 7 schwenkbar mit dem Fahrzeug 1 und mit seinen dritten Befestigungspunkt 8 über einen Arm 9 schwenkbar mit der Stoßstange 2 verbunden, wobei der Arm 9 über ein Gelenk 10 schwenkbar an der Stoßstange 2 befestigt ist.
  • Aus der in Figur 1 dargestellten Stellung ist das Schwenkelement 5 nur in einer Richtung schwenkbar, da es mit einer Kante 11 gegen das Fahrzeug 1 anliegt.
  • Ein Stoß gegen die Stoßstange 2 in Fahrzeuglängsrichtung wird über den Arm 9 auf das Schwenkelement 5 übertragen, welches dann um den zweiten Befestigungspunkt 7 zu schwenken versucht. Die Schwenkbewegung wird vom Stoßdämpfer 3 abgebremst. Da der Befestigungspunkt bzw. das Gelenk 4 zwischen Stoßdämpfer 3 und Stoßstange 2 in Richtung des Fahrzeugs 1 bewegt wird, ist es mdglich, die Größe des Drehmomenthebels des Stoßdämpfers 3 bezüglich des zweiten Befestigungspunktes 7 im wesentlichen beizubehalten, und die Dämpfung bleibt während der gesamten Bewegung der Stoßstange 2 gegen das Fahrzeug 1 wirksam.
  • Bei einem Stoß gegen die Stoßstange 2, der transversal gerichtete Kräfte erzeugt, wird das Schwenkelement 5 insoweit an einer Schwenkbewegung gehindert, als die Kante 11 gegen das Fahrzeug 1 anliegt. Demnach dämpft der Stoßdämpfer 3 quergerichtete Stöße ebenso ab, wie Stöße in schräger Richtung mit transversalen Kraftkomponenten.
  • Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Stoßdämpfer 3, das Schwenkelement 5 mit seinen Befestigungspunkten 6, 7 und 8 sowie die Kante 11 sind ungefahr gleich der in Figur 1 dargestellten Ausführunsform, wobei Jedoch das den Stoßdämpfer 3 halternde Gelenk 4 an einer etwas größeren, an der Stoßstange 2 befestigten Konsole oder dergleichen 13' angebracht ist. Der Befestigungspunkt 8 des Schwenkelements 5 ist gleitbar in der Konsole 13' gehaltert. Dies wird durch einen Stift oder dergleichen, der sich vom Schwenkelement 5 in einen in der Konsole 13' vorgesehenen Schlitz 14 erstreckt, erreicht.
  • Der Schlitz 14 ist notwendig, um eine Bewegung der StoB-stange 2 gegen das Fahrzeug 1 ohne die seitliche Verschiebung, die von der Drehbewegung des Befestizuncsnunktes 8 um den Befestigungspunkt 7 herrührt, zu ermöplichn.
  • Eine entsprechende, aber umgekehrt angeordnete Vorrichtung am anderen-Ende der Stoßstange 2 verhindert eine derartige Bewegung der Stoßstange 2, wenn der Befestigungspunkt 8 nicht in der Konsole 13' verschoben werden kann.
  • Figur 3 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darj das insoweit von der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform abweicht, daß es einen Arm 15 aufweist, der starr mit der Stoßstange 2 befestigt ist und an seinem freien Ende einen Stift oder dergleichen aufweist, der gleitbar in einem im Schwenkelement 5' angebrachten Schlitz 16 gleitet. Der Schlitz 16 erfüllt den gleichen Zweck wie der in Fig. 2 dargestellte Schlitz 14, nämlich eine Bewegung der Stoßstange 2 gegen das Fahrzeug 1 zu ermöglichen.
  • Was oben als Befestigungspunkt 8 beschrieben worden ist, besteht im wesentlichen aus einer verschieb- und schwenkbaren Verbindung. Die in Figur 1 und 2 dargestellte Kante 11 des Schwenkelements 5 wird in dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Stiltzkonsole 17 ersetzt.
  • In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem ein Schwenkelement 5" und der Stodämnrer 3 über das Gelenk 4 schwenkbar mit der Stoßstange 2 verbunden sind. Ein Arm 9' verbindet das Schwenkelement-5', über ein Gelenk 10' mit dem Fahrzeug 1. Der Arm 9' weist weiterhin Mittel zur Begrenzung der Schwenkamplitude in einer Richtung auf. Die Vorrichtung ist in der Lage, quergerichtete Kräfte aufzufangen bzw. zu dämpfen. Die übrigen Teile sind die gleichen wie die in Figur 1 dargestellten.
  • In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem der Stoßdämpfer 3 über das Gelenk 4 und die Konsole 13 am Fahrzeug 1 gehaltert ist.
  • Das Schwenkelement 5" ist über das Gelenk 7 mit dem Fahrzeug 1 und über den als Drehgelenk realisierten Befestigungspunkt 8, den Arm 9' und das Drehgelenk 10' mit der Stoßstange 2 verbunden. Der Arm 9' weist Einrichtungen zur Begrenzung der Schwenkamplitude auf, so daß auf die Stoßstange 2 einwirkende, quergerichtete Kräfte vom Stoßdämpfer 3 aufgenommen werden.
  • In Figur 6 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung dargestellt, bei der eine vom Schwenken des Schwenkelements 5''' herrührende Querbewegung dadurch aufgefangen wird, daß das Schwenkelement 5''' mit seinem Befestigungspunkt 7 an einer Winkelkonsole18 angebracht ist. Die Winkelkonsole 18 ist mit einem Schenkel am Fahrzeug 1 oder der Stoßstange 2 befestigt. Die Befestigung ist elastisch, in diesem Fall durch eine Schraube 19 mit einer Feder 20, die gegen die Winkelkonsole 18 drückt, realisiert. Am anderen Schenkel der Winkelkonsole 18 ist das Schwenkelement 5"' mit seinem Befestigungspunkt 7 gehaltert. Wenn das Schwenkelement 5 "' aufgrund einer Bewegung der Stoßstange 2 geschwenkt wird, kann sich der Befestigungspunkt 8 parallel zum Fahrzeug 1 bewegen, da die Querbewegung des Befestigungspunktes 7 in der Weise stattfindet, daß sich die Winkelkonsole 18 um ihre Kante neigt.
  • Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung offensichtlich teilweise innerhalb des Stoßstangenproflls montiert werden kann, insbesondere dann, wenn die Stoßstange den typischen U-Querschnitt mit relativ großen Abmessungen aufweist. Demnach ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gar nicht oder nur sehr wenig von oben und von der Seite sichtbar, insbesondere dann, wenn der für eine Bewegung zwischen Stoßstange und Fahrzeug notwendige Spalt beispielsweise von einer elastischen Abdeckung überdeckt wird.
  • Der wichtigste Aspekt der Erfindung ist der, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ab federung und Dämpfung eines Aufpralls ermöglicht wird, ohne dabei das Fahrzeug wesentlich zu verändern. Ein Auto mit nichtelastischen, an zwei bezüglich des Fahrzeugs symmetrisch angeordneten Punkten befestigten Stoßstangen, kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Verwendung der für die nicht-elastischen Stoßstangen vorgesehenen Befestigungspunkte ausgerüstet werden. Die Erfindung erlaubt die Verwendung einer relativ langen Stoßstange trotz Jedes geringen Abstandes in Längsrichtung zum Fahrzeug, und es ist möglich, eine genügende AufpralldämDfung zu erzielen.
  • Prinzipiell und in gewöhnlichen Fällen wird mit Hilfe der Erfindung der gewünschte Effekt schon bei Verwendung von zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen pro Stoßstange erreicht.
  • Es gibt Jedoch keinen Hinderungsgrund dafür, mehr als zwei Vorrichtungen pro Stoßstange zu verwenden, was besonders dann von Interesse ist, wenn die Stoßstange nur geringe Biegefestigkeit aufweist und demnach an mehreren Stellen abgestützt werden sollte, um einem Stoß oder Aufprall ohne bleibende Verformungen widerstehen zu können.
  • Die verschiedenen Gelenke der Vorrichtungen sollten so dimensioniert werden, daß sie den durch das Gewicht bzw. die Masse bedingten Kräften der Stoßstange standhalten, so daß zusätzliche Armierungen überflüssip sind.
  • Im Rahmen der Erfindung können natürlich auch eine Reihe von änderungen an den dargestellten Ausführungsformen vorgenommen werden. Beispielsweise kann: Die Vorrichtung oder die Stoßstange in umgekehrter Anordnung vorgesehen werden, das Schwenkelement aus Armen statt aus einem ebenen Polygon bestehen und die Gleitverbindungen zwischen der Konsole und dem Schwenkelement auf andere Weise realisiert werden.
  • Natürlich müssen dabei alle Teile so angeordnet sein, daß sie sich bezüglich der notwendigen Bewegungsabläufe nicht gegenseitig hindern.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur elastischen Dämpfung einer Stoßstange, die einen teleskopartigen Stoßdämpfer aufweist und bei einem Stoß gegen die Stoßstange zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des StoR-dämpfers (3) am Fahrzeug (1) oder an der Stoßstange (2) schwenkbar gehaltert ist, ein Schwenkelement (5; 5'; 5"; 5???) über einen ersten Befestigungspunkt (7) am Fahrzeug (1) oder an der Stoßstange (2) schwenkbar gehaltert ist, das andere Ende des Stoßdämpfers (3) über einen zweiten Befestigungspunkt (6) am Schwenkelement (5; 5'; 5??; 5"') schwenkbar gehaltert ist und der Bereich des Schwenkelements (5; 5'; 5"; 5''') mit dem Fahrzeug (1) oder der Stoßstange (2) verbunden ist, der bei Sollstellung der Stoßstange (2) dem einen Ende des vom Fahrzeug (1) oder der Stoßstange (2) gehalterten Stoßdämpfers (3) näher ist, als der zweite Befestigungspunkt (6), wobei der Stoßdämpfer (3) in Sollstellung der Stoßstange (2) sich im wesentlichen quer zum Auto erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Befestigungspunkte (6, 7, 8) des Schwenkelements (5; 5'; 5"; 5"') in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeIchnet, daß das Schwenkelement (5; 5') mit Einrichtungen (11; 17) zur Begrenzung der Schwenkamolitude versehen ist, so daß das Schwenkelement (5; 5') entsprechend der Relativbewegung zwischen Stoßstange (2) und Fahrzeug (1) nur in eine Richtung schwenken kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchel-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (5; 5') mit dem Fahrzeug (1) oder der Stoßstange (2) Uher eine mit der Fahrzeug (f) oder der Stoßstange (2) starr verbundene Konsole (13; 15) gleitend (8, 14; 8, 16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (5; 5") mit dem Fahrzeug (1) oder der Stoßstange (2) Über einen am Fahrzeug (1) oder der Stoßstange (2) schwenkbar befestigten Arm (9; 9') schwenkbar verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9') Einrichtungen zur Begrenzung der Schwenkamplitude aufweist, so daß er von der Sollstellung der Stoßstange (2) aus nur in einer Richtung entsprechend der Bewegung der Stoßstange (2) gegen das Fahrzeug schwenkbar ist.
7. Vorrichtunz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den ersten Befestigungspunkt (6) und den zweiten Befestigungspunkt (7) festgelegte Gerade bei Sollstellung der Stoßstange (2) einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Stoßdämpfers (3) einschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (5"') über den ersten Befestigungspunkt (7) an einem Schenkel einer Winkelkonsole (18) gehaltert ist, die in Sollstellung der Stoßstange (2) gegen das Fahrzeug (1) oder die Stoßstange (2) anliegt, wobei der andere Schenkel mit Hilfe einer Feder (20) gegen das Fahrzeug (1) oder die Stoßstange (2) gepreßt wird.
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