DE4209192A1 - Fahrzeug-aufhaengungssystem - Google Patents
Fahrzeug-aufhaengungssystemInfo
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
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- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
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Description
Diese Erfindung betrifft Fahrzeug-Aufhängungssysteme, und be
zieht sich insbesondere auf Fahrzeuge mit Tandemachsen.
Es ist eine Gesetzgebung vorgesehen, gemäß welcher eine Last
tragende Fahrzeuge, sowohl in der Ausführung mit Führerhaus
und Pritsche, als auch in der Ausführung mit Zugfahrzeug und
Anhänger bzw. Auflieger, ein Aufhängungssystem aufweisen müs
sen, dessen Federn eine Resonanzfrequenz bzw. Springfrequenz
besitzen, welche auf das vorgesehene Grundgewicht eines be
stimmten Fahrzeuges abgestimmt ist. Beispielsweise sollte
diese Frequenz unterhalb 2 Hz liegen bei einem Fahrzeug mit
Last, welches ein Grundgewicht von 19 t aufweist.
Bei konventionellen Blattfedern ist dies nur mit Federn er
reichbar, die eine nicht unerhebliche Zahl von Federlagen auf
weisen. Die hohe Zahl der Federlagen trägt nicht unerheblich
zu den Kosten, aber auch zum Gewicht eines Fahrzeuges oder An
hängers bei, wodurch die maximale Zuladung entsprechend be
grenzt ist. Diese Begrenzung resultiert daraus, daß das Ge
samtgewicht aus Fahrzeug und Zuladung unter gesetzlichen
Höchstwerten liegen muß, bevor das Fahrzeug auf öffentlichen
Straßen erlaubterweise bewegt werden darf.
Eine sehr effektive Alternative zu Blattfedern ist die soge
nannte Gummiaufhängung jener Art, wie in der GB-PS 12 76 352
beschrieben, bei der Gummiblöcke an einem Befestigungsblock
befestigt sind, welcher verschwenkbar bezüglich einer Schwinge
zwischen den Achsen angelenkt ist. Die verschwenkbare An
lenkung des Befestigungsblockes an der Schwinge bedingt die
Anordnung des Befestigungsblockes selbst im Bereich bzw. in
der Schwinge, um sicherzustellen, daß die Kraftangriffslinie
und somit die auf die Federn einwirkende Federlast im we
sentlichen zentral zu den Flächen des Befestigungsblockes
liegen, an welchem die Federn befestigt sind. Hierdurch wird
die Einwirkung exzessiver Biegemomente auf die Federn und eine
Lastübertragung von einer Achse auf die andere beim Be
schleunigen oder Bremsen weitgehend verhindert. Folglich sind
die Schwingen des Aufhängungssystemes vergleichsweise ausla
dend und schwer, was wiederum auf Kosten der maximalen Zu
ladung geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine modifizierte
Version eines Systemes mit Gummiaufhängung zu schaffen, welche
einerseits den beabsichtigten Resonanzfrequenz-Anforderungen
für bestimmte Fahrzeug-Grundgewichte genügt und andererseits
leichter und billiger ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung ein
Fahrzeugaufhängungssystem mit einer Schwinge, welche zwischen
den Achsen an jeder Seite des Fahrzeuges verbunden ist, mit
einem Befestigungsblock, welcher starr an jeder Schwinge
befestigt ist und sich oberhalb der Schwinge erstreckt, mit
zwei Gummifedern, welche an jedem Befestigungsblock befestigt
sind, abgewinkelt sind und an ihren entgegengesetzten Enden an
einer die Last tragenden Plattform befestigt sind, wobei der
Neigungswinkel der Gummifedern mit der Maßgabe eingerichtet
ist, daß der effektive Drehpunkt der Schwinge/Gummifeder-An
ordnung in der Ebene der Schwinge/Achsen-Verbindungen liegt.
Vorzugsweise ist eine Stabilisatoranordnung zwischen dem Auf
hängungssystem und dem Fahrzeugrahmen angeordnet und ver
bunden.
Mit der Konstruktion gemäß der Erfindung kann eine relativ
einfache Schwinge mit im wesentlichen I-förmigem Querschnitt
eingesetzt werden, welche sowohl vergleichsweise tragkräftig
als auch leicht ist. Die starre Befestigung des Befesti
gungsblockes an der Schwinge und die winklige Anordnung der
Gummifedern wirken dahingehend zusammen, daß ein minimaler
Lasttransfer von einer Achse auf die andere Achse während des
Beschleunigens oder des Bremsens stattfindet, und daß weiter
hin die Gummifedern in Verbindung miteinander als Schwen
kungspunkt wirken und die Beweglichkeit der Achsen ermög
lichen.
Eine weitere selbständige Lösung der eingangs genannten
Aufgabe lehrt ein Fahrzeug mit einem Tandemachsen-Aufhän
gungssystem, wobei eine Schwinge zwischen den Achsen an jeder
Seite des Fahrzeuges verbunden ist, mit einem Befestigungs
block, welcher starr an jeder Schwinge befestigt ist und sich
oberhalb der Schwinge erstreckt, mit zwei Gummifedern, welche
in abgewinkelter Lage an jedem Befestigungsblock befestigt
sind und an ihren entgegengesetzten Enden an einer die Last
tragenden Plattform befestigt sind, wobei der Neigungswinkel
der Gummifedern jedes Paares durch das Grundgewicht der Tan
demachse bestimmt ist, mit der Maßgabe, daß eine vorgegebene
Resonanzfrequenz oder Springfrequenz für die Tandemachsen bei
ihrem Grundgewicht gewährleistet ist und mit der Maßgabe, daß
der effektive Drehpunkt der Schwinge/Gummifeder-Anordnung im
Bereich der Ebene der Schwinge/Achsen-Verbindungen liegt, um
einen minimalen Lasttransfer von einer Achse auf die andere
während des Beschleunigens oder des Bremsens zu gewährleisten.
Im Ergebnis gewährt die Erfindung eine beträchtliche Freiheit
in der Auslegung durch die Möglichkeit, praktisch beliebige
Resonanzfrequenzen oder Springfrequenzen für ein bestimmtes
Grundgewicht einer Konstruktion einzurichten, wobei in Kombi
nation relativ geringe Kosten, relativ geringes Gewicht und
dementsprechend erhöhte maximale Zuladung sowie minimaler
Lasttransfer zwischen den Achsen erreicht wird. Beispielsweise
werden die Gummifedern für eine Resonanzfrequenz oder Spring
frequenz von maximal 2 Hz und für ein Grundgewicht von 19 t so
angeordnet, daß ihre Längsachsen einen Winkel von 40° bis 45°
aufspannen. Für eine Resonanzfrequenz oder Springfrequenz von
2,3 Hz und ein Grundgewicht von 26 t sollte der aufgespannte
Winkel zwischen 55° und 60° liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen
Figur dargestellt, welche eine schematische Seitenansicht des
Aufhängungssystemes zeigt.
In der Figur ist ein Tandemachsen-Aufhängungssytem dargestellt
mit Achsen, welche in Achsgehäusen 1 angeordnet sind und an
welchen Aufhängungsböcke 2 befestigt sind und mit welchen eine
Schwinge 3 verbunden ist. Jedes Achsgehäuse 1 erstreckt sich
in Richtung der die Last tragenden Plattform 4 des Fahrzeuges
und ist mit ihr auf geeignete Weise verbunden. Weiterhin sind
zwischen der Schwinge 3 und der Fahrzeugplattform 4 Stoß
dämpfer 5 angebracht. An einem Ende erstreckt sich eine gelen
kige Stabilisatoranordnung 6 zwischen dem Aufhängungsbock 2 zu
jener Seite und der die Last tragenden Plattform 4.
Mittig der Schwinge 3 ist ein Befestigungsblock 7 starr mit
der Schwinge 3 verbunden, welcher abgewinkelte Montageflächen
8 zur Aufnahme und Befestigung von Gummifedern 9 aufweist.
Die entgegengesetzten Enden der Gummifedern 9 sind mit Stütz
böcken 10 verbunden, welche von der die Last tragende Platt
form herabragen.
Die winklige Anordnung der Gummifedern 9 wird bestimmt be
züglich des Grundgewichtes der Tandemachsen und nach Maßgabe
einer vorgegebenen Resonanzfrequenz oder Springfrequenz. Bei
spielsweise für ein Grundgewicht von 19 t und zur Einrichtung
einer Resonanzfrequenz oder Springfrequenz von 1,9 Hz müssen
die Federn so ausgerichtet sein, daß ein Winkel von 40° bis
45° aufgespannt wird. Für ein Grundgewicht von 26 t und zur
Einrichtung einer Resonanzfrequenz oder Springfrequenz von 2,3
Hz werden die Federn so ausgerichtet, daß ein Winkel zwischen
55° und 60° aufgespannt ist. Der zweite Gesichtspunkt zur Be
stimmung der winkligen Anordnung der Federn besteht darin, zu
gewährleisten, daß der Drehpunkt der Anordnung aus Schwinge
und Federn in der Ebene der Schwinge/Achse-Verbindungen oder
eng benachbart dazu liegt. Dadurch wird sichergestellt, daß
ein minimaler Lasttransfer von einer Achse auf die andere
Achse während des Beschleunigens oder des Bremsens statt
findet, ohne jedoch die Fähigkeit der Vorrichtung als Schwenk
achse zu funktionieren zu beschneiden. Die Achsen können somit
einschwingen bzw. schwenken.
Claims (6)
1. Fahrzeug-Aufhängungssystem mit einer Schwinge (3), welche
zwischen den Achsen (1) an jeder Seite des Fahrzeuges verbun
den ist, mit einem Befestigungsblock (7), welcher an jeder
Schwinge (3) befestigt ist, mit zwei Gummifedern (9), welche
an jedem Befestigungsblock befestigt sind und an ihren ent
gegengesetzten Enden an einer die Last tragenden Plattform (4)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsblock (7) starr an jeder Schwinge (3) be
festigt ist und sich oberhalb der Schwinge (3) erstreckt, daß
die zwei Gummifedern (9), welche an jedem Befestigungsblock
(7) befestigt sind, abgewinkelt sind, und daß der Neigungs
winkel der Gummifedern (9) mit der Maßgabe eingerichtet ist,
daß der effektive Drehpunkt der Schwinge/Gummifeder-Anordnung
in der Ebene der Schwinge/Achsen-Verbindungen liegt.
2. Fahrzeug-Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwinge (3), an welcher der Befesti
gungsblock (7) starr befestigt ist, eine Schwinge mit I-förmi
gem Querschnitt ist.
3. Fahrzeug-Aufhängungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stabilisatoranordnung (6) zwischen
einem Ende des Aufhängungssystemes und dem Fahrzeugrahmen
eingerichtet und verbunden ist.
4. Fahrzeug mit einem Tandemachsen-Aufhängungssystem, wobei
eine Schwinge (3) zwischen den Achsen (1) an jeder Seite des
Fahrzeuges verbunden ist, mit einem Befestigungsblock (7),
welcher an jeder Schwinge befestigt ist und mit zwei Gummi
federn (9), welche an jedem Befestigungsblock befestigt sind
und an ihren entgegengesetzten Enden an einer die Last tra
genden Plattform (4) befestigt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Befestigungsblock (7) starr
mit seiner Schwinge (3) befestigt ist und sich oberhalb der
Schwinge (3) erstreckt, daß zwei Gummifedern (9) in abge
winkelter Lage an jedem Befestigungsblock (7) befestigt sind
und an ihren entgegengesetzten Enden an einer die Last tra
genden Plattform (4) befestigt sind, wobei der Neigungswinkel
der Gummifedern jedes Paares durch das Grundgewicht der Tan
demachsen (1) bestimmt ist, mit der Maßgabe, daß eine vorge
gebene Resonanzfrequenz oder Springfrequenz für die Achsen bei
ihrem Grundgewicht gewährleistet ist und mit der Maßgabe, daß
somit der effektive Drehpunkt der Schwinge/Gummifeder-An
ordnung im Bereich der Ebene der Schwinge/Achsen-Verbindungen
liegt, um einen minimalen Lasttransfer von einer Achse (l) auf
die andere Achse während des Beschleunigens oder des Bremsens
zu gewährleisten.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
ein Grundgewicht von 19 t der Tandemachsen-Anordnung und zur
Gewährleistung einer Resonanzfrequenz oder Springfrequenz von
weniger als 2 Hz die Federn so abgewinkelt sind, daß sie einen
Winkel von 40° bis 45° aufspannen.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
ein Grundgewicht von 26 t der Tandemachsen-Anordnung und zur
Gewährleistung einer Resonanzfrequenz oder Springfrequenz von
2,3 Hz die Federn so abgewinkelt sind, daß sie einen Winkel
von 55° bis 60° aufspannen.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HENDRICKSON EUROPE LTD., NORTHAMPTON, GB |
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