DE2915236A1 - Aufhaengung fuer ein foerdermittel - Google Patents

Aufhaengung fuer ein foerdermittel

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DE2915236A1
DE2915236A1 DE19792915236 DE2915236A DE2915236A1 DE 2915236 A1 DE2915236 A1 DE 2915236A1 DE 19792915236 DE19792915236 DE 19792915236 DE 2915236 A DE2915236 A DE 2915236A DE 2915236 A1 DE2915236 A1 DE 2915236A1
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cabin
spring
force
suspension
shock absorber
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Thomas Gerhard
Ulrich Giesen
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Duewag AG
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Waggonfabrik Uerdingen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/04Devices for damping vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Description

Waggonfabrik Uerdingen A.G. M. IO63
4150 Krefeld-Uerdingen
Aufhängung für ein Fördermittel
Die Erfindung "betrifft eine Aufhängung für ein Fördermittel, insbesondere für eine Hängebahn zur Personenbeförderung in Stadtzentren, die im wesentlichen aus einem in einem Fahrbahnträger geführten Fahrwerk und mindestens einer daran angeschlossenen Tragstange für eine quer zur Fahrtrichtung schwenkbare Kabine und aus an dem Fahrwerk und an der Kabine angeordneten Anschlägen sowie aus paarweise an der Tragstange und der Kabine angelenkten Stoßdämpfern besteht ο
Für derartige Aufhängungen besteht unter anderem die Forderung, von den Fahrgästen als unangenehm empfundene Schräglagen der Kabine in geraden Fahrbahnabschnitten, beispielsweise hervorgerufen durch einseitige Beladung oder Wind, zu vermeiden. Außerdem sind derartige Schräglagen unerwünscht wegen der dann bestehenden Notwendigkeit, ortsfeste Teile neben der geraden Fahrbahn, z.B. Haltestellen, weiter entfernt vom Umriß der Kabine anzuordnen; dies würde wiederum zu Schwierigkeiten führen, die Kabine an Haltestellen in die zum Andocken erforderliche Vertikallage zu bringen. Für Kurvenfahrten ist die Einhaltung eines bestimmten Schwenkwinkels der Kabine vorgeschrieben; dafür sind an der Kabine und deren Fahrwerk entsprechende Anschläge angeordnet. Aus deren Wirkverbindung beim Auflauf mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit ergibt sich ein so weit wie möglich zu vermeidender seitlicher Ruck auf die Kabine und damit auf die Fahrgäste.
Es ist bekannt, bei einer Aufhängung der gattungsgemäßen Art die zuvor aufgezeigten Probleme dadurch anzugehen, daß
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eine mit der Kabine und der Tragstange zusammenwirkende, blockierbare Vorrichtung (z.B. Hydraulik-Dämpfer) vorgesehen ist, deren Funktion in Abhängigkeit der von einem in oder an der Kabine befestigten Fliehkraftmesser ermittelten Werte freigegeben wird, wobei die blockierbare Vorrichtung lediglich beim Durchfahren von Kurven der Fliehkraft entsprechende Schwenkbewegungen der Kabine zuläßt (DE-OS 2h 38 570). Dadurch ist zunächst eine Stabilisierung der Kabine im geraden Fahrbahnträger bei Stillstand und Fahrt gegenüber einseitiger Beladung oder Seitenwind erreicht. Im weiteren ist nach der vorgenannten Veröffentlichung die dort zugrunde-liegende Vorrichtung als Kraftantrieb weitergebildet, wobei dieser Trieb von dem Fliehkraftmesser unter Zwischenschaltung eines Druckreglers gesteuert wird und die Kabine in Kurvenfahrt verschwenkt; dadurch kann der Auflauf der Anschläge an Kabine und Fahrwerk im Rahmen der zulässigen Restseitenbesehleunigung von lm/sec gehalten werden.
Die nach dem vorbezeichneten Stand der Technik bekannten Lösungsmittel (Fliehkraftmesser, Steuerleitung, Magnetventil gemäß Figo 1; Fliehkraftmesser, Druckregler, Hydraulik-Leitungen, Kraftantrieb gemäß Fig. 3) werden im Hinblick auf ihre Vielteiligkeit, Kosten und ihre an unterschiedlichen Stellen erforderliche Anbringung als zu aufwendig angesehen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung der gattungsgemäßen Art unter Beseitigung der zuvor aufgezeigten Mangel zu verbessern, bei der also insbesondere die Mittel für eine Stabilisierung der Kabine im geraden Fahrbahnträger wie auch für eine Begrenzung der Schräglage der Kabine in Kurvenfahrt kosten-, anordnungs- und funktionsmäßig günstiger sein sollen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils an dem Stoßdämpfer eine daran unter Vorspannung abgestützte und mit diesem parallel wii-kende Feder angeordnet ist, wobei die Feder derart ausgelegt ist, daß sie bei Erreichen eines bestimmten Schwenkwinkels der Kabine, spätestens im Augenblick des Auflaufens der fahrwerks- und kabinenseitigen Anschläge, eine einer vorgegebenen Restseitenbeschleunigung entsprechende Endkraft aufweist.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Erfindung und der damit verbundenen Vorteile wird auf die Unteransprüche bzw. auf den speziellen Beschreibungsteil verwiesen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bes-tehen insbesondere in folgendem:
Zunächst ergibt sich, zumindest bei dem Ausführungsbeispiel nach Figo 1, wegen der hier praktisch nur aus zwei Teilen (Dämpfer, Schraubenfeder) bestehenden Anordnung eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten. Dabei ist diese Anordnung vorteilhaft allein dort getroffen, wo nach der Grundkonzeption für die Kabine und das Fahrwerk die AnIenkpunkte für Stabilisierungs- und Dämpfungselemente vorgegeben sind.
Weiter zeichnet sich der Gegenstand nach der Erfindung wegen seiner einfachen und auch robusten Bauweise durch geringere Störanfälligkeit und größere Betriebssicherheit aus. Außerdem ergibt sich mit dieser Aufhängung bei Fahrt in geraden Fahrbahnabschnitten und einseitiger Last eine wesentliche Reduzierung der Pendelschwingungen; diese Schwingungen sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sogar auf angenähert Null reduziert. Bei Schräglage der Kabine, insbesondere bei Kurvenfahrt, erfolgt ein stetiger Kraftaufbau in der auf der angehobenen Seite der Kabine liegenden Feder; da deren Endkraft schließlich der vorgegebenen Restseitenbesehleunigung entspricht, kommt es unter normalen Betriebsbedingungen nicht
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zum Auflaufen der fahrwerks- und kabinenseifcigen Anschläge, so daß ein seitlicher Ruck auf die Keibine und Fahrgäste vermieden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt iind werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel unter Darstellung einer Hängebahn,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel unter Weglassen der Darstellung einer Hängebahn, im gegenüber Figo 1 vergrößerten Maßstab, im Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Pfeilrichtung χ in Fig. 2.
Nach Fig. 1 weist die Hängebahn im wesentlichen einen Fahrbahnträger 6, ein Fahrwerk 7 mit Tragstange 8 und eine daran seitlich schwenkbar gelagerte Kabine 3 auf. An der Tragstange 8 befinden sich Anschläge k, die nur bei anormalen Betriebsbedingungen mit kabinenseitigen Anschlägen zusammenwirken„ An der Tragstange 8 und der Kabine 3 sind zwei Stoßdämpfer 1 angelenkt, an denen jeweils eine unter gleicher Vorspannung stehende und parallel mit dem Stoßdämpfer 1 wirkende, als Schraubenfeder ausgebildete Feder
2 angelenkt isto
Durch diese Federn 2 werden Pendelschwingungen bei Fahrt in geraden Fahrbahnabschnitten und bei einseitiger Last reduziert, wobei die in sich gleichen Federn 2 ausgleichend im Sinne einer Stabilisierung der Kabine 3 wirken. Bei Schräglage der Kabine 3, z.B. während der Kurvenfahrt, steigt die Kraft der auf der angehobenen Seite der Kabine
3 liegenden Feder 2, wogegen sich die Kraft der auf der
0 3 0 0 4"3 7 0"3 7 θ
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abgesenkten Seite der Kabine 3 liegenden Feder 2 um den Betrag des Kraftanstieges bei der erstgenannten Feder 2 verringert. Ist "beispielsweise die Vorspannkraft der Federn 2 jeweils 1000 kp und der Kraftanstieg in der einen Feder 200 kp, so verringert sich die Kraft in der anderen Feder um 200 kp, so daß für die Rückstellung der Kabine 3 in die Vertikallage der Differenzbetrag, im Beispielsfalle 1200 kp - 800 kp = ^tOO kp, wirksam wird. Diese vorbeschriebene, aus der Anordnung und Ausbildung der Federn
2 sich ergebende Wechselwirkung gilt im weiteren bei diesem Ausführungsbeispiel exakt für Schräglagen der Kabine
3 mit kleinerem Winkel, im übrigen angenähert.
Nach Fig. 2 und 3 sind der Stoßdämpfer 1 und -die Feder 2 von einem Gehäuse 5& umgeben, wobei dieses im Bereich des Auges la des Stoßdämpfers 1 befestigt ist und das eine Ende der Feder 2 aufnimmt. Die Feder 2 liegt unter Vorspannung mit ihrem anderen Ende an einem an dem Kolben Ib des Stoßdämpfers 1 befestigten Teller 5ΐ>> und zwar an dessen Nasen 5c, an. Die Nasen 5c greifen in Freiräume 5e des Gehäuses 5a ein. Überdies ist die Feder 2 gleichzeitig gegen Nasen 5f des Gehäuses 5a abgestützt; dabei greifen diese Nasen 5f wiederum in Freiräume 5d an dem Teller 5b ein. Funktionsmäßig gilt bei diesem Ausführungsbeispiel das auf Seite 6, letzter Absatz Gesagte, jedoch mit der Abweichung, daß bei einer Schräglage der Kabine 3 die auf deren abgesenkten Seite liegende Feder 2 unwirksam ist, weil sie sich wegen ihrer Anlage an den Nasen 5f des Gehäuses 5a nicht entspannen kann. Damit wird auf der angehobenen Seite der Kabine 3 die Kraft der Feder 2 über ihre Vorspannkraft hinaus vergrößert. Dies bedeutet, daß bereits bei kleinen Schwenkbewegungen eine hohe Kraft wirksam ist, wodurch Pendelschwingungen der Kabine 3 angenähert auf Null reduziert sind. - Die mit Indizes bei dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Teile stellen insgesamt das Mittel 5 dar.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Waggonfabrik Uerdingen A.G0 M. IO63
    Krefeld-Uerdingen
    Aufhängung für ein Fördermittel Patentansprüche:
    Aufhängung für ein Fördermittel, insbesondere für eine Hängebahn zur Personenbeförderung in Stadtzentren, die im wesentlichen aus einem in einem Fahrbahnträger geführten Fahrwerk und mindestens einer daran angeschlossenen Tragstange für eine quer zur Fahrtrichtung schwenkbare Kabine und aus an dem Fahrwerk und an der Kabine angeordneten Anschlägen sowie aus paarweise an der Tragstange und der Kabine angelenkten Stoßdämpf ern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem Stoßdämpfer (l) eine daran unter Vorspannung abgestützte und mit diesem parallel wirkende Feder (2) angeordnet ist, wobei die Feder (2) derart ausgelegt ist, daß sie bei Erreichen eines bestimmten Schwenkwinkels der Kabine (3), spätestens im Augenblick des Auflaufens der fahrwerks- und kabinenseitigen Anschlage (4), eine einer vorgegebenen Restseitenbeschleunigung entsprechende Endkraft aufweist.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (l) und die Feder (2) mit Mitteln (5) versehen sind, die bei einer Schräglage der Kabine (3) auf deren abgesenkten Seite die Kraft der Feder (2) ausschalten, auf der angehobenen Seite der Kabine (3) die Kraft der Feder (2) über die Vorspannkraft hinaus vergrößern.
    030043/0379 - 2 -
    - 2 - Mc IO63
    Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) aus einem im Bereich eines Auges (la) des Stoßdämpfers (l) befestigten, diesen und
    die Feder (2) umschließenden Gehäuse (5a) sowie aus einem die Feder (2) andererseits abstützenden, am
    Kolben (lh) des Stoßdämpfers (l) angebrachten Teller (5b) bestehen, wobei - entsprechend dem Durchmesser der Feder (2) - der Teller (5*>) umfänglich angeordnete Nasen (5c) mit dazwischen liegenden Freiräumen (5d) und das Gehäuse (5a) mit den Nasen (5c) des
    Tellers (5^) korrespondierende Freiräume (5e) und
    mit den Freiräumen (5d) des Tellers (5b) korrespondierende Nasen (5f) aufweisen.
    030043/0379
DE19792915236 1979-04-14 1979-04-14 Aufhaengung fuer ein foerdermittel Withdrawn DE2915236A1 (de)

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