DE3210904A1 - Schraegaufzug - Google Patents

Schraegaufzug

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DE3210904A1
DE3210904A1 DE19823210904 DE3210904A DE3210904A1 DE 3210904 A1 DE3210904 A1 DE 3210904A1 DE 19823210904 DE19823210904 DE 19823210904 DE 3210904 A DE3210904 A DE 3210904A DE 3210904 A1 DE3210904 A1 DE 3210904A1
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DE
Germany
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seat
elevator according
inclined elevator
bearing
cylinder body
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Withdrawn
Application number
DE19823210904
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English (en)
Inventor
Bernhard Elbers
Josef Dipl.Ing. 4790 Paderborn Heers
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NITZKE, PAUL, 4790 PADERBORN, DE
Original Assignee
Paul Nitzke & Co Kg 4790 Paderborn GmbH
Paul Nitzke & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0838Levelling gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Schrägaufzug
  • Die Erfindung betrifft einen kurvengängigen Schrägaufzug, wie Treppenauf zug für Behinderte, mit einem längs einer Laufschiene geführten und angetriebenen Sitz.
  • Behindertenaufzüge werden in der Hauptsache nachträglich in oder an vorhandenen baulichen Anlagen eingebaut, wenn eine andere Möglichkeit zur Uberwindung von Höhenunterschieden, auger einer festen Treppe, nicht gegeben ist. Die Fahrbahn eines solchen Schrägaufzuges kann geradlinig oder auch gekrümmt verlaufen, beispielsweise über begehbare Rampen, Treppen, auf Podesten oder Fluren. Die Begehbarkeit der Bauteile unter der Fahrbahn ist vorgeschrieben, damit bei Störungen oder Ausfall des Antriebs des Schrägaufzug eine gefahrlose Bergung des behinderten Benutzers möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrägaufzug zu schaffen, der sich für den nachträglichen Einbau in baulichen Anlagen eignet und mit dem bereits fest vorgegebenen, stellenweise sehr beschränkten Raum auskommt. Da sich die Steigung der z.B. an einer Wand befestigten Laufschiene infolge der bauseitig vorgegebenen räumlichen Verhäftnisse längs des Fahrweges häufig ändert, soll die Sitzfläche des Schrägaufzuges auch beim Durchfahren von Steigungsänderungen seines Antriebs stets ihre waagerechte Lage einhalten oder sich bei geringen Abweichungen daraus wieder in waagerecht er Lage einstellen können. Schließlich soll die gesamte Höhe von Laufschiene und Sitz möglichst gering sets, wobei der Sitz sich den räumlichen Verhältnissen durch Verändern seiner Höhe gegenüber der Laufschiene anpassen können soll. Der Schrägaufzug soll insbesondere während der Fahrt den Sicherheitsbestimmungen genügen. Beim Ausfallen einzelner Bauteile, beispielsweise bei einem Defekt an der Hubeinrichtung des Sitzes, soll dieser sofort arretiert und in seiner Lage sicher gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Sitz an dem Gehäuse eines längs der Laufschiene fahrbaren Antriebs um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende waagerechte Achse pendelnd aufgehängt ist. Die pendelnde Aufhängung des Sitzes ist vorzugsweise mittels zweier zu der Ferdelachse koaxialer, von der Lagergabel des Sitzes abstehender Lagerzapfen durchgerührt, die in fluchtende Bohrungen eines zylindrischen Lagerkörpers des Antriebs eingesteckt sind.
  • Die pendelnde Aufhängung ermöglicht eine automatische Anpassung des mit waagerechter Sitzfläche fahrenden Sitzes an unterschiedliche Steigungen der Laufschiene während der Fahrt.
  • Bevorzugt ist an der Lagerung zwischen dem Antrieb und dem Sitz eine der pendelnden Bewegung des Sitzes entgegen- wirkende Dämpfungseinrichtung angeordnet. Dadurch werden mehrmalige Pendelbewegungen des Sitzes vermieden, so daß dieser bei einer geringfügigen Auslenkung nur bis in die normale senkrechte Lage seiner senkrecht hängenden Bauteile zurückpendelt.
  • Bevorzugt ist zwischen der Lagergabel und dem Sitz eine Hubvorrichtung für den Sitz angeordnet. Dadurch läßt sich der Sitz gegenüber der Laufschiene in seiner Höhe verstellen, so daß auch dann eine Fahrt möglich ist, wenn der auf der-Einstiegshöhe für die behinderte Person befindliche Sitz ans ich bei der Aufzugsfahrt gegen die Stufen einer Treppe stoßen würde. In diesem Fall wird nach dem Besteigen des Sitzes dieser mit der Hubvorrichtung hochgefahren und erst dann beginnt die schräge Aufzugsfahrt. Am Ziel kann dann der Sitz mit der Hubvorrichtung ggf. wieder abgesenkt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Vorderansicht einer schrägen Laufschiene, eines an der Laufschiene verfahrbaren Antriebs und eines an dem Antrieb pendelnd hängenden Sitzes eines Schrägaufzugs; Fig.2 eine Seitenansicht mit teilweise senkrechtem Schnitt des Schrägaufzuges.
  • Der erfindungsgemäße kurvengängige Schrägaufzug besteht aus einer an einer Wand 10 befestigten Laufschiene 11, längs derer ein Antrieb 12 fahren kann. An dem Antrieb 12 hängt pendelnd ein Sitz 13, wobei die waagerechte Pendelachse quer zur Fahrtrichtung des Antriebs angeordnet ist.
  • Die Laufschiene 11 ist mit Ankerschrauben 14 an der Wand 10 befestigt. Sie enthält eine an Stütznocken 15 befestigte Zahnstange 16, in die ein Antriebsritzel 17 des Antriebs 12 eingreift. Der Antrieb wird außerdem mittels einer Druckrolle 18 innerhalb der profilierten LauCschiene 11 gehalten und weist außerdem eine Fangvorrichtung 19 auf, die den Antrieb 12 bei Störungen sofort ab schaltet und in der Laufschiene 11 an seinem Standort arretiert. Als Betätigungsorgan dient eine Fangnase 20, dle in den Bereich der Stütznocken 15 ragt. Der Antrieb 12 stützt sich über Laufräder 21 an der Laufschiene 11 ab.
  • Mit dem Gehäuse des Antriebs 12 ist ein Lagerkörper 22 in Form eines mit waagerechter Achse angeordneten Zylinders fest verbunden. In seinen Stirnseiten sind zwei koaxiale Lagerzapfen 23 und 24 gelagert , die durch fluchtende Bohrungen einer den Lagerkörper 22 umgebenden La-und mit dieser verschweißt sind.
  • gergabel 25 hindurch verlaufen./An der Lagergabel 25 hängt der Sitz 13.
  • Den pendelnden Bewegungen des Sitzes 13 gegenüber dem Lagerkörper 22 wirkt eine Dämpfungseinrichtung entgegen, die aus einem an einer Stirnseite des Lagerkörpers 22 befestigten Reibbelag 26 und einem an der benachbarten Innenwand der Lagergabel befestigten deckungsgleichen Reibbelag 27 besteht. Diese Reibbeläge werden mittels einer Tellerfeder 28 und einer Spannmutter 29 aneinandergedrückt. Das aus der Lagergabel 25 herausragende Ende des Lager zapfen 24 ist mit einem Gewinde versehen. Auf dieses Ende ist zunächst die Tellerfeder 28 aufgesteckt und anschließend die Spannmutter 29 aufgeschraubt. Der Grad der hierdurch erzeugten Vorspannung bestimmt den Grad der Dämpfung.
  • Die Lagergabel 25 ist das obere Ende einer senkrechten Führungsstange 30, auf die ein dazu passendes senkrechtes Führungsrohr 31 des Sitzes 13 von unten aufgeschoben ist. Diese teleskopartige Verbindung ermöglicht es , den Sitz 13 längs der Führungsstange 30 in der Höhe zu verstellen. Als Hubvorrichtung dient ein senkrechter Zylin-Lagerkörper 32 mit einer aus- und einfahrbaren Zugstange 33. Der Zylinderkörper 32 ist mit seinem oberen Ende in einem Gelenk 34 an einem von der Lagergabel 25 waagerecht abstehenden Ausleger 35 gelagert, während seine Zuggstange 33 in einem Gelenk 36 eines von dem Sitz 13 waagerecht abstehenden Auslegers 37 gelagert ist. Diese Hubvorrichtung ermöglicht es, beim Ausfahren der Zugstange 33 aus dem Zylinderkörper 32 den Sitz 13 gegenüber dem Lagerkörper 22 abzusenken bzw. durch Einfahren anzuheben.
  • Sie ist als Hubspindel mit einem Hubmotor 38 und mit oberem und unterem Endschalter ausgeführt.
  • Als Sicherheitseinrichtung ist parallel zu dem Zylinderkörper 32, falls dieser einmal versagen sollte, ein weiterer Zylinderkörper 39 angeordnet, der als Hydraulikzylinder mit bekannter Rohrbruchsicherung ausgebildet ist. Dieser Zylinderkörper 39 ist an seinem oberen Ende in} einem Gelenk 40 des Auslegers 35 gelagert. Seine aus- und einfahrbare Zugstange 41 ist am unteren Ende in einem Gelen 42 des Auslegers 37 gelagert. Sobald die Absenkgeschwindigkeit des Sitzes einen bestimmten höchstzulässigen Wert überschreitet, blockiert in dem Sicherheits-Zylinde-rkörper 39 die Zugstange 41, so daß der Sitz 13 von dIesem Zylinderkörper 39 in seiner Höhenstellung gehalten wird.
  • Als weitere Sicherheitseinrichtung ist an dem Sitz 13 ein Neigungsschalter 43 angeordnet, der den Antrieb 12 sofort ausschaltet, wenn die Auslenkung des Sitzes 13 aus seiner senkrechten Ruhelage um einen bestimmten höchst zulässigen Winkel überschritten wird.
  • Der Sitz 13 weist waagerechte Armstützen 44 und eine waagerechte Sitzfläche 45 auf, die jeweils aus ihrer waagerechten Stellung in die senkrechte Stellung hochklappbar sind. Die Sitzfläche kann mit einem waagerechten Drehteller versehen sein, der um seine senkrechte Mittelachse drehbar angeordnet ist, so daß die auf dem Sitz 13 sich befindende Person eine größere BewegungsfreIheIt hat. An den Armstützen sind Schalter für die Bedienung des Schrägaufzugs durch die auf dem Sitz befindliche Persen vorgesehen.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Kurvengängiger Schrägaufzug, wie Treppenaufzug für Behinderte, mit einem längs einer Laufschiene geführten und angetriebenen Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13) an dem Gehäuse eines längs der Laufschiene (11) fahrbaren Antriebs (12) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende waagerechte Achse pendelnd aufgehängt ist.
  2. 2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnde Aufhängung des Sitzes (13) mittels zweier zu der Pendelachse koaxialer, von der Lagergabel (25) des Sitzes (13) abstehender Lagerzapfen (23, 24) durchgeführt ist, die in fluchtende Bohrungen eines zylindrischen Lagerkörpers (12) eingesteckt sind.
  3. 3. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerung zwischen dem Antrieb (12) und dem Sitz (13) eine der pendelnden Bewegung des Sitzes (13) entgegenwirkende Dämpfungseinrichtung angeordnet ist.
  4. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein hydraulisches Dämpfungselement aufweist.
  5. 5. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung als mechanische Dämpfungseinrichtung ausgebildet ist und einen an einer Stirnseite des Lagerkörpers (22) angeordneten Reibbelag (26) enthält, der mit einem deckungsgleichen weiteren, an der Innenseite der lagergabel (25) angebrachten Reibbelag (27) in Berührung steht.
  6. 6 Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das an der Außenseite der Lagergabel (25) befindliche, mit einem Gewinde versehene Ende des durch die Reibbeläge (26, 27) hindurch verlaufenden Lagerzapfens (24) eine Spannmutter (29) aufgeschraubt ist.
  7. 7. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen (24) zwischen der Lagergabel (25) und der Spannmutter (29) eine Tellerfeder (28) angeordnet ist.
  8. 8. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13) mit einem den Antrieb (12) bei einem bestimmten höchst zulässigen Auslenkwinkel des Sitzes (13) gegenüber der Senkrechten bei Auslenkung um seine Pendelachse stillsitzenden Neigungs~schalter (43) ausgestattet ist.
  9. 9. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der höchstzulässige Auslenkwinkel 100 beträgt.
  10. 10. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagergabel (25) und dem Sitz (13) eine Hubvorrichtung für den Sitz (13) angeordnet ist.
  11. 11. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13) ein senkrechtes, oben offenes Führungsrohr (31) aufweist, welches teleskopartig auf eine von der Lagergabel (25) senkrecht nach unten abstehende Führungsstange (30) aufgeschoben ist.
  12. 12. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung ein Zylinderkörper (32) mit aus- und einfahrbarer Zugstange (33) ist, welcher parallel zu dem Führungsrohr (30) und der Führungsstange (31) angeordnet, sowie mit seinem oberen Ende an einem Ausleger (35) der Lagergabel (25) und mit seinem unteren Ende an einem Ausleger (37) des Sitzes (13) angelenkt ist.
  13. 13. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (32) mit der Zugstange (33) ein hydraulischer Druckmittelzylinder ist.
  14. 14. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (32) mit der Zugstange (33) eine elektrisch angetriebene Hubspindel ist.
  15. 15. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Zylinderkörper (32) mit der Zugstange (33) an den Auslegern (35, 37) ein als Sicherheitseinrichtung wirkender weiterer Zylinderkörper (39) mit Zugstange (41) angelenkt ist.
  16. 16. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheits-Zylinderkörper (39) ein seine Zugstange (41) bei Erreichen einer bestimmten höchstzulässigen Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit des Sitzes (13) arretierendes hydraulisches Rohrbruch-Sicherungselement ist.
  17. 17. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die höchstzulässige Hub- bzw.
    Senkgeschwindigkeit des Sitzes (13) 2 cm/sec. beträgt.
  18. 18. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitz (13) die Sitzfläche (45) aufklappbar gelagert ist.
  19. 19. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitz (13) aufklappbar gelagerte Armstützen (44) angeordnet sind.
  20. 20. Schrägaufzug nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (13) als um eine senkrechte Mittelachse drehbare Tellerscheibe ausgebildet ist.
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