DE2036559C2 - Fahrbare Ausziehleiter, insbesondere Feuerwehrleiter - Google Patents
Fahrbare Ausziehleiter, insbesondere FeuerwehrleiterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C5/00—Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
- E06C5/32—Accessories, e.g. brakes on ladders
- E06C5/40—Devices for canting ladders laterally
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Ausziehleiter, insbesondere Feuerwehrleiter, die um eine zur Aufrichteebene
senkrechte Aufrichteachse schwenkbar an einem Drehgestell gelagert ist, das mittels eines
Drehkranzes um eine zur Aufstellebene der Leiter senkrechte Achse drehbar ist und das aus zwei Teilen
besteht, deren einer Teil die Aufrichteachse und deren anderer Teil den Drehkranz aufweist, wobei der die
Aufrichteachse aufweisende Teil mit dem anderen Teil durch eine oberhalb des Drehkranzes liegende, senkrecht
zur Drehkranzachse und senkrecht zur Aufrichteachse verlaufende Schwenkachse verbunden und mitteis
einer an beiden Teilen angreifenden Stellvorrichtung gegenüber dem anderen Teil schwenkbar ist
Bei einer bekannten Leiter dieser Art handelt es sich um eine einfache mechanische Leiter mit nur geringer
Steighöhe, Die beiden Teile des Drehgestells sind übereinander angeordnet und durch eine im Bereich
einer Seitenwand des Drehgestells liegenden Achse schwenkbar miteinander verbunden. Das Schwenken
des die Aufrichteachse enthaltenden Teils gegenüber dem den Drehkranz enthaltenden Teil erfolgt durch
Stellvorrichtungen an der anderen Seitenwind des Drehgestells.
Bei dieser bekannten Leiter ergeben die übereinanderliegenden Drehgestellteile eine ungünstige
Schwerpunktlage der Ausziehleiter gegenüber dem Fahrzeug bei quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgeschwenkter
Leiter, so daß ein Teil des Leitergewichts als Gegengewicht benutzt werden muß, damit bei einer
vorgegebenen Fahrzeugabstützung eine vertretbare seitliche Ausladung der Leiter erreicht wird, ohne daß
das Fahrzeug umkippt Ferner müssen durch die seitliche Lage der Schwenkachse zum Ausrichten der
Leiter einmal die Stellvorrichtung durch den weiten Abstand zur Schwenkachse und zum anderen das die
Aufrichteachse enthaltende Teil des Drehgestells große Stellwege ausführen. Hiermit ist verbunden, daß für die
Bewegungsfreiheit der beiden Drehgestellteile zwischen diesen ein großer Bauraum unausgenutzt
freibleiben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch
bei Ausziehleitern mit großer Steighöhe unter Vermeidung eines bei weitet seitlicher Ausladung die
Standsicherheit des Fahrzeugs gefährdenden Kippmoments in baulich einfacher Weise ein vollständiger
Neigungsausgleich, d.h. eine waagerechte Lage der Leitersprossen erreichbar ist Diese Aufgabe ist nach
der Erfindung dadurch gelöst, daß der die Aufrichteachse aufweisende Teil des Drehgestells auf der der
Ausfahrrichtung der Leiter entgegengesetzten Seite hinter dem den Drehkranz aufweisenden Teil angeordnet
ist und daß die Schwenkachse in der Leiterlängsnfittelebene liegt
Hierdurch wird erreicht, daß neben einem niedrig liegenden Gesamtschwerpunkt der Ausziehleiter ein Teil des Drehgestellgewichts als Gegengewicht benutzt wird und daher eine größere seitliche Ausladung der Ausziehleiter möglich ist Weiterhin können in beiden Teilen des Drehgestells Aggregate des Leiterantriebes
Hierdurch wird erreicht, daß neben einem niedrig liegenden Gesamtschwerpunkt der Ausziehleiter ein Teil des Drehgestellgewichts als Gegengewicht benutzt wird und daher eine größere seitliche Ausladung der Ausziehleiter möglich ist Weiterhin können in beiden Teilen des Drehgestells Aggregate des Leiterantriebes
so zweckmäßig untergebracht werden. Ferner braucht die Stellvorrichtung bei lotrecht ausgerichteter Leiter
praktisch keine Kräfte aufzunehmen und kann daher konstruktiv einfach und leicht gestaltet werden.
Schließlich erfolgte die Schwenkbarkeit der Drehgestellteile ohne wesentlichen Verlust an Bauraum.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Stellvorrichtung aus zwei kommunizierenden hydraulischen
Hubzylindern, von denen auf jeder Seite der Schwenkachse einer zwischen den Teilen des Drehgestells
gelenkig angreift.
Anstelle von hydraulischen Hubzylindern für die seitliche Schwenkung der Ausziehleiter kann auch ein
Drehmolor mit einer Selbsthemmung im Antrieb mittels
eines Schneckentriebes oder einer Bremsvorrichtung vorgesehen sein.
Hydraulische Aufrichtezylinder der Ausziehleiter greifen vorzugsweise mit ihren unteren Enden an dem
die Aufrichtedchse enthaltenden Teil des Drehgestells
an, Da die Angriffsstellen der Aufrichtezylinder außerhalb des Drehkranzdurchmessers liegen, kann
man die vorzugsweise als Gelenklager ausgebildeten Angriffsstellen unbehindert so tief anordnen, daß die
Aufrichtezylinder auch ohne einen zweiten Teleskop-Auszug eine ausreichende Länge erhalten.
Da eine Schwenkung des die Aufrichteachse enthaltenden Drehgestellteils um einen Winkel gleich der
Neigung der Aufstellebene des Fahrzeugs unabhängig vom Aufrichtewinkel stets einen vollkommenen Ausgleich
ergibt, kann der den Winkel zur Lotrechten messende Teil einer Steuereinrichtung für das seitliche
Schwenken des Leitersatzes an dem die Aufrichteachse enthaltenden Teil des Drehgestells angebracht werden.
Anstelle der für diesen Zweck sonst üblichen kostspieligen Quecksilberschaltröhren genügt hierfür ein einfaches
Lot, das eine besonders hohe Empfindlichkeit der Steuerung gewährleistet
Die Leiter gemäß der Erfindung bietet die vorteilhafte
Möglichkeit, einen Sitz mit Steuerpult seitlich an dem die Aufrichteachse enthaltenden Teil des Drehgestells
anzubringen, wodurch der Bedienungsinann in jeder Stellung parallel zum ausgerichteten Leitersatz sitzt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbe'spiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
A b b. 1 in Seitenansicht ein Feuerwehrfahrzeug mit aufgebauter Ausziehleiter,
Abb.2 das Heck des Feuerwehrfahrzeuges mit
Aufbauten gemäß A b b. 1 in vergrößertem Maßstab in Ablagestellung des Leitersatzes,
Abb.3 in Rückansicht das Feuerwehrfahrzeug
gemäß A b b. 1 und 2 in Betriebsstellung,
A b b. 4 in Seitenansicht das Heck des Feuerwehrfahrzeuges gemäß A b b. 1 bis 3 in maximal aufgerichteter
und negativ abgesenkter Stellung des Leitersatzes und
A b b. 5 die Förder- und Schalteinrichtung für zum seitlichen Ausrichten des Leitersatzes dienende Hubzylinder.
In den A b b. 1 bis 4 ist ein Feuerwehrfahrzeug 1 dargestellt, das aus einem Fahrerhaus 2 und einer sich
daran anschließend bis zum hinteren Ende erstreckenden Wagenbühne 3 besteht Fahrerhaus 2 und
Wagenbühne 3 sind auf einem Fahrgestellrahmen 4 aufgebaut der sich über nicht dargestellte redern und
Achsen auf die Räder 5 abstützt Im Bereich der hinteren Räder 5 ist auf der Wagenbühne 3 ein Drehgestell 6
befestigt Ein Aufrichterahmen 7 ist mittels einer Aufrichteachse S schwenkbar mit dem hinteren Ende
des Drehgestells 6 verbunden. Auf der Oberseite des Aufrichterahmens 7 ist in dessen Längsrichtung das
unterste feststehende Leiterteil 9 einer Ausziehleiter 10 fest gelagert Das Drehgestell 6 besteht aus zwei Teilen
U und 12, wobei der Teil 11 den Drehkranz 13 für die Verschwenkung der Ausziehleiter 10 um eine vertikale
Achse 14 und der Teil 12 die Aufrichteachse 8 für das Absenken und Aufrichten der Ausziehleiter 10 enthält.
Die zwei Teile U und 12 sind untereinander durch eine nahe oberhalb des Drehkranzes 13 angeordnete
Schwenkachse 15 gelenkig miteinander verbunden. Die Schwenkachse 15 besteht dabei beispielsweise aus
einem Bolzen 16, der in den beiden Teilen 11 und 12 gelagert ist Der Teil 12 ist gegen Bewegungen in
Richtung der Schwenkachse 15 durch besondere Befestigungseinrichtungen gesichert die aus der Zeichnung
jedoch nicht ersichtlich sind. Damit bei Verschwenkung des Teiles 12 gegenüber dem Teil 11 keine
allzu große Reibung auftritt und auch das vorhandene Spiel zwischen den einzelnen Teilen nicht allzu groß
gehalten werden muß, sind oberhalb der Schwenkachse 15 in der Trennfuge zwischen Teil 11 und Teil 12
Anlageflächen vorgesehen, die aus einem besonderen Lagerwerkstoff bestehen. Zum Aufrichten und Absenken
der Ausziehleiter 10 dienen Aufrichtezylinder 18, die jeweils mit einem Ende am Aufrichterahmen 7 und
mit dem anderen Ende im Innern des Teiles 12 an dessen unterer Begrenzungsplatte angelenkt sind Zur Sicherung
des Feuerwehrfahrzeuges 1 gegen Kippen im Betrieb der Ausziehleiter 10 sind unter dem Fahrgestellrahmen
4, in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen, vor und hinter der vertikalen Achse 14 des Drehgestells 6
seitlich herausschwenkbare Stützvorrichtungen 19 angebracht Im hinteren Bereich des Teiles 1! des
Drehgestells 6 ist beidseitig der Schwenkachse 15 je ein Hubzylinder 20 angeordnet der jeweils mit einem Ende
am Teil 11 in Drehkranznähe und mit dem anderen Ende
oberhalb der Schwenkachse 15 am Teil 12 angelenkt ist
Μ Durch diese Hubzylinder 20 läßt sich der Teil 12
gegenüber dem Teil ί 1 so verschwenken, daß bei einer Stellung des Feuerwehrfahrzeuges 1 auf einer geneigten
Ebene, wie aus den A b b. 1 unr 3 ersichtlich, die Leitersprossen immer in eine waagerechte Lage
ausgerichtet werden können. Das waagerechte Ausrichten der Sprossen ist unabhängig vom Aufrichtewinkel
der Ausziehleiter 10. Ein völliges Ausrichten der Spross* η ist wie A b b. 4 zeigt sowohl bei maximalem
Aufrichtewinkel als auch bei minimalem Aufrichtewinkel (negative Absenkung) und in jeder anderen
beliebigen Zwischenstellung möglich. Seitlich an dem die Aufrichteachse 8 enthaltenden Teil 12 des
Drehgestells 6 ist ein Sitz 21 sowie ein Steuerpult für den Bedienungsmann angebracht Für die konstruktive
Ausgestaltung der Schwenkachse 15 sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Es wäre z. B. denkbar, an Stelle
des Bolzens 16 einen Gleitlagerring mit großem Durchmesser oder eine Rollenführung vorzusehen.
Die in A b b. 5 schematisch dargestellte hydraulische Förder- und Schalteinrichtung für die seitliche Ausrichtung
der Ausziehleiter 10 besteht aus den Hubzyiindern 20, die durch Leitungen 22 und 23 miteinander
verbunden sind. Die Leitungen 22 und 23 sind dabei so gerührt daß sie jeweils den Kolbenraum des einen
Hubzylinders 20 mit dem Ringraum des anderen Hubzylinders 20 verbinden. Die Hubzylinder 20 sind
vorzugsweise als Differentialzylinder ausgebildet und werden von einer hydraulischen Pumpe 24 über eine
Vorlaufleitung 25, einen Mehrstellungsschieber 26 und
so zwei Hauptleitungen 27,28 mit Drucköl versorgt Dabei
ist die Hauptleitung 27 an die Leitung 23 und die Hauptleitung 28 an die Leitung 22 angeschlossen. Die
hydraulische Pumpe 24 saugt das Drucköl über die Vorlaufleitung 25 aus einem Vorratsbehälter 29 an.
Ober eine Rücklaufleitung 30 gelangt das Drucköl 'innvitelbar oder erst nach der Förderung durch eine
der Hauptleitungen 27 bzw. 28 in den Vorratsbehälter 29 zurück. Der Mehrstellungsschieber 2€ wird von
einem Schalter 31 betätigt, der mit einem an dem Teil 12
befestigten Pendel (in den Abb. nicht dargestellt) in Verbindung steht Befindet sich das Feuerwehrfahrzeug
1 im Einsatz aur einer geneigten Ebene, so entsteht zwischen Pendel und Fahrzeuf-Null-Anzeige ein
Winkelausschlag, der gleich ist dem Wii.kc! der
geneigten Ebene. Durch den Winkelausschlag wird nunmehr der Schalter 31 betätigt, der den Mehrstellungsschieber
26 in der einen oder anderen Richtung verschiebt, so daß Drucköl von der hydraulischen
Pumpe 24 zum Kolbenraum des betreffenden Hubzylinders 20 und zum Ringraum des anderen Hubzylinders 20
gelangen kann. Der Teil 12 wird samt der Drehleiter nun entgegen der Neigungsrichtung so lange bewegt, bis das
Pendel die Null-Anzeige des Fahrzeuges erreicht und die Ausziehleiter 10 somit in die waagerechte Stellung
der Sprossen gebracht ist. In dieser Lage schiebt dann der Schalter 31 den Mehrstellungsschieber 26 in seine
Neutralstellung, die in A b b. 5 dargestellt ist, zurück. Der Durchfluß der Hauptleitungen 27 bzw. 28 ist
unterbrochen, und die Teile 11 und 12 bilden damit ein starres Ganzes.
An Stelle der Hubzylinder 20 können andere Antriebseinrichtungen für das seitliche Ausrichten der
Ausziehleiter 10 vorgesehen werden, z. B. ein Drehmotor mit Selbsthemmung im Antrieb mittels eine«
Schneckentriebs bzw. einer Bremseinrichtung.
In der Rückwand des Teiles 11 ist oberhalb dei
Schwenkachse 15 eine Langlochbohrung eingearbeitet in die ein Stift vom Teil 12 aus eingreift, der die
maximale Schwenkbarkeit des Teiles 12 gegenüber derr Teil 11 begrenzt.
Die hydraulische Förder- und Schalteinrichtung füi das seitliche Ausrichten der Ausziehleiter 10 ist mit dei
Steuereinrichtung für die Drehbewegung der Auszieh leiter so gekoppelt, daß bei Drehen der Ausziehleite
um die vertikale Achse 14 des Drehgestells ( automatisch ein waagerechtes Ausrichten der Leiter
sprossen erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrbare Ausziehleiter, insbesondere Feuerwehrleiter,
die um eine zur Aufrichteebene senkrechte Aufrichteachse schwenkbar an einem Drehgestell
gelagert ist, das mittels eines Drehkranzes um eine zur Aufstellebene der Leiter senkrechte Achse
drehbar ist und das aus zwei Teilen besteht, deren einer Teil die Aufrichteachse und deren anderer Teil
den Drehkranz aufweist, wobei der die Aufrichteachse aufweisende Teil mit dem anderen Teil durch
eine oberhalb des Drehkranzes liegende, senkrecht zur Drehkranzachse und senkrecht zur Aufrichteachse
verlaufende Schwenkachse verbunden und mittels einer an beiden Teilen angreifenden Stellvorrichtung
gegenüber dem anderen Teil schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Aufrichteachse (8) aufweisende Teil (12) des Drehgestells (6) auf der der Ausfahrrichtung der
Leiter entgegengesetzten Seite hinter dem den Drehkranz ^!3) aufweisenden Teil (11) angeordnet
ist und dafl die Schwenkachse (15) in der Leiterlängsmittelebene liegt
2. Fahrbare Ausziehleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung
aus zwei kommunizierenden hydraulischen Hubzylindern (20) besteht, von denen auf jeder Seite der
Schwenkachse (IS) einer zwischen den Teilen (11, 12) des Drehgestells (6) gelenkig angreift
3. Fahrbare Ausziehleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellvorrichtung
ein Drehmotor mit einer Selbsthemmung im Antrieb mittels eines Schneckentriebes oder einer Bremsvorrichtung
vorgesehen ist
4. Fahrbare Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g· kennzeichnet, daß
hydraulische Aufrichtezylinder (18) der Ausziehleiter (10) mit ihren unteren Enden an dem die
Aufrichteachse (8) enthaltenden Teil (12) des Drehgestells (6) angreifen.
5. Fahrbare Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
den Winkel zur Lotrechten messender Teil einer Steuereinrichtung für das seitliche Schwenken des
Leitersatzes an dem die Aufrichteachse (8) enthaltenden Teil (12) des Drehgestells (6) angebracht ist.
6. Fahrbare Ausziehleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sitz (21) mit Steuerpult seitlich an dem die Aufrichteachse (8) enthaltenden Teil (12) des
Drehgestells (7) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036559 DE2036559C2 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Fahrbare Ausziehleiter, insbesondere Feuerwehrleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036559 DE2036559C2 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Fahrbare Ausziehleiter, insbesondere Feuerwehrleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036559A1 DE2036559A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2036559C2 true DE2036559C2 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5777636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036559 Expired DE2036559C2 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Fahrbare Ausziehleiter, insbesondere Feuerwehrleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2036559C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631377A1 (fr) * | 1988-05-13 | 1989-11-17 | Riffaud Echelles | Dispositif de secours ou a usage industriel, susceptible d'etre installe sur un chassis de vehicule et engin equipe d'un tel dispositif |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022147016A1 (en) * | 2020-12-29 | 2022-07-07 | Oshkosh Corporation | Turntable leveling system for a mobile elevating work platform |
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19702036559 patent/DE2036559C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631377A1 (fr) * | 1988-05-13 | 1989-11-17 | Riffaud Echelles | Dispositif de secours ou a usage industriel, susceptible d'etre installe sur un chassis de vehicule et engin equipe d'un tel dispositif |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036559A1 (de) | 1972-03-23 |
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EHV | Ceased/renunciation |